DE2119564A1 - Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fußbodenreinigungsmaschine

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DE2119564A1
DE2119564A1 DE19712119564 DE2119564A DE2119564A1 DE 2119564 A1 DE2119564 A1 DE 2119564A1 DE 19712119564 DE19712119564 DE 19712119564 DE 2119564 A DE2119564 A DE 2119564A DE 2119564 A1 DE2119564 A1 DE 2119564A1
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DE
Germany
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support arm
plug
machine according
coupling
machine
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DE19712119564
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English (en)
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Eberhard 7000 Stuttgart Wörwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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Description

  • Fußbodenreinigungsmaßchine Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungsmaschine, inabesondere mit Staubabsaugung, mit einem durch einen Motor antreibbaren, auswechselbar angeordneten Reinigungswerkseug, das an mindestens einem Tragarm drehbar gelagert und mit einem Antriebselement, wie einer Riemenscheibe für die Antriebsverbin düng mit dem Motor versehen ist. Das Reinigungswerkzeug kann beispielsweise durch einen walzenartigen Drehkörper gebildet und mit Schlag- und/oder BUrstenelementen versehen sein.
  • Bei bekannten Fußbodenreinigungsmaschinen ist das Reinigungswerkzeug so gelagert, daß es zwischen zwei lagerstellen einen festen Halt hat. Der Antrieb des Reinigungswerkzeuges erfolgt beispielsweise durch einen Treibriemen, der zwischen den beiden Lagerstellen des Reinigungswerkzeuges über eine an dießea vorgesehene Riemenscheibe geführt ist. Diese Art der Lagerung des Reinigungswerkzeuges hat den Nachteil, daß das Reinigungswerkzeug nur unter erheblichem Montageaufwand ausgewechselt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausftihrungsform einer FuBbodenreinigungsmaschine wird ein leichtes Auswechseln des Walzenförmigen Reinigungswerkzeuges dadurch erreicht, daß einer der beiden Tragarme, die Jeweils eine Baueinheit mit dem zugehörigen Lager für das Reinigungewerkzeug bilden, etwa in axialer Richtung des Reinigungswerkzeuges derart abgeschwenkt werden kann, daß sich eine Steckkupplung zwischen dem Lager dieses Tragarmes und dem Reinigungswerkzeug löst; dadurch kann-das Reinigungswerkzeug dann von dem abgeschwenkten Lager weggeschwenkt und aus der featstehenden Lagerstelle des anderen Tragarmes schräg zu seiner axialen Richtungherausgenommen werden. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig komlizierte Handhabung. Ferner müssen bei dieser Art der Lagerung die an den Tragarmen vorgenebenen lager räumlich, insbesondere in axialer Richtung, verbältmismlßig. groß ausgebildet werden, so daß sich ein verhältnismäßig großer Abatand des Reinigungawerkzeuges von dem Seitenwänden des Gehäuses der Maschine ergibt, d.h. daß die Arbeitsbreite der Reinigungsmaschine gegenüber der Gehäusebreite verhältnismäßig klein ist, wse beim Reinigen entlang von Kanten, wie Wänden, Möbeln oder dgl. hinderlich ist.
  • Auch sind bei dieser bekannten Ausbildung die beiden lagerstellen fUr das Reinigungewerkzeug verhältnismäßig aufwendig ausgebildet.-So muß z.B. die für den Antrieb des Reinigungswerkzeuges- vorgesehen Riemenscheibe mit der sie antreibenden Riemenscheibe an einem Tragarm montiert werden, wobei die mit dem Reinigungswerkzeug verbundene Riemenscheibe mit einem Kupplungselement versehen sein muß, das die Aufgabe erfüllt, das Reinigungewerkzeug in axialer Richtung zu fixieren, das Drehmoment des Motors sicher auf das Reinigungswerkzeug zu Ubertragen, die auftretenden Toleranzen auszugleichen und unter allen diesen Voraussetzungen eine leicht lösbare Verbindung zu gewährleisten. Die der Antriebsseite gegenüberliegende Lagerstelle, welche an den abschwenkbaren Tragarm vorgesehen ist, muß ebenfalls mit relativ großer Bauaufwand ausgebildet werden; außerdem muß der zugehörige Tragarm seitlich ausschwenkbar gelagert und so ausgebildet sein, daß der nach;dem Auaschwenken und Auswechscln des Reinigungswerkzenges selbsttätig wieder seine Ansgangsetellung einnimmt und dadurch die axiale Fixierung des Reinigungswerkzeuges sichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenreinigungsmådchine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein leichtes Auswechseln des Reinigungswerkzuges gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Fußbodenreinigungsmaechine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Reinigungswerkzeug mit dem Antriebselement, der Lagerung am Tragarm und wenigstens einem Teil des Tragarmes als eine ins ich geschlossene, als ganzes quer zur Drehachse des Reinigungswerkzuges auswechselbsre Baueinheit ausgebildet ist. Zweckmäßig ist die Baueinheit quer, insbesondere rechtwinklig zur Werkzeugachse bzw. in Tragarmlängsrichtung auswechselbar ausgebildet. Dadurch ist ein sehr schnelles Auswechseln 1 dieser Baueinheit und das mit des Reinigungswerkzeuges gewährleistet. Ferner kann durch diese Ausbildung die Lagerung des Re in igungswerkzeuges innerhalb des Reinigungswerkzeuges untergebracht werden, was besonders vorteilhaft ist, da die daraus resultierenden Abmessungen ein Heranführen des Reinigungswerkzeuges bis dicht an das, das Reinigungswerkzeug umgebende Gehäuseteil ermöglichen, so daß beim Arbeiten mit der Reinigungsmaschine nur sehr schmale seitliche Verlustetreifen der Arbeitsbreite entstehen. Außerdem kann die mit dem Reinigungswerkzeug verbundene Riemenscheibe auf einfache und billige Weise direkt an dem Reinigungswerkzeug befestigt werden. Durch den Einbau der Lagerelemente in das Reinigungswerkseug können einfache sogenannte Yetallkapillarlager oder Kunststoffnetalleger verwendet werden, die sehr gute laufeigenschaften eine haben und1äußerst wirtschaftliche Herstellung der Lagerung ermöglichen, weil ihre Lebensdauer nur auf die Gebrauchsdauer des Jeweiligen Reinigungswerkzeuges abgestimmt werden muß. Ferner gewährleistet die unlösbare Verbindung des entsprechende9 Tragarmteiles mit dem Reiniguagswerkzeug eine außerordentlich sichere und stabile Lagerung dieses Werkzeuges in der Reinigungsmaschine.
  • Diese Verbindung ist gegen Stöße und wechselnde Beanspruchudgen, wie sie auf das Reinigungswerkzeug beim Arbeiten einwirken, völlig unempfindlich, so daß auch unter rauhesten Betriebsbedingungen, selbst durch unkundiges Personal, keine Störungen auftreten.
  • Zweckmäßig ist das Reinigungswerkzeug zwischen zwei Tragarmen gelagert9 wobei in diesem Fall die Baueinheit eine die Tragarme verbindende Traverse, insbesondere einen Flachmaterialstab aufweist, so daß die beiden Tragarme der Baueinheit sbhr stabil lagegenau zueinander gehalten werden.
  • Ist die Baueinheit über mindestens eine leicht lösbare Kupplung, insbesondere eine Steckkupplung an der Maschine befestigt, so kann die Ausbildung so getroffen werden, daß keinerlei Werkzeuge zum Auswechseln des Reinigungswerkzeuges erfoiderlich sind.
  • Zweckmäßig ist der Tragarm durch zwei in seiner Längsrichtung hintereinander liegende Tragarmteile gebildet, von denen einer an der Baueinheit und der andere an der Maschine vorgesehen ist und die zur auswechselbaren Anordnung der Baueinheit lösbar miteinander verbunden sind; dadurch kann die auszuwechselnde Baueinheit räumlich verhältnismäßig klein ausgebildet werden.
  • Zur Erzielung eines sehr sicheren Haltes Kberlappen sich die Tragarmteile, wobei vorzugsweise der an der Baueinheit vorgesehne Tragarmteil an der zur Mitte des Reinigungswerkeeuges weisenden Innenseite des anderen Tragarmteiles liegt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Steckkupplung ein Kupplungsteil mit einer Stecköffnung ant einepn, insbesondere an der Maschine vorgesehenen Tragarmteil und ein in diese Stecköffnung einpassendes Steckglied am anderen Tragarmteil auf, wobei das Steckglied vorzugsweise durch das Ende dieses Tragarmteiles gebildet ist, so daß also das aufwendigere Kupplungsteil mit der Maschine verbunden ist, während das einfachere, beispielsweise durch das Steckglied gebildete Kupplungsteil mit der Baueinheit ausgewechselt wird.
  • Um einen besonders spielfreien Halt der beiden Kupplungsteile der Steckkupplung aneinander zupewährleisten, sind (ist) die Stecköffnung und/oder das Steckglied in Steckrichtung verJüngt.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist das die Steck-Öffnung aufweisende Kupplungsteil im wesentlichen einstückig mit dem zugehörigen Tragarmteil ausgebildet. Beispielsweise kann das die Stecköffnung aufweisende Kupplungsteil zwei etwa parallele, die Stecköffnung seitlich begrenzende Schenkel aufweisen, die eine genaue Fixierung des anderen Kupplungsteiles gewährleisten und in einfacher Weise durch abgebogene Teile des zugehörigen Tragarmes gebildet sein können. Um einen sehr sicheren Halt der Baueinheit zu gewährleisten ist das die Stecköffnung aufweisende Xupplungsteil im Querschnitt U- oder C-förmig.
  • Um die Baueinheit in Tragarmlängsrichtung auswechseln, d.h. zum Auswechseln in Tragarmlängsrichtung bewegen zu können, kann die Steckrichtung der Steckkupplung parallel zur Tragarlängsrichtung liegen. Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn ein Begrensungsanschlag fUr den Eingriff der Kupplungsteile vorgesehen ist, der vorzugsweise durch die Traverse gebildet ist, so daß die Relatisstellung der beiden Kupplungsteile und damit die Lage des Reinigungswerkzeuges in der Maschine genau vorbestimmt ist.
  • Die Steckrichtung der Steckkupplung kann aber auc-h etwa parallel zur Werkzeugachse liegen, wobei vorzugsweise mindestens ein Tragarmteil in Steckrichtung federnd bewegbar ist, so daß ohne jegliche gelenkige lagerung diese Steckrichtung erreicht wurden kann.
  • Zweckmäßig weist in diesem Fall ein Tragarmteil, insbesondere der an der Maschine gelagerte Tragarmteil seitlich einen Vorsprung auf, dem als Gegenglied am anderen Tragarmteil ein Loch zugeordnet ist, so daß also auch in diesem Fall das kompliziertere Kupplungsteil beim Auswechseln der Baueinheit an der Maschine verbleibt.
  • Der Vorsprung kann in Tragarmlängsrichtung länglich, insbesondere rechteckig-länglich ausgebildet sein, so daß die Steckkupplung hohe Kräfte übertragen kann. Es ist aber auch denbar, daß der, vorzugsweise zylindrische Vorsprung, an seinem Ende einen erweiterten Bund aufweist, dem als Loch eine sich bajonettverschlußartiu verJüngende Öffnung zugeordnet ist, so daß die beiden Tragarmteile bei ineinandergreifenden Steckkupplungsteilen gegeneinander nicht quer zu ihrer Längsrichtung bewegt werden können. Außerdem kann in diesem Fall die Baueinheit quer zur Längsrichtung des mschinenfeselagerten Tragarmes eingesetzt und dann durch Schwenken um den Vorsprung in die vorbestimmte Lage gebracht werden.
  • Damit das das Loch aufweisende Kupplungsglied beim Einsetzen der Baueinheit bis zum Einrasten des Vorsprunges in das Loch den Vorsprung selbsttätig übergleitet, ist zweckmäßig das Ende des das Loch aufweisenden Tragarmteiles von der Eingriffsseite des Vorsprunges weggebogen.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet, durch mindestens ein in X sestellung überführbares Sicherungsglied für die Steckkupplung, das vorzugsweise an dem an der Maschine gelagerten Tragarmteil vorgesehen ist und somit mit der Baueinheit nicht ausgewechselt zu werden braucht. Durch dieses Sicherungsglied kann die Lage des Reinigungswerkzeuges gegenüber der Maschine genau vorbestimmt werden.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform weist das Sicherungsglied einen federnd bewegbaren Rastbolzen auf, der vorzugsweise in zwei bei verbundenen Steckkupplungsteilen deckungsgleiche Bohrungen dieser beiden Kupplungsteile eingreift. Damit der Rastbolzen von selbst in seiner Raststellung festgehalten wird, ist er an einem Federarm, wie einem Blattfederarm angeordnet, der zur raumsparenden Unterbringung vorzugsweise an der von der Nitte des Reinigungswerkzeuges abgewandten Außenseite des zugehörigen Tragarmteiles befestigt und durch diese Anordnung leicht zugänglich ist. Damit der Rastbolzen beim Einsetzen der Baueinheit von selbst bis zum Einrasten zurückgddrückt wird, weist er eine Auflaufschräge für das andere Kupplungsglied auf.
  • Das Sicberungsglied kann aber auch in vorteilhafter Weise durch eine Spannschraube oder dgl. gebildet sein, die vorzugsweise in zwei sich gegenüberliegenden, gegeneinander beweglichen Begrenzugßteilen der Stecköffnung, wie den die Stecköffnung seitlich begrenzenden Schenkeln des zugehörigen Kupplungsteiles gelagertist und durch die ein äußerst sicheres Festspannen der Baueinheit möglich ist, derart, daß Toleranzunters^hleds zwischen den beiden Kupplungsgliedern der Steckkupplung ausgeglichen werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es,wenn die Spannschraube oder dgl. eine zu den sich gegenüberliegenden Begrenzungsteilen der Stecköffnung querliegende Begrenzung der Stecköffnung bildet, so daß sich das andere Kupplungsteil außer an diesen sich gegenüberliegenden Begrenzungsteilen auch am Umfang der Spannschraube abstützen kann.
