CH474296A - Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann - Google Patents

Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann

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CH474296A
CH474296A CH937567A CH937567A CH474296A CH 474296 A CH474296 A CH 474296A CH 937567 A CH937567 A CH 937567A CH 937567 A CH937567 A CH 937567A CH 474296 A CH474296 A CH 474296A
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Arx Paul Von
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • F16L55/28Constructional aspects
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    • B05C7/00Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
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    • B05C7/08Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work for applying liquids or other fluent materials to the inside of tubes
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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Description


  Vorrichtung mit deren     Hilfe    die     Innenwand    eines Rohres gereinigt  und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit  deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt  und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden  kann. Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Sie  weisen aber nur einen, in einer Drehrichtung arbeitenden  Satz von Arbeitsgeräten auf. Demzufolge hinterlassen  solche Geräte z. B. beim Entrosten     immer    einen gewis  sen  Schatten  hinter den Köpfen von Nieten. Da aber  die Haltbarkeit eines Anstriches stark von der Reinheit  des Untergrundes abhängt, sollte die Fläche keine solche  Schatten aufweisen und  lupenrein  sein. Ein weiterer  Nachteil bisher bekannter Reinigungsgeräte, die z. B.

    ganz     vorne    einen     Fräskopf        trugen,    war das Fehlen einer  ausreichenden Führung. Bei stark verunreinigten Rohren  mit z. B. einer dicken     Kalk-Rostkruste    musste der       Fräskopf    sich selber seinen Weg im Rohr suchen.  Insbesondere ergaben sich dann in Rohrbögen oder  Krümmungen Schwierigkeiten. So ist es schon vorge  kommen, dass der     Fräskopf    nicht der Krümmung folgte  und sich stattdessen durch die Rohrwand hindurcharbei  tete.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung, die einen An  triebsmotor aufweist, welcher die Arbeitsgeräte der  Vorrichtung antreibt, während diese durch das Rohr  bewegt wird, will diesen Nachteil vermeiden. Sie zeichnet  sich dadurch aus, dass der Antriebsmotor zwei Sätze von  Arbeitsgeräten in gegenläufigem Drehsinn zentrisch zur       Rohrmittenachse    treibt und dass mindestens zwei Sätze  von Führungsrollen angeordnet sind, von welchen min  destens ein Satz in Fahrtrichtung vor den Arbeitsgeräten       liegt,    der die     Vorrichtung    bei ihrer Fahrt durch das  Rohr lenkt, in Bögen führt und die Arbeitsgeräte im  Rohr zentriert.  



  In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt  und ist dessen Wirkung erläutert:         Fig.    1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für Hoch  druck-Wasserrohre in Seitenansicht und teilweise im  Schnitt;       Fig.    2a  &  b Arbeitsgeräte der Vorrichtung nach     Fig.     1 in Ansicht von vorne entlang den     Schnittlinien        II-11     bzw.     III-111    in     Fig.    1;       Fig.    3 einen Schnitt durch das Getriebe der Vorrich  tung nach     Fig.    1 in grösserem Masstab;

         Fig.    4 eine Variante des Getriebes nach     Fig.    3 im  Schnitt;       Fig.    5 eine Reinigungsvorrichtung für     Kanalisations-          oder    Gasrohre mit einem     Wassermotor,    in Seitenan  sicht;       Fig.    6 eine     Anstreichvorrichtung    mit einem Luftmo  tor in Seitenansicht und       Fig.    7 eine schematische Darstellung des     Anstreich-          vorganges    mittels einer Vorrichtung nach     Fig.    6.

    <I>Reinigungsvorrichtung für</I>     Hochdruck-Wasserroh-          re     Bei     Hochdruck-Wasserrohren,    wie z. B. den Druck  rohren für die Wasserzufuhr zu einer Turbine  steht genügend Wasser unter ausreichendem     Druck    zur  Verfügung, um den Antriebsmotor der Reinigungsvor  richtung als Wasserturbine auszuführen. In     Fig.    1 ist  eine solche Vorrichtung dargestellt. Von links nach  rechts in der Figur sieht man einen Satz von Führungs  rollen 10,     zwei    Arbeitsgeräte 20 mit einem dazwischen  angeordneten Getriebe 30 und eine     Antriebsturbine    40,  deren Laufrad direkt mit dem rückwärtigen Arbeitsgerät  gekuppelt ist.

