DE1459661A1 - Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine - Google Patents

Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine

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DE1459661A1
DE1459661A1 DE19631459661 DE1459661A DE1459661A1 DE 1459661 A1 DE1459661 A1 DE 1459661A1 DE 19631459661 DE19631459661 DE 19631459661 DE 1459661 A DE1459661 A DE 1459661A DE 1459661 A1 DE1459661 A1 DE 1459661A1
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brush
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
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Description

"Einrichtung mit angetriebener Walzenbürste f insbesondere Kehrmaschine"
Die Erfindung betrifft angetriebene drehbare Arbeitsgeräte, insbesondere umlaufende Bürsten,bei welchen die Antriebseinheit für die Umdrehung der Bürste innerhalb der Abmessungen der Bürste untergebracht ist, so dass keine äußeren Antriebsmittel zur Umdrehung vorhanden sind·
Gegenwärtig ist es immer allgemein gebräuchlich, zylinderförmige Bürsten oder Bürstenwalzen und ähnliche zylinderartige geformete G-eräte zur Verwendung für angetriebene Kehr- und 3?flenzeinrichtungen auf axialen Wellen, oder Wellenzapfen anzubringen, wobei sie in geeigneter Weise durch Ketten und Zahnräder oder ähnliche Anordnungen von einer davon entfernten Kraftquelle, insbesondere außerhalb der Bürste selbst, angetrieben werden* Solohe1 Antriebsanordnungen ergeben im Betrieb verschiedene Probleme.und zwar wegen in das Triebwerk eintretenden PremmaterIaIs, als auch wegen des Erfordernisses von aanötig schweren Konstruktionsteilen zum Halten der Antriebt, weiterhin wegen der erhöhten Schwierigkeiten in der Wartung und beim Austausch der Bürsten o.der von anderen Geräten und schließlich auch noch wegen stäBrer technischer und betrieblicher Schwierigkeiten. Ebeaso ist die erhöfcte Übcrallbreite von Maschinen durch Verwendung von kbä-'' ventionellen Antrieben ein Problent^, da gesagte Beuerli
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besonders bei Straßenkehrmaschinen wichtig ist,;
Um die bei Anwendung von äußeren Antrieben, als auch für das Vorsehen der Möglichkeit eines vollständigen Auetausch von Bürsten und anderen Geräten auftretende Probleme zu bewältigen, wurden schon verschiedene Einriohtungen vorgeschlagen, von denen sich aber keine als voll ausreichend erwies·
Die Srfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf-«"Ine Walzenbürste, wie sie in dem US Patent 2 879 534 beschrieben ist, erläutert} diese Bürste hat einen rohrartigen Kern oder Innenmantel mit Borsten aue verschiedenem Material zum Kehren,' Polieren, Scheuern und der gleichen.
,Was die vorliegende Erfindung anbelangt, kann das Arbeitsgerät auoh jedes Werkzeug von ähnlicher allgemeiner Ausführung- mit ^ einem röhrartigen Jnnenmantel und auf dem Umfang desselben angeordneten Aifbeitselementen mit Arbeit in einer zylindrischen Bahn 'bestehen.
laher wird in dieser Beschreibung dqr Begriff Gerät allgemein verwendet und schließt Bürsten, Flügel, Abrrlebwerkzeuge ur^d dgl. ein, die einen rohrförmigen Mittel·· mit äußeren Arbeiteelementen aufweisen.
Bit liariohtung naoh der vorliegenden Erfindung umfasst ein .. .X. ' ,· BAD ORIGINAL
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vollständig geschlossenes Umlaufgerät, wobei der Antrieb des Gerätes aus einem hydraulischen Motor und s/tem besteht und der Motor gans oder teilweise in dem Zy.linderteil des 'derates untergebracht ist. Es sind somit keine äußeren Antriebeteile in Verbindung mit dieser Einrichtung vorhanden. . '
Der romrartige Mantel des Gerätes hat fest cu dem Mantel angebrachte Bndflansohen. Der ere* dieser Endflansohen, welcher an der Laufeeite des Gerätes sitzt» ist drehbar zu einem fragarm oder anderem Rahmenteil, der wiederum auf der Maschine aum Torsohub des Gerätes angebracht ist. An dem anderen Ende des Gerätes, welches das Antriebsend· ist, ist Innen in dem Mantel ein iweiter Endflanaoh befestigt und zwar einwärts im Abstand vom Ende des Mantels.
