DE4101888C2 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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- A47L11/4052—Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
- A47L11/4058—Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit zwei im Frontbe
reich eines Gehäuses seitlich angeordneten, nach innen rotie
renden Tellerbesen, entsprechend dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Es ist bekannt (Haaga top Kehrmaschinenkatalog der Firma
Haaga Kunststofftechnik GmbH in 73230 Kirchheim/Teck), die
seitlich angeordneten Tellerbesen einer Kehrmaschine mit Hil
fe von innerhalb des Borstenkranzes der Tellerbesen angeord
neten Rollen anzutreiben. Jede dieser Rollen ist mittels ei
nes zum Tellerbesen konzentrisch angeordneten Achshalters im
Gehäuse höhenverstellbar gehalten. Durch die Höhenverstellung
der Rollen ist der Besendruck auf den Boden sowie der Abstand
der Kehrlippe zur Kehrgutaufnahme relativ zum Boden veränder
bar. Die Achshalter ragen durch das Gehäuse hindurch und wer
den in Abstützmitteln gehalten, die in der Oberseite des Ge
häuses gehalten sind. Jedes Abstützmittel ist für sich rela
tiv zum Gehäuse höhenverstellbar, wodurch auch jeder Achshal
ter seine Höhe relativ zum Gehäuse verändert. In der Praxis
kommt es immer wieder vor, daß die Kehrmaschine von einem Be
nutzer während eines Kehrvorgangs hochgehoben und auf den Bo
den aufgeschlagen wird, um in den Borsten hängengebliebenen
Kehricht auszuschütteln. Bei besonders heftigem Aufschlagen
besteht die Gefahr, daß die Achshalter der Rollen derart
stark belastet werden, daß sie die Abstützelemente beschädi
gen oder zerstören.
Es ist auch bekannt gewesen (EP 0 367 732 B1), bei einer mit ei
ner Saugeinrichtung versehenen Kehrmaschine zwei motorgetriebene
Tellerbesen mittels eines gemeinsamen Halters an dem Rahmen der
Maschine zu halten. Dieser Halter ist mitsamt der Tellerbesen
relativ zu dem Rahmen in der Höhe verstellbar.
Es ist ferner auch eine Bohrmaschine bekannt gewesen (DE-AS 12
05 664), die zwei motorgetriebene Tellerbesen aufweist. Diese
Tellerbesen sind in der Höhe einstellbar an dem Rahmen der Ma
schine angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr
eines Beschädigens der Abstützmittel vermindert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abstützmittel als
ein verstellbarer Schieber ausgebildet ist, der zwischen ei
nem Anschlag des Gehäuses und dem jeweiligen etwa vertikal
ausgerichteten Achshalter angeordnet ist, der eine dem Ende
des Achshalters zugewandte, geneigte Abstützfläche aufweist,
die mittels einer Verstelleinrichtung zwischen dem Achshalter
und dem Anschlag verschiebbar ist.
