DE1750782A1 - Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann - Google Patents

Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann

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DE1750782A1
DE1750782A1 DE19681750782 DE1750782A DE1750782A1 DE 1750782 A1 DE1750782 A1 DE 1750782A1 DE 19681750782 DE19681750782 DE 19681750782 DE 1750782 A DE1750782 A DE 1750782A DE 1750782 A1 DE1750782 A1 DE 1750782A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Anmelder: Vertreter: Stuttgart,den 30.5.68
Paul VOn Arx Patentanwalt P 2120 /78
Dipl·-Ing.Max Bunke SiBBach 7000 Stuttgart 1
Gelterkinderstr.31 Schloßstr. 73 B
Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand einee Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann.
Die Erfindung besieht oich auf eine Vorrichtung,mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einen Schutzanstrich versehen werden kann. Solche Vorrichtungen Bind an eich bekannt. Sie weieen aber nur einen,in einer Drehrichtung arbeitenden Satz von Arbeitegeräten auf. Dem = zufolge hinterlassen solche Geräte z.B. bein Entrosten iwi.er einen gewioeen "Schatten" hinter den Köpfen von bieten. Pa aber die Haltbarkeit eines Anstriches otark von der Reinheit des Untergrundes abhängt,sollte die Fläche keine solche Schatten aufweisen und "Lupenrein*1 sein. Ein weiterer Nacht= teil bieher bekannter Reinigungegeräte,die 8.B. ganz vorne einen Fräskopf trugen,war das Fehlen einer ausreichenden Führung. Bei stark verunreinigten Rohren mit s.B» einer dicken Kalk - Poetkruse musst« der Fräskopf sich selber Meinen Weg la Rohr such«n. Insbesondere ergaben sich dann In Rohrbogen oder Krümmungen Schwierigkeiten. So let eo schon vorgekommen,dass der Fräskopf nioht der Krümmung folgte und eioh stattdessen durch die Rohrwand hindurcharbeitete.
Die erfindungsgemlsee Vorrichtung,die einen Antriebs» eotor aufweint, welcher d*e Arbeitsgeräte der
^ antreibt,während dleee duroh das Rohr b*w3gt wird,will diese ο Nachteile vermeiden. Sie sqlohnet eich dadurch aus,daws
~* dor Antriebemotor net Stttxe von Arbeitsgeräten in ßegen« 1n'i\'i%i9m Oi'C'UtJrm zentjriech zur Rohr.xittenachse t/elbt uni
BAD ORIGINAL
dass aindesten* ewel Sätse von Pührungsrollen angeordnet eind,von welchen aindeetens ein Satz In Fahrtrichtung vor den Arbeitegeräten liegt,der die Vorrichtung bei ihrer Fahrt durch dap Rohr lenkt,in Bögen führt und die Arbeite= geräte im Rohr zentriert.
In der beigefügten Zeichnung Rind AusftihxungebeiepieJe de? ErfindungBgegenotandes vereinfacht dargestellt und ist deeeen Wirkung erläutert!
Flg. 1 zeigt eine Reinigungevorrichtung für Rochdruck -Wasserrohre in Seitenansicht und teilweise Io Schnitt;
Flg. 2a ft b Arbeitegeräte der Torrichtung nach Fig.l in Annicht von vorne entlang den Schnittlinien II - II bzw. III - III In Fig.l; Fig. λ einen Schnitt durch das Getriebe der Vorrichtung
nach Flg. 1 in grueeerea Maeetab;
Flg. 4 eine Variante des Getriebes nach Fig.Λ in Schnitt; Flg. 5 eine Reinigungsvorrichtung für Kanalinations - oder Ganrohre Bit eine» Waeeeraotor,In Selten= aneicht; Fig. 6 eine Anntreiohvorrlchtung alt elnea luftaotor
In Seltenansicht und Fig. 7 eine eoheaatleoh· Darstellung des Anntreich»
vorgangen aittele einer Vorrichtung nach Fig.
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Fig. 8a ein Satz von Arbeitegeräten an einer Vorrichtung die die Arbeitsgeräte von der Rohrinnenwand wegziehen kann; in Arbeitsstellung;
Fig. 8b dieselben Arbeitsgeräte, wenn sie von der Wand weggezogen sind;
Fig. 9 ein Längsschnitt und teilweise Ansicht einer Variante des Getriebes nach Fig. 4 mit Mitteln zum Wegziehen der Arme von der Rohrwand; ^j
Fig. IO eine Frontalansicht des Getriebes nach Fig. 9
Fig. 11 Hilfsmittel zum Anbringen einer zwei-komponenten Auskleidung eines Rohres mit Hilfe der neuen Vorrichtung und
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines solchen Auskleidungevorganges in einem Rohr.