   All     ediese    Teile sind auf einem zentralen  Tragrohr 50 befestigt.      Der Satz von Führungsrollen     umfasst    eine vordere,  auf dem Tragrohr 50 befestigte Muffe 101, welche  Ohren 102 trägt, an denen mittels Bolzen 103 Arme 104       angelenkt    sind, die an ihren äusseren Enden Rollen 105  tragen. Eine zweite Muffe 106 ist verschiebbar auf dem  Rohr 50 angeordnet. Sie trägt ebenfalls Ohren 107, an  denen mittels Bolzen 108 Laschen 109     angelenkt    sind,  die mittels Bolzen 110 mit dem mittleren Teil der Arme  104 verbunden sind. Auf diese Weise ist ein     schirmge-          stellartiges    Gelenksystem gebildet.

   Ein     axiales     Verschieben der Muffe 106 auf dem Rohr 50 bewirkt,  dass die Rollen 105 sich gemeinsam nach aussen oder  nach innen bewegen.  



  An den Muffen 101 und 106 sind gleichmässig am  Umfang verteilt, drei oder vier solcher Gelenksysteme  angeordnet, so dass auch jeweils drei um 120  oder vier  um 90  versetzte Rollen 105 an der     Rohrinnenwand     anliegen. Zwischen den Ohren auf den     Muffen    101, 106  sind Halter 111, 112 angeordnet, die eine Stellvorrich  tung tragen. Diese     umfasst    eine im vorderen Halter 111  drehbar gelagerte Spindel 113 und eine im rückwärtigen  Halter 112 befestigte Federbüchse 114. Die Spindel ist  mit einem Aussengewinde versehen, mit dessen Hilfe die  Muffe 106 zur Muffe 101 hin gezogen werden kann,  sodass die Rollen 105 nach aussen schwenken. Auf diese  Weise lässt sich der Rollensatz auf verschiedene Rohr  lichtweiten einstellen.

   Die in der     Büchse114angeord-          nete    Feder sorgt dafür, dass die Rollen mit Druck an der  Innenwand W des Rohres anliegen. Diese Anordnung  hat den Vorteil,     dass    das Tragrohr 50 und damit die  ganze Vorrichtung immer zentrisch im Rohr geführt ist.  Findet beispielsweise bei einer Rohrabzweigung eine der  Rollen 105 keinen Halt mehr, so kann sie trotzdem nicht  ausfedern. Verringert oder vergrössert sich aber die  Lichtweite des Rohres, so können die Rollen gemeinsam  dieser Änderung in gewissen Grenzen (begrenzt durch  den     Federweg    der Feder in der Büchse 114) folgen.    <I>Die Arbeitsgeräte</I>    Die Figuren 1, 2a und 2b zeigen die in zwei Sätzen  angeordneten Arbeitsgeräte, die in gegenläufigem Dreh  sinn getrieben werden.

   Jeder Satz ist für sich auf einer  um das Tragrohr 50 drehbar angeordneten Trommel  befestigt. Jede Trommel 201, 202 hat dazu zwei Flan  schen 203, 204 an welche verschiedene Arbeitsgeräte  nach Bedarf angeschraubt werden können. Die Arbeits  räte und insbesondere deren Werkzeuge können daher  dem Arbeitsvorgang und den speziellen Anforderungen  jeweils angepasst werden. Jedes Arbeitsgerät umfasst  zwei Halter 205, die mittels Schrauben 206 an die  Flansche 203, bzw. 204 angeschraubt sind. Mittels eines  Bolzens 207 ist zwischen den Haltern ein Tragarm 208,  der das Werkzeug 209 trägt, schwenkbar     angelenkt.    Ein       Blattfederpaket    210 drückt den Tragarm mit dem       Werkzeug    gegen die     Rohrinnenwand    W.

   Jeder Tragarm  hat einen einstellbaren Anschlag 211, der verhindert,  dass der Arm mit dem Werkzeug zu weit nach aussen  schwenkt, wenn kein Widerstand von der Rohrwand  vorhanden ist, wie z. B. bei einer Rohrabzweigung.  Dieser Fall ist in     Fig.    2a links dargestellt. Das Werkzeug  ist von seiner Arbeitslage in die Lage 209' nach aussen  geschwenkt, kann aber bei seiner Weiterbewegung wie  der auf die     Rohrinnenwand        zurückgelangen.    Ein zweiter  Anschlag 211' verhindert, dass bei einem Schlag das  Werkzeug zu weit nach innen durchfedert. In den    Figuren 2a und 2b ist der Drehsinn der Arbeitsgeräte  durch die Pfeile X und Y angedeutet.  