Durch die Erfindung wird die Aufnahme axialer Belastungen der
Achshalter in dem Gehäuse verbessert, so daß die Gefahr von
Beschädigungen oder Zerstörungen verringert ist. Der Schieber
bildet mit der schrägen Abstützfläche ein axiales Widerlager
für den zugehörigen Achshalter, so daß durch ein Verschieben
die axiale Position des Achshalters zu dem Gehäuse einstell
bar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein gemeinsames
Stellelement zum gleichzeitigen Verstellen der beiden Schie
ber vorgesehen. Damit wird der Bedienungskomfort wesentlich
verbessert, wobei auch eine unterschiedliche Höheneinstellung
der beiden Rollen weitgehend verhindert wird. In weiterer
Ausgestaltung ist als Stellelement ein am Gehäuse drehbar ge
lagertes Stellrad vorgesehen. Durch ein Verdrehen des Stell
rades ist die Höhe der beiden Achshalter und damit der beiden
Rollen relativ zum Gehäuse um im wesentlichen gleiche Beträge
einstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellrad mit
zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Anschlägen zum
Begrenzen seines Verstellbereiches versehen. Durch das Be
grenzen des Verstellbereiches des Stellrades wird die Gefahr
wesentlich reduziert, daß die Höhenverstelleinrichtung über
den vorgegebenen Verstellbereich hinaus bewegt und eventuell
beschädigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind über den Ver
stellbereich verteilt mehrere Rastungen im Bereich des Stell
rades an dem Gehäuse vorgesehen, in die das Stellrad einrast
bar ist.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen weiter er
läutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kehrmaschine, bei der Rollen für den Antrieb der Tel
lerbesern innerhalb deren Borstenkranzes angeordnet
sind und die Achshalter dieser Rollen mittels zweier
durch ein Stellrad betätigbaren Schieber gemeinsam in
ihrer Höhe relativ zum Gehäuse der Kehrmaschine
verstellbar sind,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie II-II der Fig. 1, der ausschnitts
weise die Höhenverstelleinrichtung eines Achshalters
zeigt, der an einer geneigten Abstützfläche eines
durch ein Verdrehen des Stellrades verschiebbaren
Schiebers relativ zum Gehäuse höhenverstellbar ist,
wobei für eine vereinfachte Darstellung das Stellrad
gegenüber der Stellung nach Fig. 1 um 90° verdreht
ist,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung eines Schnittes
entlang der Linie III-III in Fig. 2, die einen
Schnitt durch die Anordnung aus Schieber und Achs
halter im Bereich der Anschlagfläche des Gehäuses
zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt des Profils des Schiebers entlang der
Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schieber in Richtung des
Pfeiles V nach Fig. 2, in der zu erkennen ist, daß
der Schieber geknickt ist, um die Drehbewegung des
Stellrades in eine nahezu lineare Gleitbewegung zu
übertragen,
Fig. 6 in einem Ausschnitt eine Ansicht der Unterseite
des Gehäuses in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 2,
wobei hier im Gegensatz zu der vereinfachten Dar
stellung der Fig. 2 das Profil der Abstützfläche
einschließlich angespritzter Versteifungen zur
Befestigung der Radiallagerung des Achshalters
detailliert dargestellt sind,
Fig. 7 eine Ansicht des Stellrades nach Fig. 2 von unten,
wobei das Stellrad als Kunststoffspritzgußteil aus
geführt ist und durch einfaches Verklipsen aufgrund
entsprechender Hinterschneidungen und Rasthaken
montierbar ist,
Fig. 8 in einem vergrößerten Ausschnitt einen Schnitt ent
lang der Linie VIII in Fig. 7 einer Rastnase des
Stellrades, die in verschiedenen Raststellen des
Gehäuses einrastbar ist, und
Fig. 9 in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf das Gehäuse
oberteil im Bereich der Öffnung für das Stellrad, bei
der die in Abstand zueinander angeordneten Rastaus
sparungen für die Rastnasen nach Fig. 8 dargestellt
sind.
Eine Kehrmaschine nach Fig. 1 weist zwei an der Front eines
Gehäuses (1) seitlich angeordnete Tellerbesen (2, 3) auf, die
in Richtung der Pfeile (8, 9) nach innen rotieren und das zu
kehrende Gut auf eine schaufelartige Aufnahme im Bereich des
Gehäusebodens, eine sogenannte Kehrlippe, kehren. Die Kehrlippe
ist an einer hinter dem Kehrbereich der beiden Tellerbesen (2,
3) vorgesehenen Aufnahmeplatte angeordnet, die Teil des Ge
häusebodens ist. Die Tellerbesen (2, 3) werden von jeweils
einer auf dem Boden laufenden Rolle angetrieben, die beim Aus
führungsbeispiel innerhalb des Borstenkranzes jedes Teller
besens (2, 3) angeordnet ist. Die Tellerbesen (2, 3) sind an
dem Gehäuse (1) drehbar gelagert. Ihre Drehachsen sind dabei so
zur Lotrechten geneigt, daß ihre Borsten im wesentlichen den
Bereich des Bodens vor der Kehrlippe überstreichen. Im hinteren
Teil des Gehäuses (1) der Kehrmaschine ist an seiner Unterseite
eine Laufrolle (4) vorgesehen. Bezüglich Antrieb und Aufbau
entspricht die Kehrmaschine nach Fig. 1 im wesentlichen einer
in der DE-PS 22 62 648 sowie in der DE-OS 36 05 235 ausführlich
beschriebenen Kehrmaschine. Insbesondere der Antrieb der
Tellerbesen (2, 3) des die Rollen in Form von Lenk- und Nach
laufrollen sowie Form- und Aufbau der die Kehrlippe tragenden
Aufnahmeplatte sind dort ausführlich beschrieben und werden an
dieser Stelle nicht weiter erläutert.
Jede Rolle ist mit Hilfe eines zu jeweils einem Tellerbesen (2,
3) konzentrischen Achshalters (5, 6) im Gehäuse (1) der Kehr
maschine gehalten. Die Achshalter (5, 6) sind in Radiallage
rungen drehbar und axial beweglich gelagert. Um den Abstand der
Kehrlippe zum Boden sowie den Besendruck der Tellerbesen (2, 3)
auf den Boden, insbesondere für die Aufnahme von unterschied
lichem Kehrgut, einstellen zu können, ist die Höhe der Achs
halter (5, 6) und damit die der Rollen relativ zum Gehäuse (1)
verstellbar. Die Veränderung des Besendrucks auf den Boden
durch eine Höhenverstellung der Achshalter (5, 6) ergibt sich
dadurch, daß die Tellerbesen (2, 3) selbst in ihrer Höhe
relativ zum Gehäuse (1) nicht veränderbar sind.
Die Kehrmaschine nach Fig. 1 ist mit einer gemeinsamen Höhen
verstelleinrichtung zum gleichzeitigen Verändern der Höhe
beider Achshalter (5, 6) relativ zum Gehäuse (1) um jeweils
gleiche Beträge versehen. Die Höhenverstelleinrichtung enthält
ein in der Oberseite des Gehäuses (1) drehbar gelagertes Stell
rad (7), an dessen durch die Gehäuseoberseite hindurchragender
Unterseite zwei Schieber (10, 11) angelenkt sind, die sich im
Inneren des Gehäuses (1) zu beiden Seiten der Kehrmaschine bis
zu den Achshaltern (5, 6) erstrecken und an die Enden der
Achshalter (5, 6) in noch zu beschreibender Weise angreifen.
Alle noch zu beschreibenden Teile der Höhenverstelleinrichtung
sind nach fertigungstechnichen Gesichtspunkten kostengünstig
im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Stellrad (7) in einer Ver
tiefung der Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet und in eine
Öffnung des Gehäuses (1) eingesetzt ist. Die Öffnung im Gehäuse
(1) ist kreisförmig und durch einen Rand (19) der Gehäusewan
dung begrenzt. Lediglich aus zeichentechnischen Gründen ist das
Stellrad (7) in Fig. 2 in eine Position verdreht, die es an
sich nicht einnehmen kann, da sein Verstellbereich begrenzt
ist, wie später noch erläutert werden wird. Das Stellrad (7)
weist einen Griff (27) auf, anhand dessen es durch eine Bedien
person verdreht werden kann. Die Innenseite des Stellrades (7)
ist hohl, um eine einfache Entformung bei der Herstellung zu
ermöglichen, wie auch aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Außen
durchmesser des Stellrades (7) ist größer als der Durchmesser
der durch den Rand (19) begrenzten Öffnung. Dieser Außendurch
messer bestimmt sich durch einen Ringbund, der oberhalb des
Randes (19) auf der Oberseite des Gehäuses (1) aufliegt. Durch
die Öffnung ragen zur Innenseite des Gehäuses (1) hindurch vier
kreisbogenförmige über den Umfang des Stellrades (7) verteilte
Rippen von der Unterseite des Stellrades (7) nach unten ab, die
einen hohlzylindrischen Bereich definieren. Dieser hohlzylin
drische Bereich ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der
Öffnung des Gehäuses (1), so daß das Stellrad (7) mit Spiel
innerhalb der Öffnung verdrehbar ist. Der Abstand von der
Unterseite des Ringbundes des Stellrades (7) bis zur Unterkante
der kreisbogenförmigen Rippen entspricht der Höhe des Randes
(19). Zwischen zwei benachbarten Rippen sind einander gegen
überliegend zwei mit nach außen ragenden Rastnasen versehene
Laschen (18) am Stellrad (7) angeordnet, die ebenfalls von der
Unterseite des Stellrades (7) aus nach unten weisen. Die beiden
Rastnasen der beiden Laschen (18) setzen ebenfalls in einem
Abstand unterhalb des Ringbundes des Stellrades (7) an den
Laschen (18) an, der der Höhe des Randes (19) entspricht.
Dadurch hintergreifen die Rastnasen die Unterkante des Randes
(19), so daß das Stellrad (7) im Gehäuse (1) axial fixiert ist.
Das Stellrad (7) kann daher durch ein einfaches Einklipsen in
der Öffnung montiert werden.
Vom Boden des Griffs des Stellrades (7) aus erstrecken sich
zwei Zapfen (17 und 17a) nach unten, die eine im wesentlichen
hohlzylindrische Form besitzen und im größtmöglichen Abstand
einander gegenüberliegen. Die beiden Zapfen (17 und 17a) ragen
ebenfalls durch die Öffnung des Gehäuses (1) hindurch und nach
unten über die kreisbogenförmigen Rippen hinaus. Die beiden
Zapfen (17 und 17a) sind an ihren Enden geschlitzt und mit nach
außen abstehenden Rastnasen versehen. Dadurch sind die Zapfen
in diesem Bereich elastisch verformbar. Das Stellrad (7) ist
als Kunststoffspritzgußteil hergestellt und durch seinen
beschriebenen Aufbau bei der Herstellung relativ einfach ent
formbar.
An jeden Zapfen (17, 17a) ist jeweils ein Schieber (10, 11)
angeklipst. Die beiden Schieber (10, 11) besitzen den gleichen
Aufbau, so daß in Fig. 2 lediglich ein Schieber (10) detail
liert dargestellt ist. Das auf den Zapfen (17) aufgeklipste
ringförmige Ende (16) (Fig. 5) ist mit einer abgestuften
Öffnung versehen, deren Durchmesser an den Durchmesser des
Zapfens bzw. den der Rastnasen des Zapfens (17) angepaßt ist.
Die Höhe des ringförmigen Endes (16) entspricht der Länge, um
die der Zapfen (17) über die Unterkante des Randes (19) hinaus
ragt. Dadurch ist das ringförmige Ende (16) des Schiebers (10)
in seiner montierten Position nach oben und unten axial
fixiert. Der Schieber (10) besitzt im wesentlichen eine Stab
form und ist in seiner horizontalen Ebene (Fig. 5) geknickt und
in seiner vertikalen Erstreckung (Fig. 2) gekröpft. Der Knick
des Schiebers (10) in der horizontalen Ebene dient, wie später
noch deutlich werden wird, dazu, die Drehbewegung des Stell
rades (7) so gut wie möglich in eine lineare Schiebebewegung zu
übersetzen und die Schwenkbewegungen des Schiebers (10) gering
zu halten. Die Kröpfung in vertikaler Richtung ist zweckmäßig,
da sich das Stellrad (7) und insbesondere der Zapfen (17)
relativ zum Gehäuse (1) unterhalb der Enden der Achshalter (5,
6) befinden. Aufgrund der Kröpfung ist es möglich, oberhalb des
Endes des Achshalters (6) eine horizontale Schiebebewegung
auszuführen, obwohl sich der Zapfen (17) unterhalb dieses Endes
(12) befindet. Der Schieber (10) ist ein Profil, das an dem
ringförmigen Ende (16) mit einem U-förmigen Querschnitt beginnt
und dann ab der Kröpfung in einen etwa H-förmigen Querschnitt
übergeht. Der Quersteg (13) des etwa H-förmigen Abschnittes
bildet die Abstützfläche für das ballige Ende des Achshalters
(6) und verläuft mit einer Neigung von etwa 12° zur Horizon
talen. An den nach unten weisenden Stegen das Profils sind
parallel zu dem Quersteg (13) verlaufende Führungsrippen (14)
angeformt, die in eine Ringnut (12) des Achshalters ragen. Der
Quersteg (13) und die Führungsrippen (14) bilden eine Art
Kulissenführung für den Achshalter, der von dem offenen Ende
her in diese Kulissenführung eingeführt wird. Zwischen den nach
oben ragenden Seitenstegen ist zur Versteifung eine zusätzliche
Mittelrippe (20) vorgesehen. Die Seitenstege und die Mittel
rippe enden in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und liegen
an einem an die obere Wand des Gehäuses angeformten Anschlag
(15) an, der eine horizontale Anschlagfläche bildet.
Aus den Fig. 3 und 6 ist zu erkennen, daß zu beiden Seiten des
Anschlags (15) quer zur Schieberichtung des nicht dargestellten
Schiebers zwei schmale rippenartige Führungen (21 und 22)
angeordnet sind, die zur Vertikalen von der Anschlagfläche
ausgehend nach außen leicht geneigt sind. Die Führungen (21 und
22) nehmen den Schieber (10) zwischen sich auf, wobei die
Außenwandungen der Seitenstege des Schiebers (10) mit den
Führungen (21 und 22) punkt- oder allenfalls linienförmige
Berührungen haben. Die nicht gezeigte Radiallagerung für den
Achshalter (6) ist mit Hilfe von drei Schraubverbindungen an
Lagerflanschen (23) befestigt (Fig. 6). Die Lagerflansche (23)
sind kreisbogenförmig und weisen im Verschiebereich des Schie
bers (10) Schlitze (24) auf, die groß genug sind, um auch die
auftretenden Schwenkbewegungen des Schiebers (10) nicht zu
behindern. Die Radiallagerung beläßt zu dem Schieber (10) Spiel
in axialer Richtung. Sobald beispielsweise die Kehrmaschine
hochgehoben wird, wird durch das Eigengewicht des Achshalters
(6) einschließlich seiner Rolle der Schieber (10) nach unten
gezogen. Die schräg zur Anschlagfläche (15) zulaufenden Füh
rungen (21 und 22) dienen auch dazu, um bei einem erneuten
Aufsetzen der Kehrmaschine eine einwandfreie Anlage des Profils
des Schiebers (10) an dem Anschlag (15) zu garantieren.