Ein L-förmiger Tragarm oder Rahmenteil ist an der Beförderungsmaschine des Gerätes angeordnet und erstreikt sich mit einem Schenkel der L-Porm in das Inne* des Mantels. An diesem Schenkel des Tragarmes ist bei dem «weiten flansch des Gerätes «in hydraulischer Motor mit Antriebswelle angebracht. Sie hydraulisch «um Umlauf angetriebene Antriebswelle des Motors 1st drehe chilis sig mit dem «weiten Bndflansch verbunden.
Der hydraulische Motor wird durch Druckflüssigkeit bzw. einem Druckmittel betrieben, welshes durch ^.: .leitungen entweder in form von Kanälen in dem L-förmigen fragarm selbstt
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wie es dargestellt ist oder von außen angebrachten Druckschläuehen zugeführt. ..
Wenn dem hydraulischen Motor Kraft jsu-geführt wird, wird das Gerät in Umdrehung versetzt. Sie einzigen Kraftverbindungen von der Walzenbürste zu dem tragenden Fahrzeug sind daher' zwei hydraulische Leitungen.
Das Gerät kann auf jeder Art von Srageinrichtungen angebracht sein. In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungen des Tragmechanismus dargestellt, von denen bei einer das Gerät eine Walzenbürste ist und in dem Rahmen des tragenden Fahrzeugs untergebracht ist, während bei der zweiten For» das Gerät eine an der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht·) schwere Walzenbürste ist, welche zum wegschleudern oder zur seitlichen Ablage von Kehricht, wie Staub, Abfall, Schnee und dgl. Verwendung finden kann. In jedem Fall sind die Kraftverbindungen von dem Fahrzeug zu dem Gerät lediglich hydraulische Leitungen und der gesamte mechanische Antrieb als solcher ist in dem Mantel des Gerätes enthalten. Dieses vermeidet störfällige Ketten, Getriebe oder Keilriemenantriebe und verringert die Wartungskostenj; die gesamte Einrichtung ist Sompakt und unempfindlich und hat gleichzeitig eigmehr gefälliges Aussehen.
Wenn die Erfindung im einzelnen an einer angetriebenen Kehrbürste oder Kehrmaschine erläutert wird, so soll sie hierduch nicht beschränkt sein und sie kann, wie erwähnt mit gleichem Vorteil dann angewandt werden, wenn ein angetriebenes
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zylindrisches oder rohrartiges Gerät Verwendung findet·
Ein Gegenstand der ν orliegenden Erfindung ist ein drehbarer, rohrartiger Körper mit selbstständiger Krafteinheit. Weiterhin ein drehbares rohrartiges Gerät unter Verwendung eines . selbststädnigen, hydraulischen Motors als Antriebsmittel· Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das angetriebene, umlaufende Gerät, bei welchem keine sich drehenden Antriebsmittel außerhalb vorhanden sind und welches unmittelbar durch einen hydraulischen Motor ohne äußere .Einrichtung 2ur G-eschwindigkeitsherabsetzung getrieben wird.
Andere und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung nebst Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
An Hand der beifolgenden Zeichnungen werden insbesondere Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigens !ig. 1 eine schematische Seitenansicht einer angetriebenen Kehrmaschine mit umlaufenden Bürsten.
2 eine vergrößerte seitliche Teilansioht der angetriebenen Walzenbürste einer Straßenkehrmaschine nach Pig.1, teilweise geschnitten und aufgebrochen zur Darstellung des Bür s tenantry es j
Pig. 3 einen Schnitt ngch Linie 3-3 der Pig. 2;
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Pig. 3j .
Pig. 5 eine seitliche Ansicht auf das Endtragteil der Einrichtung nach der Linie 5-5 der Pig. 3}
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Fig. ·6 im vergrößerten Teilschnitt nachher Linie 6-6 der 'Fig. 3 die Einheit von Tragarm und LeJrfctungswerk zur Anbringung des hydraulischen*Motors und zur Zuführung des hydraulischen Mittels zu diesem Motor für den Antrieb des umlaufendin Gerätesj
RLg. 7 eine Perspektive Ansicht eines Ausführungsbeispiels des hydraulischen Motors zum Kraftantrieb des umlaufenden Gerätes j
Fig. 8 und 9 die Anordnung einer umlaufenden Bürste an einer Kehrmaschine in einer anderen Ausführungsformj
Fig. 8 .eine Teilseitenansicht und Pig. 9 eine schematische Anordnungsaufsieht der Einrichtung nach Fig. 8j
ttnd schließlich Fig. 10 den senkrechten Teilschnitt eines umlaufenden Gerätes mit der Darstellung einer anderen Anbringung des hydraulischen Antriebes, bei welcher der Motor teilweise in dem Rohrkörper angeordnet ist.