  • Um ein starkes Spannen zu ermöglichen, ist der die Schenkel verbindende, der Spannschraube oder dgl. gegenüberliegende Quer-Steg des zugehörigen Kupplungsteiles mit einem Längsschlitz versehen.
  • Zur einfachen Betätigung der Sicherungsgliedes ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge weist das Sicherungsglied eine Handhabe auf, die an der von der Mitte des Reinigungswerkzeugeß abgewandten Seite des Tragarmes liegt und/oder über die obere Längskante des Tragarmes vorsteht und damit leicht zugänglich ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung verläuft der über die Riemenscheibe des Werkzeuges gelegte Riemen von der Riemenscheibe etwa in Richtung zur Steckkupplung, wobei er mit Abstand von der Riemenscheibe des Wkkzeuges über eine maacbinenfes i elagerte Riemenscheibe gelegt ist, so daß durch die in dem Treibriemen herrschende Zugspannung die auswechselbare Baueinheit zu ihrer in die Maschine eingesetzten Stellung hin belastet und damit in dieser eingesetzten Stellung gesichert ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Auswechselns der Baueinheit ist der Tragarm, insbesondere der an der Maschine vorgesehene Tragarmteil, vorzugsweise um eine zur Werkzeugachse parallele und in der Achse der Maschinenfestgelagerten Riemenscheibe liegende Achse, gelenkig an der Maschine gelagert. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß die Steckkupplung bei nach oben geschwenktem Tragarm außerhalb des Maschinengehäuses liegt und somit sehr leicht zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fußbodenreinigungsmaschine im Vertikalachnitt, Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 bei nicht eingesetztem Staubsammelbehälter und nicht eingesetztem Reinigungswerkzeug in Draufsicht, Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 bei entnommenem Rernigungswerkzeug, Fig. 4 die das Reinigungswerkzeug aufweisende Baueinheit in Draufsicht, Fig. 5 ein Ausschnitt der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung Fig. 6 eine Steckkupplung für die Befestigung der das Reinigungswerkzeug aufweisenden Baueinheit in Seitenansicht gemäß Fig. 1, Fig. 7 die Steckkupplung gemäß Fig. 6 in Draufsicht, Fig. 8 bis 13 dreiçweitere Ausführungsformen von Steckkupplungen in Darstellungen gemäß den Fig. 6 und 7.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Fußbodenreinigungsmaschine ein Gehäuse 1 mit einem geschlossenen Aufnahmeraum 2 für einen Antriebsmotor 3 auf, das unterhalb des am hinteren Ende des Gehäuses 1 vorgesehenen Motors 3 zwei-achsgleiche Laufrollen 4 aufweist; am anderen, vorderen Ende ist das Gehäuse 1 mit einer Über seine Unterseite vorstehenden Gleitplatte 5 zur Abstützung auf denLFuBboden versehen, die eine Durchtritts-Öffnung 6 für das Reinigungswerkzeug 7 auSweist.
  • Das Reinigungswerkzeug 7 ist in einem vor dem Gehäuseraum 2 für den Motor 3 vorgesehenen Gehäuseraum 8 angeordnet, der mit einem schwenkbaren Deckel 9 von der Oberseite her verschließbar ist.