Reinigungsvorrichtung für Hochdruck- Wasserrohre Bei Hochdruck - Wasserrohren, wie z.B. den Druckrohren für die Wasserzufuhr zu einer Turbine steht genügend Wasser unter ausreichendem Druck zur Verfügung um den Antriebsmotor der Reinigungevorrichtung als Wasserturbine auezuführen. In Fig.
- 2a ~
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ist eine solche Vorrichtung dargestellt. Von llnka nach rechte in der Figur sieht man einen Sate von Führungerollen 10, zwei Arbeitsgeräte 20 Bit einen dazwischen angeordneten Getriebe 30 und eine Antriebsturbino 40,deren Laufrad direkt sit dein rückwärtigen Arbeitegerät gekuppelt ist. Alle diese Teile sind auf einem zentralen Tragrohr 50 befestigt.
Der Satz von Führungsrollen umfasst eine vordere.auf dem Tragrohr 50 befestigte Muffe 101,welche Ohren 102 trügt, an denen mittels Bolzen 103 Arme 104 angelenkt sind,die an ihren äusoeren Enden Rollen 105 tragen. Eine zweite Muffe 106 ist verschiebbar auf dem Rohr 50 angeordnet. Sie trägt ebenfalls Ohren 107,an denen mittels Bolzen 1OS Laschen 109 angelenkt sind,die mittels Bolzen 110 mit dem mittleren Teil der Arme 104 verbunden sind. Auf diese Weise ist ein Schirm= gestell - artiges Oelenkeystem gebildet. Ein axialee Ver « schieben der Muffe 106 auf dem Rohr 50 bewirkt,dass die Rollen 105 sich gemeinsam nach aussen oder nach innen bewegen.
An den Muffen 101 und 106 sind gleichmässig am Umfang verteilt,drei oder vier solcher Gelenksvsteue angeordnet, sodass auch jeweils drei um 120° oder vier um 90° versetste Rollen 105 an der Rohrinnenwand anliegen. Zwischen den Ohren auf den Muffen 101,106 sind Halter 111,112 angeordnet,die eine Stellvorrichtung tragen. Diese umfasst eine im vorderen Halter 111 drehbar gelagerte Spindel 113 und eine im rück» wärtigen Halter 112 befestigte Federbuchse 114. Die Spindel ist mit einem Außengewinde versehen,mit deooen Hilfe die Muffe 106 zur Muffe 101 hin gezogen werden kann, eodass die Rollen 105 nach auaeen schwenken. Auf diese Weise lässt sich der Rollensatz auf verschiedene Rohr - Lichtweiten einstellen.
~ 7" ι ο ο e ii / ο ti ι ?.
Die in dar Büchse 114 angeordnete feder sorgt dafür,daee die Rollen alt Druck an der Innenwand V des Bohreβ anliegen. Diese Anordnung hat den Torteil, dass daa Tragrohr 50 und daolt die ganse Vorrichtung inter zentriech im Rohr geführt let. Findet beispielsweise bei einer Rohrabzweigung eine der Rollen 105 keinen Halt mehr,so kann sie trotzde« nicht ausfedern. Verringert oder vergröeeert oich aber die licht β weite des Rohres so können die Rollen geineinsam dieser Aende «mg in gewiesen Grenzen (begrenzt durch den Federweg der Feder in der Büchse 114) folgen. Me Arbeitsgeräte
Die Figuren 1,2a und 2b «eigen die in zwei Bat»en angeordneten Arbeitegeräte,die Iu gegenläufigem Drehsinn getrieben werden. Jeder Satz int für sich auf einer um das Tragrohr 50 drehbar angeordneten Trommel befestigt. Jede Trommel 201,202 hat dazu Ewei Flanschen 203,204 an welche verschiedene Arbeite« geräte nach Bedarf angeschraubt werden können. Die Arbeite« geräte und innbesondere deren Werkzeuge können daher den Arbeitsvorgang und dec speziellen Anforderungen jeweils Angepasst werden. Jedes Arbeitsgerät umfasst zwei Halter 205,die Bitteis Schrauben 206 an die Flansche 203» bzw. angeschraubt sind. Mittels eines Bolzens 207 ist zwischen den Haltern ein Tragaru 200 der das Werkzeug 209 trägt schwenkbar angelenkt. Ein Blattfederpaket 210 drückt den Tragarm mit dem Werkzeug gegen die Rohrinnenwand W. Jeder Tragant hat einen «instellbaren Anschlag 211,der verhindert, dass der Arm mit dem Werkzeug zu weit nach ausaen schwenkt wenn kein Wi dor «stand von der Rohrwand vorhanden ist, wie z.B.
bei einer HohrnbewMftmg. Diener Fall tnt in Y5$.?* links
. h 1 0 9 8 Ί 1 / 0 ö 1 3
BAO ORlGJNAt
dargestellt. Dae Werkzeug let τοη seiner Arbeitslage In die Lage 209* nach auseen geschwenkt,kann aber bei seiner Welters bewegung wieder auf die Rohrinnenwand zur Uckgel singen. Ein «weiter Anschlag 211* verhindert,dass bei einem Schlag das Werkzeug zu weit nach innen durchfedert. In den Figuren 2a und 2b ist der Drehsinn der Arbeitsgeräte durch die Pfeile J. wsd Y angedeutet.
Die eigentlichen Werkzeuge 209 werden der jeweiligen Arbeit angepasst. Zum Entfernen von Kalk oder Rost verwendet man beispielsweise gehärtete,verzahnte,lose auf einer Achse angeordnete Scheiben, wie in Fig. 1 und 2a angedeutet ist. Zum Anbringen eines Anstriches dagegen tragen die Arbeits- * geräte als Werkzeuge drehbare Bürsten oder Rollen,wie in Figur 2b mit 260 angedeutet ist.
Zwischen den beiden Trommeln 201,202 liegt das Gegen« laufgetriebe "50, welche3 dasu dient ,die beiden Sätze von Arbeltsgeräten In gegenläufigem Drehsinn zu treiben. Das Qegenlaufgetrlebe
Figur 3 zeigt das bei der Torrichtun«: nach Fig I verwendete Getriebe Im Schnitt. Man sieht hler das central· Tragrohr 50 das beim Getriebe 30 einen verdickten Teil 501 aufweist. Auf dem Tragrohr 50 sind auf Kugellagern 301 die Trommeln 201,202 drehbar gelagert. Auf dem verdickten Teil 501 des Tragrohrea sind zwei Kegelräder 302 drehbar gelagert,die mit Kegelradkran»en 303 kämmen. Die Kegelradkränz· 303 sind mit den Flanschen 203,204 der Trommeln 201,202 fest verbunden. Wird daher das Tragrohr mit dtm verdickten Teil 501 festg·« haiten,so daso es sloh nicht drehen kann und treibt man ein· der Trommeln an,so dreht sich dl· ander· Trommel in gegen« 1 Huf! gern Sinn. Bei de? Vorrichtung nach Flg. 1 let da·
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^ " BAD ORIGINAL
Turbinenlaufrad 4O"5 direkt mit eine» Flanoch 204' ätr Trommel 202 verbunden.
Das Getriebe 1st nach aus^en hin durch einen Kvrai ~ teiligen Mantel abgedeckt. Dieser umfasst einen Marrtslteil 304,der fest mit den Plansch 203 und einen Manteltsil 305, der feet mit dem Plansch 204 verbunden ist Teil "504 über-· läppt Teil 305 und ein Dichtungsring 306 norgt für die Abs= dichtung.
Die Antriebsturbine (Pig.l und Pig.3)
Die Antriebsturbine umfasst drei Hauptteile : einen Schirm aus Segmenten 401, ein Leitrad mit Schaufeln 40? und ein Laufrad 403- Schirm und Leitrad sind drehfest mit dem Trag= rohr 50 verbunden während dao Laufrad um das Tragrohr dreh= bar ist. Das Leitrad umfasst einen Kranz von Leitsehaufeln 402,die in der Mitte auf einem Rohrsttick 4O4,aussen an einem Kranz 405 befestigt sind. Das Bohrstück 404 ist so bemessen, dass es auf dem Tragrohr 50 drehfest angeschraubt werden kann. AuRβen am Kranz 405 sind Schirmeegmente 401 um Bolzen 406 schwenkbar angelenkt. An äuaseren Ende trägt jedes Segment 401 eine Führungsrolle 407 und bei der Rollenachse 4O71 ißt jeweils eine Strebe 4OB angelenkt,die zu einem Zapfen 409 eines Ohrea 410 führt. Die Ohren sind auf einer Muffe 411 befestigt,die axial verschiebbar auf dem Tragrohr 50 ange= ordnet int. Ea ist eine grössere Anzahl von Schirmoegmenten (zwölf bis 16 Stück) angeordnet,die eich überlappen und eine möglichst gute Abdichtung gegen die Eohrinncnwand W ergeben. Die einzelnen Schinasegmente sind über Streben 408 und die Muffe miteinander verbunden unfi können eich nur in gegen= oeitiger Abhängigkeit bewegen und dem Rohrdurchoesser an *
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Wie bei den rflhrungerollen und bei den Arbeitsgeräten, ent» etehen daher bei· Veberfahren einer Rohrabzweigung keine Schwierigkeiten. Zudem kann eich der Schirm des Rohrdurch = messer anpassen wenn dieser kleiner oder grosser wird. Die Rollen 407 dienen suglelch der Führung la Rohr. Rechte In der Zeichnung 1st durch die Wellenlinien das Wasser angedeutet, welches die Turbine und damit die Arbeitsgeräte treibt. Der Statlsohe Druck des Wassers schiebt die ganse Torrichtung in Richtung dee Pfeiles Y durch dae Rohr. Damit der Vorschub nicht su rasch erfolgt»wird die Vorrichtung mittels einer am rechten Ende des Rohres 50 angebrachten Oese 502 und eines daran angehängten Seiles 503 gebremst. Mittels einer nicht dargestellten Winde wird das Seil 503 alt einer für den Relnigungevorgang erforderliohen Vorschubgeschwindigkeit gefiert.
Bas Abwasser der Turbine flieset in der Vorschubrichtung V ab und spült dabei anfallende Rost - und Ealktellchen bei der Reinigung weg. Heber die Arbeltswelse und den Einsäts· bereich dieser Vorrichtung wird noch näher eingegangen. Relnlgunfl;sTorriohtung für Kanalisation — gas - und andern Rohren (?lg.5)
Steht nicht genügend Wasser rur Verfügung oder let der Druck ungenügend um damit eine Turbine su treiben für die Arbeitsgeräte der Vorrichtung, so kann man diese alt Hilfe einee Waesermotore treiben,wie dies in 71g.5 dargestellt ist. Diese Vorrichtung unfaset im wesentlichen die bereite beschriebenen Teile,nur iat die Wasserturbine durch einen Waeeermotor 60 mit Auesenläufer eraetct.
Auf den «ontralen Tragrohr 50 sind you links nach recht«« erti ein «rnter ytihrungsruliennatt; .10» ewel pe^enlttufig
\ ' ORIGINAL
getriebene Arbeitegeräte 20 mit de» dazwischen liegenden Getriebe 30,ein WaeRennotor 60 und ein sweiter FUhrungs = rollennatz 10°. Der Wassermotor ist ala Aunsenläufer.netor ausgebildet. Dieser Läufer 601 ist direkt alt eines Flansch 204 der Trommel 20? verbunden,während der stationäre Teil innen liegt und auf dem Tragrohr 50 drehfest angeordnet iet. Das als Treibmittel dienende Wasser wird durch einen 3fifcla«ch 504 zugeführt,der mittels einer Kupplung 505 mit dem Roh.: 30 verbunden ist. Das Wasser gelangt durch das Bohr sn zum Stator 60? und tritt durch Oeffnumren 6O^ in» Tiotr.r wieder ;.r-3. Auch hler dient daa Abwasser des Motors zum Wegspülen dor bei der Reinigung anfallenden Teilchen. Ein solcher Waoeermotor braucht erheblich weniger Wasser als die in ?ig»l dar« gestellte Turbine. Anderseits fällt hler aber auch die tob statischen Druck des Wassers herrührende Torschubkraft weg. Demzufolge mies die Torrichtung nach Flg.5 mittels einer Sei!winde und eines Seiles 506 In Richtung T durch das Rohr hindurchgezogen werden. Vorrichtung »um Anbringen eines Schutzanstrichs» (Flg.6 und 7)
Figur 6 zeigt eine Vorrichtung zum Anbringen eines Schutzanntriches. Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Heinlgungsvorx'ichtungen muns der Antrieb hier mittels eines Luft- oder Elektromotor» erfolgen, weil der Anstrich auf äia trockene Rohrinnenwand aufgebracht werden muss. In Figur 6 1st eine Vorrichtung dargestellt, deren Arbeltegerät« Ton einen, mit eines Heduktlonegetrlebe zusammengebauten Elektromotor 70 fcnt*-J.eben werden. In der Zeichnung τοπ links nach rechtskuafnnnt die Vorrichtung zwei gegenläufige Arbeitsgeräte ?Q mit ein*»· iftcwlsohftn angeordneten Getriebe "W, 5Htr» ψοτι Führungsrolle* 10, 10· und Λ·η Motor eil
1 0 0 H 1 1 / y : 1 B
BAD ORIGINAL
Reduktionsgetriebe 70. All· diese feil* sind auf 4«κ Tragrohr 50 Angeordnet. Der Antrieb der Arbeitsgeräte erfolgt hier mittelβ einer in Rohr 50 gelagerten Antriebswelle 510 (Fig. 4)
Die Arbeitsgeräte tragen ala Werkzeuge Bürsten oder Rollen, welche die Anstrichfarbe oder -Masae bei ihrer Gegenläufigen Drehung auf der Rohrwand verteilen. Wie diese Schutzanstrichfarbe oder -Masee zu den Bürntes oder Rollen gelangt wird später beschrieben.
Infolge des zentralen Antriebes ist das Oegenlaufgetriebe ein wenig andere ausgebildet als. das bei Figur beschriebene Getriebe. Das hier verwendete Getriebe 30' ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Gleiche Teile sind alt denselben Besugseahlen wie bei Flg. 3 versehen.
Während der verdickte hohle Teil 501 der Welle 50 bei der Ausführung nach Fig. 3 nur einen durchgehenden Zapfen enthält, auf den eich die konischen Zahnräder frei drehen können, enthält dieser Teil bei der Ausführung nach Fig. 4 ein weiteres Kegelradpaar 310,311·
Die Welle 510 1st Mittels eines Kugellagers 312 «entriech im Rohr 50 gelagert. An ihren Ende ist drehfest das Kegelrad 310 befestigt, das mit dem Kegelrad 311 kämrt. Kegelrad 311 (konisches Zahnrad ) ist auf der Welle 313 nittele eines Keiles befestigt, eodass es diese WlIe treiben kann. Di· Welle 313 durchsetst das Gehäuse 501 und trägt aussen dl· konischen Zahnräder 302, 302*. Eines diener Zahnräder, 302» ist auf der Welle 313 fest verkeilt, während das andere Zahnrad 302 auf der Welle frei drehbar 1st.
Treibt nan nun dl« Welle 510 an, so treibt diese
Üb«r rfIo !icrix-.'he« iUbarftder ?.IO, 3Ii die WnI]U 31 j «11
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diese treibt über des koaltcht Zahnrad 502' die beiden konischen Zahnkränze 503 in gegenläufiges DrehuInn.
In fig.6 iet durch den Pfeil V angedeutet,dass die Vorschubrichtung nach rechte gerichtet ist Die beiden Sätze von Ftthrungsrollen 10,10' sind daher in Vorschub = richtung vor den Arbeitsgeräten engeordnet. Der Vorschub erfolgt mittels eines Seilee 511 welches die Vorrichtung durch das Rohr sieht und die Stromzufuhr erfolgt mittels eines Kabels 512.
Figur 7 zeigt schematieeh den Arbeitοvorgang beim Auf» bringen eines Schutzanstriches mittels eines Gerätes etwa nach Fig.6. Die Figur, zeigt einen nach oben gekrümmten Röhr» abschnitt. Im Rohr befinden eich von links nach rechte : die Anstreichvorrichtung A mit einem Luftmotor 71 und drei auf Rollen laufende Farbkessel 80,81,82. Die Anstreichvorrichtung und die Farbkessel sind vie die Wagen eines Eisenbahnzuges miteinander gekuppelt und werden gemeinsam mittels einer Winde von einem Zugseil 550 langsam in Richtung des Pfeiles V durch das Rohr gezogen. Der luftaotor wird dabei durch einen Schlauch 551 mit Druckluft gespeist. Die Abluft entweicht bei den Oeffnungen 72 aus dem Motor und erzeugt damit eine für das Trocknen des Anstriches forderlichen Luftstrom durch das Rohr. Zugleich mit dem Zugseil wird natürlich auch der Schlauch auf der frommel einer Winds a& Ende des Rohres auf» gewickelt.
Die Farbkeenel 80 und 61 enthalten die Schutzanstrich« farbe und Kessel 82 enthält zusätzlich oder aus»chiieaslich einen Druckgasbehälter,dessen Gas die Farbe in den Kesseln unter Drueic setst. Mittels eines nicht dargestellten Regulier« ventile wird dieser Druck möglichst konstant gehalten .-*
- 10 —
BAD ORJGiNAL
"■*■■ ί 1:·ύ (, r 1 . '.Υ \ %'" : ■ -
■ · A
Der, der Anstreiehvorrichtung am nächoten liegende Kesnel hat ein genau einregulierbares Auslaufventil 000 aus dem die Schutzanatrichfarbe F mit genau dosierter Ausflüsseechwindigkeit ausflieset. Die gegenläufig rotierenden Arme der Arbeitegeräte mit den Farbrollen oder Bürsten verteilen die Parbe gleichmässig entlang der Innenwand dee Rohres. Die gegenläufige Bewegung wirkt sich hier βehr vorteilhaft aus, da bei Rohrüberlappungen und Nieten keine nicht durch Farbe benetzten Stellen verbleiben. Sollen mehrere Schichten aufgetragen werden, so wird man den ganzen Anstrich - Zug mehrmals durch das Rohr hindurchziehen. Statt mit einem Luftmotor 71 kann als Antriebsmotor für die Arbeitsgeräte auch ein Elektromotor 70 wie bei Fig. 6 verwendet werden. Ein Luftmotor vermeidet aber jegliche Explosionsgefahr, was bei ,Gfas oder Oelleitungen wichtig int.
Unter Umstünden kann der Anstrich nicht in einem Durchgang angebracht werden und muss also die Vorrichtung durch das ganze Rohr hindurch zurückgezogen werden, wobei die Gefahr besteht, dass.der zuvor angebrachte Anstrich verletzt wird. Diese Ueberlegung ist insbesondere dann anzustellen, wenn der Schutzanstrich eine zähe Masse ist die mit Hilfe von Spachteln aufgebracht worden ist. Für solche Fälle kann ein Getriebe angewendet werden, welches die Arme mit den Arbeitsgeräten von der Rohrinnenwand wegzuziehen vermag.
Die Figuren 8a und 8b veranschaulichen dies bei einem
Satz solcher Arbeitegeräte.
Der Uebergang von einer Lage in die andere wird durch Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors der Vorrichtung bzw. des Gegenlaufgetriebes erreicht. Dazu r*ind die Arme
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auf parallel zum Tragrohr 50 verlaufenden Bolzen 330 schwenkbar gelagert. Diese Bolzen 330 sind selber an einem etwa dreieckigen Mitnehmerelement 331 befestigt, das auf dem Tragrohr drehbar ist, aber mit einstellbarer Kraft gebrecut wird. Das Gegenlauf getriebe 30" (Fig. 9 & 10) ist mit Mitnehrneraugeja 332 versehen, welche mittels Laschen 333 die Arme 230 treiben.
Wird nun das Gegenlaufgetriebe in Richtung des Pfeiles T(in Pig.8a) getrieben, so werden die Arme ?30 nach aussen geschwenkt und die Arbeitsgeräte ?31f die hier die Form von Spachteln aufweisen an die Rohrinnenwand gedrückt. Die Kraft mit der diese Geräte an die Wand gedrückt werden ist abhängig von der Bremskraft mit welcher die Mitnehmerelemente 331 gebremst werden« Man hat damit ein Mittel in der Hand um die Andrückkraft der Werkzeuge stufenlos nach Bedarf einzustellen.
Wird dagegen das Gegenlaufgetriebe in Richtung des Pfeilee. TJ getrieben, so werden die Arme von der Rohrinnenwand weggezogen, wie Figur 8b zeigt.
Der Deutlichkeit halber sind in den Figuren 8a und 8b nur ein Satz von Armen 230 mit Arbeitsgeräten dargestellt, der sich beim Betrieb in Richtung des Pfeiles T dreht. Ein zweiter nicht dargestellter Satz bewegt sich in gegenläufigem Drehsinn. Die Arme ?30 tragen als Arbeitsgeräte Spachteln 231 die mittels rohrförmigen Gummielementen ?32 mit einem Halter 233 verbunden sind, damit sich die Geräte der Rohrwand W anpassen können. Die Halter ?33 sind mittels nicht dargestellten Schrauben an den Schwenktellern ?34 befestigt. An diesen Tellern können auch andere Geräte wie z.B. Bürsten oder Rollen zum Verteilen von Farben angeschraubt werden. .
Die Figuren Oa und b erläutern das Prinzip, die konstruktiv« Ausbildung wird an Hand der Flg. 4 und 10 erläutort.
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BAD OFUGIHAL 1090 11 /Ob 18
Gegenlauf getriebe an eich let bereits fcea einrieben. Eb entspricht im wesentlichen dem Getriebe nach Figur 4 und entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszahlen beseichnet. Das zweiteilige Gehäuse 334,335 hat eine andere Form. Außsen auf den Gehäusehälften sind je drei Mitnehmeraugen 332 angebracht, die mittels den Laschen 333 mit den Schwenkteilorn verbunden sind. Die Schwenkteller sind schwenkbar auf den Bolzen 330 gelagert. Die Bolzen 330 sind an den dreieckigen Mitnehmern 331 befestigt und ragen nach innen über die Gehäusehälften ?34,3?5.
Die Mitnehmer 331 sind drehbar auf dem zentralen Rohr gelagert und werden mit einstellbarer Kraft gebremst. Daau sind auf dem Rohr 50 beideeita des Gegenlaufgetriebes Büchsen 336 befestigt. Zwischen der Büchse And dem Gehäuse befindet sich eine Abdeckplatte 337 für die lager 301. Beidseits der Mitnehmer 331 sind kreisrunde Scheiben aus Bremsbelagematerial 338 angeordnet die feet mit einem Kragen der Büchse 336° bzw. mit einer kreisrunden Scheibe 339 verbunden sind. Die Scheiben sind drehfeat aber achsial verschiebbar mit den Büchsen 336 verbunden. Die Bremskraft lässt eich mittels Muttern 340 einstellen, die auf einem äusseren Gewindeteil 336" der Büchsen aufgeschraubt sind. Zwischen den Muttern "MO und den Scheiben "39 befindet eich ein Paket Tellerfederscheiben Ml welches je nach der Stellung der Muttern 340 die Brearkraft bestimmen. Vorne am Rohr 50 befindet sich eine Oese 513 an die ein Seil angehängt werden kann um die Vorrichtung durch ein Rohr hindurchziehen zu können.
Die Teller ?34 könnten statt an den Bolzen 3?0 der Mitnehmer 3^1 auch an den GehHu*ehHlften JJ*,ϊ^ϊ angß.lenkt nein.
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In Figur 11 sind einige Hilfsgeräte zum Anbringen einer Schutzschicht aus einem zweikomponenten Kunstharz dargestellt. Die einzelnen Komponenten werden in kleinen Tankwagen und getrennt voneinander in das Rohr eingebracht und erst am Verwendungsort gemischt. Figur 11 zeigt einen solchen Tankwagen 85 und einen Mischwagen 86.
Tankwagen 85 ist mit einer Komponenten Kl gefüllt. Er enthält einen Kolben 851, der auf einer Kolbenstange 852 geführt ist. Der Kolben wird durch Druckluft beaufschlagt, die durch den Anschluss 853 zugeführt wird und die mittels des Kclbens die sah flüssige bis plastische Masse K1 aus den Auslauf 854 drückt. Durch Rohre und Schläuche 855 gelangt die Masse bo zum Mischwagen 86. Um das genau richtige Mischverhältnis der beiden Komponenten zu erhalten, werden einstellbare, genau regulierbare Schlauchklemmen 861 verwendet. Im richtigen Mischverhältnis gelangen nun die beiden Massen in den Zufuhrtrichter 862 des Mischwagens, wo sie von einer Mischförderschnecke 863 gemischt und in das auszukleidende Rohr befördert werden. Die Mischschnecke wird von einem im Mischwagen angeordneten Elektromotor 864 getrieben. Auf dem Miechwagen sind auseen ein Scheinwerfer 865 und eine Fernsehkamera 866 montiert.
In Fig. 12 ist ein Zug solcher Vagen mit einer Arbeitsvorrichtung zusammen in Betriebsstellung gezeigt» Der ganze Zug wird von einem Seil 553 langsam durch das Rohr R in Richtung des Pfeiles V hindurch gezogen. Ton hinten nach vorne enthält dieser Zug die Vorrichtung mit den Armen 230 mit Spachteln 231 und dem Gegenlaufgetriebe 30", einem Antriebsmotor 90 und den beiden Führungswagen 10,10'. Davor befindet sich der Mischwagen 86 und eine Reihe Tankwagen 85.
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Der hinterste Wagen enthält die Komponente Ki, die andern drei Vagen die Komponente Kp. Hit der strichpunktierten linie 855 ist eine vom Tankwagen zum Mischwagen führende Leitung für die; Komponente K1 angedeutet, die ausgezogene Linie 856 deutet die Leitung für die Komponente K„ an. Man wählt die .Anzahl Wagen nach der bendtigten Menge und nach Massgabe des Mischn.ngßver~ hältnieses. Dieses ist hier etwa K-, : Kp wie 1 : "*. Bi e Briiölr luftlsitung ist durch die unterbrochene Linie 857 dargestellt:, Der deutlichkeit halber sind weitere Leitungen weggelassen. I:u Ganzen werden aber in das Rohr eingeführt:
Das Seil 553 - der Druckluftschlauch 857 - ein Starl:yt: o:: kabel aus welchem die Motoren 90 und 86* und der oder die Scheinwerfer 865 gespeist werden, sowie ein Kabel für die Fernselikmjsra 866. Während der Auskleidearbeit im Rohr wird der Zug in Richtung des Pfeiles V bewegt. Je nach der Länge des Rohres kann es trotzdem erforderlich sein ein Seil hinten am Zug bei der Oese 515 anzuhängen um den Zug zu bremsen.
AnjwendungamCtelichkeiten
Bei Reinigungearbeiten wird man vorzugsweise Vorrichtungen mit einem Wassermotor oder einer Wasserturbine für den Antrieb der Arbeitsgeräte verwenden. Man verwendet sie deshalb, weil der AbwasserBtrom die bei der Reinigung anfallenden Partikel wegschwemmt. Ausnahmsweise kann man auch einen Luft oder Eleirtrc motor verwenden für den Antrieb einer Reinigungsvorrichtung. Es muss dann aber möglich sein die Rost- oder Kalkteilchen auf andere Weise zu entfernen. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn der Rohr durchmesser so gross ir-t, dass das Rohr begehbar ist und die Teilchen mit einem Staubsauger aufgenommen werden
können.
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Beim Anstreichen und. beim Anbringen einer Auskleidung mit Spachtelmasse kann nur ein Iiuft- oder Elektromotor verbandet werden. ■
Die Yorschubrichtung ist in den Zeichnungen durch den Pfeil V angedeutet. Man sieht daraus,.* dasa immer Mindestem·* ein Sat£ von Führungsrollen (10) den Arbeitsgeräten voraiiltuift und diese im Rohr lenkt und zentriert. Der zweite Satz von Führungsrolle!! .{407, 10') liegt bai den Reinigungsvorriehtvnji&i». nach Fig. 1 und Fig. .5 hinter den Arbeitsgeräten. Die;· e al nc? dadurch gut zentriert. Bei der Anstrelehvorriclitung r.?.oli .FVg, G mid der Auakl ei dungs vorrichtung nach Fig. 12 da/je^en sind boil: fjfltze von FUhrungerollon (10, 10') in Fahitrichtune; ?or defi Arbeitegeräten angeordnet.
