DE3233597A1 - Eimerradbagger - Google Patents
EimerradbaggerInfo
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- E02F3/22—Component parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bagger, insbesondere auf
Verbesserungen bei den Rädern von Eimerradbaggern.
Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen in dem Rad für einen Eimerradbagger von der Art, wie sie in dem
Patent Nr. 3,476,498 gezeigt und beschrieben ist, das dem
Anmelder dieser Erfindung überschrieben wurde. Ein Baggereimerfad ist auf dem Ende einer Baggerleiter gelagert und
enthält einen stationären Nabenabschnitt und einen umlaufenden Randabschnitt. Der Randabschnitt enthält im allgemeinen
eine kreisförmige Platte oder dergleichen, die an einer angetriebenen Welle befestigt ist, während an dem Umfang
der Platte jeweils eine Seite eines Eimers einer Anzahl mit ümfangsabstand angeordneter Eimer befestigt ist, die
an ihren Böden offen sind und sich über die Mittelebene des Rades lotrecht zu seiner Umlaufachse erstrecken. Die gegenüberliegenden
Seiten der Eimer können an einem ringförmigen flachen, reifenartigen Körper befestigt sein, so daß die
Eimer effektiv auslegerartig über der Radmittelebene liegen. Damit die Eimer beim Umlauf des Randes den in sie hineingeschöpften
Schutt zurückhalten können, ist der Nabenabschnitt mit einer zylindrischen Oberfläche versehen, welche
wenigstens in dem Bereich, wo die Eimer den Schutt in sich zurückhalten müssen, in enger Anlage gegen die sonst offenen
Böden der Eimer anliegt, so daß die zylindrische Oberfläche
in diesem Bereich Böden für die Eimer bildet. Beim Weiterdrehen der beladenen Eimer werden sie an einer in Umfangsrichtung
verlaufenden Öffnung in der zylindrischen Oberfläche vorbeibewegt, die ein Herausfallen des in den Eimern vorhandenen
Schuttes oder ein Forttragen desselben mit Hilfe eines Wasserstromes in einen im Nabenabschnitt vorhandenen
Trichter hinein gestattet, der mit einem Saugrohr verbunden ist, welches den Schutt bei seiner Ablage in dem Trichter
abzieht.
Eine Schwierigkeit in Verbindung mit Eimerradbaggern besteht in dem Anhaften klebrigen Schuttes an den Eimern. Die
Loslösung dieses Materials hat sich als schwierig erwiesen, und es wird in dem älteren Patent Nr. 3,476,498 eine
mechanische Abstreifanordnung offenbart. Eine andere Anordnung
zum Loslösen von in den Eimern haftendem Material
wird in dem Patent von Lkievicz Nr. 903,210 gezeigt, wo eine Düse einen Wasserstrom tangential an den Eimern vorbeischleudert,
während sie an ihren Abgabestellungen vorbeibewegt werden. Die Schwierigkeit bei dieser Anordnung besteht
darin, daß die Düse unbedingt um eine ausreichende Entfernung von der Bewegungsbahn der Eimer auf Abstand gehalten werden
muß, um sich aus ihr heraus zu halten, und dort, wo die Düse eingetaucht ist, der Gegendruck des umgebenden Wassers
den Strömungsmittelfluß aus der Düse behindert und außerdem der Tangentialfluß die Neigung hat, den Schutt in den Eimer
hineinzutreiben, was wirkungslos ist, und der Tangentialstrom
ferner dem Umlauf des Schneidrades entgegenwirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Verbesserung der Düsenspülung der Eimer eines Eimerradbaggers durch Lenken
des unter Druck stehenden Strömungsmittels durch das Innere
des Nabenabschnitts hindurch und Anordnung des Düsenausgangs am Umfang des Nabenabschnitts, so daß der Austritt so nahe wie
möglich an dem offenen Boden der Eimer liegt, wenn sie sich daran vorbeibewegen, und so die Schwierigkeiten in Verbindung
