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ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
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Die Erfindung betrifft eine handgeführte Kehrmaschine mit einem Gehäuse und zwei in einem Frontbereich des Gehäuses seitlich angeordneten, nach innen rotierenden Tellerbesen, denen jeweils eine innenliegende Laufrolle zugeordnet ist, wobei Achshalter der Laufrollen zum Einstellen des Abstandes zwischen Laufrolle und Gehäuse jeweils mittels eines verstellbaren Schiebers, der eine dem Ende des Achshalters zugewandte geneigte Abstützfläche aufweist, höhenverstellbar an dem Gehäuse gehalten sind, und wobei eine gemeinsame Stelleinrichtung für eine Verstellbewegung beider Schieber vorgesehen ist.
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Eine gattungsgemäße Kehrmaschine ist beispielsweise aus der
DE 41 01 888 C2 bekannt. Dabei ist jedem Achshalter ein verstellbarer Schieber zugeordnet, der eine dem Ende des Achshalters zugewandte geneigte Abstützfläche aufweist. Die Abstützflächen sind gegenläufig angeordnet und zum gleichzeitigen Verstellen beider Schieber in entgegengesetzte Richtungen ist ein am Gehäuse drehbar gelagertes Stellrad vorgesehen.
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AUFGABE UND LÖSUNG
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine intuitiv bedienbare, einfache Höhenverstelleinrichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine handgeführte Kehrmaschine mit einem Gehäuse und zwei in einem Frontbereich des Gehäuses seitlich angeordneten, nach innen rotierenden Tellerbesen, denen jeweils eine innenliegende Laufrolle zugeordnet ist, wobei Achshalter der Laufrollen zum Einstellen des Abstandes zwischen Laufrolle und Gehäuse jeweils mittels eines verstellbaren Schiebers, der eine dem Ende des Achshalters zugewandte geneigte Abstützfläche aufweist, höhenverstellbar an dem Gehäuse gehalten sind, wobei eine gemeinsame Stelleinrichtung für eine Verstellbewegung beider Schieber vorgesehen ist, wobei die Abstützflächen gleichläufig angeordnet sind und wobei die Stelleinrichtung eine mechanische Kopplungsvorrichtung umfasst, mittels der die Schieber derart gekoppelt sind, dass eine Bewegung eines Schiebers eine gleichartige Bewegung des anderen Schiebers zur Folge hat.
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Als „gleichläufig” werden dabei zwei Abstützflächen bezeichnet, welche bei einer gleichartigen Verschiebung der Schieber eine zumindest im Wesentlichen funktional identische Zwangsführung der Achshalter bewirken.
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In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schieber in Laufrichtung verschieblich an dem Gehäuse für eine Höhenverstellung der Achshalter gelagert sind.
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In vorteilhaften Ausgestaltungen ist dagegen vorgesehen, dass die Schieber quer, insbesondere senkrecht zur Laufrichtung der Kehrmaschine verschieblich an dem Gehäuse gelagert sind. Durch Verstellen der Schieber quer zur Laufrichtung erfolgt dabei eine Veränderung des Anpressdrucks der Tellerbesen.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tellerbesen jeweils um eine um einen Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen in Laufrichtung nach vorne geneigte Drehachse rotieren, wobei die Schieber senkrecht zu den Drehachsen der Tellerbesen verschieblich an dem Gehäuse gelagert sind. Durch den Neigungswinkel wird ein Anpressdruck im vorderen Bereich erhöht.
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Die Schieber sind in einer Ausgestaltung als zwei im Wesentlichen baugleiche getrennte Bauteile gefertigt, welche mittels einer als Stange oder dergleichen gestaltete Kopplungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
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In vorteilhaften Ausgestaltungen ist zur Reduzierung eines Montageaufwands vorgesehen, dass die Schieber und die Kopplungsvorrichtung als gemeinsames Bauteil gefertigt sind. In vorteilhaften Weiterbildungen sind sie als Kunststoffteil, insbesondere als Spritzgussteil gefertigt sind.
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Eine Verstellbewegung wird vorzugsweise über die Kopplungsvorrichtung eingeleitet. Zu diesem Zweck ist in vorteilhaften Ausgestaltungen an der Kopplungsvorrichtung ein Griffnocken für eine Betätigung vorgesehen.
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In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schieber jeweils stufenlos verstellbar sind, wobei aufgrund von Reibungskräften oder dergleichen ein Selbsthemmungseffekt gegen eine ungewünschte Verstellbewegung erfolgt. In vorteilhaften Ausgestaltungen weist zusätzlich oder alternativ mindestens einer der Schieber mindestens ein mit dem Gehäuse zusammenwirkendes Rastelement zur Arretierung in einer Sollposition auf. Dadurch wird auch bei im Gebrauch einwirkenden höheren Kräften eine ungewünschte Verstellbewegung verhindert. Vorzugweise sind die Schieber in zwei, drei oder mehr unterschiedlichen Sollpositionen arretierbar.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das mindestens eine Rastelement als Rille gestaltet, welche mit einer an dem Gehäuse angeordneten Rastnase zusammenwirkt. Die Rillen sind dabei vorzugsweise derart gestaltet, dass aufgrund der Rillen keine oder nur eine geringfügige mechanische Schwächung des Schiebers gegeben ist.
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Für eine sichere Verstellbarkeit ohne Verkanten weisen die Schieber und/oder die Kopplungsvorrichtung in vorteilhaften Ausgestaltungen an einer den Abstützflächen der Achshalter gegenüberliegenden Seite mindestens ein mit dem Gehäuse zusammenwirkendes Führungselement auf.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der schematischen Figuren erläutert sind. Dabei zeigen:
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1: eine Kehrmaschine in einer Seitenansicht;
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2: einen Tellerbesen der Kehrmaschine gemäß 1 in einer geschnittenen Seitenansicht;
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3: zwei Tellerbesen einer Kehrmaschine in einer geschnittenen Vorderansicht;
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4: eine Stelleinrichtung zur Höhenverstellung der Tellerbesen gemäß 3 in einer perspektivischen Darstellung von oben und
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5: die Stelleinrichtung gemäß 4 in einer perspektivischen Darstellung von unten.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt schematisch eine Kehrmaschine 1 in einer Seitenansicht. Die Kehrmaschine 1 besitzt ein Gehäuse 10 mit Laufrädern 11 und mit einem Schiebegriff 12 für eine Handführung der Kehrmaschine 1. Das Gehäuse 10 ist in seinem Frontbereich mit zwei Tellerbesen 2 versehen, von denen in 1 nur einer sichtbar ist. Die Tellerbesen 2 rotieren mit entgegengesetzter Drehrichtung nach innen um schräg nach vorne geneigte Drehachsen A. Ein Neigungswinkel der Drehachsen A der Tellerbesen 2 gegenüber der Vertikalen beträgt in vorteilhaften Ausgestaltungen ca. 5° bis ca. 15°, sodass Borsten der Tellerbesen 2 etwa mit dem vorderen Drittel des Umfangs der Tellerbesen 2 auf dem zu kehrenden Boden aufliegen.
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Die Tellerbesen 2 kehren ein Kehrgut über eine nicht sichtbare, schräg nach innen ansteigende Kehrplatte in das Innere des Gehäuses 10, genauer in einen als Sammelbehälter 100 dienenden hinteren Bereich.
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In der normalen Verfahrrichtung oder Laufrichtung der Kehrmaschine 1 folgt den Tellerbesen 2 und der Kehrplatte eine Kehrwalze 3 nach, die den zu kehrenden Boden mit Kehrwirkung überstreicht. Die Kehrwalze 3 hat mehrere Funktionen. Zum einen übernimmt die Kehrwalze 3 das von den Tellerbesen 2 über die Kehrplatte herangeförderte Kehrgut, beschleunigt dieses und wirft es in Richtung des Sammelbehälters 100. Zum anderen kehrt die Kehrwalze 3 den zu kehrenden Boden in dem mittleren Bereich der Kehrmaschine 1, d. h. in dem Bereich zwischen den Tellerbesen 2. Die Kehrwalze 3 nimmt insbesondere feines Kehrgut auf, das von den Tellerbesen 2 zu dem mittleren Bereich der Kehrmaschine 1 gekehrt wurde und nicht bereits über die Kehrplatte mitgenommen wurde. Diesen Teil des Kehrgutes nimmt die Kehrwalze 3 auf und schleudert diesen ebenfalls nach hinten in den als Sammelbehälter 100 dienenden Teil des Gehäuses 10.
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Ein Antrieb der Tellerbesen 2 und/oder Kehrwalze 3 wird von einer Bewegung der Kehrmaschine 1 abgeleitet und/oder erfolgt mittels eines Motors, insbesondere eines Elektromotors. Für einen Transport des Kehrguts in den Sammelbehälter 100 rotieren die Tellerbesen 2 gegenläufig nach innen, sodass ein Geschwindigkeitsvektor der einander zugewandten oder berührenden Borsten der zwei Tellerbesen 2 zu dem Sammelbehälter 100 gerichtet ist. Eine Rotation des sichtbaren Tellerbesens 2 im Uhrzeigersinn um die Drehachse A ist schematisch durch einen Pfeil dargestellt. Die Kehrwalze 3 rotiert für eine Übernahme des Kehrguts und einen Transport des Kehrguts zu dem Sammelbehälter 100 wie schematisch durch einen Pfeil dargestellt im Uhrzeigersinn. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass bei einer Umkehr der Verfahrrichtung der Kehrmaschine 1 die Tellerbesen 2 und/oder Kehrwalze 3 in einer abweichenden Richtung rotieren.
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2 zeigt schematisch einen Tellerbesen 2 in einer geschnittenen Seitenansicht. Der Tellerbesen 2 weist einen Grundkörper 20 und daran angeordnete Borsten 21 auf. Dem dargestellten Tellerbesen 2 sind zwei Antriebselemente für einen aus der Bewegung abgeleiteten und/oder einen motorischen Antrieb zugeordnet.
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Ein aus der Verfahrbewegung abgeleiteter Antrieb der Tellerbesen
2 erfolgt beispielsweise in einer Art und Weise, wie es aus
DE 22 62 648 C bekannt ist. Hierzu sind innerhalb der Tellerbesen
2 Laufrollen
22 angeordnet, die die Tellerbesen
2 unabhängig von der Verfahrrichtung jeweils so antreiben, dass sie von außen nach innen kehren. Die Laufrollen
22 sind jeweils drehfest an einem Schrägzahnrad
23 angeordnet. Insbesondere sind die Laufrollen
22 und die Schrägzahnräder
23 in einer Ausgestaltung als gemeinsames Bauteil gefertigt.
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Das Schrägzahnrad 23 wirkt mit einer konzentrisch zu dem Grundkörper 21 angeordneten Zahnhülse 24 zusammen, welcher ihrerseits drehfest mit einer Kupplungshülse 25 verbunden oder einteilig mit diesem gefertigt ist. Die Zahnhülse 24 dient als erstes Antriebselement und ist mit dem Grundkörper 20 des Tellerbesens 2 antreibend verbindbar. Die Laufrolle 22 mit dem Schrägzahnrad 23 und die Zahnhülse 24 sind mittels eines Achshalters 26 und eines Lagerzapfens 27 an einem Gehäuse 10 der Kehrmaschine 1 gemäß 1 gelagert.
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Dem Tellerbesen 2 ist weiter ein nicht dargestellter, mit dem Zahnkranz 28 antreibend koppelbarer, motorischer Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor zugeordnet. Zwischen dem Zahnkranz 28 und dem Grundkörper 20 des Tellerbesens 2 sowie zwischen der Kupplungshülse 25 und dem Grundkörper 20 sind für eine unidirektionale Bewegungsübertragung Freilauf-Kupplungseinrichtungen 29 vorgesehen.
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Die Laufrollen 22 sind im Frontbereich des Gehäuses 10 höhenverstellbar angebracht, sodass ein Kontaktdruck der Tellerbesen 2 zu dem Boden eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein schematisch in 2 angedeuteter Schieber 4 vorgesehen.
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Der dargestellte Schieber 4 weist eine Abstützfläche 40 auf, welche ein freies Ende des Achshalters 26 kontaktiert. Vorzugsweist ist ein freies Ende des Achshalters 26 mit dem Schieber 4 in einer Führungsbahn verrastet, wobei das freie Ende entlang der Abstützfläche 40 verschieblich geführt ist. Die Abstützfläche 40 ist gegenüber einem Abschnitt des Gehäuses 10 geneigt. Durch Verstellen des Schiebers 4 entlang des Abschnitts des Gehäuses 10 und einer damit einhergehenden Verschiebung der geneigten Abstützfläche 40 wird der Achshalter 26 und damit die Laufrolle 22 senkrecht zu dem Abschnitt des Gehäuses 10 verstellt, sodass ein Anpressdruck des Tellerbesens 2 auf einen Untergrund verändert wird.
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3 zeigt schematisch in einer geschnittenen Frontansicht zwei neben einander angeordnete Tellerbesen 2 einer Kehrmaschine 1 gemäß 1, wobei zur besseren Darstellung das Gehäuse der Kehrmaschine nicht dargestellt ist. Die Tellerbesen 2 entsprechen in ihrem Aufbau im Wesentlichen dem Tellerbesen 2 gemäß 2 und für gleiche oder ähnliche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Auf eine erneute detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile wird verzichtet.
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Wie beschrieben, sind die Laufrollen 22 der Tellerbesen 2 im Frontbereich des Gehäuses höhenverstellbar angebracht, sodass ein Kontaktdruck der Tellerbesen 2 zu dem Boden eingestellt werden kann. Dabei ist den zwei Tellerbesen 2 jeweils ein Schieber 4 zugeordnet, welcher eine geneigte, einem freien Ende eines Achshalters 26 zugeordnete Abstützfläche 40 aufweist. Die Abstützflächen 40 sind gleichläufig und weisen einen übereinstimmenden Neigungswinkel auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstützflächen 40 in der Zeichenebene nach links ansteigend. Alternativ sind Ausgestaltungen denkbar, in denen die Abstützflächen in der Zeichenebene nach rechts ansteigend angeordnet sind. Die zwei Schieber 4 sind über eine mechanische Kopplungsvorrichtung 50 derart gekoppelt, dass eine Bewegung eines Schiebers 4 eine gleichartige Bewegung des anderen Schiebers 4 bewirkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schieber 4 und die Kopplungsvorrichtung 50 quer zur Laufrichtung der Kehrmaschine in horizontaler Richtung verschieblich gelagert. Durch eine an einem Schieber 4 und/oder der Kopplungsvorrichtung 50 eingeleitete Bewegung in horizontaler Richtung werden beide Achshalter 26 und in Folge beide Laufrollen 22 gleichläufig in vertikaler Richtung versetzt.
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Die Schieber 4 und die Kopplungsvorrichtung 50 sind als gemeinsames Bauteil gefertigt, welches in den 4 und 5 in Alleinstellung dargestellt ist. Das gemeinsame Bauteil wird auch als Stelleinrichtung 5 bezeichnet. Dabei zeigt 4 die Stelleinrichtung 5 in einer perspektivischen Darstellung von oben und 5 die Stelleinrichtung 5 in einer perspektivischen Darstellung von unten. An der in 5 sichtbaren Unterseite weisen die zwei Schieber 4 jeweils die geneigte Abstützfläche 40 auf, wobei die in 3 sichtbaren Achshalter 26 in die Abstützflächen 40 aufweisenden Führungsbahnen geführt sind.
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An einer in 4 sichtbaren, den Abstützflächen 40 gegenüberliegenden Oberseite weisen die Schieber 4 und die Kopplungsvorrichtung 50 mit dem in 1 dargestellten Gehäuse zusammenwirkende Führungselemente 41 auf, mittels welcher die Stelleinrichtung 5 für eine Bewegung quer zur Laufrichtung der Kehrmaschine verschieblich an dem in 1 sichtbaren Gehäuse 10 gelagert ist. Die Stelleinrichtung 5 wird für eine simultane Höhenverstellung als Ganzes bewegt. Zum Einleiten einer Stellbewegung ist an der Kopplungsvorrichtung 5 ein Griffnocken 50 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise von einer Außenseite des Gehäuses 10 gemäß 1 zugänglich. Die Kopplungsvorrichtung 5 ist zu diesem Zweck geeignet gestaltet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stelleinrichtung 5 in einer Draufsicht T-förmig. Es sind jedoch auch andere Gestaltungen denkbar.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weiter an dem in 5 links dargestellten Schieber 40 drei als Rillen gestaltete, mit dem in 1 dargestellten Gehäuse 10 zusammenwirkende Rastelemente 42 zur Arretierung der Stelleinrichtung 5 in drei unterschiedlichen Positionen an dem Gehäuse vorgesehen. Das Gehäuse weist hierfür vorzugsweise eine in den Figuren nicht dargestellte Rastnase oder einen Raststeg auf, welcher wahlweise in eine der Rillen für eine Arretierung eingreift. In anderen Ausgestaltungen sind die Rastelemente 41 als Raststege gestaltet, welche in Rillen an dem Gehäuse eingreifen. In wieder anderen Ausgestaltungen sind alternativ oder zusätzlich die Rastelemente an dem in der 5 rechts dargestellten Schieber 4 und/oder an der Kopplungsvorrichtung angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4101888 C2 [0002]
- DE 2262648 C [0026]