DE1459661C - Fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einer rohrförmigen Reinigungswalze - Google Patents

Fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einer rohrförmigen Reinigungswalze

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DE1459661C
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roller
support arm
motor
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brush
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Joseph G. Minneapolis Minn. Kasper (V.StA.)
Original Assignee
G.H. Tennant Co., Minneapolis, Minn. (V.St.A.)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Boden- Eine solche Anordnung eignet sich in besonderem
reinigungsmaschine mit einer rohrförmigen Reini- Maße für Straßenkehrmaschinen,
gungswalze, z. B. eine mit einer Walzenbürste aus- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
gerüstete Kehrmaschine, deren Enden von zwei Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es Tragarmen getragen werden, wobei ein von einem 5 zeigt
Tragarm getragener Antriebsmotor für die Walze F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine mit einer
mindestens teilweise in das eine Ende der Walze Walzenbürste ausgerüstete Kehrmaschine,
hineinragt. F i g. 2 die Walzenbürste der Straßenkehrmaschine
Es ist bekannt, bei einer solchen Maschine eine gemäß F i g. 1 in einer vergrößerten seitlichen Teil-Walzenbürste durch einen Druckluftmotor anzu- io ansieht, teilweise im Schnitt,
treiben, der im Inneren der Walze gelagert ist und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2,
die Walze über ein ebenfalls in ihrem Inneren an- F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
geordnetes Zahnradübersetzungsgeiriebe antreibt. F i g. 5 eine Seitenansicht auf die Stirnseite der
Dabei ist die Walze an beiden Stirnseiten in Lagern Walzenbürste gemäß Linie 5-5 der F i g. 3,
gelagert, die von bügeiförmigen Tragarmen getragen 15 F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 3
werden. Die Zu- und Ableitung des Druckmittels zu in vergrößerter Darstellung,
bzw. aus dem Druckluftmotor erfolgt durch diese F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel eines dem Antrieb
Lagerglieder hindurch, die zu diesem Zweck rohr- der Walzenbürste dienenden Hydraulikmotors in
förmig ausgebildet sind und mit dem ebenfalls rohr- perspektivischer Darstellung;
förmig ausgebildeten bügeiförmigen Tragarm in Ver- 20 F i g. 8 und 9 zeigen in Draufsicht und Seiten-
brndung stehen. ansieht die Anordnung einer Walzenbürste an einer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche in Teilansicht dargestellten Kehrmaschine von ab-
Reinigungsmaschinen in ihrem Aufbau wesentlich geänderter Bauweise;
zu vereinfachen, die Reparaturanfälligkeit der Fig. 10 zeigt im Axialschnitt ein zweites Aus-Reinigungswalze zu verringern und die Reparatur 25 führungsbeispiel einer Reinigungswalze mit einem in und Wartung derselben zu erleichtern. diese-von der Stirnseite her eingreifenden Hydraulik-Gemäß der Erfindung wird das eine Ende der motor.
Walze von der nur in diesem Endteil liegenden, die Die dargesteltle Kehrmaschine besitzt außer einer
Walze unmittelbar antreibenden Welle des von dem Rinnsteinbürste 15 eine Walzenbürste 16 zwischen
einen Tragarm getragenen Antriebsmotors getragen, 30 den lenkbaren Vorderrädern 12 und den ange-
und das andere Ende der Walze wird mittels eines triebenen Hinterrädern 13.