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Die allgemein ftl$ dem Besugegel ehen 10 bezeichnete ange?. triebene Kehrmäeohin· ürafaeet einen unteren Hauptrahtnen 11, welcher auf den schwenkbaren in Abstand zueinander- angeordneten Vorderrädern 12 und data ba*. den rückwärtigen lntrieba- und Steuerdatei 3 fcilgeorlnet i«t. ' / "i
^ 15 angebracht,
il%4l*«abu3ilit·) drehbar auf einer en flthrfceuges verlaufenden
Rähaifte der Mae chine JUiifÜhrungaform unter ge
ünter der Sleohhftube H let die AntriebemasShine eingebaut« welch· Btta'lnipi'iü des Fahrzeuge» und zur Lieferung
Ton intrieböknriit ftir die verschiedenen lehrbürsten und
die lubehöreinriehtung-dient» in der Vorderseite dee JaJaN-
zeuges ist
während die gjier zu ηα*φώρΗ·
Achse In eine
entsprechend bracht ißt»
Die Erfindung
welühe das 4\x
let im dea (JeHäuee 17 Angeordnet, deeoea durch den Haiipt rahmen gehende iHfeEnuageÄ^fut1 die fcagÄügliohkeit eur Burete
duroh Klappen ^WI^ylliMlItea abgedeckt sind. Länge
der Unterkante Ίΐίί wllewWt-iet eiae biegsame Sdhürae 21 Torgeeehen, WlIeHIt sich dicht Über der Kehrfläoile 22 bewegt.
Si· -f2.:-:^e:p' ■ Stire t· If^uft in Eiohtung dee ifJeile« 23 '
um» wobei Öohmuii;\^|:^rlll!i^tiri)ir auf 4er Eehrf lache 22 in die
vor dfcs» Waipenb^te «ft|c^0röJ|^ Wanne 22 gekehrt werden. Das
Yordergeh&uee 2§' ftei" Strafieiiiiihrmaschine enthält ein nicht dar«·
. ^ Äkptwallenbtirete U9 ,X iuU Ciese Mittelbarste 16
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! gestelltes Filter zum Abtrennen des Staubes aus der durch das Gehäuse fließenden luft. Bei der beschriebenen Maschine ist die Oberfläche des nicht dargestellten Filters durch eine entsprechende Füll- oder Sammelkammer ab'ge»- deckt, in welcher durch ein geeignetes Vakuumgebläse Unterdruck · ..· , aufrechte-rhalten wird wie es in der schwebenden Anmeldung 137 864 vom 13. Sept. 1961 ( T 22 niedergelegt ist. Der dabei erzeugte luftstrom bewirkt den Abzug des Staubes aus dem Gehäuse 17 zusammen mit dem Kehrricht.
Die Wanne .24 hält die größeren eingekehrten Schmutzteilchen zurück und ebenfalls den Staub der von den Filtern in die Wanne 24 abgeschüttelt wird. Das Vordergehäuse 25 einschließlich der Wanne 24 ist von dem Hauptrahmen 11 der Straßen kehrmaschine trennbar. Dies wird durch seine Anordnung auf einem Paar von Armen 26,26 ermöglicht, von denen jeder einen Klauen- oder Nutenkeil 27 aufweist·
Die Arme 26,26 schwingen um Zapfen 123 mit Kraftantrieb zum Anheben oder Absenken der Wanne 24 und des Gehäuses 25} .sie können aber auch zum Ein- oder Absetzen von anderen Einrichtungen Verwendung finden, falls eine Mehrzweckverwendung der Kehrmaschine gewünscht wird.
umlaufende Bürste 16 ist quer zur Bewegunjscr. richtung der Kehrmaschine angeordnet und ist am besten aus Fig. 3
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zu entnehmen.