Durch ein Verdrehen des Stellrades (7) wird eine Schub- oder
Zugbewegung auf die Schieber (10) ausgeübt, wodurch diese an
dem Ende des jeweiligen Achshalters (5, 6) entlanggleiten. Bei
maximalem Verschiebeweg des Schiebers (10) ist der Achshalter
(6) um etwa 10 bis 12 mm höhenverstellbar. Die Steigung des
Quersteges (13) ist so bemessen, daß die Höhenverstelleinrich
tung durch die Abstützbelastung des Achshalters (6) selbst
hemmend ist und sich nicht durch den ständigen Druck des
Achshalters (6) selbsttätig verstellt.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, ist der
Verstellwinkel (X) für das Stellrad auf ca. 120° begrenzt. Dies
erfolgt durch zwei einander in einem entsprechenden Winkel
gegenüberliegende Anschläge (25) an der Unterseite des Stell
rades (7), die mit einem korrespondierenden Anschlag (29) an
der Oberseite des Gehäuses (1) im Bereich der Öffnung für das
Stellrad (7) Zusammenwirken. Das Stellrad (7) ist daher von der
Mittellängsachse der Kehrmaschine aus zu beiden Seiten hin um
ca. 60° verdrehbar. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Ver
stellbereich in acht Einstellpositionen untergliedert, die in
Fig. 9 durch acht Rastaussparungen (28) im Rand (19) der Öff
nung für das Stellrad (7) ausgeführt sind. In diese Rastaus
sparungen (28) rastet eine Rastnase (26) des Stellrades (7)
ein, die in den Fig. 7 und 8 sowie ausschnittsweise auch in
Fig. 9 gezeigt ist. Diese Rastnase (26) ist an einer auf der
Kreislinie der Laschen (18) angeordneten, federnd nachgiebigen
Lasche angeformt und befindet sich so weit unterhalb des Ring
bundes des Stellrades (7), daß sie in die Rastaussparungen (28)
des Randes (19) eingreifen kann. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist die Rastnase (26) zur Mittellängsachse des Stell
rades (7) versetzt angeordnet, so daß auch die Rastaussparungen
(28) zur Mittellängsachse versetzt angeordnet sind, um eine
symmetrische Verstellung des Griffes (27) des Stellrades (7) in
der Gehäuseoberseite zu ermöglichen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist anstelle
der beiden Schieber (10 und 11) ein gemeinsamer Schieber vor
gesehen, der mit jeweils einer geneigten Abstützfläche für die
Enden der Achshalter (5 und 6) versehen ist. Dieser ist mittels
eines Stellknopfes verstellbar, indem in einfacher Weise der
Stellknopf geradlinig in die eine oder andere Richtung ge
schoben wird und dadurch eine lineare Schubbewegung auf den
Schieber überträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich
die Achshalter einschließlich ihrer Rollen nicht innerhalb,
sondern beispielsweise in Fahrtrichtung hinter den Tellerbesen
(2, 3). Der prinzipielle Aufbau der Höhenverstelleinrichtung
ändert sich dadurch nicht.
Claims (7)
1. Kehrmaschine mit zwei im Frontbereich eines Gehäuses seit
lich angeordneten, nach innen rotierenden Tellerbesen, und
mit zwei den Frontbereich des Gehäuses auf einem Boden ab
stützenden Rollen, deren Achshalter zum Einstellen des Ab
standes zwischen Tellerbesen und Boden mittels Abstützele
menten höhenverstellbar in dem Gehäuse gehalten sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel (13) für einen
Achshalter (5, 6) als ein verstellbarer Schieber (10, 11)
ausgebildet ist, der zwischen einem Anschlag (15) des Ge
häuses und dem jeweiligen etwa vertikal ausgerichteten
Achshalter (5, 6) angeordnet ist, der eine dem Ende des
Achshalters (5, 6) zugewandte, geneigte Abstützfläche (13)
aufweist, die mittels einer Verstelleinrichtung zwischen
dem Achshalter (5, 6) und dem Anschlag (15) verschiebbar
ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schieber (10, 11) in Abstand unterhalb der geneigten
Abstützfläche (13) und parallel zu dieser Führungen (14)
aufweist, in denen das Ende des Achshalters (5, 6) geführt
ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein gemeinsames Stellelement (7) zum gleichzeiti
gen Verstellen der beiden Schieber (10, 11) vorgesehen ist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Stellelement ein am Gehäuse (1) drehbar gelagertes
Stellrad (7) vorgesehen ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellrad (7) mit zwei in einem Winkel zueinander ange
ordneten Anschlägen (15) zum Begrenzen seines Verstellbe
reiches versehen ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Verstellbereich verteilt mehrere Rastungen (28) im
Bereich des Stellrades (7) am Gehäuse (1) vorgesehen sind,
in die das Stellrad (7) einrastbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel (13) an
einem gemeinsamen, quer zu den Achshaltern (5, 6) verstell
baren Schieber angeordnet sind, der mit einem relativ zum
Gehäuse (1) geradlinig beweglichen Stellelement versehen
ist.
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