DE2106625A1 - Kehrgerat - Google Patents

Kehrgerat

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DE2106625A1
DE2106625A1 DE19712106625 DE2106625A DE2106625A1 DE 2106625 A1 DE2106625 A1 DE 2106625A1 DE 19712106625 DE19712106625 DE 19712106625 DE 2106625 A DE2106625 A DE 2106625A DE 2106625 A1 DE2106625 A1 DE 2106625A1
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    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Kehrgerät Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät mit wenigstens einer zwischen Schmutzsammelräumen eines Gehäuses drehbar gelagerten Bürstenwalze, die durch Laufräder antreibbar ist, wobei die Laufräder paarweise mit ihnen zugeordneten Lagerträgern zu einer Baueinheit vereinigt in Aufnahmeräume des Gehäuses einbringbar sind. Ein solcher Aufbau eines Kehrgerätes ermöglicht an sich eine erhebliche Vereinfachung und damit Verbilligung der Montage, da die Laufräder ausserhalb des Gehäuses in ihre Lagerstellen einsetzbar sind und ausserdem die Festhaltung der die Laufräder tragenden Lagerträger innerhalb der vorgesehenen Aufnahmeräume des Gehäuses durch nur einen minimalen Arbeitsaufwand erfordernde Befestigungsarten, z.B. durch Verrastung, festlegbar sind. Andererseits ist hinsichtlich der Punktion hierbei nach wie vor der gleiche Ilangel wie bei anderen herkömmlich gebauten Kehrgeräten zu beobachten, dass bei Bodenunebenheiten ein für den gleichmässigen Antrieb der Bürstenwalze erforderlicher gleichmässiger Bodenkontakt aller zum Antrieb beitragender Laufräder nicht voll gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kehrgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem unter Aufrechterhaltung der montagetechnischen Vorteile eine auch bei grösseren Bodenunebenheiten stets gleichmässtge Bodenberührung der die Bürstenwalze antreibenden Xaufräder ermöglicht wird. Das ist~ erfindungegemäss im wesentlichen erreicht durch eine die begrenzte Bewegung in der Laufradebene zulassende Festhaltung der Lagerträger an dem Gehäuse. Hierdurch kann ein stetiger, gleichmässiger Bodenkontakt der Laufräder aufrechterhalten werden, ohne dass dabei eine Beeinträchtigung der triebschlüssigen Verbindung zu der Bürstenwalze in Kauf genommen werden muss.
  • Sowohl in funktioneller als auch in montagetechnischer Hinsicht empfiehlt es sich dabei, die Lagerträger mit parallel zu den Laufradachsen gestellten zapfenartigen Verbindungselementen in pfannenartige Rastausnehmungen von Wandungsteilen des Gehäuses einzurasten, wodurch sich eine in der Laufradebene schwenkbare Halterung der Lagerträger ergibt, die durch geeignete Längenabmessung der zugehörigen Gehäuseaufnahmen in einfacher Weise begrenzt gehalten werden kann. Vorteilhaft lassen sich die zapfenartigen Verbindungselemente dazu an beiden Längsseiten der Lagerträger, vorzugsweise in einem Bereich zwischen einem der Laufradlager und dem Bürstenwalzenlager anformen.
  • Nach einem :deren Merkmal der Erfindung ist zur Aufnahme der Bürstenwalze jedem Lagerträger ein senkrecht zum Untergrund verschiebbar anzuordnendes Lagerelement zugeordnet, wodurch auch die Lagerung der Bürstenwalze an dem Lagerträger erfolgen kann und mit einfachen Mitteln zugleich eine geradlinige, stufenlose Lageveränderung der Bürstenwalze gegenüber den Laufrädern und damit auch gegenüber dem zu reinigenden Untergrund ermöglicht wird.
  • Die Lagerelemente sind dazu vorteilhaft mit einer hakenartigen Querschnittsform ausgebildet und damit an einem Längsrahmensteg der Lagerträger zwischen leistenartigen Vertikalführungen aufhängbar, so dass deren Anbringung an den Lagerträgern mit einem Handgriff und ohne weitere Mittel vorgenommen werden kann. Damit die 3ürstenwalze so lang wie möglich ausgebildet werden kann und darüber hinaus ihr zugeordnete Triebräder zur Aufnahme der Antriebsbewegung unmittelbar zwischen den Laufrädern angeordnet werden können, empfiehlt es sich ferner, die Lagerelemente mit an den Aussenseiten der Lagerträger anliegenden, die Lagerstellen für die BUrstenwalze tragenden Hauptschenkeln an den äusseren Rahmenstegen der Lagerträger einzuhängen.
  • Es ist dabei ebenfalls zweckmässig, die Lagerelemente vorzugsweise in einem innenseitig an den Lagerträgern anliegenden Bereich mit einem Ansatz zum Angriff eines gemeinsamen Verstellbügels zu versehen, der seinerseits in an sich bekannter Weise mit einem Stellglied in Verbindung steht. Damit kann trotz der getrennten Ausbildung der die Bfiiratenwalee an ihren beiden Enden aufnehmenden Lagerelemente stets deren gleichmässige Verstellung herbeigeführt und eine Schiefstellung der Bürstenwalze während des Betriebs vermieden werden. Damit in Jedem Fall die Freigängigkeit der Bürstenwalze gewährleistet ist, ist es ausserdem zweckmässig, die Längsrahuenstege der Lagerträger und die Begrenzung der zugehörigen Gehäuseaufnahme über dem Achsbereich der Bürstenwalze mit kehlungsartigen Aussparungen zu versehen.
  • Um bei der erfindungsgemässen Ausbildung eines Kehrgerätes auch die zu beiden Seiten der BüretenwGlse vorgesehenen Schmutzaufnahmeräume zwecks Entleerung ohne Vergrösserung des technischen Aufwandes aufklappbar zu gestalten, empfiehlt es sich, die Bodenteile der Schmutzaufnahmeräume über vorzugsweise parallel zu den Bürstenwalsen verlaufende Filmecharniere mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig.l ein erfindungsgemässes Kehrgerät in Seitenansicht bei teilweise weggebrochener Gehäusewandung, Fig. 2 einen Lagerträger von der Innenseite des Kehrgerätes her gesehen, Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Fig.l und Fig.4 eine Draufsicht des Kehrgerätes mit teilweise weggebrochener Gehäuseoberseite.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungegemässen Kehrgerätes 49, das als Teppichkehrgerät ausgebildet und mit einer höhenverstellbaren Bürstenwalze 51 versehen ist, die durch Laufräder 59 antreibbar ist.
  • Die Laufräder 59 sind dabei in Lagerträgern 52 gelagert, die ihrerseits lösbar in aem Gehäuse 50 untergebracht sind.
  • Dazu sind den äusseren Rahmenstegen 53 der rahmenartig ausgebildeten Lagerträger 52 Lagerelemente 54 zugeordnet, die. wie besonders Fig.3 verdeutlicht, eine etwa hakenartige Querschnittsform aufweisen und an ihrem langen Schenkel 55 eine auf der Zeichnung zapfenförmig dargestellte Lagerstelle 56 für die Bürstenwalze 51 aufweisen.
  • Die Lagerelemente 54 sind durch ihren hakenförmigen Querschnitt von der Oberseite her an den äusseren Rahmenategen 53 der Lagerträger 52 einhängbar, wobei diese zusätzlich mit einer Vertikalführung in Gestalt leistenartiger Vorsprünge 57 versehen sind, die den die Lagerstelle 56 tragenden Schenkel 55 zwischen sich aufnehmen und lediglich dessen vertikale Verschiebung gegenüber dem Untergrund zulassen.
  • Die Anordnung der Lagerelemente 54 an den Lagerträgern 52 ist dabei derart erfolgt, dass die die Lagerstellen 56 tragenden längeren Schenkel 55 an den Aussenseiten der äusseren Rahmenstege 53 geführt sind, wobei die Lagerelemente 54 mit ihrem hakenförmigen Bereich von der Oberseite her über die Innenfläche der äusseren Rahmenstege 53 greifen. Die Lagerstellen 56 sind dabei von den Schenkeln 55 der Lagerelemente 54 ausgehend zum Inneren des Kehrerätes hin gerichtet, wobei die längsverlaufenden Rahmenstege der Lagerträger 52 sowie der die Gehäuseaufnahme für die Lagerträger.52 innenseitig begrenzende Wandungsteil kehlungsartige Aussparungen aufweisen, damit die freigängige Lagerung der Bürstenwalze auch in verschiedenen Höhenstellungen stets gewährleistet ist. Durch diese Anordnung der Lagerelemente an den Lagerträgern ist es möglich, der 3ürstenwalze 51 in an sich bekannter Weise endseitig fest zugeordnete Triebräder 58 in eine Lage zwischen die Rahmenstege der Lagerträger zu überführen, in der sie unmittelbar in triebschlüssige Berührung mit den Laufrädern 59 kommen können.
  • Wie ferner den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die innenliegenden Schenkel 60 der Lagerelemente 54 jeweils mit Ansätzen 61 versehen, deren oberer Rand geringfügig konkav gekrümmt ist. Diese Ansätze 61 dienen dem Angriff eines Verstellbügels 62, der in an sich bekannter Weise mit einem am Gehäuse 50 drehbar gelagerten Stellglied 63 zusammenwirkt und dessen von dem Stellglied 63 herbeiführbare Schwenkbewegung eine vertikale Lageveränderung der Lagerelemente 54 und damit der Bürstenwalze 51 herbeizuführen vermag. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die getrennt voneinander in den beiden Lagerträgern vorgesehenen Lagerelemente 54 für die Bürstenwalze 51 gemeinsam von dem Verstellbügel 62 übergriffen, so dass stets eine auf beiden Seiten der Bürstenwalze gleichmässige Höhenverstellung bei Betätigung des Stellgliedes eintritt.
