DE677770C - Geraet zum Reinigen von Rohren mit nicht kreisfoermigem Querschnitt - Google Patents

Geraet zum Reinigen von Rohren mit nicht kreisfoermigem Querschnitt

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DE677770C
DE677770C DEV33706D DEV0033706D DE677770C DE 677770 C DE677770 C DE 677770C DE V33706 D DEV33706 D DE V33706D DE V0033706 D DEV0033706 D DE V0033706D DE 677770 C DE677770 C DE 677770C
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DE
Germany
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milling cutters
cutter
additional
cleaning
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Expired
Application number
DEV33706D
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English (en)
Inventor
Hubert Theisen
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VER ECONOMISER WERKE GmbH
Original Assignee
VER ECONOMISER WERKE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/04Rotary appliances having brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Gerät zum Reinigen von Rohren mit nicht kreisförmigem Querschnitt Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Rohren mit rundem, aber nicht kreisförmigem Querschnitt, bei dem eine mit besonderer Hohl- bzw. Stützwelle umgebene Antriebswelle einen Tragkörper für Schlagrädchen o. dgl. in Umdrehung versetzt, die unter dem Einfiuß der so erzeugten Fliehkräfte ausschwingen. Die Erfindung bezweckt solche, insbesondere bei Wärmeaustauschern Verwendung findenden, zum Reinigen von kreisrunden Rohren geeigneten, aber zur Säuberung runder, nicht kreisförmiger Rohre unbrauchbaren Geräte durch zusätzliche Einrichtungen für die Reinigung von runden, aber nicht kreisförmigen, z. B, elliptischen Rohren geeignet zu machen.
  • Diese zusätzlichen Einrichtungen bestehen darin, daß neben dem bekannten Tragkörper zusätzlich auf einer zur Führung des Gerätes ausreichenden Zahl mindestens zwei zur Hauptachse parallelen Achsen weitere Fräser o. dgl. vorgesehen sind, die vom gemeinsamen Antrieb unter Zwischenschaltung von Reib-oder Zahnrädern, in Umdrehung versetzt werden. Neben dem Abtragen von Ablagerungen an den entsprechenden Wandungsstellen dienen diese zusätzlichen Fräser also insbesondere zur festen Führung des Gerätes. Es ist also mit einer derartigen Vorrichtung ohne weiteres möglich, Rohre, welche keinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, in einem einzigen Arbeitsgang von vorhandenen Ablagerungen zu befreien, wobei im übrigen das gesamte Reinigungsgerät vollkommen sicher und einwandfrei geführt ist. Vereckungen o. dgl. sind also nicht zu befürchten, und somit ist der eintretende Verschleiß der Reinigungsteile sehr gering. Das ganze Gerät weist eine erhöhte Lebensdauer auf und ist sehr wirtschaftlich im Betriebe, ganz abgesehen davon, daß unter Umständen ein Auswechseln der zusätzlichen Fräsen o. dgl. sowie der Stützkörper für diese und damit die Anpassung eines vorhandenen Gerätes an verschiedene nicht kreisförmige Querschnitte möglich ist.
  • Die zusätzlichen Fräsen o. dgl. werden vorzugsweise vor- oder auch hinter dem Tragkörper für die Schlagrädchen angeordnet. Bei Anordnung vor dem Tragkörper wird unter Umständen dieFührung des Gerätes von vornherein sichergestellt, während sich die Anordnung der Fräsen hinter dem eigentlichen Tragkörper vielleicht dann empfiehlt, wenn es sich um die Entfernung verhältnismäßig fester und dabei dicker Ablagerungsschichten handelt, wenn also größere Mengen von Ablagerungsstoffen anfallen, die dann während der eigentlichen Reinigung mit Hilfe von Wasser o. dgl. in Arbeitsrichtung abgeführt werden sollen. Wesentlich ist, daß die jeweils vorgesehenen zusätzlichen Fräsen a..dgl. an den jeweils erforderlichen Stellen so festliegen, daß diese Fräsen sich den an den eigentlichen Rohrwandungen von vornherein etwa vorhandenen Abweichungen in der Wandstärke bzw. sonstigen kleinen Unebenheiten anpassen können. Das kann in mit sich starren oder auch etwas nachgiebigen Stützen für die zusätzlichen Fräser o.dgl. erreicht werden, die zweckmäßig an der die Antriebswelle umgebenden Hohl- bzw. Stützwelle festliegen. Im ersten Fall empfiehlt es sich, die zusätzlichen Fräsen o. dgl. mit einem etwa im Toleranzbereich für die Rohre liegenden geringen Führungsspiel anzuordnen, ohne daß dabei die Güte der Führung nachteilig beeinflußt wird. Werden die zusätzlichen Fräsen o. dgl. dagegen auf etwas nachgiebigen Stützen gelagert, so können sich diese selbsttätig zur günstigstenFührungslage ausspreizen. Zweckmäßig sind dann die Stützen gelenkbandartig an der Hohl- bzw. Stützwelle gelagert und stehen unter der Einwirkung nach auswärts wirkender steifer Federn, welche die Fräsen o. dgl. stets hinreichend weit nach außen drücken und auch nach innen etwas nachgeben, vielleicht in beiden Richtungen bis zu vorgesehenen Anschlägen. In allen Fällen können die Fräsen untereinander vor dem jeweiligen Arbeitsbeginn ausgewechselt bzw. die zum Aufsetzen der Fräsen an der Hohlwelle vorgesehenen starren oder nachgiebigen Stützen ebenfalls abgenommen und durch andere ersetzt werden. Stets ist dabei darauf zu achten, daß der Verband zwischen Hohl-bzw. Stützwelle und den Stützen während des eigentlichenArbeitsvorganges ein vollkommen fester ist.
  • Der Antrieb der zusätzlichen Fräsen, der am einfachsten unter Zwischenschaltung von Reib- oder Zahnrädern von der Antriebswelle aus erfolgt, kann auch vom Tragkörper selbst abgeleitet werden. Bei nachgiebigen F räserstützen empfiehlt sich die Verwendung von mit Gummi o. dgl. belegten Rädern, da sich ein solcher Belag den auftretenden kleinen gegenseitigen Lagenv eränderungen der Fräserachsen leicht anzupassen vermag.
  • Um eine stets gute und sichere Führung zu gewährleisten, entspricht die Zahl der vorzusehenden zusätzlichen Fräsen a. dgl. zweckmäßig derjenigen der Rohrausbauchungen. die außerhalb eines dem nicht kreisförmigen Rohrquerschnitt einbeschriebenen Schtniegungskreises an die Innenwandungen liegen. Um neben dieser sicheren Führung auch die jeweils vorhandene Schichtstärke der Ablagerungen praktisch restlos entfernen zu können, entspricht der Durchmesser jedes der zusätzlichen Fräsen a. dgl. etwa der kleinsten von ihm zu reinigenden Krümmung. Die Lage der zusätzlichen Fräsen am Gerät bestimmt sich nach den jeweils äußersten Querschnittserstreckungen. Bei einem zu reinigenden ovalen Rohrquerschnitt würden dabei die Achsen der zusätzlichen Fräsen etwa durch die beiden Brennpunkte des Ovals bzw. der Ellipse gehen, bei Verwendung starrer Fräserstützen also in bestimmtem festem Abstand voneinander, während dieser Abstand bei Verwendung etwas nachgiebiger zusätzlicher Fräsen in geringen Grenzen veränderlich sein kann. Die Fräsen o. dgl. weisen Halbmesser auf, die etwa den Halbmessern der Krümmungskreise um die Brennpunkte entsprechen. In allen Fällen müssen die Schlagrädchen am Tragkörper so angeordnet sein, daß sie die übrigen außerhalb der von den Fräsern bestrichenen Flächen liegenden Wandungen im Rohrinnern zu berühren und damit zu reinigen vermögen.