  Die eigentlichen Werkzeuge 209 werden der jeweili  gen Arbeit angepasst. Zum     Entfernen    von Kalk oder  Rost verwendet man     beispielswise    gehärtete,     verzahnte,     lose auf einer Achse angeordnete Scheiben, wie in     Fig.    1  und 2a angedeutet ist. Zum Anbringen eines Anstriches  dagegen tragen die Arbeitsgeräte als Werkzeuge drehba  re Bürsten oder Rollen, wie in Figur 2b mit 260  angedeutet ist.  



  Zwischen den beiden Trommeln 201, 202 liegt das       Gegenlaufgetriobe    30, welches dazu dient, die beiden  Sätze von Arbeitsgeräten in gegenläufigem Drehsinn zu  treiben.    <I>Das</I>     Gegenlaufgetriebe       Figur 3 zeigt das bei der Vorrichtung nach     Fig.    1  verwendete     Getriebe    im Schnitt. Man sieht hier das  zentrale Tragrohr 50, das beim Getriebe 30 einen  verdickten Teil 501 aufweist. Auf dem Tragrohr 50 sind  auf Kugellagern 301 die Trommeln 202, 203 drehbar  gelagert. Auf dem verdickten Teil<B>501</B> des     Tragrohres     sind zwei     Kegelräder    302 drehbar gelagert, die mit       Kegelradkränzen    303 kämmen.

   Die     Kegelradkränze    303  sind mit den Flanschen 203 204 der     Trommeln    201,  202 fest verbunden. Wird daher das Tragrohr mit dem  verdickten Teil 501 festgehalten, so dass es sich nicht  drehen kann und treibt man eine der Trommeln an, so  dreht sich die     andere    Trommel in gegenläufigem Sinn.  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    1 ist das Turbinenlaufrad  403 direkt mit einem Flansch 204' der Trommel 202  verbunden.  



  Das Getriebe ist nach aussen hin durch einen  zweiteiligen Mantel abgedeckt. Dieser umfasst einen  Mantelteil 304, der fest mit dem Flansch 203 und einen  Mantelteil 305, der fest mit dem Flansch 204 verbunden  ist, Teil 304 überlappt Teil 305 und ein Dichtungsring  306 sorgt für die Abdichtung.    <I>Die Antriebsturbine</I>     (Fig.    1 und     Fig.    3)    Die Antriebsturbine     umfasst    drei Hauptteile: einen  Schirm aus Segmenten 401, ein Leitrad mit Schaufeln  402 und ein     Laufrad    403. Schirm und Leitrad sind  drehfest mit dem Tragrohr 50 verbunden, während das  Laufrad um das Tragrohr drehbar ist.

   Das Leitrad  umfasst     einen    Kranz von Leitschaufeln 402, die in der  Mitte auf einem Rohrstück 404, aussen an einem Kranz  405 befestigt sind. Das Rohrstück 404 ist so bemessen,  dass es auf dem Tragrohr 50 drehfest angeschraubt  werden kann. Aussen am Kranz 405 sind Schirmsegmen  te 401 um Bolzen 406 schwenkbar     angelenkt.    Am       äusseren    Ende trägt jedes Segment 401 eine Führungs  rolle 407 und bei der Rollenachse 407 ist jeweils eine  Strebe 408     angelenkt,    die zu einem Zapfen 409 eines  Ohres 410 führt. Die Ohren sind auf einer Muffe 411  befestigt, die axial verschiebbar auf dem Tragrohr 50  angeordnet ist.

   Es ist eine grössere Anzahl von Schirm  segmenten     (zwölf    bis 16 Stück) angeordnet, die sich  überlappen und eine möglichst gute Abdichtung gegen  die     Rohrinnenwand    W ergeben. Die     einzelnen    Schirmseg  mente sind über Streben 408 und die     Muffe    miteinander  verbunden und können- sich nur in gegenseitiger Abhän  gigkeit     bewegen    und dem Rohrdurchmesser anpassen.      Wie bei den Führungsrollen und bei den Arbeitsgeräten,  entstehen daher beim     Überfahren    einer Rohrabzweigung  keine Schwierigkeiten. Zudem kann sich der Schirm dem  Rohrdurchmesser anpassen, wenn dieser kleiner oder  grösser wird. Die Rollen 407 dienen zugleich der  Führung im Rohr.

   Rechts in der Zeichnung ist durch die  Wellenlinien das Wasser angedeutet, welches die Turbi  ne und damit die Arbeitsgeräte treibt. Der statische  Druck des Wassers schiebt die ganze Vorrichtung in  Richtung des Pfeiles V durch das Rohr. Damit der  Vorschub nicht zu rasch erfolgt, wird die Vorrichtung  mittels einer am rechten Ende des Rohres 50 angebrach  ten Öse 502 und eines daran angehängten Seiles 503  gebremst. Mittels einer nicht dargestellten Winde wird  das Seil 503 mit einer für den Reinigungsvorgang  erforderlichen     Vorschubgeschwindigkeit    gefiert.  



  Das Abwasser der Turbine     fliesst    in der Vorschub  richtung V ab und spült dabei anfallende Rost- und  Kalkteilchen bei der Reinigung weg.     Über    die Arbeits  weise und den Einsatzbereich dieser Vorrichtung wird  noch näher eingegangen.

           Reinigungsvorrichtung   <I>für</I>     Kanalisations-   <I>Gas- und</I>       send        andern   <I>Rohren</I>     (Fig.    5)    Steht nicht genügend Wasser zur Verfügung oder ist  der Druck ungenügend, um damit eine Turbine zu  treiben für die Arbeitsgeräte der Vorrichtung, so kann  man diese mit     Hilfe    eines Wassermotors treiben, wie dies  in     Fig.    5     dargestellt    ist. Diese Vorrichtung umfasst im  wesentlichen die bereits beschriebenen Teile, nur ist die  Wasserturbine durch einen Wassermotor 60 mit Aussen  läufer ersetzt.  



  Auf dem zentralen Tragrohr 50 sind von links nach  rechts montiert: ein erster     Führungsrollensatz    10, zwei  gegenläufig getriebene Arbeitsgeräte 20 mit dem dazwi  schenliegenden Getriebe 30, ein Wassermotor 60 und  ein zweiter     Führungsrollensatz    10'. Der Wassermotor ist  als     Aussenläufermotor    ausgebildet. Dieser Läufer 601  ist direkt mit einem Flansch 204 der Trommel 202  verbunden, während der stationäre Teil 602 innen liegt  und auf dem Tragrohr 50 drehfest angeordnet ist. Das  als Treibmittel dienende Wasser wird durch einen  Schlauch 504 zugeführt, der mittels einer Kupplung 505  mit dem Rohr 50 verbunden ist. Das Wasser gelangt  durch das Rohr 50 zum     Stator    602 und tritt durch  Öffnungen 603 im Rotor wieder aus.

   Auch hier dient das  Abwasser des Motors zum Wegspülen der bei der  Reinigung anfallenden Teilchen. Ein solcher Wassermo  tor braucht erheblich weniger Wasser als die in     Fig.    1  dargestellte Turbine. Anderseits fällt hier aber auch die  vom statischen Druck des Wassers     herrührende    Vor  schubkraft weg. Demzufolge muss die Vorrichtung nach       Fig.    5 mittels einer Seilwinde und eines Seiles 506 in  Richtung V durch das Rohr     hindurchgezogn    werden.    <I>Vorrichtung zum Anbringen eines Schutzanstriches</I>       (Fig.    6 und 7)  Figur 6 zeigt eine Vorrichtung zum Anbringen eines  Schutzanstriches.

   Im Gegensatz zu den bereits beschrie  benen Reinigungsvorrichtungen muss der Antrieb hier  mittels eines Luft- oder Elektromotors erfolgen, weil der  Anstrich auf die trockene     Rohrinnenwand    aufgebracht  werden muss. In Figur 6 ist eine Vorrichtung dargestellt,    deren Arbeitsgeräte von einem, mit     einem    Reduktionsge  triebe zusammengebauten Elektromotor 70 getrieben  werden. In der Zeichnung von links nach rechts,     umfasst     die Vorrichtung zwei gegenläufige Arbeitsgeräte 20 mit  einem dazwischen angeordneten Getriebe 30', zwei Sätze  von Führungsrollen 10, 10' und den Motor mit Reduk  tionsgetriebe 70. Alle diese Teile sind auf dem Tragrohr  50 angeordnet.

   Der Antrieb der Arbeitsgeräte erfolgt  hier mittels einer im Rohr 50 gelagerten Antriebswelle  510     (Fig.    4).  



  Die Arbeitsgeräte tragen als Werkzeuge Bürsten oder  Rollen, welche die     Ansichtfarbe    oder -Masse bei ihrer  gegenläufigen Drehung auf der Rohrwand verteilen.  Wie diese     Schutzanstrichfarbe    oder -Masse zu den  Bürsten oder Rollen gelangt, wird später beschrieben.  



  Infolge des zentralen Antriebes ist das     Gegenlaufge-          triebe    ein wenig anders ausgebildet als das bei Figur 3  beschriebene Getriebe. Das hier verwendete Getriebe 30'  ist in     Fig.    4 im Schnitt dargestellt. Gleiche Teile sind mit  denselben Bezugszahlen wie bei     Fig.    3 versehen.  



  Während der verdickte hohle Teil 501 der Welle 50  bei der Ausführung nach     Fig.    3 nur einen durchgehen  den Zapfen enthält, auf dem sich die konischen Zahnrä  der 302 frei drehen können, enthält dieser Teil bei der  Ausführung nach     Fig.    4 ein weiteres     Kegelradpaar    310,  311.  



  Die Welle 510 ist mittels eines Kugellagers 312  zentrisch im Rohr 50 gelagert. An ihrem Ende ist  drehfest das Kegelrad 310 befestigt, das mit dem  Kegelrad 311 kämmt. Kegelrad 311 (konisches Zahn  rad) ist auf der Welle 313 mittels eines Keiles befestigt,  sodass es diese Welle treiben kann. Die Welle 313  durchsetzt das Gehäuse 501 und trägt aussen die  konischen Zahnräder 302, 302'. Eines dieser Zahnräder,  302', ist auf der Welle 313 fest verkeilt, während das  andere Zahnrad 302 auf der Welle frei drehbar ist.  



  Treibt man nun die Welle 510 an, so treibt diese  über die konischen Zahnräder 310, 311 die Welle 313  an und diese treibt über das konische Zahnrad 302' die  beiden konischen Zahnkränze 303 in gegenläufigem  Drehsinn.  



  In     Fig.    6 ist durch den Pfeil V angedeutet, dass die       Vorschubrichtung    nach rechts gerichtet ist. Die beiden  Sätze von Führungsrollen 10, 10' sind daher in Vor  schubrichtung vor den Arbeitsgeräten angeordnet. Der  Vorschub erfolgt mittels eines Seiles 511, welches die  Vorrichtung durch das Rohr zieht, und die Stromzufuhr  erfolgt mittels eines     Kabls   <B>512.</B>  



  Figur 7 zeigt schematisch den Arbeitsvorgang beim  Aufbringen eines Schutzanstriches mittels eines Gerätes  etwa nach     Fig.    6. Die Figur zeigt einen nach oben  gekrümmten Rohrabschnitt. Im Rohr befinden sich von  links nach rechts : die     Anstreichvorrichtung    A mit einem  Luftmotor 71 und drei auf Rollen laufende Farbkessel  80, 81, 82. Die     Anstreichvorrichtung    und die Farbkessel  sind wie die Wagen eines Eisenbahnzuges miteinander  gekuppelt und werden gemeinsam mittels einer Winde  von einem Zugseil 550 langsam in Richtung des Pfeiles  V durch das Rohr gezogen.

   Der Luftmotor wird dabei  durch einen Schlauch 551 mit Druckluft gespeist.     Die     Abluft entweicht bei den Öffnungen 72 aus dem Motor  und erzeugt damit eine für das Trocknen des Anstriches  förderlichen Luftstrom durch das Rohr. Zugleich mit  dem Zugseil wird natürlich auch der Schlauch auf der  Trommel einer Winde am Ende des Rohres     aufgewik-          kelt.         Die Farbkessel 80 und 81 enthalten die     Schutzan-          strichfarbe    und Kessel 82     enthält    zusätzlich oder     aus-          schliesslich        einen        Druckgasbehälter,

      dessen Gas die  Farbe in den Kesseln unter Druck setzt. Mittels eines  nicht dargestellten     Regulierventils    wird dieser Druck  möglichst konstant gehalten.  



  Der der     Anstreichvorrichtung    am nächsten liegende  Kessel 80 hat ein genau einregulierbares Auslaufventil  800 aus dem die     Schutzanstrichfarbe    F mit genau  dosierter Ausflussgeschwindigkeit ausfliesst. Die gegen  läufig rotierenden Arme der Arbeitsgeräte mit den  Farbrollen oder Bürsten     verteilen    die Farbe gleichmässig  entlang der Innenwand des Rohres. Die gegenläufige  Bewegung wirkt sich auch hier sehr     vorteilhaft    aus, da  bei     Rohrüberlappung    und Nieten keine nicht durch  Farbe benetzten Stellen verbleiben.     Sollen    mehrere  Schichten aufgetragen werden, so wird man den ganzen       Anstreich-Zug    mehrmals durch das Rohr hindurch  ziehen.

   Statt mit einem Luftmotor 71 kann als Antriebs  motor für die Arbeitsgeräte auch ein Elektromotor 70  wie bei     Fig.    6 verwendet werden. Ein Luftmotor vermei  det aber jegliche     Explosionsgefahr,    was bei Gas oder  Ölleitungen wichtig ist.         Anwendungsmöglichkeiten       Bei Reinigungsarbeiten wird man vorzugsweise Vor  richtungen mit einem Wassermotor oder einer Wasser  turbine für den Antrieb der Arbeitsgeräte verwenden.  Man verwendet sie deshalb, weil der Abwasserstrom die  bei der Reinigung anfallenden Partikel wegschwemmt.  Ausnahmsweise kann man auch einen Luft- oder  Elektromotor für den Antrieb einer Reinigungsvorrich  tung     verwenden.    Es muss dann aber möglich sein die  Rost- und Kalkteilchen auf andere Weise zu entfer  nen.

   Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn der  Rohrdurchmesser so gross ist, dass das Rohr begehbar  ist und die Teilchen mit einem Staubsauger aufgenom  men werden können.  



  Zum Anstreichen kann nur ein Luft oder Elektromo  tor verwendet werden.  



  Die     Vorschubrichtung    ist in den Zeichnungen durch  den Pfeil V angedeutet. Man sieht daraus, dass immer  mindestens ein Satz von Führungsrollen (10) den Ar  beitsgeräten voranläuft und diese im Rohr lenkt und  zentriert. Der zweite Satz von Führungsrollen (407, 10')  liegt bei den Reinigungsvorrichtungen nach     Fig.    1 und       Fig.5    hinter den Arbeitsgeräten. Diese sind dadurch gut  zentriert. Bei der     Anstreichvorrichtung    nach     Fig.    6  dagegen sind beide Sätze von Führungsrollen (10, 10') in       Fahrtrichtung    vor den Arbeitsgeräten angeordnet.  



  Man könnte natürlich auch eine Reinigungsvorrich  tung aufbauen, bei der wie in     Fig.    6 die beiden Sätze von  Führungsrollen auf einer Seite der Arbeitsgeräte ange  ordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung mit deren Hilfe die Innenwand eines Rohres gereinigt und/oder mit einem Schutzanstrich versehen werden kann, mit einem Antriebsmotor, wel cher die Arbeitsgeräte der Vorrichtung antreibt, während diese durch das Rohr bewegt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antriebsmotor zwei Sätze von Arbeits geräten in gegenläufigem Drehsinn zentrisch zur Rohr mittenachse treibt und dass mindestens zwei Sätze von Führungsrollen angeordnet sind, von welchen mindestens ein Satz in Fahrtrichtung vor den Arbeitsgeräten liegt, der die Vorrichtung bei ihrer Fahrt durch das Rohr lenkt, in Bögen führt und die Arbeitsgeräte im Rohr zen triert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein zentrales, das Gegenlaufgetriebe enthaltendes Tragrohr auf welchem die Führungsrollensätze und der Antriebsmotor aufgebracht sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze von Führungsrollen auf den äusseren Enden eines schirmge- stellartigen, dem Rohrdurchmesser anpassbaren Gelenk systems angeordnet sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber stück (106) des schirmgestellartigen Gelenksystems unter einem axial wirkenden Federdruck steht, der die Führungsrollen an die Rohrinnenwand drückt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlauf- "01 etriebe direkt von aussen her antreibbar ausgebildet ist. (Fig. 3). 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, ass das Gegenlauf getriebe von innen her durch eine zentrisch zum Trab rohr geführte Antriebswelle antreibbar ausgebildet ist. (Fig. 4).
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