  • Das zu den Achsen-der Laufrollen4 parallel; durch eine Walze gebildete Rainigungswerkseug7 ist zwischen zwei Tragarmen lo gelagert von denen jeder durch zwei von-einander lösbare, in Tragarmlängsrichtung hintereinander liegende Tragarmteile 11, 12 gebildet ist. Die beiden dem Reinigungswerkzeug 7 zugeordneten Tragarmteile 12 liegen unmittelbar benachbart zu den Stirnflächen des Reinigungswerkzeuges 7 das an diesen Tragarmteilen 12 durch einfache Lager 13, wie beispielsweise Kunststoff-Metallager gelagert ist. Die Lager 13 sind in stirnseitigs Senkbohrungen 14 des Reinigungswerkzeugkdrpers 15 derart eingesetzt, daß sie über diese Stirnseiten nicht vorstehen. Lediglich ein in Jedes Lager 13 eingreifender Lagerbolzen 16 steht über die zugehörige Stirnseite des Reinigungswerkseuges 7 vor und ist an dem zugehörigen Tragarmteil 12, beispielsweise durch Nietung 17, also unlösbar befestigt. Die beiden Tragarmteile 12 sind benachbart eum Reinigungswerkeeug 7 über eine zur Längsrichtung des Reinigungswerkzeuges 7 parallele Traverse 18 mit-einander verbunden, deren Enden 19 umgebogen und an den voneinander abgewandten Außenseiten der Tragarmteile 12 befestigt sind. Die Traverse 18 liegt bei eingesetztem Reinigungswerkzeug 7 gemäß Fig. 1an der Unterseite der Tragarme 10. Unmittelbar benachbart zu einem Tragarmteil 12ist auf dem Werkzeugkörper 15 5 des Reinigungswerkzeuges 7 eine Riemenscheibe 20 angeordnet, die bei eingesetztem Rei;iigungswerkzeug über einen Treibriemen 21 mit einer in dem Gehäuseraum 8 gelagerten Stufenriemenscheibe 22 verbunden ist, welche ihrerseits wiederum über einen Treibriemen 23 mit dem Motor-3 verbunden ist, so daß das Reinigungswerkzeug 7 durch den Motor 3 angetrleben werden kann. Der Riemen 21 verläuft dabei mit einem Trum oberhalb und mit dem anderem Trum unterhalb der Traverse 18, so daß er leicht seitlich von der Riemenscheibe 20 abgenommen werden kann.
  • Das Reinigungswerkzeug : bildet mit den Lagern 13, den Tragarmteilen 12, der Traverse 18 und der Riemenscheibe 20 einet i ich geschlossene Baueinheit 24, die als ganzes in die Reinigungsmaschine eingesetzt bzw. von dieser gelöst werden kann.
  • Die, an den Seitenwänden 25 des Maschinengehäuses 1 gelagerten Tragarmteile 11 sind um eine gemeinsamezur Werkzeugachse parallele und bei Arbeitsstellung des Werkzeuges 7 geringfügig höher als dessen Achse liegenden Achse 26 schwenkbar gelagert, wobei diese beiden Tragarmteile 11 ebenfalls über eine Traverse 27 miteinander verbunden sind; dadurch können die maschinenfesigelagerten Tragarmteile 11 gemeinsam aus der, der in Fig.1 strichpunktiert angedeuteten Arbeitsstellung des Werkzeuges 7 zugehörigen Stellung nach Öffnen des Deckels 9 in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stellung pach oben geschwenkt werden, derart daß ihre Ende er halb der oberkante des geöffneten Gehäuseraumes 8 liegen. Diese Schwenkbewegung der Tragarmteile 11 kann mit Hilfe eines Winkelhebels 28 vorgenommen werden, durch den die Tragermteile 11 auch in der bochgeschwenkten Stellung festgehalten werden.
  • Die beiden jeweils auf einer Seite des Reinigungswerkezuges 7 liegenden Tragarmteile 11, 12 sind jeweils durch eine Steckkupplung 29 leicht lösbar, nämlich ohne Eghilfenahme irgendwchhen Werkzeuges lösbar miteinander verbunden. Ein Kupplungsteil 30, nämlich das kompliziertere Kupplungteil ist dabei am maschinenfestgelagerten Tragarmteil 11 vorgeschen, während das andere Kupplungsteil 31 am anderen Tragarmteil 12 vorgeschen ist und beispielsweise lediglich durch desse freies Ende gebildet sein kann. Die Steckrichtung der Kopplungsteile 30, 31 liegt in Längsricht der Tragarme 10, wobei bei eingesetzter Baueinheit 24 deren Traverse 18 an den Kupplungsteilen 26 der maschinenfest gelagerten Tragarmteile 11 anschlägt, so daß die lage des Reinigungswerkzeuges 7 gegenüber dem Maschinengehäuse 1 bei eingesetzter Baueinheit 24 genau vorbestimmt ist. Durch die in de Treibriemen 21 herrschende Zugspannung wird die Baueinheit 24 derart in Längsrichtung der Tragarme 10 beiastet, daß die Kupplungsglieder 31 in die Kupplungsglieder 30 gedrückt, werden. Es ist aber auch,, möglich noch zusatzlich eine Sicherungseinrichtung zur Arretierung der Tragarmteile 12 gegenüber den Tragarmteilen 11 vorzusehen.
  • Zun Auswechseln der Baueinheit 24 wird diese aus der in Fig. 1 strichpunktiert angedenteten Stellung nach obe geschwenkt und ggf. nach dem Lösen der Sicherungseinrichtung durch Herauszieten in einer Richtung quer zur Acharichtung des Re in igungswerkzeuges entfernt. Das Einsetzen der Baueinheit 24 erfolgt in umgekehrter Richtung. Nach dem Abschwenken der ausgewechselten Baueinheit 24 in die Arbeitastellung wird der nicht dargestellte Staubsammelbehälter in den Gehäuseraum 8 eingesetzt und der Deckel 9 geschlossen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer Steckkupplung 29a dargestellt. Der der Baueinheit 24 zugeordnete Tragarmteil 12a liegt an der Innenseite des maschinenfesgelagerten Tragarmteiles 11a wander an deinem Ende zur Bildung des Kupplungsteiles 30a im Querschnitt C-förmig zur Innenseite abgebogen ist, so daß eine Stecknut für das Ende 31a des Tragarmtelea 12a gebildet ist. An der Außenseite des Tragarmteiles 11a ist mit einer festsgenieteten Blattfeder 32 ein Rastbolzen 33 gelagert, dem in den beiden Kupplungsteilen 30a, 31a zwei Bohrungen zugeordnet sind, die bei ineinandergreifenden Kupplungsteilen deckungsgleich liegen. Sobald der Rastbolzen 33 in die Bohrungen eingreift, können die Tragarmteile 12a, 11a nicht mehr auseinander gezogen werden. Die Blattfeder 32 bildet eine über die Oberseite des Tragarmes loa vorstehende -Handhabe 34,mit welcher der Bolzen 33 wieder aus den Bohrungen herausgeschwenkt werden kann, so daß dann der Tragarmteil 12a zum, Abziehen vom Tragarmteil 11a freigegeben ist.
  • Der Rastbolzen 33 weist an seiner dem Reinigungswerkzeug 7 zugei wandten Seite eine Anschrägung 35 auf, gegen welche das Ende 31a des Tragarmteiles 12a beim Einsetzen in das Kupplungsteil 30a auslaufs, so daß der Rastbolzen 33 hierbei selbsttätig entgegen der kraft der Feder 32 zurückgedrückt wird bis die Bohrung des Kupplungsteiles 31 a in seinen Bereich kommt, so daß er/in diese Bohrung einrasten kann. Zur Erleichterung des AuSSindens der Rast- Stellung schlägt bei der Raststellung die Traverse 18a am freien Ende des Kupplungsteiles 30a an.
  • Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform einer Steckkupplung 29b ist das Kupplungsteil 3ob des maschinenfestgelagerten Tragarmteiles 11b dadurch gebildet, daß dessen Ende im Querschnitt u-förmig gebogen ist, wobei die dadurch gebildeten Schenkel 36 durch eine mit einem Handgriff 34b versehene Spannschraube 33b verbunden sind. Der Abstand der Schraube 33b von der Innenseite des Tragarmteiles lib und damit von der Innenseite des Kupplungsteiles 30b entspricht der Dicke des Endes 31b des Tragarmteiles 12b, so daß die Schraube 33b mit zur Führung des Kupplungsteiles 31b im Kupplungsteil 3ob beiträgt. Zwischen den Schenkeln 36 ist der Tragarmteil 11b bzw. das Kupplungsteil 3ob mit einem Längsschlitz 32b versehen, so daß die beiden Schenkel 36 mit Hilfe der Spannschraube 33b federnd aufeinander zu-bewegt werden können und dadurch das Kupplungsteil 31 b zwischen den Schenkeln 36 fes.tge'spannt werden kann.
  • in Bei den/?ig. lo und 11 dargestellten Ausführungsform einer Steckkupplung 29c weist der maschinenfes elagerte Tragarmteil 11c an seiner Innenseite einen sich in seiner Längsrichtung länglich rechteckig erstreckenden Vorsprung 30c auf, dem im Ende des Tragarmteiles 12c ein passendes Loch 31c zugeordnet ist. Der zwischen diesem Loch 31c und den Endkante liegende Abschnitt 35c des Tragarmteiles 12c ist nach innen abgewinkelt. Wird der Tragarmteil 12c in seiner Längsrichtung gegen den Vorsprung Doc be- -wegt, so läuft der abgebogene Endabschnitt 35c auf den Vorsprung 30c auf, derart, daß die beiden Tragarmteile 11c, 12c federnd auseinandergedrückt werden bis der Vorsprung oc in das Loch 31c einspringt.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine bajonettverschlußartige Steckkupplung 29d dargestellt. An der Innenseite des Maschinenfest gelagerten Tragarmteiles 11d ist ein an seinem Ende mit einem erweiterten Bund versehener Bolzen 30d befestigt, dem in Ende des Tragarmteiles 12d ein Loch 31d zugeordnet ist, welches einen im Durchmesser gegenüber dem Bund des Bolzens 3od größeren Abschnitt und einen sich in Richtung zum Reinigungswerkzeug 7 daran anschließendeschlitzartigen Abschnitt aufweist, dessen Breite nur geringfügig größer als der Schaftdurchmesser des Bolzens 30d ist. Wird der Tragarmteil 12d mit seinem Enden über den Bolzen 30d geschoben, so werden die beiden Tragarmteile 11d, 12d auseinandergedrückt bis der Bund des Bolzens 30d in den größeren Abschnitt des Loches 31d einspringt, wonach durch-weiteres Einschieben des Tragarmteiles 12d der Bolzen 30d/den schmaleren Abschnitt des Loches 31d gelangt, so daß eine Arretierang erfolgt.