Die umlaufende Bürste 16 ist zwischen einer Mitlaufendträgeranordnung mit dem allgeeeinen Bezugszeichen 30 und einer Antriebsendtrageanordnung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 31 angebracht. Wie aus Ϊ1 ig. 3 ersichtlich ist, besteht die Bürste 16 aus einem rohrartigen Mantelteil 32, auf dessen äußeren Umfang, herum Borsten 33 fest angebracht sind. Diese Art der Bürstenkonstruktion ist im vollen Umfang im US Patent 2 879 534 beschrieben. Der rohrartige Mantel- oder Mittelteil 32 hat den Hohlraum 39, in welchen nach der Erfindung de^iiydraulische Antriebsmotor angeordnet ist. Die Antriebsendträgeranordnung 31 und die Mitlaufträgeranordnung bestehen in Wirklichkeit aus Armen, w eiche auf einem gemeinsamen Drehschaft 34 sitzen, der wiederum in entsprechenden Lagern 35,35 der Eahmenseitenplatten 36,36 fler Kehrmaschine 10 gelagert ist. An den Drehschaft 34 ist ein Paar Hubaraie 37,37 starr angebracht. Diese Hubarme 37»37 werden durch ein Paar Steuerstangen 38,38 verschwenkt, welche wiederum in den Sichtungen des Doppelpfeiles 42 durch einen nbftt dargestellten Antriebsmechanismus an der Kehrmaschine betätigt werdenj durch verschwenken der Arme 30 und 31 erfolgt se ein heben und senken der Achse der Bürste
Aus !ig. 2-ist ersichtlich das der Drehschaft 34 für die Endteile der Lagerung vorwärts zur Drehachse der Bürste 16 angeordnet ist.
Die Mitlaufendträgeranordnung 30 umfasst eine Armkonstruktion
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43 mit der ttabe 44, welche bei 45 auf der Welle 34 verstiftet ist. Wie in der lig, 3 dargestellt ist umfasst die Armanordnung· 43 eine abnehmbar befestigte scheibenartige Abdeckung 46, welche an ihrem Platz mittels Schrauben 43a, die. durch die. Klappe 20 zugänglich sind, gehalten ist. Die umlaufende Bürste 16 ist auf der Achse dieses scheibenartigen Teiles 46 gelagert.
Jlansohü öder ein Metallstempel 47 entsprechend der in ffig. 3 dargestellten lorm pa3st in das Ende des Mantels 32. Dieser flansch 47 ist an dem Mantel 32 durch eine Mehrzahl von Mieten 48 befestigt· Der Flansch hat eindtückig eine Hohlnabe 51 konzentrisch zur Drehachse der Walzenbürste.
Ei» radähnliches Teil 52 greift mit leichtem Schlupf in die Habe 51 und trägt sie zusammen mit der Bürste 16. Dieses Badteil 52 besitzt einen Zapfenteil 53, der in das lager 54 in dem Lagergehäuse 55 des Scheibenteiles 46 an dem Arm 43 eingreift. Das Radteil 52 ist so ausgebildet, dass der äußere Umfangsteil konzentrisch das . Lagergehäuse 55 umfasst, um so Baust für die Montage der Anordnung zu sparen und dass Eager abzudeoken· pemnaoh ist die Bürste mit dem Zapfenteil in dem Lager 54 gelagert und dreht sich um die Achse dieses Zapfenteiles·
Eine lingsvheibe QÄS? Abdeckung 56 von kanalartigen Querschnitt entsprechend Fig. 3 ist an dem scheibenartigen Teil 46 des Armee 43 vorgesehen· Die äußere flanke diese» Eingscheibe übergreift den äußeren landteil 57 des Mantels 32 der Walaen-
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bürste, während die innereFlanke sich über den inneren an dem Mantel anliegenden Hand des Flansches 47 erstreckt. Bei Umdrehung des Mantels 32 steht die Ringscheibe still und unterstützt durch ihre übergreifenden Flanke die Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in den Bereich des lagers 54 und damit die Beschädigung der beweglichen Teile.
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Sie Antrieb s träger anordnung 31 der umlaufenden Bürste umfasst einen L-förmigen Arm 62. Der Am 62 hat einen Ansatz 71» auf welchem ein scheibenförmiger Teil 65 zur. Abdeckung des ^ndes des Mantels 32 angebracht ist. Dieser Teil' 63 hat im wesentlichen den gleichen Aufisendurchmesser wie der *ant'el 32 der umlaufenden Bürste und sitzt quer zu deren Ache, gehalten durch Bolzen 58. Der Schenkel des Armes 66 erstreckt sich durch eine öffnung in der Scheibe 63. Diese Scheibe 63 hat ebenfalls zwei konzentrische Randflanken 85, welche frei ohne Berührung die Außen- und Innenkante des ^antels 32 umgreifen, ., entsprechend den Flanken der Ringscheibe 56 am gegenüberliegenden Ende des Mantels 32. Hierdurch wird ebenfalls der Eintritt von unerwünschten Teilen, von Staub, Schmutz, Pasern und dgl. in den Hantel 32 verhindert.
Der Arm 62 hat einstückig eine Haube 64, welche durch den Stift 65 auf dem Drehschaft 34 festgelegt ist· Wie schon erwähnt, erstreckt sich der Schenkel 66 des L-förmigen Armes 62 durch die Scheibe 63 in die innere Kammer 39 des Mantels 32. Der Schenkel 66 verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohres 32, jedoch exzentrisch dazu.
Ein hydraulischer Motor ist an dem Schenkel 66 durch mehreren Schrauben 68 und weiterhin über einer Motorhalteplatte 69, welche mit dem Motor und dem Schenkel 66 durch Schrauben verbunden ist, befestigt.
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In das Innere des,rohrförmigen Mantels 30 ist ein Innenflansch 74 von einer in Pig· 3 dargestellten Form eingeschoben und . mit der Mantelwand durch Nieten 75 verbunden. Dieser Innen-* flansch 74 ist der Antriebsflansch der Bürste. Der Flansch 74 hat eine einstückige Habe 76 konzentrisch zur Nabe 51 des Mitlaufflansches und konzentrisch zum Mantel 32. .
Ein Innenantriebstexls 77 passt mit knappen Sitz in die.Nabe.. 76 und wird durch entsprechende Keile 78 an den Innenflächen der Nabe 76, welche in seine Nuten 79 passen, mitgenommen.
j)as ^ntriebsteil .77 hat eine Bohrung 80 zur Aufnahme der Motorantriebswelle 81 und ist mit ihr bei 82 verstiftet. Wenn also die Motorantriebswelle 81 antreibt, wird das Triebteil 77 mitgenommen und damit entsprechend der Flansch 74» so daß also die Bürste 16 umläuft.
Die Randflanken 85 an dem scheibenförmigen Teil 63 umgreifen der Endkante 86 der angetriebenen Seite des Mantels 32 und ebenso auch der Ringflanken 56 an der Mitlaufseite der Bürste
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und verhindern den Eintritt von Staub und Fremdmaterial in die Innenkammer des. Mantels 32O
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Die umlaufende Bürste i&t damit so angebracht, daß sie sich zu dem Antriebstrager 31 und dem Mitlaufträger 30 dreht. Das Mitlaufende der Bürste ist drehbar in dem Lager 54» während das Antriebsende arehbar auf der Antriebswelle des hydraulischen Motors 81 sitzt.
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Die Achse der Motorwelle und die Mittellinie der lager sind konzentrisch.
Der Motor 67 ist ein hydraulischer Motor von bekannter Ausbildung mit der Einlassöffnung 87 und der Aaslassöffnung 88. Die Einlassöffnung 87 und die Auslassöffnung 88 befinden sich in übereinstimmender Lage mit den Enden 89a einerHSLlassleitung 8$. und dem Ende 90 a einer Auslass leitung!'Diese leitungen sind d urchn Kanäle in dem Ii-förmigeh Arm 62 gegeben. Der Schenkel 66 des Armes 62 hat eine Abdiehtflache, welche mit der Dichtfläche 91a des hydraulischen Motors 67 übereinstimmt, so dass durch diese Verbindungsflächen die Verbindung zwischen den Kanälen in dem Schsnkel 66 und den Einlass- und Auslassöffnungen und 88 bzw. dem Motor erfolgt. Geeignete Dichtungsmittel, welche nicht dargestellt sind, können zur Vermeidung des Auslaufens des hydraulischen Mittels vorgesehen sein.
Die Ein- und Auslassöffnungen 89 un4 90 sind entsprechend mit geeigneten biegsamen Schläuchen 96 und 95 verbunden, welche durch öffnungen des Gehäuses 17 verlaufen und mit dem Ventil 97" verbunden sind. Das Ventil 97 erhält Druckmittel von der Pumpe 98, welche die hydraulische. Flüssigkeit aus. dem Vorratsbehälter 99 ansaugt. Die Pumpe 98 kann die genügende Mengen des Druckmittels unter ausreichendem Druck abgeben, um den Motor 67 wirksam zu treiben. Der" · Yorratsbehälter 99 ist ebenfalls zur Aufnahme der zurück laufenden hydraulischen Flüssigkeit vorgesehen. Die Pumpe,
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das Ventil und der Vorratsbehälter sind durch Leitungen verbunden, wie schematisch in £ig. 2 dargestellt ist.
Zur Betätigung der Bürste wird das Ventil 97 so gestellt, dass das Druckmittel unmittelbar'von der Pumpe 98 durch den Schlauch 96, durch die Leitung 89 in die Einlassöffnung 87 deβ Motors fließt. Der Motor treibt dabei seine Antriebswelle^ welche wiederum über das Triebteil 77 und den Plansch 74 den rohrförmigen Mantel
34 der Bürste, mitnimmt.
Das !Druckmittel wird aus der gegenüberliegenden Motor-Öffnung herausgedrückt und fließt durch die Auslassleitung ab. Sie Bürste wird in der durch den Pfeil
23 angedeuteten Richtung gedreht und kehrt dabei den Staub von der Fläche 22 in die Wanne 24· Wenn der Motor oder die Bürste angehalten werden soll, wird das Ventil auf eine neutrale Stellung eingestellt,b ei welcher die Druckflüssigkeit von der Pumpe unmittelbar zum Vorratsbehälter 99 umläuft und der Motor 67 anhält. Sie Einrichtung kann auch umgesteuert werden, duroh umkehr der Flußrichtung des Druckmittels, falls erwünscht wird. ■ .
Die Umlauf ende Bürste kann sehr leicht dur»h geeignete mechanische Betätigung der Hubstangen 38 und
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der Arm 37 gehoben und gesenkt werden.
Ss sind somit keine Einrichtungen zur Änderung der Kettenlänge.erforderlich, noch treten andere Probleme auf, wie dies bei dem Betrieb mit Üblichen Antrieben der lall ist· Die selbstständige Antriebseinheit macht die umlaufende Bürste einfach in der Betätigung und rerhindert Beeinträchtigungen der Antriebsteile, da diese sich nur nooh in der Innenkammer 39 des zylindrischen Mantel« 32 befinden. Die Teile sind also gegen Staub und Schmutz geschützt, da die Labyrinthdichtung einen ausreichenden Schutz gegen das Bindringen von^ 3?remkörpern ergibt. Die Einheit ist gedrängt im Aufbau
und daher sehr manöverierfähig, insbesondere an es-ngen Stellen·
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■|4Ötffcitn
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in der Hg, 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Abwandlung ist die umlaufende Bürste vorne an der Kehrmaschine angebracht und kann leicht zur Verwendung in Sonderfällen, wie z. B. für wegschleudern von Staub, Abfällen oder Schnee angebracht, oder entfernt werden. Dabei sind keine Ketten oder andere bewegliche Antriebsteile vorhanden, die verbunden werden muüssen«
Es wird bemerkt, daß mit Teilen der ersten Ausführungsform gleiche Teile in gleicher Weise bezeichnet werden.
Bei dieser Ausführungsform umfasst die Umlaufbürste 16 ebenfalls einen Mantelkörper 32 mit Borsten 33 darauf. Ein hydraulischer Motor 67 ist zum Antrieb des Antriebflansches 74 in gleicher Weise wie bei der ersten Form vorgesehen. Die Mitlaufträgeranotfdnung 30 ist ebenfalls im wesentlichen die gleiche, wie bei der ersten Eorm, mit Ausnahme dassein Arm 110 verwendet wird, der trennbar durch Bolzen 112 mit einem Querträger 113 verbunden ist. An der Antriebsseite der Bürste wird ein Arm 111 verwendet^,, der ebenfalls durch entsprechende Bolzen an dem Querträger 113 befestigt ist. Der Querträger 113 ist hinter der Bürste angeordnet und erstreckt sich parallell zu ihr. Auf der Oberfläche des Querträgers 113 sind fest 3 Paare von loohbügeln 114 I»* 114 .c, 114 H angebracht, deren öffnungen alle auf einer gemeinsamen Achse liegen. Diese Loeijbügeipaare und zw*r ^eweils zwei Paare (das mittlere Paar und ein seitliches Paar) werden zum "^alten des Querträgers 113 bzw. zur Verbindung mit der Maschine benutzt. Ein Paar von kurzen YerbindungB-
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stangen 115 L und 115 R sind in der gemeinsamen Achse schwenkbar in den beiden äußeren Lochbügelpaaren 114L oder 114B. angeordnet. Eine lange Verbindungstange 116 ist ebenfalls in der gemeinsamen Achse schwenkbar in dem mittleren Lochbügelpaar 114 C befestigt.
Der lange Verbindungslenker 116 in der Mitte und ein kurzes Verbindungsteil an einer Seite, sind mit einer entsprechenden Hu$akmenanordnung 117 -3 25-124 durch Bolzen 118 verbunden. Die Hubrahmenanordnung 117-125 424 hat ein Paar Hebe! zapfen 120 120, welche in die Ausschnitte 27 der vorderen Schwenkarme der Straßenkehrmaschine 10 passen. Die Arme 26 können durch die Einwirkung des hydraulischen Zylinders 121 an der Maschine auf und abgeschwenkt werden, icLem er Druck oder Zug auf den Hebel
ausübt
12u und die Schwenkwell'e 123 mit den darauf sitzenden Armen 26 verschwenkt. Die Schwenkwelle ist im Bezug auf zur Kehrmaschine 10 drehbar gelagert. Ebenso wie die Arme gehoben und geschwenkt werden, ium die Wanne 24 (3?ig.1) auf und abzuladen, kgjsngn.sie auch gehoben oder gesenkt werden um einen Gegenstand wie z. B. die Hubrahmenanordnung 117 aufzunehmen oder
um
auch sie in der Höhe einzustellen. Die Maschine 10 besitzt somit eine große Vielseitigkeit.
Wie ersichtlich ist, besitzt der Hubrahmen einen Querträger 124»' auf welche bei 126 ein^ schwenkbarer Tragarm angebracht ist» Der lange Verbindungslenker 116 sitzt schwenkbar an dem Ende des Armes 125, durch den Bolzen 118. Eines der kurzen Verbindungsteile 115 L oder 115 B entweder am linken oder rechten Ende des Querträgers 113 kann ebenfalls mit Rahmen
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verbunden werden. Der schwenkbare fragarm 125 kann aus der in der Fig. 9 dargestellten Lage nach der entgegengesetzten Seite des Hubrahmens verschwenkt werden, wobei er in einer dieser Stellung jeweils durch einen SStzen 130 1 oder 130 R gehalten wird. In jeder Lage kann die ganze Bürste 16 alt dem Querträger 113 um den Bolzen 118 geschwenkt werden, um das andere kurze Verbindungsteil 115 £ oder 115 E an den Eahmen 117 zu bringen. In der Pig. 9 befindet sich das kurze Yerbindungsteil 115 E auf der rechten Seite des Querträgers 113 und ist an dem Eahmen 117 mit dem Bolzen 130 E befestigt und der Winkel der umlaufenden BtirBte ist so zum Abkehrga^nach rechts eingestellt. Diese Stellung kann Jedoch auch in mit punktierten Linien bei 129 der*fig· 9 angedeutete geändert werden, indem die Lage des Armee 125 geändert wird und durch den Bolzen 130 E festgelegt wird. Durch verschwenken der Bürste 16 mit dem Träger 113 wird das kurze Verbindungsteil 115 L in die Stelle des Bolzen 130 L gebracht und festgelegt.
Um die umlaufende Bürste in ihrer Lage nach Tig. 8 und 9 anzubringen ist es nur nötig, zwei hydraulische Leitungen 127, 127 zu dem hydraulischen Motor 67 anzuschließen. Dies kann in einfacher Weise durch hydraulische Schnellkuplungen bewerkstelligt werden. Der AntriebsSchluß ist so sehr einfach und rasch ausführbar,
Wie schon oben erwähnt, kann, das vordere Gehäuse 25 um die Wanne 24 der Kehrmaschine aus den Schwenkarmen 26 abgesetzt und dafür ein Hubrahmen 117 in wenigen Minuten eingesetzt werden.
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■/■ ■ . ■
.10
Zusätzlich zu den Eubzapfen 120 zur Verbindung des labrahmens mit den Armen 26 kann auch noch eine Klammer 128 zum Halten &e£ Rahmens auf seinem Platz auf den Ismen ver-. wendet werden. . .
Die Bürste-wird wie bei der ereten Ausführungeform durch Einstellung eines Ventils für direkten PIuB des Druckmittels zum Motor 67 und zur Umdrehung der Bürste betätigt. Wenn' die :'' Straßenkehrmaschine sich vorbewegt, läuft die Bürste um and kehrt da* Material in eine Ablagereihe außerhalb der laufbahn der Bürste« Die in dieser Weise angebrachte Bürste kann daher zum Wegkehren von Schnee oder auch für andere ^wecke verwendet werden, wo das Material nicht entfernt wird, sonders, in einer Seitenbahn abgelegt wird.
Die Umdrehung der Bürste ist umkehrbar durch Umkehrung des Druckmittel* SUB Motor . .
Der Kehrwinkel kann rasch gewechselt werden, unter Ver- . Schwenkung des Schwingarmes und dem Austausch der Verbindungsteile. Die Einheit kann jeder Kehraufgabe angefaßt werden.