Lagers von dem anderen Tragarm getragen. Die Die Walzenbürste 16 liegt in einem Gehäuse 17, beiden Tragarme sitzen mit ihren anderen Enden dessen Stirnseiten auf beiden Seiten des Fahrzeugdrehfest auf einer Welle bzw. einem Träger, welche rahmens durch lösbare Klappen 20 abgedeckt sind, verstellbar sind. 35 Längs der Unterkante des Gehäuses 17 ist eine bieg-
Da der Motor erfindungsgemäß unmittelbar, d. h. same Leiste 21 "angeordnet, die nahe bis an den zu
ohne Zwischenschaltung eines Zahnradübersetzungs- kehrenden Boden 22 reicht. Die Walzenbürste 16
getriebes, auf die Reinigungswalze einwirkt, wird der läuft in Richtung des Pfeils 23 um, so daß der
Antrieb der Walze wesentlich vereinfacht und außer- Kehricht in eine vor der Walzenbürste angeordnete
dem das Gewicht der Walze vermindert. Die end- 4° Wanne 24 gekehrt wird. Durch ein Vakuumgebläse
seitige Abstützung der Walze an der Antriebswelle wird der Kehricht aus dem Gehäuse 17 in eine
des Motors führt ebenfalls zu einer baulichen Ver- Kehrichtsammeikammer der Maschine gesaugt, die
einfachung und Gewichtsverminderung. Ferner sind in dem Teil 25 der Maschine liegt,
dadurch die Montage und Demontage der Reini- Mit Hilfe eines Paares von Armen 26, die mit
gungswalze sehr viel einfacher, da die Walze ledig- 45 Klauen 27 versehen sind und um Zapfen 123 .
lieh von der einen Seite her auf die Welle des an schwingen können, können die Wanne 24 und der
dem einen Tragarm befestigten Motors aufgeschoben Kehrichtsammelraum von der Maschine abgehoben
bzw. von dieser abgezogen zu werden braucht. Die werden.
Wartung, eine etwaige Reparatur und ein Aus- Die Walzenbürste 16 besteht aus einem rohrartigen
wechseln der Walze werden daher erheblich er- 50 Mantel 32, an^ dessen Umfang Borsten 33 oder
leichtert. andere Reinigungselemente fest angebracht sind. Die
Zum Antrieb der Reinigungswalze wird Vorzugs- Walzenbürste 16 wird von zwei Tragarmen 30, 31 weise ein Hydraulikmotor verwendet, wobei die Zu- getragen. Diese greifen in das Innere des Mantel- und Ableitung des Druckmittels zu dem bzw. aus rohres ein, in dem ein die Walze antreibender dem Hydraulikmotor über Kanäle erfolgen kann, die 55 Hydraulikmotor 67 angeordnet ist. Die genannten in dem den Hydraulikmotor tragenden Tragarm an- Tragarme 30 und 31 sind drehfest auf einer gemeingeordnet sind. samen Welle 34 gelagert, die in Lagern 35 der
Der den Druckmittelmotor tragende Tragarm kann Rahmenseitenplatte 36 der Kehrmaschine 10 gelagert dabei L-förmig ausgebildet sein, wobei der den Motor ist. Auf der Welle 34 sitzt ferner ein Paar Hubtragende Schenkel des Tragarms in das Innere der 60 arme 37, die durch ein Paar Steuerstangen 38 verWalze von der Stirnseite her eingreift. Um die hohl- schwenkbar sind, die in den Richtungen des Doppelzylindrische Walze nach außen hin zu verschließen pfeils 42 (s. Fig. 5) durch einen nicht dargestellten und damit das Eindringen von Schmutz in die Walze Mechanismus der Kehrmaschine betätigbar sind. Die zu unterbinden, kann an den beiden Enden der Walzenbürste 16 kann somit durch Verschwenken Walze eine Abdeckscheibe mit einem die Walzen- 65 der Tragarme 30 und 31 angehoben und gesenkt enden übergreifenden Ringflansch angeordnet sein. werden.
Der Druckmittelmotor liegt hierbei vollständig in der Der Tragarm 30 besteht aus einem Arm 43, dessen
Walze. Nabe 44 mittels eines Stiftes 45 mit der Welle 34

Claims (1)

  1. 3 4
    verbunden ist, und einer Abdeckscheibe 46, die Träger 113 liegt hinter der Bürste und erstreckt sich mittels Schrauben 43^4, die durch Löcher in der parallel zu ihr. Auf dem Träger 113 sitzen drei Paare Klappe 20 zugänglich sind, mit dem Arm 43 lösbar von Lochbügeln 114 L, 114 C, 114 R, deren öffnunbefestigt ist. Auf der Innenseite der Abdeckscheibe gen auf einer gemeinsamen Achse liegen. Die Loch-46 sitzt das Gehäuse 55 eines Kugellagers 54, in dem 5 bügelpaare 114 L und 114 C dienen zur Verbindung ein Zapfen 53 einer Nabe 52 gelagert ist. Auf der des Trägers 113 mit der Maschine. Kurze VerNabe 52 sitzt lose eine Ringscheibe 47 von S-förmi- bindungsstangen 115 L und 114 R sind schwenkbar gern Querschnitt mit ihrem inneren Flansch 51. Der an den beiden Lochbügelpaaren 114 L bzw. 114 R äußere Flansch dieser Scheibe 47 ist mittels Nieten und eine lange Verbindungsstange 116 ist schwenk-48 mit dem Mantelrohr 32 der Walzenbürste 16 ver- io bar an dem mittleren Lochbügelpaar 114 C befestigt, bunden. Die Verbindungsstangen 116 und wahlweise die
    An der Abdeckscheibe 46 ist ein Ring 56 von Verbindungsstangen 115 R oder 115 L sind mit
    U-förmigem Querschnitt, dessen mittlerer Durch- einem Hubrahmen 117,124,125 mittels Bolzen 118
    messer gleich dem mittleren Durchmesser des verbunden. Der Hubrahmen ist um einen Hubzapfen
    Mantelrohres 32 ist, derart befestigt, daß er ein Ein- 15 120 schwenkbar, der in Aussparungen 27 der Arme
    dringen von Staub und Schmutz in das Lager 54 ver- 26 der Straßenkehrmaschine 10 paßt. Die Arme 26
    hindert. können mittels eines Hydraulikzylinders 121 auf und
    Auf der anderen Seite der Walzenbürste ist die ab geschwenkt werden, der über einen Hebel 122 Nabe 64 eines L-förmigen Tragarms 31 mittels eines auf eine Schwenkwelle 123 mit den darauf sitzenden Stiftes 65 mit der Welle 34 verbunden. Der Tragarm 20 Armen 26 ziehend oder druckend wirkt.
    62 besitzt einen Ansatz 71, auf dem eine Abdeck- Auf dem Teil 124 des Hubrahmens ist ein Tragscheibe 63 zur Abdeckung der Stirnseite des Mantel- arm um einen Zapfen 126 schwenkbar angebracht, rohres 32 mittels Schrauben 58 befestigt ist. Der Der schwenkbare Teil 125 des Hubrahmens kann 'waagerechte Schenkel 66 des Tragarms 62 greift daher aus der in F i g. 9 dargestellten Lage in die durch eine Öffnung der Abdeckscheibe 63 in das 25 gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt werden. Er Innere des Mantelrohres 32. Die Abdeckscheibe 63 wird in den beiden Schwenklagen entweder durch weist an ihrem Umfang einen Ring 85 auf, der ent- einen Steckbolzen 130 L oder durch einen Stecksprechend dem Ring 56 auf der gegenüberliegenden bolzen 130 R gehalten. Die Verbindung des Hy-Seite des Mantelrohres das Eindringen von Staub draulikmotors 67 mit der Pumpe erfolgt mittels und Schmutz in das Mantelrohr verhindert. 3° Leitungen 127 und Schnellkupplungen.
    An dem Schenkel 66 ist mittels Schrauben 68 ein Die beschriebenen Ausführungsformen bieten die
    Hydraulikmotor 67 befestigt. Eine Platte 69 ist mit Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit den den
    dem Hydraulikmotor 67 und dem Schenkel 66 durch Kehrichtraum enthaltenden vorderen Gehäuseteil 25
    Schrauben 70 verbunden. und die Wanne 24 aus den Schwenkarmen 26 zu
    Mit der in das Innere der Walzenbürste 16 ge- 35 heben und statt dessen den Hubrahmen 117 einzurichteten Welle 81 des Motors 67 ist mittels eines hängen. Zusätzlich zu dem der Verbindung des Hub-Bolzens 82 eine Nabe 77 verbunden, auf die der rahmens mit den Armen 26 dienenden Hubzapfen innere Flansch 76 einer S-förmigen Ringscheibe 74 120 kann zur Festlegung des Hubrahmens noch eine aufgepreßt ist, wobei Keile 78 (F i g. 4), die in Nuten Klammer 128 vorgesehen werden.