Man könnte auch eine Reinigungsvorrichtung aufbauen, bei der wie in Pig» 6 die beiden Sätze von Führungsrolle» auf einer Seite der Arbeitsgeräten angeordnet sind.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereini* und/oder mit einem Schutzanstrich oder Auskleidung versehen werden kann, mit einem Antriebsmotor welcher die Arbeitsgeräte der Vorrichtung antreibt während diese durch das Rohr bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor zwei Sätse yon Arbeitsgeräten in gegenläufigem Drehsinn zentrisch zur Rohrmittenachse treibt und dass mindestens zwei Sätze von Fühnmgarollen angeordnet sind von welchen mindestens ein Sata in Fahrtrichtung vor den Arbeitsgeräten liegt, der die Vorrichtung bei ihrer Fahrt durch das Rohr lenkt, in Bögen führt und die Arbeitsgeräte im Rohr zentriert.
2. Vorrichtung nach — Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zentrales, das Gegenlaufgetriebe enthaltendes Sragrohr (50) auf welchem die Führungsrollensätze (10,10*) und der Antriebsmotor aufbringbar sind.
3. 3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätse von FUhrungsrollen auf den äusseren Enden eines Schirmgestellartigen, dem Rohrdurchmesser anpaenbaren Gelenksystem angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieberstück (106) des schirmgestellartigen Qelenkftysterne unter einem a^ial wirkenden Federdruck steht, der dir PUhrungisrollen an die Rohrinnenwand drückt.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßs das Gegenlauf getriebe direkt von auesen her antreibbar auegebildet ist. (Pig. 3)
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Segenlauf getriebe von innen her durch eine zen» trischjzum Tragrohr geführte Antriebsvrelle antreibbar ausgebildet iet. (Pig. 4)
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, lait vast parallel mim Tragrohr verlaufende Bolzen schwenkbare Ακηο mit /ti?b®its{ge -raten, dadurch gekennzeichnet, dass diese sehwenkbareJA.rme so wohl mit dem Gegenlauf getriebe als auch mit beidseits des Gegenlauf ge triebes auf den Tragrohr drehbar gelagerten, aber mit einstellbarer Kraft gebremsten Mitnehmerelementen kraftschlüs sig verbunden sind, derart, dass bei einer Drehriehtung des Antrlebmotoree die Arme mit den Arbeitsgeräten nach Nassgabe der Bremskraft an die Rohrinnenwand gedrückt werden, bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebaotors, dagegen die Arme nach innen geschwenkt und von der Rohrwand Weggezogenwerden, (fig. 8)
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme mit den Arbeitsgeräten schwenkbar an den gebremsten Mitnehmerelementen (331) gelagert sind und mittels Zwischenhebel (333) vom Gehäuse (334,335.) des Gegenlauf get riebes (3On) nach auesen ge drückt bzw bei Umkehr der Drehrichtung nach innen gezogen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme mit den Arbeitsgeräten schwenkbar auf dem Gehäuse dee
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I / JU I U C
Gegenlaufgetriebee gelagert sind und mittels ZwischenlieVc"1. vor: den gebremsten Hitnehraereleiienten nach aueeen gedrückt bsv. bei Umkehr der Drehrichtung nach innen gezogen werden.
10. Verfahren sram Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 7 beim Auskleiden eines Rohres mit einer ewe!komponenten Masse, dadurch gekennzeichnet, dass man die Arme des Geräts mit Spachteln ausrüstet und mit einem Vorspann von Vagen (85) versieht Ton denen jeder nur einen der beiden Komponenten enthält und diese mittels Leitungen mit einem Mischwagen (86) verbindet in dem die beiden Komponenten mittels einer motorisch betriebe nen Mischschnecke gemischt und in das Rohr befördert v/erden, wo sie die mit Spachteln versehenen Arme verteilen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die einzelnen Komponenten enthaltenden Vagen (85) je mit einem durch Druckluft beaufschlagten Vorschubkolben (851) versieht, welcher die Hasse durch die Leitung sum Misohwagen fördert.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet da s man die genaue Donlerung und damit das richtige Mischverhältnis der beiden Komponenten mittels regulierbaren Schlauchventilen (861) beim Mischwagen einstellt.
Gemäß Auftrag des ausländischen Vertreters unverändert wcucrgdüitet.
Patern:nwait Bunke
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