  • Um unter Umständen den eigentlichen Reinigungsvorgang etwas zu erleichtern bzw. bei sehr starken Ablagerungsschichten eine etwa zu starke Beanspruchung der einzelnen Fräsen zu vermeiden, können die zusätzlichen Fräsen aus je zwei hintereinander angeordneten Fräserrädchen bestehen, wobei das in -ßNrbeitsrichtlzng betrachtet vorn liegende einen kleineren Durchmesser hat als das nachfolgende. Dieses letztere entspricht dann erst in seinem Halbmesser etwa dem Halbmesser der an dieser Stelle der Rohrwandung vorhandenen Krümmung. Der Antrieb erfolgt in diesem Falle zweckmäßig zwischen denbeiden Fräserrädchen, die im übrigen auf einer gemeinsamen Achse parallel zur Hauptachse angeordnet sein können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Gerätes mit starren Stützen für die zusätzlichen Fräser bei der Reinigung eines Speisewasservorwärmerrohres mit elliptischem Querschnitt dargestellt.. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht bei geschnittenem Rohrstück und Abb. 2 einen Querschnitt durch das Rohr mit eingezeichneten Bahnen der Schlagräder. Es bezeichnet i das Rohr und 2 die daraus zu entfernende Kesselsteinschicht. 3 stellt den Tragkörper für die Schlagräderpaare 4 dar. Der Tragkörper 3 wird mit Hilfe der Welle 5 in Umdrehung versetzt. Dabei schwingen die Schlagräderpaare unter der Einwirkung der Fliehkraft in an sich bekannter Weise nach außen und tragen so die zu entfernende Ablagerungsschicht innerhalb ihrerSchlagbahnem ab. Die eigentliche Antriebswelle 5 ist in einer weiteren Hohlwelle 6 gelagert. Soweit ist das Gerät bekannt und zur Reinigung von Rohren mit kreisförmigen Querschnitten bestimmt. Um dieses Gerät auch für runde Rohre, die nicht kreisförmigen Querschnitt haben, geeignet zu machen, sind erfindungsgemäß zusätzliche Fräser 9 und io vorgesehen, die an Stützarmen 7 drehbar befestigt sind. Die Stützarme 7 sind mittels des Halters 8 mit der Hohlwelle 6 fest verbunden. Die zusätzlichen Fräser 9 und io werden durch das auf der gleichen Achse sitzende Ritzel 12 angetrieben, das von dem auf der Antriebswelle 5 aufgekeilten Zahnrad i i in Umdrehung versetzt wird, so daß also beim Arbeiten des Gerätes nicht nur die Schlagräderpaare 4 in dauernder Bewegung sind, sondern auch die Fräser 9 und io. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, entspricht derHalbmesser des hinteren Fräsers 9 den beiden kleinsten Rundungen des Rohres im Querschnitt, während der davorliegende und zuerst mit der abzutragenden Schicht im Rohrinnern in Berührung kommende Fräser io zunächst abgeschrägt und darüber hinaus einen geringeren Durchmesser hat, um so den Abtragevorgang zu erleichtern und zu vereinfachen. Das gesamte Reinigungsgerät ist mit Hilfe der Fräser 9 geführt, deren Umrißlinie sich etwa mit der kleinsten Krümmung des O_uerschnittes deckt. Wie insbesondere aus den in Abb.2 eingezeichneten Bahnen der Schlagräderpaare .4 am Tragkörper 3 zu ersehen ist, sind diese Reinigungsteile in der Lage, die von den Fräsern 9 bzw. io nicht erreichbaren Wandungsteile praktisch vollkommen von den anhaftenden Ablagerungen zu befreien, so daß es mit dem Gerät möglich-ist, in einem einzigen Arbeitsgang bei völlig einwandfreier und sicherer Führung die vorhandenen Ablagerungen zu entfernen.

Claims (5)

  1. PATENT ANSP12ÜCÜl?: i. Gerät zum Reinigen von, Rohren, dessen mit besonderer Hohlwelle umgebene Antriebswelle einen Tragkörper für Schlagrädchen o. dgl. in Umdrehung versetzt, die unter dem Einfluß der so erzeugten Fliehkräfte ausschwingen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Reinigens von Rohren mit rundem, aber nicht kreisförmigem, z. B. elliptischem Querschnitt noch zusätzlich auf einer zur Führung des Gerätes ausreichenden Zahl mindestens zwei zur Hauptachse parallelen Achsen Fräser (9) o. dgl. vorgesehen sind, die vom gemeinsamen Antrieb (5) unter Zwischenschaltung von Reib- oder Zahnrädern (11, 12) in Umdrehung um ihre Achse versetzt werden.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des Gerätes im Rohrinnern dienenden zusätzlichen Fräsen (9, io) o. dgl. vor oder hinter dem Tragkörper (3) und an seitlich an der Hohlwelle (6) fest oder auch auswechselbar angeordneten starren oder etwas nachgiebigen Stützen (7) angebracht sind.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede außerhalb eines dem nicht kreisförmigen Rohrquerschnitt einbeschriebenen Kreises liegende Rohrausbauchung ein zusätzlicher Fräser o. dgl. mit den jeweiligen Krümmungen angepaßtcn Abmessungen vorgesehen ist.
  4. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes zusätzlichen Fräsers (9) o. dgl. und seine Lage am Gerät etwa der kleinsten von ihm zu reinigenden Krümmung entspricht, während die Schlagrädchen (4) am Tragkörper (3)- so angeordnet sind, daß sie alle zwischen den Fräserbahnen liegenden Wandungen zu berühren vermögen.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Fräser o. dgl. aus je zwei hintereinander vorgesehenen Fräsern (9, io) und zwischengefaßtem An.triebsritzel, Antriebsrad (12) o. dgl. bestehen; der in der Arbeitsrichtung vorn liegende Fräser (io) hat einen kleineren Durchmesser als der nachfolgende (9), dessen Durchmesser etwa der gerade an dieser Stelle der Rohrwandung vorhandenen Krümmung entspricht.
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