    79 der Nabe77 liegen, die Verbindung sichern. Der 4° Gemäß Fig. 10 sitzt der Hydraulikmotor 135 nur äußere Flansch der Scheibe 74 ist mittels Nieten 75 zu einem Teil seiner Länge in dem Rohrmantel 136 mit dem Mantelrohr 32 der Walzenbürste 16 ver- der Reinigungswalze. Seine Abtriebswelle 137 ist mit bunden. Somit treibt der Motor 67 die Walze der dem Rohrmantel 136 über eine Nabe 138 fest ver-Walzenbürste 16 unmittelbar an. bunden. Die Zu- und Ableitung des Druckmittels
    Der Tragarm 31 besitzt in seinem Inneren Kanäle 45 zum Motor 135 erfolgt auch hier durch einen Trag-
    89, 90 (F i g. 6) für die Zu- und Ableitung des arm 142, jedoch von der anderen Stirnseite des
    Druckmittels zu den Ein- und Auslaßöffnungen 87, Motors her.
    88 (F i g. 7) des Motors 67. Patentansnriirhe-
    An die Kanäle 89 und 90 des Tragarms 31 sind Patentansprüche.
    Schläuche 96 und 95 angeschlossen, die zu einer 50 1. Fahrbahre Bodenreinigungsmaschine mit
    Pumpe 98 und einer Steuervorrichtung führen. einer rohrförmigen Reinigungswalze in Form
    Die vom Motor 67 in Pfeilrichtung 23 in Umlauf einer Walzenbürste, deren Enden von zwei Traggesetzte Walze kehrt den Staub von der Fläche 22 in armen getragen werden, wobei ein von einem die Wanne 24. Tragarm getragener Antriebsmotor für die Walze
    Die Walze kann während ihres Umlaufens durch 55 mindestens teilweise in das eine Ende der Walze
    Betätigung der auf die Arme37 wirkenden Hub- hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
    stangen 38 gehoben und gesenkt werden. daß das eine Ende der Walzenbürste (16) von der
    Bei der in F i g. 8 und 9 dargestellten Ausführungs- nur in diesem Endteil liegenden, die Walze unform einer Straßenreinigungsmaschme ist die Walze mittelbar antreibenden Welle (81,137) des von vorn an der Kehrmaschine abnehmbar angebracht. 60 dem einen Tragarm (31,110,142) getragenen Sie weist ebenfalls einen Rohrmantel 32 mit Borsten Antriebsmotor (67,135) getragen wird und daß 33 auf. Ein Hydraulikmotor 67 treibt sie über die das andere Ende der Walze mittels eines Lagers Nabe 74 an. Der Tragarm entspricht im wesentlichen (52, 55) von dem anderen Tragarm (30) getragen dem oben beschriebenen Tragarm 30. Jedoch ist wird und beide Tragarme mit ihren anderen dieser Tragarm 110 mittels Bolzen 112 lösbar mit 65 Enden drehfest auf einer Welle (34) bzw. einem einem Träger 113 verbunden. Der Tragarm 111 an Träger (113) sitzen, welche verstellbar sind,
    der Antriebsseite der Walzenbürste ist ebenfalls 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gemitteis Bolzen an dem Träger 113 befestigt. Der kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (67,135)
    ein Hydraulikmotor ist und der den Motor tragende Tragarm (31,142) Kanäle (89, 90,143, 144) für die Zu- und Ableitung des Druckmittels zu bzw. aus dem Motor aufweist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor tragende Tragarm (31,142) L-förmig ausgebildet ist und mit seinem Schenkel (66,141) in das Innere der Walze eingreift, wobei der Motor an diesem Schenkel (66,141) befestigt ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (67) vollständig in der Walze (16) liegt und an beiden Enden der Walze eine Abdeckscheibe (46,63) mit einem die Walzenenden übergreifenden Ringflansch (56,85) angeordnet ist, wobei die Abdeckscheiben (46, 63) jeweils dicht an dem ihnen zugeordneten Tragarm angeordnet sind und der den Motor tragende Tragarm (31) durch die ihm benachbarte Abdeckscheibe (63) hindurchgreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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