  • Ferner ist noch zu erwähnen, dass im vorliegenden Fall der Verstellbügel 62 lediglich auf den oberen, konkav gekrümmte ten Rändern der Ansätze 61 aufliegt, wodurch die Lagerelemente 54 bei tieferer Einstellung der Bürstenwalze 51 durch den Verstellbügel 62 zwangsläufig zum Untergrund hin bewegt werden, andererseits bei einer höheren Einstellung der Bürstenwalze diese mit ihren Lagerelementen 54 aufgrund des Gehäusegewichtes dem Verstellbügel 62 folgt. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, die Lagerelemente 54 unterstützend durch ein Federelement im Sinne auf eine obere Stellung zusätzlich zu belasten oder auch den Verstellbügel vollständig formschlüssig mit den Lagerelementen 54 zu verbinden, so dass sowohl zur Tieferstellung als auch zur Höherstellung der Bürstenwalze eine zwangsweise Mitnahme der Lagerelemente durch den Verstellbügel erfolgen kann, die insbesondere den Fig. 1 und 2 ferner zu entenhmen ist, sind die Lagerträger 52 bei der vorliegenden Ausführungsform vermittels zapfenartiger Rastelemente 64 ihrer Längsrahmenstege in pfannenartige Rastausnehrungen 65 der die Gehäuseaufnahme 66 für die Lagerträger begrenzenden Wandungen des Gehäuses 50 eingesetzt. Die Pastelemente 64 sowie die pannenartigen Rastausnehmungen 65 sind im vorliegenden Fall in einen Bereich zwischen dem einen der Laufräder 59 und dem Lagerelement 54 für die -ürstenwalze 51 vorgesehen und in der gleichen Achs richtung liegend parallel zu den nicht näher gekennzeichneten Laufradachsen angeordnet. Zugleich sind die Gehäuseaufnahmen 66 für die Lagerträger in der vorgesehenen Laufrichtung etwas länger gehalten als die Lager träger 52 selbst, so dass dadurch eine begrenzte Schwenkung der Lagerträger ur die durch die Rastelemente 64, 65 gebildete Achse möglich ist und damit die Laufräder 59 mit der Bürstenwalze 51 sich durch diese Bewegungsfreiheit in der Laufradebene jeder Unebenheit des Untergrundes anpassen können, womit dadurch eine gemeinsame Bodenberührung aller dieser Elemente stets sichergestellt ist.
  • Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, sind die Gehäuseaufnahmen 66 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so viel länger ausgebildet als die Lagerträger 52, daß deren Schwenkbereich durch Anschlagen ihrer Stirnseiten an den Stirnwänden der Gehäuseaufnahmen auf einen Betrag begrenzt wird, bei dem ein -Aufsetzen von Gehäusebereichen auf den Untergrund nicht eintreten kann. Bei anderer Dimensionierung der Lagerträger 52 und der sie aufnehmenden Gehäuseaufnabinen 66 können zu einer solchen Begrenzung des Schwenkbereiches der Lagerträger vorzugsweise über deren Stirnendbereichen auch besondere Anschläge vorgesehen sein, mit denen die Lagerträger unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Kraftspeichern wie Federelementen zusammenwirken. Fallweise können, um das Aufsetzen von Gehausebereichen auf dem Untergrund zu vermeiden, dem Gehäuse selbst auch zusätzliche Stützrollen zugeordnet sein. Die Laufräder 59 sind bei dieser Ausführungsforin ebenfalls in langlochartigen, schräggestellten Lagerausnehmungen 71 der Lagerträger 52 gelagert, die hier jedoch über verengte Schlitze 72 zur Unterseite der Lagerträger hin offengehalten sind, wodurch eine Einrastung der Laufrad achsen in die Lagerausnehmungen 71 ohne Seitendehnung der Lagerträger vorgenommen werden kann.
  • Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform des erfindungsgemässen Kehrgerätes die Bodenseiten 67 der Schmutzaufnahmeräume 68 jeweils über ein parallel zur Bürstenwalze 51 verlaufendes Filmscharnier 69 einstückig mit dem Gehäuse 50 ausgebildet sind, wobei über das Filmscharnier ein Ausklappen der Böden 67 zwecks Entleerung der Schmutzsammelräume ohne zusätzliche Gelenkteile möglich ist Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführunuen und Anwendungen inöglid. So kann die Anzahl der verwendeten Bürstenwalzen je nach vorgesehenen Veniendungszweck variiert werden wobei auch die äußere Gestalt des Kehrgerätes sowie die Formgebung und Ausbildung einzelner Funktionseleraente dein jeweiligen Verasendungszweck optiral angepasst werden können.

