DE2605877A1 - Kehrmaschine, insbesondere teppichkehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine, insbesondere teppichkehrmaschine

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DE2605877A1
DE2605877A1 DE19762605877 DE2605877A DE2605877A1 DE 2605877 A1 DE2605877 A1 DE 2605877A1 DE 19762605877 DE19762605877 DE 19762605877 DE 2605877 A DE2605877 A DE 2605877A DE 2605877 A1 DE2605877 A1 DE 2605877A1
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Description

2605Ö7V
PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77a Kennwort: "Lagerrast II"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 54o8 Nassau/Lahn
Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, deren Schmutzsammelbehälter aufweisendes -Gfehäuse auf Laufrädern über die zu kehrende Fläche bewegbar und mit wenigstens einer durch die Laufräder angetriebenen Walzenbürste versehen ist, und die Achse eines jeden Laufrades in zu beiden Seiten eines jeden Laufrades in Lagerrahmen ausgebildeten Lagern gehalten sind, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 21 57 968) die Lager für die Laufradachsen radial geteilt und mit im Lagerrahmen zur Bodenseite hin offen gestalteten Achsaufnahmen ausgebildet sind und das an jedem Ende der Walzenbürste ein Verschlußdeckel vorgesehen ist, der dort den Lagerrahmen und seine Achsaufnahmen nach unten verschließt, Durchtrittsöffnungen für die Laufräder aufweist und mit Rastvorsprünge tragenden, paarweise angeordneten Rastschenkeln versehen ist, die Haltestege des Lagerrahmens umklammern und dadurch den Verschlußdeckel lösbar am Lagerrahmen haltern. Bei dieser Kehrmaschine läßt sich der Lagerrahmen bei Aufrechterhaltung des radialen Einsatzes der Laufräder und der Walzenbürste von der Bodenseite der Maschine her auch im Bereich der Achsaufnahmen mit einer die sichere Halterung der Laufräder und der Wäzenbürste in jeder Benutzungsphase gewährleistenden ausreichend großen Steifigkeit ausbilden. Zur Montage der Laufräder und der Walzenbürste brauchen diese dabei lediglich von der Bodenseite her mit ihren Achsen in die offenen Achsaufnahmen des Lagerrahmens eingelegt und der Lagerrahmen anschließend durch Anbringung der Verschlußdeckel vervollständigt werden. Durch die selbsthaltende
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Befestigung der Verschlußdeckel an dem Lagerrahmen entfällt dabei außerdem eine sehr aufwendige Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel wie Schrauben, Niete oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgal-^ zugrunde, die Kehrmaschine der eingangs erläuterten Art zu verbessern und dabei insbesondere die Lagerung der Laufräder derart auszubilden, daß die Laufräder sich von Teppichkanten oder dergleichen gebildeten Unebenheiten anpassen können. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zu beiden Seiten eines jeden Laufrades im Lagerrahmen ausgebildete Lager für die Aufnahme der Laufradachsen eine solche Größe aufweisen, daß die Laufradachsen in senkrechter und waagerechter Richtung verschiebbar sind und die Laufradachsen unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehen, der die Laufrader gegen den Bürstenkörper endseitig angeformte Triebräder und in Richtung auf den Verschlußdeckel drückt. Dadurch sind die Laufräder in besonders einfacher Weise lose in den zugehörigen Lagern des Lagerrahmens gehaltert und können sich somit allen von Teppichkanten oder dergleichen gebildeten Unebenheiten anpassen. Durch den Kraftspeicher werden dabei die Laufräder triebschlüssig gegen die Triebräder des Bürstenkörpers gehalten, so daß die Laufräder mit den Triebrädern des Bürstenkörpers immer triebschlüssig in Eingriff stehen.
Der Kraftspeicher kann dabei in zweckmäßiger Weise von einer Feder gebildet sein, die sich mit ihrem mittleren Teil gegen den Boden der die Laufräder aufnehmenden Ausnehmung abstützt und zwei nach außen und unten auseinanderlaufende Schenkel aufweist, die gegen die Achszapfen der Laufräder anliegen. Dadurch ist der Kraftspeicher in einfacher Weise von einer wohlfeilen Feder gebildet, die mit ihren beiden Schenkeln die beiden Laufräder eines jeden Laufradpaares gegeneinander und in Richtung auf den Ver-
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BAD ORfGiNAL
schlußdeckel drückt.
Die Feder kann dabei aus Federdraht gebildet und in ihrem mittleren Bereich zu einer Wendel aufgerollt sein. Dadurch beansprucht die Feder wenig Platz und erhält durch die aufgerollte Wendel eine ausreichende Federkraft.
Damit die beiden Achszapfen eines jeden Laufrades gleichmäßig belastet werden, können auf beiden Seiten eines jeden Laufradpaares je ein Kraftspeicher vorgesehen sein, der auf die jeweiligen Achszapfen einwirkt.
Die Federn können mit ihrem mittleren Bereich an dem Boden der die Laufräder aufnehmenden Ausnehmung gehaltert sein. Dadurch ist in einfacher Weise die Feder in der Wirkstellung gehaltert.
In vorteilhafter Weise kann der den Lagerrahmen und seine Achsaufnahme nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen für die Laufräder aufweisende Verschlußdeckel in seinen beiden Endbereichen je eine eine Rastnase aufweisende, nach oben gerichtete Zunge aufweisen, wobei die Rastnase der Zunge einen Vorsprung mit Anlaufschräge eines Quersteges des Lagerrahmens hintergreift. Dadurch kann der Verschlußdeckel in besonders einfacher Weise durch bloßes Aufdrücken an dem Lagerrahmen befestigt werden.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann der dem Lagerrahmen und seine Achsaufnahmen nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen für die Laufräder aufweisende Verschlußdeckel auch mindestens einen nach oben gerichteten Zapfen aufweisen, der in der Verschlußstellung in eine am Lagerrahmen vorgesehene entsprechende Ausnehmung mit Preßsitz eingesteckt ist. Dadurch kann der Verschlußdeckel ebenfalls durch einfaches Aufdrücken an dem Lagerrahmen befestigt werden. Der Zapfen kann dabei einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die entsprechende Ausnehmung von einem Sackloch gebildet sein.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt:
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsforin einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine,
Fig.2 die Kehrmaschine in Unteransicht mit teilweise entfernten Bodenteilen,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2, teilweise weggebrochen,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, teilweise weggebrochen und
Fig.5 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Verbindung des Verschlüßdeckels am Lagerrahmen.
Die Kehrmaschine weist ein Gehäuse 1o auf, das im vorliegenden Fall aus einem deckelartigen Gehäuseoberteil 11 und einem rahmenförmigen Gehäuseunterteil 12 zusammengesetzt ist und das in seinen gegenüberliegenden Außenwandbereichen einen schwenkbaren Stielbügel 13 trägt, der mit einem nicht näher dargestellten Führungsstiel verbindbar ist, mit dessen Hilfe die Kehrmaschine über die zu reinigende Fläche bewegbar ist. In dem Innenraum des Gehäuses 1o ist ein mit diesem festverbundener Lagerrahmen 14 angeordnet, der die Kehrbürsten 15,16 und die Laufrader 17,18 trägt. Die Laufräder 17,18 dienen dabei sowohl zur Bewegung der Kehrmaschine über die zu reinigende Fläche als auch zum Antrieb der Kehrbürsten 15,16. Die Kehrbürste 15 ist als sich quer durch das Gehäuse erstreckende Walzenbürste ausgebildet, zu deren beiden Seiten aufklappbare, zugleich Schmutz-
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sammelbehälter 19,2o bildende Bodenteile angeordnet sind. Die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ferner noch vorgesehenen Kehrbürsten 16 sind demgegenüber tropfförmig ausgebildet und in den vorderen Eckbereichen der Kehrmaschine angeordnet. Die topfförmigen Kehrbürsten 16 dienen zum Transport des Schmutzes aus den von der walzenförmigen Kehrbürste 15 nicht mehr erreichten Seitenrandbereichen in deren Wirkbereich, wozu sie getrennt voneinander jeweils von einem der Laufräder 18 um eine im wesentlichen senkrecht gestellte Drehachse antreibbar sind.