mit dem Gegendruck auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden und gleichzeitig der Strömungsmittelstrom im wesentlichen
radial nach außen in die Eimer hineingeschleudert wird, so daß das Material direkt aus den Eimern herausgespült wird
und der Strom den Umlauf des Rades nur geringfügig beeinträchtigt
Wenn ein Eimerradbagger beim Schürfen spezifisch schwerer Mineralien benutzt wird, d.h. in einem Bereich, wo ein
Mineral nahe an der Oberfläche liegt und ein Schneidradbagger in relativ flachem Wasser schwimmt und bei nur teilweise
eingetauchtem Schneidrad Schutt herauszieht, ist festgestellt worden, daß, nachdem ein Eimer seine Last abgegeben hat und
auf dem Wege zu seiner Schuttschürfstellung in die umgekehrte
Lage zurückgeschwenkt wird, dieser Eimer Luft einfängt, die in den Trichter eintreten kann, wo sie als eine Blase in dem
werden
Saugrohr mitgeführt und die Saugpumpe durch Luft blockieren
Saugrohr mitgeführt und die Saugpumpe durch Luft blockieren
.../1O
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht daher in der Überwindung der oben genannten Schwierigkeit durch Vorsehung
von Einrichtungen zwischen den Naben- und Randabschnitten in dem Bereich, wo in den Eimern eines teilweise eingetauchten
Rades Luft eingefangen werden kann, welche einen Strömungsmitteldurchflußweg
bilden, beispielsweise eine Sehnenebene in der zylindrischen Oberfläche des Nabenabschnitts., um
jeglicher Luft, die sonst in den Eimern eingefangen würde, ein Entweichen zu gestatten. Die den Durchflußweg bildenden
Mittel gestatten weiter dem Wasser in den Eimern eines voll eingetauchten Rades ein Entweichen, um so in gewissem
Maße den Widerstand gegenüber dem Radumlauf zu verringern.
Beim Baggern mit einem Eimerrad können die Eimer große Gegenstände aufnehmen, wie beispielsweise Steine, denen der
Eintritt in den Trichter nicht gestattet sein sollte. In dem oben erwähnten älteren Patent Nr. 3,476,498 wurden durch
Verwendung von "Gittersieb"-Stangen quer über den Trichtereingang Gegenstände vom Eintritt in den Trichter ausgeschlossen.
Obwohl dies eine Teillösung darstellt, sind doch bei einer solchen Anordnung die Eimer noch in der Lage,
große Gegenstände aufzunehmen, und wenn sich diese in den Eimern befinden, verringern sie die Nutzlastmenge, die von
den Eimern als Schmutz abgegeben werden kann. Es ist somit zu bevorzugen, große Gegenstände vom Eintritt in die Eimer
selbst auszuschließen, und es ist bereits vorgeschlagen worden, radial in Umfangsrichtung verlaufende Teilerplatten
.../11
zwischen den Paaren benachbarter Eimer vorzusehen, wie beispielsweise in dem Patent von Sebold Nr. 3,461,580
gezeigt. In diesem Patent werden die Platten an der hinteren Oberseite eines Eimers befestigt und erstrecken sich in
ümfangsrichtung auf den folgenden Eimer zu, jedoch nicht bis zu diesem hin. Diese Anordnung ist für einen Hochleistungsbetrieb beim Baggern oder Ausgraben mit hoher Geschwindigkeit
nicht befriedigend, da die auslegerartige Anordnung der patentierten Platten ein Herausbiegen derselben aus der
Radmittelebene zuläßt und damit übermäßig großen Gegenständen den Eintritt in den Eimer gestattet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht daher in der Schaffung von Teilerplatten für einen Radbagger, die an beiden
Enden fest gelagert sind und Kräften, die die Neigung haben, die Platten aus der Radmittelebene herauszubiegen, in hohem
Maße Widerstand entgegensetzen.
Die obigen und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Eimerrades unter Einschluß
der Merkmale gemäß der Erfindung,
. . ./12
Fig. 2 eine gebrochene perspektivische Darstellung eines Abschnitts des die Eimer tragenden Randabschnitts
des Rades nach Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweise schematischen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig.1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines stationären Nabenabschnitts zur weiteren Erläuterung der Merkmale
der Erfindung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen das Bezugszeichen 10 ein Eimerrad unter Einschluß des Merkmals
der Erfindung bezeichnet. Das Rad 10 ist auf dem Ende einer herkömmlichen Baggerleiter 12 gelagert und enthält einen
stationären Nabenabschnitt 14 und einen umlaufenden Randabschnitt 16. Der Randabschnitt 16 enthält ein Paar Ringe 18, 20,
die an den gegenüberliegenden Seiten 22, 24 einer Anzahl U-förmiger Eimer 25 mit offenen Böden 26 (Fig. 3) und. geschlossenen
Oberteilen 28 befestigt sind, die sich von ihren Mündungen 30 nach unten und nach hinten zu den Ringen 20,
neigen oder krümmen. Der Ring 18 ist an dem Umfang einer kreisförmigen Platte 32 befestigt, die an eine Welle 34
angefügt ist, welche in herkömmlicher Weise über ein Getriebe (nicht gezeigt) von einer Energiequelle, beispielsweise
einem hydraulischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird, um die Platte und den Randabschnitt in Richtung des Pfeiles
. . ./13
36 zu drehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Eimer durch die Platte 32 und den Ring 18 gelagert, so daß sie sich auslegerartig
über die Mittelebene des Rades spreizen. Für die Eimer ist durch die Außenseite 38 einer zylindrischen Platte 40 ein
Boden vorgesehen, deren Innenseite an ein Paar axial beabstandeter im wesentlichen kreisförmiger Seitenplatten 42, des Nabenabschnitts angeschweißt ist. Die zylindrische.
Platte 40 endet an den Kanten 46, 48 zur Bildung einer
öffnung in der Platte von annähernd 160° eines Bogens, der in einen Trichter 50 in dem Nabenabschnitt hineinführt, mit dem ein Saugrohr 52 verbunden ist. Der Trichter weist Endwände 54, 56 auf, und seine Bodenwand 58 (Fig. 4) ist vorzugsweise in Richtung des Auslasses 60 zum Saugrohr 52 geneigt.
Zwischen den Kanten 46, 48 der zylindrischen Platte 40 ist in Fig. 4 die Seitenplatte 44 als erheblich ausgeschnitten und auch mit gewichtssparenden öffnungen 60 versehen dargestellt. Diese sind zulässig infolge der Tatsache, daß jene Seite des Nabenabschnitts im wesentlichen durch die umlaufende Platte 32 des Randabschnitts geschlossen wird, wie aus Fig. ersichtlich. Wie in Fig. 4 gezeigt, bildet die zylindrische Platte 40 an ihrer äußersten rechten Seite 40a einen vollständigen Ring, an den ein reifenartiger Ring 62 in einer
solchen Lage angeschweißt ist, daß er sich in enger Anlage gegen einen ähnlichen Ring 64 befindet, der an die Innenseite
Boden vorgesehen, deren Innenseite an ein Paar axial beabstandeter im wesentlichen kreisförmiger Seitenplatten 42, des Nabenabschnitts angeschweißt ist. Die zylindrische.
Platte 40 endet an den Kanten 46, 48 zur Bildung einer
öffnung in der Platte von annähernd 160° eines Bogens, der in einen Trichter 50 in dem Nabenabschnitt hineinführt, mit dem ein Saugrohr 52 verbunden ist. Der Trichter weist Endwände 54, 56 auf, und seine Bodenwand 58 (Fig. 4) ist vorzugsweise in Richtung des Auslasses 60 zum Saugrohr 52 geneigt.