Claims (9)

Ansprüche:
1. Kehrgerät mit wenigstens einer zwischen Schmutzsammelräumen eines Gehäuses drehbar gelagerten Bürstenwalze, die durch Laufräder antreibbar ist, wobei die Laufräder paarweise mit ihnen zugeordneten Lagerträgern in§t Baueinheit vereinigt in Aufnahmeräume des Gehäuses .i bringbar sind, gekennzeichnet durch eine die begrenzte Bewegung in der Laufradabene zulassende Festhaltung der Lagerträger (52) an dem Gehäuse (50).
2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerträger (52) mit parallel zu den Laufradachsen gestellten zapfenartige Verbindungselementen (64) versehen sind, die in pfannenartige Rastausnehmungen (65) von Wandungsteilen des Gehäuses (so) einrastbarsind,
3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen Verbindungselemente (64) an beide Längsleiten der Lagerträger (52) vorzugsweise in einem Bereich zwischen einem der Laufradlager und dem Bürstenwalzenlager angeformt sind.
4. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Bürstenwalze (51) jedem Lagerträger (52) ein senkrecht zum Untergrund verschiebbar anzuardnendes Lagerelement (54) zugeordnet ist.
5. Kehrgerät nach Anspruch 4 mit rahmenartig ausgebildetem Lagerträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (54) mit einer langlochartigen Querschnittsform ausgebildet und an einem Längsrahmensteg (53) der Lagerträger (52) zwischen leistenartigen Vertikalführungen (57) aufhängbar sind.
6. Kehrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (54) mit an den Aussenseiten der Lagerträger (52) anliegenden, die Lagerstellen (56) für die Bürstenwalze (51) tragenden Hauptschenkel (55) an den äußeren Rahmenstegen (53) der Lagerträger (52) einhängbar sind.
7. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (54) vorzugsweise in einem innenseitig an den Lagerträgern (52) anlegbaren Bereich mit einem Ansatz (61) zum Angriff eines gemeinsamen Verstellbügels (62) versehen sind, der seinerseits in an sich bekannter Weise mit einem Stellglied (63) in Verbindung steht.
8. Kebrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet> dass die Längsrahmenstage der Lagerträger (52) und die Begrenzung der zugehörigen Gehäu-fleaufnahme (66) in ihren über der Bürstenwalze liegenden Bereichen kehlunsartige Atiseparungen (70) aufe1sen
9. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (67) der Schmutzaufnahmeräume (68) über vorzugsweise parallel zu den Bürstenwalzen (51) verlaufende Filmscharniere (69) aufklappbar mit dem Gehäuse (50) verbunden sind.
DE19712106625 1970-02-13 1971-02-12 Kehrmaschine Expired DE2106625C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT133470A AT313521B (de) 1969-02-21 1970-02-13 Kehgerät, insbesondere Tischkehrgerät
AT252573A AT331451B (de) 1970-02-13 1973-03-21 Teppichkehrgerat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106625A1 true DE2106625A1 (de) 1971-08-26
DE2106625B2 DE2106625B2 (de) 1974-05-30
DE2106625C3 DE2106625C3 (de) 1975-01-09

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DE (1) DE2106625C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086677A (en) * 1975-03-04 1978-05-02 Leifheit International Gunter Leifheit Gmbh Cleaning device
FR2679755A1 (fr) * 1991-07-16 1993-02-05 Bissell Inc Balai mecanique, ensemble de montage de roues, et bac a saletes.

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FR2679755A1 (fr) * 1991-07-16 1993-02-05 Bissell Inc Balai mecanique, ensemble de montage de roues, et bac a saletes.

Also Published As

Publication number Publication date
AT331451B (de) 1976-08-25
ATA252573A (de) 1975-11-15
DE2106625B2 (de) 1974-05-30
DE2106625C3 (de) 1975-01-09

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEIFHEIT AG, 5408 NASSAU, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee