DE3142271C2 - Kehrmaschine - Google Patents
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Abstract
Kehrmaschine, insbesondere für den Außenbetrieb, mit beidseitigen, durch einen Kehrichtleittunnel verbundenen Getriebegehäusen, die als Träger für einen Kehrichtbehälter, die Antriebslaufräder, die Kehrwalze und einen Führungsgriff dienen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kehrmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kehrmaschine ist durch die DE-OS 28 45 212 bekanntgeworden, deren Kehrichtbehälter abnehmbar angeordnet ist. Die konstruktive Auslegung dieser Kehrmaschine ist aber derart aufwendig, so daß diese nur als Industriemaschine in Betracht kommt Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kehrmaschine, deren Leistung über den üblichen Rahmen der allseits bekannten Teppichkehrmaschinen hinausgeht, zu schaffen, die in der Lage ist auch größere Terrassen, Hof- und Garagenflächen zu kehren und dennoch im technischen Aufwand nur geringfügig über dte bekannten Teppichkehrmaschinen hinausgeht und leicht zu handhaben bleibt.
Eine derartige Kehrmaschine ist durch die DE-OS 28 45 212 bekanntgeworden, deren Kehrichtbehälter abnehmbar angeordnet ist. Die konstruktive Auslegung dieser Kehrmaschine ist aber derart aufwendig, so daß diese nur als Industriemaschine in Betracht kommt Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kehrmaschine, deren Leistung über den üblichen Rahmen der allseits bekannten Teppichkehrmaschinen hinausgeht, zu schaffen, die in der Lage ist auch größere Terrassen, Hof- und Garagenflächen zu kehren und dennoch im technischen Aufwand nur geringfügig über dte bekannten Teppichkehrmaschinen hinausgeht und leicht zu handhaben bleibt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt Diese Ausbildung hat den
Vorteil, daß die tragenden Bauteile, die bei einer derartigen Maschine relativ stark belastet werden und daher
aus hochwertigem Material gefertigt werden müssen, in Form der Getriebegehäuse bezogen auf die Gesamtmaschine,
klein sind. Alle anderen Bauteile können nach Zweckmäßigkeit und optischen Gesichtspunkten ausgelegt
werden und sind aus relativ preiswertem Material zu fertigen. Die Montage ist sehr einfach und kann logischerweise
von innen nach außen erfolgen. Dadurch ist es möglich, eine derart leistungsfähige, für den Außenbereich
geeignete Kehrmaschine mit geringem Gewicht zu bauen, so daß sie auch ohne weiteres von Frauen und
Kindern bedient werden kann.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So ist das Getriebegehäuse
derart ausgebildet, daß dessen Außenumfang gleichzeitig als Lager für einen zusätzlichen Schwenkausleger
dient An diesem Schwenkausleger ist eine Vorbürste zum sicneren Kehren von Ecken und Kanten
angebracht. Trotz dieser Möglichkeit der Anordnung eines Schwenkauslegers können das linke und das rechte
Getriebegehäuse praktisch spiegelbildlich gleich ausgeführt werden.
Zur weiteren Bedienungsvereinfachung ist die Kehrwalze exzentrisch zu den Antriebslaufrädern angeordnet
Dies hat den Vorteil, daß eine mechanische Verstellung der Kehrwalzenhöhe gegenüber der zu kehrenden
Fläche überflüssig wird. Diese Anpassung kann ganz einfach über den Führungsgriff erfolgen. Damit wird
allein über den Führungsgriff die Intensität des Kehrens und damit der benötigte Kraftaufwand gesteuert. Durch
das gewählte Größenverhältnis Antriebslaufräder zu Kehrwalze ist ein Schleifen der Antriebslaufräder auf
dem Boden praktisch ausgeschlossen.
Durch das Anformen einer Labyrinthscheibe an das
Durch das Anformen einer Labyrinthscheibe an das
Antriebslaufradritzel wird in Zusammenvirkung mit dem Getriebegehäuse in einfacher Weise ein geschlossener
Getriebekasten unter weiterer Reduzierung der Bauteile erreicht. Die Anzahl der bei der Fertigung benötigten
Werkzeuge wird verringert.
Ein weiterer zusätzlicher Vorteil wird durch die besondere
Ausbildung der Kehrwalze erreich ι. Die Kehrwalze
unterliegt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zwangsläufig einem höheren Verschleiß als dies von
Teppichkehrern bekannt ist. Andererseits ist das Gerät doch um einiges teurer, so daß besonderer Augenmerk
auf die Austauschbarkeit der Kehrwalze gelegt werden muß. Dieser Austausch ist durch die gewählte Konstruktion
besonders einfach und problemlos. Es wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt, der in jedem
Haushalt vorhanden is'. Die Ausbildung als Differenzialkehrwalze dient der weiteren Reduzierung des Kraftaufwandes
insbesondere bei kleinen Flächen, die zu engen Kurven beim Kehren zwingen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
.zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf die rechte Seite der Kehrmaschine,
F ί g. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf die linke Seite der Kehrmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf die vordere rechte Seite der Kehrmaschine mit Schwenkausleger,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV nach
Fig. 2,
Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V nach
Fig. 3,
Fig.6 eine Ansicht auf das rechte Getriebegehäuse
vom Antriebslaufrad aus gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht auf das rechte Getriebegehäuse von der Kehrwalze aus gesehen,
Fig.8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 6,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in F i g. 6,
F i g. 10 eine Ansicht gemäß der Richtung X in F i g. 7 und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht.
Ein rechtes Getriebegehäuse 1 und ein linkes Getriebegehäuse 2 sind durch einen Kehricht'.eittunnel 3 ver
bunden und bilden den Träger für die weiteren Bauelemente. Dabei sind das rechte und linke Getriebegehäuse
spiegelbildlich ausgeführt. Es wird deshalb im weiteren Verlauf der Beschreibung nur noch auf das rechte Getriebegehäuse
1 Bezug genommen. Das Getriebegehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer planen Grundplatte
4, an die die Trägerelemente angeformt sind. Dies sind im einzelnen die Lagerung 5 für die Achse 6 eines
Antriebslaufrades 7, eine Lagerung 8 für die Achse 9 einer Kehrwalze 10. einen Halteabsatz 11 für einen Rahmen
12 zur Unterstützung eines Kehrichtbehälters 13 und Stege t4 zur Aufnahme eines Führungsgriffes 15.
Die Lagerung 5 wird von einer hutförmigen Ausbuchtung 16 gebildet, die etwa bündig die Spannmutter 17
für die Achse 6 aufnimmt. Die Achse 6, als Schraube ausgebildet, ist über den Achsenkopf 18, die Innenringe
19 der Kugeliager 20, einer Spannhülse 21 auf die Planfläche 22 der Ausbuchtung 16 verspannt Das linke Kugellager
20 nimmt ein Antriebslaufradritzel 23 und das rechte Kugellager das Antriebslaufrad 7 auf. Zwischen
Antriebslaufrad 7 und Antriebslaufradritzel 23 ist auf der rechten Kehrseite ein Zahnriemenritzel 24 angeordnet.
Zur kraftschlüssigen Verbindung des Antriebslaufrades 7 mit dem Zahnriemenriizel 24 ist auf der Nabe 25
eine Außenverzahnung 26, die mit einer Innenverzahnung 27 im Zahnriemenritzel 24 zusammenwirkt, vorgesehen.
Das Zahnriemenritzel 24 wiederum hat einen ϋ über den Verzahnungsbereich 28 hinausragenden Außenverzahnungsansatz
29. der in die Innenverzahnung?· nabe 30 des Aniriebslaufradritzels 23 eingreift. Auf der
linken Kehrseite entfällt das Zahnriemenritzel 24. Die Außenverzahnung 26 des Antriebslaufrades greift direkt
in die Innenverzahnungsnabe 30 des Antriebslaufradritzels 23 ein. Sowohl das Antriebslau'rad 7 als auch
das Antriebslaufradritzel 23 sind links und rechts identisch. Es kommt lediglich eine verkürzte Achse 6' zum
Einsatz.
Das Zahnriemenritzel 24 dient zum Antrieb einer Vorbürste 31 an einem Schwenkausleger 32 über einen
Zahnriemen 33. Der Schwenkausleger 32 wird an Führungsstützhaken 34, die am Rahmen 12 befestigt sind,
geführt und ist über eine Niveauregulierung 35 höhenverstellbar.
Die Niveauregulierung 35 besteht aus einem Drehknopf 36, einem in den Seitenwänden 38 des Schwenkauslegers
32 geführten Gewindeschieber 37 und einem daran befestigten Schwenkrad 39.