Zwischen den Kanten 46, 48 der zylindrischen Platte 40 ist in Fig. 4 die Seitenplatte 44 als erheblich ausgeschnitten und auch mit gewichtssparenden öffnungen 60 versehen dargestellt. Diese sind zulässig infolge der Tatsache, daß jene Seite des Nabenabschnitts im wesentlichen durch die umlaufende Platte 32 des Randabschnitts geschlossen wird, wie aus Fig. ersichtlich. Wie in Fig. 4 gezeigt, bildet die zylindrische Platte 40 an ihrer äußersten rechten Seite 40a einen vollständigen Ring, an den ein reifenartiger Ring 62 in einer
solchen Lage angeschweißt ist, daß er sich in enger Anlage gegen einen ähnlichen Ring 64 befindet, der an die Innenseite
.../14
des Randringes 20 angeschweißt ist, welcher einen L-förmigen Querschnitt hat, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Ringe 62, 64
bilden Abnutzungsringe, auf die der abreibende Schutt einwirkt, und die nach Abnutzung leicht austauschbar sind und so die
Lebensdauer des Naben- und Randabschnitts erheblich verlängern, die sonst durch die abreibende Wirkung des Schutts direkt
erodiert würden.
Was bis dahin beschrieben wurde, ist im wesentlichen herkömmlich. Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung
beinhaltet die Vorsehung einer Einrichtung zur Bildung eines Ablaßweges, die so angeordnet ist, daß sie einem in
den Eimern eingefangenen Strömungsmittel, insbesondere Luft, ein Entweichen gestattet, bevor sich die Eimer in ihre Stellung
zur Zusammenwirkung mit dem Schutt bewegen. Das Rad gemäß der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders wirksam
erwiesen beim Schürfen von klastischem Sediment, wo häufig das Rad nur teilweise in Wasser eingetaucht ist. Wenn unter
diesen Bedingungen die zylindrische Oberfläche abgesehen von dem Bereich über dem Trichtereingang ununterbrochen
ist, bleibt die Luft, die in einen gerade entleerten Eimer bei seiner Bewegung aus dem Wasser heraus eintritt, in dem
Eimer gefangen, wenn er auf dem Weg zu seinem Schuttschürfplatz in umgekehrter Lage wieder in das Wasser eintritt.
Diese eingefangene Luft kann in den Trichter eintreten und als eine Blase durch das Saugrohr hindurchgehen, um die
Pumpe durch Luft zu blockieren". Diese Schwierigkeit wird
. . ./15
durch die Einrichtung des Entleerungsweges gemäß der Erfindung vermieden, der wünschenswerterweise durch Fortschneiden
der zylinderförmigen Platte 40 nach links (in Fig. 4) von dem ringförmigen Teil 40a unterhalb des Abnutzungsringes
über einen ausreichenden Umfangsbereich vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß ein Entweichungsweg für das in den
Eimern eingefangene Strömungsmittel gegeben ist und es frei durch den offenen Boden der Eimer in einer Richtung
entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des Randabschnittes
strömen kann. Daher ist die zylindrische Platte an den Kanten 66, 68 auf der Seite der Eimer im wesentlichen
gegenüber dem. Trichtereingang fortgeschnitten, wobei sich an die Schneidkanten eine flache Platte 70 anschließt, die
eine Sehnenebene in der zylindrischen Oberfläche bildet und so angeordnet ist, daß sie von der Oberfläche der Wassermasse,
in welcher das Rad teilweise eingetaucht arbeitet, überschnitten wird.
Bei Betrachtung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei teilweise unter die Oberfläche 72 einer Wassermasse
eingetauchtem Rad und Bewegung der Eimer aus dem Wasser heraus in eine Fluchtlage mit der zylindrischen Oberfläche
38 hinein Luft in die Eimer eintritt, sowie sie aus dem Wasser austreten, und bei ihrem Wiedereintritt in umgekehrter
Lage in das Wasser in ihnen verbleiben würde. Aufgrund des Vorhandenseins der Sehnenebene in der sonst einstückigen
zylinderförmigen Platte wird beim Eintauchen der Eimer die
.../16
darin vorhandene Luft durch das in die Eimer eintretende Wasser herausgetrieben, wobei die Luft, wie durch die Pfeile
74 gezeigt, durch die offenen Böden der Eimer auf dem durch die Ebene zwischen dem Naben- und dem Randabschnitt
gegebenen Entleerungsweg entlang nach oben strömt, um auf dem Weg über die Zwischenräume zwischen den herankommenden Eimern
und den Ringen 18, 20 wieder an die Atmosphäre zurückzuentweichen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Eimer die untere Kante
68 der flachen Platte 60 erreichen, sind sie völlig eingetaucht bei vollständiger und freier Verdrängung sämtlicher
vorher darin vorhandener Luft durch das Wasser, so daß sich die Eimer in ihrer Schuttschürfstellung vollständig frei
von eingefangener Luft mit dem unteren Teil der zylinderförmigen Oberfläche 78 ausrichten.
Die Ebene gestattet auch den freien Durchfluß von Wasser durch die Eimer, wenn das Rad vollständig eingetaucht ist
und vermindert damit in gewissem Maße den Wasserwiderstand gegenüber dem Radumlauf.
Eine Schwierigkeit besteht bei Eimerradbaggern in dem Anhaften von klebrigem Schutt innerhalb der Eimer. Es dürfte
klar sein, daß bei Füllung der Eimer mit einem Schutt, der nicht in den Trichter hineinfällt oder nicht in ihn übergeben
wird, die Baggervorgänge gestoppt werden müssen, bis das klebrige Material aus den Eimern entfernt werden kann. Dies
ist eine bei Eimerradbaggern anerkannte Schwierigkeit, und
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eine Lösung bestand darin, eine Hochdruckdüse so anzuordnen, daß sie einen Wasserstrom tangential an die Eimer
schleudert. Dies ist aus verschiedenen Gründen nicht vollständig befriedigend, von denen einer darin besteht, daß
der Strom dazu neigt, das Material weiter in die Eimer hineinzutreiben, was unzweckmäßig ist, während eine andere
Schwierigkeit darin besteht, daß die Düse auf Abstand gehalten werden muß, um aus der Bewegungsbahn der Eimer herauszusein,
was die Wirksamkeit des Stromes insbesondere dann vermindert, wenn das Rad vollständig eingetaucht arbeitet. Außerdem wirkt
der Strom der Bewegungsrichtung der Eimer entgegen.
Gemäß der Erfindung werden alle obigen Nachteile des Tangentialstromes ausgeschaltet durch Anordnung eines
Spülrohres 76 innerhalb des Nabenabschnitts mit Abstand von dem Trichter. Das Rohr 76 hat einen Ausgang 78, der so angeordnet
ist, daß er einen Spülstrom in einer im wesentlichen radialen Richtung durch eine öffnung in der zylinderförmigen
Platte 40 hindurchschleudert, die hinter dem Punkt angeordnet ist, wo die Eimer vollständig mit dem Schutt
in Eingriff kommen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Ausgang 78 des Spülrohres 76 so angeordnet sein, daß er nur
um einen Bruchteil von einem Zoll von den offenen Böden der Eimer entfernt ist, und es wird, wie durch die Pfeile 80
in Fig. 1 und 3 ersichtlich, nicht nur der Spülstrom im wesentlichen radial fortgeschleudert, sondern das Material
empfängt auch den Strom von unterhalb der Eimer, wodurch das
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Material durch die Mündungen der Eimer nach außen herausgetrieben anstatt in die Eimer hineingetrieben wird, was bei
dem tangentialen Spülstrom eintreten muß.