Die Walzenbürste 15 steht demgegenüber mit den in ihren Endbereichen angeordneten Laufradpaaren 17 mit an dem Bürstenkörper endseitig ausgebildeten Triebrädern triebschlüssig in Berührung. Die Laufräder 17 weisen beidseitig Achszapfen 21 auf, die im wesentlichen parallel zur Walzenbürste 15 ausgerichtet in dem Lagerrahmen 14 gehalten sind. Zur Halterung der Laufradachsen 21 sowie zur Unterbringung der Laufräder 17 ist der Lagerrahmen 14 beiderseits der Bodenteile 19,2o mit im Abstand nebeneinander verlaufenden, einen kammerartigen Raum umschließenden Stegen 22 versehen, die die Laufräder bereichsweise zwischen sich aufnehmend zu deren beiden Seiten mit Aufnahmen 23, 24 für die Laufradachsen 21 versehen sind. Die Achsaufnahmen 23,24 sind dabei zur Bodenseite hin offengehalten, derart, daß die Laufradachsen 21 zusammen mit den Laufrädern von der Bodenseite her in sie einlegbar sind. Durch eine entsprechende Wahl des Abstandes der nebeneinanderverlaufenden Stege 22 des Lagerrahmens ist eine Axialsicherung der Laufräder 17 nicht erforderlich, da sie sich lediglich innerhalb des eng begrenzten kammerartigen Raumes 25 zwischen den Stegen 22 bewegen können.
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Die Laufradachsen 21 sind in den offenen Achsaufnahmen 23,24 des Lagerrahmens 14 durch Verschlußdeckel 26 festgehalten, die als schalenartige, den bodenseitigen Abschluß der Lagerbereiche außerhalb der Schmutzsammelbehälter 19,2o herbeiführende Bodenteile ausgebildet sind. Die Verschlußdeckel 26 erstrecken sich dabei sowohl in der Länge als auch in der Breite randschlüssig über den gesamten Lagerbereich der Laufräder 17 und der Walzenbürste 15, wobei lediglich Ourchtrittsöffnungen 27 für die Laufräder 17 belassen sind. Aus Gründen der Materialersparnis sind die unmittelbar den Achsaufnahmen des Lagerrahmens gegenüberliegenden, die Achsen festhaltenen Bereiche hierbei zum Teil als sockelartige Stützglieder 26' gestaltet.
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, weisen die zu beiden Seiten eines jeden Laufrades 17 im Lagerrahmen 14 ausgebildete Lager 23,24 für die Aufnahme der Laufradachsen eine solche Größe auf, daß die Laufradachsen 21 in senkrechter und waagerechter Richtung verschiebbar sind. Die Laufradachsen 21 stehen dabei unter der Wirkung eines Kraftspeichers 44, der die Laufräder gegen den Bürstenkörper endseitig angeformte Triebräder und in Richtung auf den Verschlußdeckel 26 drückt. Dadurch werden in einfacher Weise die Laufräder 17 kraftschlüssig in Triebschluß gegen die dem Bürstenkörper endseitig angeformten Triebräder gehalten und dabei in Richtung auf den Verschlußdeckel 26 belastet. Die Laufräder 17 können sich somit von Teppichkanten oder dergleichen gebildeten Unebenheiten anpassen und bleiben dabei immer triebschlüssig in Verbindung mit den Triebrädern des Bürstenkörpers. Der Kraftspeicher 44 wird dabei von einer Drahtfeder gebildet, die sich mit ihrem mittleren Teil 45 gegen den Boden 46 der die Laufräder 17 aufnehmenden Ausnehmung 25 abstützt und zwei nach außen und unten auseinanderlaufende Schenkel 47 aufweist, die gegen die Achszapfen 21 der Laufräder 17 anliegen. Die
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freien Enden der Schenkel 47 sind dabei erfindungsgemäß abgerundet. Damit eine ausreichende Federkraft erhalten wird, ist der mittlere Bereich der Feder 44 zu einer Wendel 48 aufgerollt. Die Federn 44 sind dabei auf beiden Seiten eines jeden Laufradpaares 17 vorgesehen und wirken auf die jeweiligen Achszapfen 21 ein. Weiterhin sind die Federn 44 mit ihrem mittleren Teil 45 an dem Boden 46 der die Laufräder 17 aufnehmenden Ausnehmung 25 gehaltert.
Der den Lagerrahmen 14 und seine Achsaufnahmen 23,24 nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen 27 für die Laufräder 17 aufweisende Verschlußdeckel 26 weist in seinen beiden Endbereichen je eine eine Rastnase 49 aufweisende, nach oben gerichtete Zunge 5o auf, wobei die Rastnase 49 der Zunge 5o einen Vorsprung mit Auflaufschräge 52 eines Quersteges 53 des Lagerrahmens 14 hintergreift. Dadurch ist der Verschlußdeckel selbsthaltend an dem Lagerrahmen 14 befestigt und braucht für die Befestigung lediglich auf den Lagerrahmen aufgedrückt werden. Die Rastnasen 49 der Zungen 5o treffen dabei auf die Auflaufschrägen 52 der VorSprünge 51 der Querstege 53 und verbiegen dabei elastisch die Zunge 5o bis die Rastnasen 49 der Zunge 5o hinter den Vorsprung 51 des Quersteges 53 einrastet. Zum Lösen des Verschlußdeckels 26 vom Lagerrahmen 14 ist lediglich die Zunge 5o vom Quersteg 53 abzubiegen. Dieses kann mit einem Werkzeug erfolgen, wozu vorzugsweise nicht näher dargestellte Durchbrüche im Verschlußdeckel oder im Gehäuse vorgesehen werden können.
Wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, kann der den Lagerrahmen 14 und seine Achsaufnahmen 23,24 nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen 27 für die Laufräder 17 aufweisende Verschlußdeckel 26 auch mindestens einen nach oben gerichteten Zapfen 54 aufweisen, der in der Verschlußstellung in eine am Lagerrahmen 14 vorgesehene entsprechende Ausnehmung 55 mit Preßsitz eingesteckt ist. Dadurch kann ebenfalls in besonders ein-
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fächer Weise der Verschlußdeckel selbsthaltend an dem Lagerrahmen 14 befestigt werden. Der Zapfen 54 kann dabei vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die entsprechende Ausnehmung 55 von einem Sackloch gebildet sein. Zum Lösen des Verschlußdeckels 26 vom Lagerrahmen 14 ist der Zapfen 54 aus der Ausnehmung 55 herauszudrücken.
Zur Montage brauchen die Verschlußdeckel 26 nach Einlegen der Laufräder 17 mit den Achszapfen 21 in die Achsaufnahmen 23,24 des Lagerrahmens 14 und dem Einsetzen der Walzenbürste 15 lediglich auf den Lagerrahmen aufgedrückt werden. Durch ein Abnehmen der Verschlußdeckel ist ein Ausbau der Laufräder und auch der Walzenbürste jederzeit möglich.
Die Walzenbürste 15 ist im vorliegenden Fall in einem bügeiförmigen Achshalter 32 gelagert, der seinerseits in Vertikalführungen 33 des Lagerrahmens 14, und zwar seiner auch zur Aufnahme der Laufradachsen dienenden, jeweils äußeren Längsrahmenstege 22 vertikal verschiebbar untergebracht ist. Die die Enden der Walzenbürste 15 übergreifenden Bereiche 34 der Verschlußdeckel 26 sind, um eine unnötige Reibung auch in der am weitesten vorspringenden Lage der Walzenbürste zu vermeiden, wannenartig geformt, wobei zugleich die inneren Längsrahmenstege des Lagerrahmens 14 und der sie ergänzenden Bereiche der Verschlußdeckel 26 mit die freie Verschiebbarkeit der Walzenbürste gestattenden Durchtrittsräumen versehen sind.
Der bügeiförmige Achshalter 32 für die Walzenbürste 15 ist einerseits federbelastet und steht andererseits mit einer Verstelleinrichtung 36 in Verbindung. Die Belastungsfedern stützen dabei den Achshalter 32 derart ab, daß sie den Achshalter 32 und damit die darin gelagerte Walzenbürste 15 in eine obere Stellung zu drücken suchen, während die Verstelleinrichtung 36 dem entgegenwirkt.
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Wie insbesondere den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Lagerrahmen 14 getrennt von dem Gehäuse 1o ausgebildet und nachträglich mit diesem verbunden. Zur Verbindung des Lagerrahmens 14 mit dem Gehäuse 1o, im vorliegenden Fall mit dessen Gehäuseunterteil 12, ist der Lagerrahmen mit einem sich an das Gehäuseunterteil anlegenden umlaufenden Materialsteg 37 versehen, in dem Rastausnehmungen 38 mit einer im wesentlichen T-förmigen Querschnittsform vorgesehen sind. An der Gehäuseinnenwand sind demgegenüber angepaßte, auch seitlich hinterschnittene Rastköpfe aufweisende Rastglieder 39 angeformt, die sowohl die durch die T-Form der Rastausnehmungen 38 gebildeten Schultern 41 als auch dazu im Innenraum der Rastausnehmungen vorgesehene, senkrecht verlaufende Schultern hintergreifen, derart, daß eine Relativbewegung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgeschlossen wird. Zur Stabilisierung der Verbindung sind dabei zwischen dem Lagerrahmen und dem Gehäuse mehrere Kupplungsglieder in jedem Wandbereich vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Le e rs e i te

Claims (8)

  1. PATENTANWALT*: ORnRR77
    DiPL-ING. LUDEWIG . dipl-phys. BUSE · dipl.-phys.5WeNTZEL
    WUPPERTAL 2 . UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
    Ansprüche :
    / 1.! Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, deren ^-' Schmutzsammelbehälter aufweisendes Gehäuse auf Laufrädern über die zu kehrende Fläche bewegbar und mit wenigstens einer durch die Laufräder angetriebenen Walzenbürste versehen ist, und die Achse eines jeden Laufrades in zu beiden Seiten eines jeden Laufrades im Lagerrahmen ausgebildeten
    Lagern gehalten sind, wobei nach Patent
    (Patentanmeldung P 21 57 968) die Lager für die Laufradachsen radial geteilt und mit im Lagerrahmen zur Bodenseite hin offen gestalteten Achsaufnahmen ausgebildet sind und daß an jedem Ende der Walzenbürste ein Verschlußdeckel vorgesehen ist, der dort den Lagerrahmen und seine Achsaufnahmen nach unten verschließt, Durchtrittsöffnungen für die Laufräder aufweist und mit Rastvorsprünge tragenden, paarweise angeordneten Rastschenkeln versehen ist, die Haltestege des Lagerrahmens umklammern und dadurch den Verschlußdeckel lösbar am Lagerrahmen haltern, dadurch gekennzeichnet , daß die zu beiden Seiten eines jeden Laufrades (17) in Lagerrahmen (14) ausgebildete Lager (23,24) für die Aufnahme der Laufradachsen (21) eine solche Größe aufweisen, daß die Laufradachsen (21) in senkrechter und waagerechter Richtung verschiebbar sind und die Laufradachsen (21) unter der Wirkung eines Kraftspeichers (44) stehen, der die Laufräder (17) gegen den Bürstenkörper endseitig angeformte Triebräder und in Richtung auf den Ver-
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    ORIGINAL INSPECTED
    schlußdeckel (26) drückt.
  2. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer Feder (44) gebildet ist, die sich mit ihrem mittleren Teil (45) gegen den Boden (46) der die Laufräder (17) aufnehmenden Ausnehmung (25) abstützt und zwei nach außen und unten auseinanderlaufende Schenkel (47) aufweist, die gegen die Achszapfen (21) der Laufräder (17) anliegen.
  3. 3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus Federdraht gebildet ist und in ihrem mittleren Bereich zu einer Wendel (48) aufgerollt ist.
  4. 4. Kehrmaschine nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines Laufradpaares (17) je ein Kraftspeicher vorgesehen ist, der auf die jeweiligen Achszapfen (21) einwirkt.
  5. 5. Kehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn mit ihrem mittleren Teil an dem Boden (46) der die Laufräder (17) aufnehmenden Ausnehmung (25) gehaltert sind.
  6. 6. Kehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerrahmen (14) und seine Achsaufnahmen (23,24) nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen (27) für die Laufräder (17) aufweisende Verschlußdeckel (26) in seinen beiden Endbereichen je eine eine Rastnase (49) aufweisende, nach oben gerichtete Zunge (5o) aufweist, wobei die Rastnase (49) der Zunge (5o) einen Vorsprung
    (51) mit Anlaufschräge (52) eines Quersteges (53) des Lagerrahmens (14) hintergreift.
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    260587?
  7. 7.- Kehrmaschine insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerrahmen (14) und seine Achsaufnahmen (23,24) nach unten verschließende, Durchtrittsöffnungen (27) für die Laufräder (17) aufweisende Verschlußdeckel (26) mindestens einen nach oben gerichteten Zapfen (54) aufweist, der in der Verschlußstellung in eine am Lagerrahmen (14) vorgesehene entsprechende Ausnehmung (55) mit Preßsitz eingesteckt ist.
  8. 8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (54) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die entsprechende Ausnehmung (55) von einem Sackloch gebildet ist.
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