Die Pig. 10 erläutert eine weitere Ausführungsform der Einrichtung, wobei der hydraulische Antriebsmotor 135 teilweise in dem rohrförmigen Mantel 136 des Gerätes angeordnet ist und eine Antriebswelle 137 aufweist, welche zum Antrieb in einenPlansch. 138 fest in dem Mantel 136 sitzend eingreift. ·
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Der hydraulische Motor 135 hat eine geänderte Form, mit einem Ansohlußteil 140 an seinem rückwertigen Ende, welches mit dem Anschluß 141 des Tragarmes 142 verbunden ist. Entsprechend sind hydraulische Auslass- und Einlassleitungen 143 und 144 im Tragarm 143 vorgesehen, weldhe mit den Äus und Einlassöffnungen des hydraulischen Motors übereinstimmen. Der Motor kann an dem Tragarm 142 durch Schraubenbolzen 145 und eine Tragplatte 146 befestigt werden.
Ebenfalls ist eine Endplatte 149 an dem Arm 142 befestigt und sie besitzt einen Ringkanal 150, der den Endteil des rohrförmigen Mantels 136 umgreift, um den Eintriff von Staub und Fremdkörpern in das G-ehäuseinnere zu vermeiden. Der Motor erstreckt sich durch eine entsprechende Öffnung 14$: in das Innere des Gehäuse. j
Wie ersichtlich ist, erstreckt sich der hydraulische Motor nur teilweise in die Kammer des Kammerteiles, jedoch ist die Antriebswelle des Motors gegen Beeinträchtigung geschützt und die Q-esamtbreite der Einheit ist nicht erhöht.
Selbstverständlich können auch verschiedene Änderungen und »Abwandlungen der Erfindung vorgenommen werden, ohne daß der grundsätzliche Erfindgngsgedanke außer Acht gelassen wird. Die besondern Ausführungen, welohe beschrieben sind, sind nur Ausführungsbeispiele und stellen keine Beschränkung des Umfanges dar.
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Claims (1)

  1. H59661
    Dr.
    ANSPRÜCHE I
    Einrichtung mit an einem Rahmen gehaltenen und damit über eine Arbeitsfläche beweglichen, durch einen Motor in Verbindung mit einer Kraftquelle über Leitung mit Steuermitteln an einem Ende durch seine Antriebswelle angetriebenen waisenartigen Arbeitsgerät, vorzugsweise einer Walzenbürste,
    insbesondere Kehrmaschine
    dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät rohrartig ausgebildet mit seinem ersten Ende, an dem Rahmen gelagert ist, daß der Motor innerhalb; dee Hohlraumes verlaufend an dem anderen Ende am Rahmen, befestigt und auf seiner. Antriebswelle das andere Ende des Arbeitsgerätes trägt.
    2.) Einrichtung nach Anspruch 1
    d a d α » on gekennzeichnet, .
    daß an dem Tragrahmen der Einrichtung Tragarme zum Halten de» Gerätes an der einen Seite und dessen darin angeordneten Motors an der anderen Seite vergesehen .sind.
    ■ j.- ~ '■■■'■ -
    3·) Sinriohtung nach Anspruch 1 und 2
    d ad u r ο h gekennzeichnet,
    j daß die Kragarme I-förmig mit d«-|rri d <frt Hohlraum ragendem Schenkel; ausgebildet sind und daß der Motor auf dem afbge- iohenkel seines Tragarmes befestigt ist.
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    4.) Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,.
    daß zum Antrieb des Gerätes ein hydraulischer Motor
    angeordnet ist· .
    5.) Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 ''
    dadurch ge ken η ζ ·β lehnet, daß Zu- und AbfluSleitungen des Druckmittels des hydraulischen Motors als Kanäle in dem Tragarm ausgebildet Bind·
    6·) Ausführung einer Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch ge ken nie ion net, daß die anderen Ende des umlaufenden Gerätes durch mit Planken über die Umfangeränder greifende und labyrinthartig abdichtende Scheiben abgedeckt tfind.
    7») Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des im Inneren des Gerätes Innen angeordneten Motors auf einem Innenflansch desselben sitzt,
    8.) Ausführungsformen einer Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis insbesondere zur Verwendung von Kehrmaschinen d a d u r ο h g β k β η η £ e i ο h η e t, daß der Rahmen mit den fragarmen des Gerätes als Hubrahmen eum Einsetzen in eine Maschine mit Hubeinrichtung ausgebildet ist. . . ■
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    H59661
    9·) Ausführung einer Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8
    dadurch gekennzeichnet} daß der Tragrahmen auf dem Hubrahmen verschwenkbar sur . Sinetellung von Schrägstellung^er Walzenbürste ange ordnet ist.
    ■' Π
    ORiGiNAL
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DE19631459661 1962-06-26 1963-06-24 Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine Pending DE1459661A1 (de)

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