Das Spülrohr 76 innerhalb des Nabenabschnitts empfängt Wasser auf dem Weg über ein Rohr 80 und eine Krümmung 82, welche
sich durch die Nabenplatte 42 hindurcherstreckt. Das Spülwasser kann von einer getrennten Pumpe genommen werden, die wahlweise
je nach Bedarf von dem Baggerkörper aus betrieben wird, oder es kann die Baggersaugpumpe selbst benutzt werden, um
unter Verwendung eines geeigneten Überbrückungsventils Spülwasser heranzuführen. Wenn die Saugpumpe zum Spülen benutzt
wird, würde das Baggern mit dem Rad vorübergehend aufgehalten, und die Saugpumpe würde nur reines Wasser an das Spülrohr
heranführen.
Bei Eimerrädern aller Art besteht bei ihrer Verwendung zum
Baggern eine Schwierigkeit darin, daß die Eimer, die eine große volumentrische Kapazität aufweisen, in der Lage sind,
Gegenstände wie Steine aufzunehmen, die zu groß sind, um in der Fördereinrichtung, wie beispielsweise dem Saugrohr,
aufgenommen zu werden, das zum Weiterverarbeitungs-oder Verfügungsplatz führt, auch können die Steine zu groß sein,
um überhaupt bearbeitet oder behandelt zu werden. Um die Verzögerungen, die durch die Notwendigkeit der Entfernung
übermäßig großer Gegenstände aus der Anlage und insbesondere aus dem Trichter entstehen, auf ein Mindestmaß herabzusetzen,
ist es wünschenswert, den Eintritt derartiger Gegenstände in
irgendeinen Teil der Anlage von vornherein zu verhindern. In dem oben erwähnten älteren Patent Nr. 3,476,498 wurden
Gittersiebstangen quer über den Eingang des Trichters angebracht, um den Eintritt übermäßig großer Steine dort
hinein zu verhindern. Die festen Stangen hinderten jedoch die Eimer nicht daran, die übermäßig großen Steine zunächst
aufzunehmen. Es 1st wünschenswert, den Eintritt übermäßig großer Steine in die Eimer von vornherein zu verhindern,
und es wurde daher wie oben erwähnt im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, zusätzlich Teilerplatten zwischen den
Eimerpaaren einzusetzen. Die Schwierigkeit bestand bei den bekannten Platten jedoch darin, daß sie sich auslegerartig
von dem rückwärtigen Teil eines Eimers zu einem Punkt unmittelbar vor dem nächstfolgenden Eimer erstreckten und somit
leicht einem Durchbiegen zu einer Seite ausgesetzt waren, um übermäßig große Steine in die Eimer eintreten zu lassen,
die nur mit Schwierigkeiten an der verbogenen Teilerplatte vorbei entfernt werden können.
Gemäß den Fig. 1 und 2 verbessert die vorliegende Erfindung die Anordnung nach dem Stand der Technik durch die Anwendung
einer Platte 90, die in der Mittelebene des Rades zwischen jedem Eimerpaar liegt. Das vordere Ende 92 der Platte ist
an die Oberseite des Oberteils 28 des vorderen Eimers angeschweißt,
und die Oberkante der Platte erstreckt sich in die Mündung des folgenden Eimers hinein und ist, wie bei 94
in Fig. 1 gezeigt, an die Innenseite des Oberteils des
. . /20
nächstfolgenden Eimers angeschweißt. Wie ersichtlich, erstreckt sich kein Teil der Platte radial nach außen über
die Mündung irgendeines Eimers hinweg, und die Platte ist im wesentlichen dreieckig mit bogenförmigen Kanten, wobei
die untere oder innere Kante 96 gut von dem Boden der Eimer auf Abstand gehalten ist, um den Schutt, der in der Lage
ist, die Platten zu passieren und in die Eimer einzutreten, beim Hereinfallen in den Trichter nicht durch die Platten
zu behindern. Durch die starre Lagerung an beidenfinden
ist es praktisch unmöglich, daß die Platten sich nach einer Seite durchbiegen oder aus der Mittelebene des Rades heraus
in eine Schräglage verschoben werden.
Obwohl die Platten gemäß der Erfindung hauptsächlich für Eimerradbagger verwendbar sind, da sie übermäßig große
Steine vom Trichter ausschließen, die nur mit Zeitaufwand entfernt werden können, sind die Platten gemäß der Erfindung
doch ebenso anwendbar für Bagger auf trockenem Land.
Der allgemeine Betrieb des Eimerrades ist der gleiche wie in dem oben erwänten älteren Patent Nr. 3,476,498 beschrieben,
das demselben Anmelder überschrieben wurde. Der Betrieb der Sehnenebene zum Austreiben der Luft, der Eimerspüleinrichtung
sowie der Platten sollte aus der obigen Beschreibung klar sein. Es liegt natürlich auf der Hand,
daß anstatt der Sehnenebene andere Luftaustreibeinrichtungen vorgesehen werden können, wie beispielsweise bogenförmige
.../21
Nuten in einer durchgehenden Oberfläche 38 über denselben
umfangsbereich wie die Kanten 66, 68. Es können somit bei allen Merkmalen der Erfindung die verschiedensten
Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne jedoch von dem Bereich und Gedanken der beigefügten
Ansprüche abzuweichen.
Claims (11)
1. Eimerradbagger mit einem stationären Nabenabschnitt und
einem umlaufenden Randabschnitt, wobei der Randabschnitt eine Anzahl mit Umfangsabstand untereinander verbundener
Eimer mit radial nach innen öffnenden Böden aufweist, sowie Einrichtungen zur wirksamen Verbindung des Randabschnitts
mit einer umlaufenden Antriebseinrichtung, während der Nabenabschnitt einen Schuttaufnahmetrichter
mit einem daran angeschlossenen Saugrohr aufweist, sowie eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche in enger
Anlage an die offenen Böden der Eimer zur Bildung eines Bodens für diese und eine Öffnung in der zylindrischen
Oberfläche, die so angeordnet ist, daß sie dem Schutt
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ein Herabfallen oder ein Forttragen desselben durch den Wasserstrom durch die offenen Böden der Eimer hindurch
in den Trichter hinein gestattet zur Entfernung aus diesem durch das Saugrohr, gekennzeichnet durch Einrichtungen
zur Bildung eines Strömungsmittelflußweges zwischen den Rand- und Nabenabschnitten, der so angeordnet ist, daß
er mit dem Inneren der Eimer in Verbindung steht und den Strömungsmittelfluß aus diesen heraus über eine vorgegebene
Umfangsausdehnung auf der Seite des Nabenabschnittes im wesentlichen gegenüber der öffnung zum Trichter gestattet,
wobei diese Einrichtungen zur Bildung eines Flußpfades sich im wesentlichen zwischen dem Punkt, wo die Eimer
im wesentlichen umgekehrt sind, und einem Punkt vor der Stellung erstrecken, wo die Eimer während des Baggervorgangs
voll mit dem Schutt in Eingriff sind.
2. Eimerrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bildung des Flußpfades eine in der
im wesentlichen zylindrischen Oberfläche gebildete Sehnenebene enthalten.
3. Eimerrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Oberfläche von einer zylindrischen Platte gebildet wird, die über die vorgegebene Umfangsausdehnung
fortgeschnitten ist, und die Sehnenebene durch eine diese Umfangsausdehnung überbrückende flache Platte
gebildet ist.
4. Eimerrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Flußpfades auf der
Oberfläche der stationären Nabe angeordnet ist, um es der in den Eimern eingefangenen Luft zu ermöglichen, in die
Atmosphäre zurück zu entweichen, wenn das Rad während der Baggerarbeiten nur teilweise eingetaucht ist.
5. Baggereimerrad mit einem stationären Nabenabschnitt und einem umlaufenden Randabschnitt, wobei der Randabschnitt
eine Anzahl mit Abstand in Umfangsrichtung untereinander verbundener Eimer mit radial nach innen öffnenden
Böden aufweist, sowie Einrichtungen, die wirksam den Randabschnitt
mit einer umlaufenden Antriebseinrichtung verbinden, während der Nabenabschnitt einen Schuttaufnahmetrichter
mit einem daran angeschlossenen Saugrohr aufweist, sowie eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche in
enger Anlage an den offenen Boden der Eimer zur Bildung eines Bodens für diese und eine öffnung in der zylindrischen
Oberfläche, die so angeordnet ist, daß sie dem Schutt ein Herabfallen durch die offenen Böden der Eimer in den Trichter
hinein zur Entfernung daraus durch das Saugrohr gestattet, gekennzeichnet durch im wesentlichen radial öffnende Öffnungseinrichtungen, die in der Bewegungsbahn der offenen Böden
der Eimer vor ihrer Schuttschneidestellung angeordnet sind, sowie Einrichtungen zur wahlweisen Abgabe unter Druck
stehenden Strömungsmittels ah die öffnungen, um bei der
Bewegung der Eimer an dieser öffnungseinrichtung vorbei
einen Strömungsmittelstrom durch die Böden in die Eimer
hinein zu schleudern, um jegliches in ihnen gefangene Material aus den Eimern zu entfernen, bevor die Eimer
an ihren Schuttschneidestellungen ankommen.
6. Eimerrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die öffnungseinrichtung in enger Anlage an die Böden der
Eimer angeordnet ist, um die Wirkung des Gegendruckes von dem umgebendem Wasser auf ein Minimum herabzusetzen.
7. Eimerrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungseinrichtung sich durch die zylindrische
Oberfläche hindurcherstreckt und mit im wesentlichen radial verlaufenden Strömungsmittelleitungseinrichtungen
verbunden ist, die innerhalb des Nabenabschnitts mit Abstand von dem Trichter angeordnet sind, und Einrichtungen
zur wahlweisen Verbindung der Strömungsmittelleitungseinrichtung mit einer Strömungsmitteldruckquelle vorgesehen
sind.
8. Bagger mit einem Eimerrad, das einen umlaufenden ringförmigen Randabschnitt, eine Anzahl mit Umfangsabstand
auf dem Randabschnitt gelagerter Eimer aufweist, die jeweils eine in die normale Umlaufrichtung des Rades
gewendete Mündung zum Baggern und ein geschlossenes Oberteil sowie nach unten verlaufende Seiten zur Bildung
einer Form mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
haben, wobei das Oberteil von der offenen Mündung jedes Eimers nach unten und nach hinten zu dem Randabschnitt
geneigt ist, gekennzeichnet durch eine Teilerplatte zwischen den Paaren aufeinanderfolgender Eimer, welche
im wesentlichen in der Mittelebene des Randes lotrecht zu der Umlaufachse desselben liegt, wobei die Teilerplatten
jeweils eine Vorderkante aufweisen, die einstückig an die Außenseite des Oberteils eines Eimers eines Paares angefügt
ist, sowie eine Oberkante, die sich in die Innenseite des Oberteils des folgenden Eimers eines Paares hineinerstreckt
und einstückig an diese angefügt ist.
9. Bagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß kein Teil der Teilerplatte sich radial über die radiale
Ausdehnung der Mündung jedes Eimers hinwegerstreckt.
10. Bagger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Teilerplatte sich im wesentlichen
von der hinteren Innenkante der Außenfläche des Oberteils eines Eimers, an den die Vorderkante der Platte
einstückig angefügt ist, zu einem Punkt zwischen der Mündung und der hinteren Innenkante des Eimers erstreckt
und die Platte in Richtung der Mündung des folgenden Eimers eines Paares schräg verläuft, wodurch ein sich
nach außen verjüngender, in Rückwärtsrichtung verlaufender lichter Raum zwischen der Innenkante der Platte und dem
Randabschnitt gegeben ist.
11. Bagger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im wesentlichen dreieckig und ihre Innen- und
Außenkanten bogenförmig sind.
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