  • An der Außenseite des Tragarmteiles lid kann ähnlich wie bei der Ausführungform gemäß den Fig. 6 und 7 mit einem Blattfederarm 32d ein Rastbolzen 33 d zur Arretierung der beiden Tragarmteile 11d, 12d in der eingekuppelten Stellung gelagert sein. Bevor der Rastbolzen 33d in die zugehörigen Bohrungen einrastet kann der Tragarmteil 12d gegenüber dem Tragarmteil lid um die Achse des Bolzens 3od geschwenkt werden, wodurch das Einsetzen der Baueinheit 24 erleichtert wird Der Abstand zwischen dem Bund des Bolzens 30d und der Innenseite des Tragarmteiles 11d ist nur geringfügig größer als die Dicke des da's Loch 31d aufweisenden Abschnittes des Tragarmteiles 12d, so daß sich eine verhältnismäßig spielfreie Verbindnng zwischen den Tragarmteilen Bdd, 1,2d ergibt

Claims (32)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fußbodeureinigungsmaschine, insbesondere mit Staubabsaugung und mit einem durch einen Motor antreibbaren, auswechselbsr angeordneten Reinigungswerkzeug, das an mindestens einem Tragarm drehbar gelagert und mit einem Antriebselement, wie einer Riemenscheibe für die Antriebßverbindung mit dem Motor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug (7) mit dem Antriebselement (2,9), der Lagerung (13) am, Tragarm (lo) und wenigstens einem Teil (12! des Tragarmes (10) als eine in sich geschlossene, als Ganzes auswechselbare Baueinheit (24) ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau-- einheit (24) quer, insbesondere rechtwinklig zur Werkzeugachse bzw. in, Tragarmlängsrichtung auswechselbar ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwischen, zwei Tragarmen (lo) gelagerten Reinigungswerkzeug (7) die Baueinheit (24) eine die Tragarme verbindende Traverse (18), inabesondere einen Flachmaterialstab aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (24) über mindestens eine leicht lösbare Kupplung (29 bzw. 29a bzw. 29b bzw. 29e bzw.29d) insbesondere eine Steckkupplung an der Maschine befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) durch zwei in seiner Längsrichtung hintereinander liegende Tragarmteile (tl, 12) gebildet ist,von denen einer an der Baueinheit (24) und der andere an der Maschine vorgesehen ist und die zur auswechselbaren Anordnung der Baueinheit (24) lösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragarmteile (11, 12) überlappen, wobei vorzugsweise der an. der Baueinheit (24) vorgesehene Tragarmteil (12) an der zur Mitte des Reinigungswerkzeuges (7) weisenden Innenseite des anderen Tragarmteiles (11) liegt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung ein Kupplungsteil (30) mit einer Steoköffnung an einem, insbesondere an der Maschine vorgesehenen Tragarmteil (11) und ein in die Stecköffnung einpassendes Steckglied am anderen Tragarmteil (12) aufweist, wobei das Steckglied vorzugsweise durch das Ende (31) dieses Tragarmteiles (12) gebildet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung und/oder das Steckglied in Steokrichtung verjüngt sind (ist).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stecköffnung aufweiserede Kupplupsteil (30 bzw. 3oa) im wesentlichen einstückig mit dem zugehörigen Tragarmteil (11 bzw. 11a) ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stecköffnung aufweisende Kupplungsteil (30 bzw. 30a bzw. 30b) zwei etwa parallele, die Steck-Öffnung seitlich begrenzende Schenkel (36) aufweist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stecköffnung aufweisende Kupplungsteil (3oa bzw. 3obt im Querschnitt C- oder U-förmig ist.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stekrichtung der Steckkupplung (30 bzw. 308 bzw. 30b) parallel zur Tragarmlängerichtung liegt.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch einen Begreuzungsanschlag für den Eingriff der Kupplungsteile (30, 31) der vorzugsweise durch die Traverse (18) gebildet ist.
  14. 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrichtung der Steckkupplung (29e) etwa parallel zur Werkzeugachse liegt, wobei vorzugsweise mindestens ein Tragarmteil (11e bzw. 12c) in Steckrichtung federnd bewegbar ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzei,chnet, daß ein Tragarmteil, insbesondere der an der Maschine gelagerte Tragarmteil (11c) seitlich einen Vorsprung (30c) aufweist, dem als Gegenglied im anderen Tragarmteil (12e) ein Loch (31c) zugeordnet ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Yorsprung (30c) in Tragarmlängerichtung längelich, insbesondere länglich-rechteckig, ausgebildet ist.
  17. 17. maschine nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der, vorzugsweise zylindrische Vorsprung (30d) an seinem Ende einen erweiterten Bund aufweist, dem als, Loch eine sich bajonettverschlußartig verjüngende Offnung (31d) zugeordnet ist.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 15, bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß, das Ende (35c) des das Loch(31c) aufweisenden Tragarmteiles (12c) von der Eingriffsseite des Vorsprungs (30c) weggebogen verläuft.
  19. 19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein in eine Lösestellung überführbares Sicherungsglied i33 bzw. 33b bzw. 33d> für die Steckkupplung, das vorzugsweise an dem an der Maschine gelagerten Tragarmtei,l (11a bzw. 11b zw. 11d) vorgesehen ist.
  20. 20 Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied einen federnd bewegbaren Rastbolzen (33 bzw.
    33d) aufweist, der vorzugsweise in zwei bei verbundenen Steckkupplungsteilen deckungsgleiche Bohrungen dieser beiden Kupplungsteile eingreift.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (53) an einem Federarm, wie einem Blattfederarm (32) angeordnet ist, der vorzugsweise an der von der Mitte des Reinigungswerkzeuges (7) abgewandten Außenseite des zugehörigen Tragarmteiles (11a) befestigt ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet daß der Rastbolzen (33) tle Auflaufschräge (35) für das andere Kuungsteil (31a) :aufweist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied durch eine Spannschraube (33oder dgl.
    gebildet ist, die vorzugsweise in zwei sich gegenüberliegenden, gegeneinander beweglichen Begrenzungsteilen der Stecköffnung, Sie den die Stecköffnung seitlich begrenzenden Schenkeln (36) des zugehörigen Kupplungsteiles (30b) gelagert ist.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (33b oder dgl.) eine zu dem sich gegenüberliegende Begrenzungsteilen (36) quer liegende Begrenzung der Stecköffnung bildet.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß' der die Schenkel (36) verbindende, der Spannschraube (33b oder dgl.) gegenüberliegende Quersteg des zugehörigen Kupplungsteiles (30b-) mit einem Längsschlitz (32b) versehen ist.
  26. 26. Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (33 bzw. 33b) eine Handhabe (34 bzw. 34b) aufweist die an der von der Mitte des Reinigungswerkzeuges (7) abgewandten Seite des Tragarmes (lo) liegt und/oder über dieobere Längskante des Tragarmes vorsteht.
  27. 27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Riemenscheibe (2c) des Werkzeuges (7) gelegte Riemen (21) von der Riemenscheibe (20) etwa in Richtung zur Steckkupplung (29) verläuft und mit Abstand von der Riemenscheibe (20) des Werkzeuges (7) Über eine maschinenfestgelagerte Riemenscheibe (22) gelegt ist.
  28. 28. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10),insbesondere der an der Maschine vorgesehene Tragarmteil (11), vorzugsweise um eine zur Werkzeugachse parallele und in der Achse der Maschine fes1(gelagerten Riemenscheibe (22) liegende Achse (26), gelenkig an der Maschine gelagert ist.
  29. 29. Masche nach einem der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (29) bei nach oben geschwenktev Tragarm (io) außerhalb des Maschinengehäuses (1) liegt.
  30. 30. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (13) für das Reinigungswerkzeug (7) versenkt in diesem, vorzugsweise in stirnseitigen Sacklochbohrungen (14) angeordnet sind, derart* daß der jeweilige zugehörige Tragarmteil (12) unmittelbar benachbart zu dieser Stirnseite des Werkzeuges (7) liegt.
  31. 31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme bzw. die Tragarmteile (11, 12) durch Flachmaterialstäbe gebildet sind.
  32. 32. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenfes elagerten Tragarmteile (11) Über eine Traverse (27) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414899A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Olivier Ets Georges Dispositif de fixation demontable d'une brosse ou autre element tournant pour appareil de nettoyage
DE3904396A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-16 Mauz & Pfeiffer Progress Bodenduese fuer staubsauger
WO2001050935A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Düpro AG Saugreinigungsgerät mit einer staubsammelkammer im gehäusedeckel
WO2001050934A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Düpro AG Saugreinigungsgerät mit ausschwenkbarer reinigungswalze

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