Wie eingangs erwähnt, sind in den Grundplatten jeweils die Achsen 9, die als Stummelachsen ausgebildet
sind, der Kehrwalze 10 gelagert. Auf diesen Achsen 9 ist auf der Außenseite jeweils ein Kehrwalzenritzel 40, das
mit dem Antriebslaufradritzel 23 kämmt, angeordnet.
Auf der anderen Seite nehmen die Achsen 9 die Kehrwalze 10 auf. Dazu ist die Nabe 41 der Kehrwalze 10 im
Axialbereich der Achsen 9 mit einer von der Achsbohrung 42 ausgehenden, radial verlaufenden Ausnehmung
43 versehen. Der Achsstummel 44 ist in dieser Ausnehmung 43 mit einer Schraube 45 befestigt. Die Nabe 41
der Kehrwalze 10 ist geteilt und über die Kehrwalzenachse 46 wiederum verbunden. Zwischen den beiden
Nabenhälften ist eine im Querschnitt etwa T-förmige Schutzscheibe 47 angeordnet, um ein Einziehen der
Kehrwalzenborsten 48 in den Schlitz zu verhindern.
Die Kehrwalze 10 läuft im Kehrichtleittunnel 3. der in den Kehrichtbehälter 13 übergeht. Der Kehrichtleittunnel
3, der tragende Funktionen übernimmt, ist mit den beiden Getriebegehäusen 1 und 2 verschraubt und wird
- 45 von einem förmlich in den Kehrichtbehälter übergehenden
Formteil 49, das keinerlei tragende Funktionen hat, überdeckt. Der Kehrichtleittunnel 3 ist jeweils an einem
inneren Stegteil 50 befestigt.
Der Kehrichtbehälter 13 ist im Bodenbereich 51 dreiseitig mit einer Einkröpfung 52 versehen, über die er im Rahmen 12 liegt. Die Einwurföffnung 53 des Kehrichtbehälters 13 wird durch einen dachförmigen Einwurfsteg 54 begrenzt. Dieser Einwurfsteg 54 ist an die Bodenplatte 55 angeschraubt. Dabei wird eine elastische Staublippe 56 gleichzeitig klemmend befestigt. Eine weitere Staublippe 57 wird auf der Gegenseite zwischen dem Formteil 49 und dem Rahmen 12 klemmend gehalten. Zur Entleerung des Kehrichtbehälters 13 dient ein Handgriff 58, der fließend in das Formteil 49 übergeht und mit einem Endbereich 59 auf diesem aufliegt.
Der Kehrichtbehälter 13 ist im Bodenbereich 51 dreiseitig mit einer Einkröpfung 52 versehen, über die er im Rahmen 12 liegt. Die Einwurföffnung 53 des Kehrichtbehälters 13 wird durch einen dachförmigen Einwurfsteg 54 begrenzt. Dieser Einwurfsteg 54 ist an die Bodenplatte 55 angeschraubt. Dabei wird eine elastische Staublippe 56 gleichzeitig klemmend befestigt. Eine weitere Staublippe 57 wird auf der Gegenseite zwischen dem Formteil 49 und dem Rahmen 12 klemmend gehalten. Zur Entleerung des Kehrichtbehälters 13 dient ein Handgriff 58, der fließend in das Formteil 49 übergeht und mit einem Endbereich 59 auf diesem aufliegt.
Weiter ist an der Grundplatte 4 ein ringförmiger Steg
60 angeformt, der in Zusammenwirkung mit einer an das Antriebslaufradritzel 23 angeformten Labyrinthscheibe
G< einen geschlossenen Getriebekasten 62 bildet. Der
ringförmige Steg 60 dient zusätzlich als Lagerachse für den Schwenkausleger 32. Zur seitlichen Sicherung des
Schwenkauslegers 32 sind auf dem Steg 60 Führungshöcker 63 angebracht. Die Montage des Schwenkausle-
gers auf dem Steg 60 erfolgt bajonettartig, das heißt, im Lagerring 64, der in die Seitenwand 38 eingeformt ist,
sind entsprechend den Führungshöckern 63 Einführlükken
65 vorgesehen. Dadurch kann der Schwenkausleger nur in einer bestimmten Stellung montiert werden. Die
Sicherung gegen Auseinanderfallen erfolgt praktisch durch den Führungsgriff 15. Dieser wird auf die Stege 14
aufgeschoben und über die Gewindebohrung 66 verschraubt. Die Achsrichtung 67 des Führungsgriffes 15
läuft durch die Achse 6,6' des Antriebslaufrades 7. Da die Kehrwalze 10 tiefer und zurückgesetzt gelagert ist,
ist über eine'SchwenkbewegungiiniRfeilrichtung 68,die
IKehrwalzenHöhe gegenüber dem zu kehrenden iBoden
-,variabel
Hierzu 9ßlaft Zeichnungen
20 25 30 35 40 45
50
55 60 65
Claims (14)
1. Kehrmaschine mit einem abnehmbaren Kehrichtbehälter,
zwei Antriebslaufrädern, einer von diesen an beiden Enden über Getriebe angetriebenen
Kehrwalze sowie einem Führungsgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden
Getriebe aufnehmenden Getriebegehäuse (1,2) durch einen Kehrichtleittunnel (3) miteinander verbunden
sind und als Grundplatten ausgebildet sind, an die die Trägerelemente für den Kehrichtbehälter
(13), die Antriebslauf räder (7), die Kehrwalze (10) und der Führungsgriff (15) angeformt sind.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Kehrichtbehälters
(13) zusätzlich ein Rahmen (12) an den Getriebegehäusen (1,2) befestigt ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte (4) im wesentlichen
plan ausgebildet ist und daß die Trägereiemen-,te aus angeformten etwa senkrecht zur Grundplatte
r'(4) stehenden Lageraugen für die Achsen (6,6') der
Antriebslaufräder (7) und der Kehrwalze (10), aus einem Halteabsatz (11) für den Rahmen (12) beziehungsweise
den Kehrichtbehälter (13) und aus Stegen (14) für den Führungsgriff (15) bestehen.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Getriebegehäuse
(1) zusätzlich einen Schwenkausleger (32) für eine über das dem Getriebegehäuse (1) zugeordnete
Getriebe angetriebene Vorbürste (31) aufnimmt.
5. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit
einem Führungs-Stützhaken (34) für den Schwenkausleger (32) versehen ist.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (10)
exzentrisch zu den Antriebslaufrädern (7) angeordnet ist
7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kehrwalze (10) im Durchmesser
kleiner als die Antriebslaufräder (7) ausgeführt ist und ihre Achse (9) in bezug auf die Kehrrichtung
hinter und unter der Achse (6,6') der Antriebslaufräder (7) liegt.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (4) ein ringförmiger
Steg (60) angeformt ist, der in Zusammenwirkung mit einer an das Antriebslaufradritzel (23)
angeformten Labyrinthscheibe (61) einen geschlossenen Getriebekasten (62) bildet.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Steg (60) durch
Anformung von Führungshöckern (63) als Achse für den Schwenkausleger (32) ausgebildet ist.
10. Kehrmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshöcker (63) zu Einführlücken (65) im Schwenkausleger (32) nach Art
eines Bajonettverschlusses angeordnet sind.
U. Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgriff (15) als
Schwenkbegrenzung für den Schwenkausleger (32) ausgebildet ist.
12. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrichtleittunnel
(3) als tragendes Teil an einem inneren Steg-
teil (50) der Grundplatte (4) befestigt ist und daß über diesen Teil ein formlich in den Kenrichtbehälter
(13) übergehendes Formteil (49) angeordnet ist.
13. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
to, dadurch gekennzeichnet daß die Kehrwalze (50) beidseitig mit einer radial verlaufenden Ausnehmung
(43) versehen ist, in der der Achsstummel (44) des Kehrwalzenritzels (40) befestigt ist.
14. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kehrwalze (10) zweiteilig unter Zwischenschaltung einer im Querschnitt T-förmigen
Schutzscheibe (47) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142271 DE3142271C2 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Kehrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142271 DE3142271C2 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Kehrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142271A1 DE3142271A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3142271C2 true DE3142271C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6144787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142271 Expired DE3142271C2 (de) | 1981-10-24 | 1981-10-24 | Kehrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3142271C2 (de) |
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1981
- 1981-10-24 DE DE19813142271 patent/DE3142271C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEIFHEIT INTERNATIONAL GMBH, 5408 NASSAU, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEIFHEIT AG, 5408 NASSAU, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |