DE2322110A1 - Anlage zum reinigen von fahrzeugen, insbesondere kraftwagen - Google Patents

Anlage zum reinigen von fahrzeugen, insbesondere kraftwagen

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Shigeo Takeuchi
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Takeuchi Tekko KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal
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    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Dipl.-Ug. H. MITSCHERLICH D-8 MÖNCHEN
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN StelnrforfrtraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER v m'] '*"" Dipl.-la«. J. SCHM1DT-EVERS
PATENTANWÄLTE 23221
Takeuohi Tekko Kabushiki Kaisha,
2, Kiba-cho, Minato-ku,
Nagoya-shi, Aiclai-ken / Japan
2, Mai 197 3 D/Ne
Patentanmeldung
Anlage zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftwagen
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Anlage zum Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftwagen, mit einem Sorrahmen, durch den hindurch das Fahrzeug bewegt wird und im besonderen eine solche Anlage, die mit Bürsten zur kontinuierlichen und automatischen Reinigung der oben gelegenen Aussenflächen des Fahrzeugs ausgestattet ist.
Bei bekannten Anlagen dieser Art wurde mindestens eine um eine horizontale Achse drehbare zylindrische Bürste von schwenkbaren Armen getragen, die von einer elektrisch oder von einem Druckmittel gesteuerten Vorrichtung, die Endschalter, pneumatische Zylinder oder andere Bauteile enthält, so verstellt werden, dass die Bürste der Form der oben gelegenen Aussenfläche des zu reinigenden Fahrzeugs folgt. Der Einbau einer solchen Verstellvorrichtung ist aber sehr kostspielig und neigt zu Störungen, da die Waschanlage üblicherweise im Freien
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steht und es werden grosse Wassermengen verbraucht.
Die vorliegende Anmeldung ha.t sich die Aufgabe gestellt, diese früher "bestehenden Nachteile zu vermeiden und ihr Ziel ist die Schaffung einer neuartigen Verstellvorrichtung für die Bürsten einer Vorrichtung zur Reinigung eines Fahrzeugs, die rein mechanisch aufgebaut ist und keinen der früher verwendeten komplizierten und kostspieligen Verstellapparate enthält. Die neue Verstellvorrichtung soll billig sein und störungsfrei arbeiten und es sollen mit ihr zwei drehbare, zylindrische Bürsten relativ zueinander und zum Torrahmen in der Höhenlage verstellt und dicht entlang den oben liegenden Aussenf lachen des zu reinigenden Fahrzeugs, an denen sie unter Druck anliegen, bewegt werden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Bürstenverstellvorrichtung der beschriebenen Art, die die wirksame Reinigung auch der Rückseite des Fahrzeugs ermöglicht, die normalerweise einige zurückgesetzte Flächen aufweist und früher verhältnismässig schwer zu reinigen war.
Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Verstellvorrichtung für die oben liegenden Aussenflächen eines Fahrzeugs reinigenden Bürsten, die besonders .kräftig und billig ist. Die Verstellvorrichtung ist rein mechanischer Natur und bewirkt, dass die Bürsten eng den oben liegenden Aussenflächen des zu reinigenden Wagens folgen, so dass die Bürsten während des ganzen Waschvorgangs wirksam arbeiten können und besonders alle zurückgesetzten leile der Wagenrückwand,die früher schwer zu reinigen waren, sauber zu waschen vermögen.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird.
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Pig. 1 zeigt die Vorderansicht dieser Ausführungsform, Fig. 2 zeigt die Seitenansicht dieser Ausführungsform, Fig. J zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
verwendete Kupplung,
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht auf die
Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt schematisch die aufeinander folgenden Stufen des Reinigungsvorgangs der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Torrahmen der Reinigungsanlage, durch den hindurch das zu reinigende Fahrzeug bewegt wird und auf dem die Vorrichtung für die Verstellung der Bürsten angeordnet ist. Die Bürstenverstellvorrichtung enthält ein auf der Vorderseite, d. h. auf der Eintrittsseite des Torrahmens 1 gelagertes erstes oder vorderes Paar' von horizontalen Tragwellen 2 und ein auf der Rückseite, d. h. auf der Austrittsseite des Torrahmens gelagertes zweites oder hinteres Paar von horizontalen Tragwellen 21 , Die zwei Tragwellen jedes Paares liegen quer zur Bewegungsrichtung des zu reinigenden Fahrzeugs in einiger Entfernung voneinander und sind zueinander ausgerichtet. Auf den Paaren von Tragwellen 2 und 21 sind ein vorderes Paar von gekröpften Bürstentragarmen 3 und ein "hinteres Paar ähnlicher Bürstentragarme 4, .4, die die sich horizontal erstreckenden Bürstenwellen 7 und 8 tragen, drehbar gelagert. Eine erste drehbare, zylindrisch geformte Bürste 5 und eine zweite drehbare, zylindrisch geformte Bürste 6 sind drehfest auf den Bürstenwellen 7 und 8 gelagert. Zwei Antriebsmotore 9 und 10 sind auf einem vorderen Bürstentragarm 3 und einem hinteren Bürstentragarm 4 gelagert, um die Bürstenwellen 7 und 8 um deren Achsen in Rotation zu Versetzen. Dies erfolgt mit Hilfe der in den benachbarten vorderen und- hinteren Bürstentragarmen 3 und 4 angeordneten Transmissionen 11 und 12.
Auf den die vorderen Bürstentragarme 3 tragenden vorderen Trag-
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wellen 2 sind Kettenräder 1J befestigt, die über endlose Ketten 15 mit Kettenrädern 14 verbunden sind. Diese letzgenannten Kettenräder sind auf einer vorderen horizontalen Welle 16 befestigt, die im oberen Teil des Torrahmens 1 drehbar gelagert ist. Durch diese Anordnung wird die von einer Schwingbewegung der vorderen Bürstentragarme 3 bewirkte Drehung der vorderen Tragwelle 2 durch den Kettentrieb 13j 14-, 15 auf die vordere horizontale Welle 16 übertragen. In ähnlicher Weise sind auf den die zweiten Bürstentragarme 4 tragenden zweiten Tragwelle 21 Kettenräder 1J1 befestigt, die über endlose Ketten 15' mit Kettenrädern 141 verbunden sind, die ihrerseits auf einer hinteren horizontalen Welle 16' befestigt sind5i die auf dem Torrahmen 1 parallel zur vorderen horizontalen Welle 16 gelagert ist. Durch diese Anordnung wird die von einer Schwingbewegung der zweiten Tragarme 4 bewirkte Drehung der hinteren Tragwelle 2' über die Kettenräder 13', die Ketten 15' und die Kettenräder 14' auf die "hintere horizontale Welle 16' übertragen. Die auf dem Torrahmen 1 parallel zuein-. ander gelagerten, horizontalen Wellen 16 und 16' stehen miteinander über eine Kupplung C arbeitsmässig in Verbindung, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Aus den ITig. J und 4 ist ersichtlich, dass auf der vorderen horizontalen Welle 16 ein Zahnrad 17 drehfest gelagert ist, das mit einem anderen auf den hinteren horizontalen Welle 16' drehbar gelagertem Zahnrad 18 im Eingriff steht. Auf der hinteren horizontalen Welle 16' ist eine Kupplungsscheibe 19 befestigt, die ein Paar sich diametral gegenüberstehender, axialer Vorsprünge oder Klauen 20, 20 aufweist. Diese Klauen greifen in zwei radiale Ausnehmungen 21. ein, die in dem freigelagerten Zahnrad 18 auf der der Kupplungsscheibe 19 gegenüberliegenden Seite in teilkreisförmiger Gestalt und einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind. Auf diese Weise wird durch eine in der Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erfolgende Drehung der vorderen horizontalen Welle 16 über das auf ihr drehfest gelagerte Zahnrad 17 und das auf der
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hinteren horizontalen Welle 16' drehbar gelagerte Zahnrad
18 unter Vermittlung seiner die Klauen 20 der Kupplungsscheibe
19 aufnehmenden Ausnehmungen 21 auf die hintere horizontale Welle 16' ein Drehmoment im Uhrzeigerdrehsirin übertragen.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind auf dem Oberteil des Torrahmens 1 auf dessen Vorderseite und Rückseite je ein Paar separater Anschlagteile 22 für die oberen Enden der Tragarme 3 und 4 vorgesehen, wodurch diese normalerweise in einer nach unten zueinander geneigten Lage gehalten werden. In den Fig. 1 und 2 ist ein am oberen Ende der Tragarme 3 und 4 angebrachtes Gegengewicht 23 erkennbar.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anlage nach der Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben, in der das zu reinigende Fahrzeug mit dem Bezugszeichen V bezeichnet ist.
Zur Eröffnung des Reinigungsvorganges wird das zu reinigende Fahrzeug z. B. ein Kraftwagen in Richtung zu dem Torr ahm en 1 bewegt, dessen Motore 9 und 10 eingeschaltet sind und die Bürsten 5 und 6 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn in Rotation versetzen, wie dies die Fig. ^a zeigt. Der vorwärts bewegte Kraftwagen V kommt zuerst mit der vorderen rotierenden Bürste 5 in Berührung und bewirkt, dass diese über die Motorhaube des Wagens hinweg wandert und schliesslich bis zum Wagendach angehoben wird. Auf diese Weise werden die vorderen Bürstentragarme 3 nach oben geschwenkt und dadurch die mit ihnen aus einem Stück bestehenden Tragwellen 2 zusammen mit den Kettenrädern 13 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt. Dabei wird die vordere horizontale Welle 16 mittels der Ketten 15 und der Kettenräder 14 im gleichen Drehsinn geschwenkt. Dadurch wird das auf der vorderen horizontalen Welle 16 befestigte Zahnrad 17 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht, wie dies in der Fig. 4
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dargestellt ist. Die Drehbewegung des aufgekeilten Zahnrades 17 bewirkt die Drehung der Kupplungsscheibe 19 mittels des losen Zahnrades 18, dessen ra.dii.le Ausnehmungen 21 mit den Klauen 20 der Kupplungsscheibe 19 im antreibenden Eingriff stehen.Die sich daraus ergebende Drehung der hinteren horizontalen Welle 16' im Uhrzeigerdrehsinn bewirkt mittels der Kettenräder 14', der endlosen Ketten 151 und der Kettenräder 15' die Drehung der hinteren Tragwelle 2" im gleichen Drehsinn. Auf diese Weise werden die mit den hinteren Tragwellen 2' aus einem Stück bestehenden hinteren Tragarme 4 symmetrisch mit den vorderen Tragarmen 3> wenn diese aufwärts geschwungen werden, gleichfalls aufwärts geschwungen. Mit anderen Worten, die auf den vorderen und hinteren Tragarmen 3 und 4 drehbar gelagerten Bürsten 5 und 6 werden zugleich von der Motorhaube des Wagens auf dessen Dach gehoben, um diese Oberflächen des Wagens nacheinander zu reinigen, wie dies in der Fig. 5b dargestellt ist.
Wenn der Wagen weiter bewegt wird, erreicht die vordere Bürste
5 den rückwärtigen Rand des Wagendachs und beginnt sich entlang dem geneigten Rückfenster nach unten zu bewegen und be- * wirkt dabei eine Schwenkung der vorderen Tragarme 3 nach unten. Dadurch werden die vorderen Tragwellen 2 und mit ihnen Zahnräder 17» 17 im Uhrzeigersinn gedreht und dementsprechend die frei gelagerten Zahnräder 18 im entgegengesetzten Drehsinn. Bei dieser Gelegenheit werden die in dem frei gelagerten Zahnrad 18 vorgesehenen, radialen Ausnehmungen 21 von den Klauen 20 der Kupplungsscheibe 19 wegbewegt. Mit der so ausgerückten Kupplung C wird die Drehung der vorderen horizontalen Welle 16 nicht auf die hintere horizontale Welle 16' übertragen. Dadurch wird ermöglicht, dass die hintere Bürste
6 die Reinigung des Dachse des Wagens fortsetzt, während die vordere Bürste 5 bei ihrer Abwärtsbewegung das Rückfenster und die obere Aussenf lache des G-epäckraums des Wagens reinigt.
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Wenn der Vagen noch weiter bewegt wird, erreicht die hintere Bürste 6 den hinteren Rand des Wagendaches und beginnt sich entlang dem geneigten Rückfenster nach unten zu bewegen und bewirkt dabei die Drehung der hinteren Tragwellen 21 und damit die Drehung der Kupplungsscheibe 19 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Auch in diesem Pail bleibt die Kupplung C ausgerückt, da die Klauen 20 der Kupplungsscheibe 19'in Richtung weg von den radialen Ausnehmungen 21 des frei gelagerten Zahnrades 18 bewegt werden. Auf diese Weise werden die hinteren Tragarme 4- unabhängig von den vorderen Tragarmen 3 ohne Übertragung der Drehung der hinteren horizontalen Welle 16' auf die vordere horizontale Welle 16 nach unten geschwenkt.
An dieser Stelle ist festzustellen, dass die Schwenkbewegung der hinteren Tragarme 4, während sich die hintere Bürste 6 entlang dem Rückfenster und dem Gepäckraum des Wagens nach unten bewegt, um diese Flächen zu reinigen, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgt. Dadurch wird bewirkt, dass die hintere Bürste 6 dicht dem Wagen folgt, so dass dessen Aussenflachen trotz zurückgesetzter Flächen, die üblicherweise im rückwärtigen Teil des Wagens vorhanden sind, mit hoher Wirksamkeit gereinigt wird.
Wenn schliesslich der Wagen V den Torrahmen verlässt, wie dies in der Fig. 5d dargestellt ist, befinden sich beide Bürsten 5 und 6 in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Ausgangslage.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Vorrichtung zur Verstellung der Bürsten nach der Erfindung eine rein mechanische ist und dass sie imstande ist, ein Paar rotierende Bürsten entlang der oberen Aussenfläche eines zu reinigenden Wagens zu führen, ohne dass komplizierte elektrische oder pneumatische Steuerungsapparate, einschliesslich G-renzschalter oder pneumatische Zylinder erforderlich sind.
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Diese Bürstenverstellvorrichtung hat die Vorteile, dass sie mit geringen Kosten hergestellt werden kann, dass der gesamte Reinigungsvo rgang verbilligt wird und dass sie derb genug ist, um einem rauhen Gebrauch im wesentlichen ohne Störungen stand zu halten.
Die Bürstenverstellvorrichtung nach der Erfindung ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, irgendwelche zurückgesetzte flächen auf der Rückseite eines Wagens zu reinigen, die früher verhältnismässig schwer zu reinigen waren. Dies wird erreicht durch die Anordnung der zweiten rotierenden Bürste 6, die während der Reinigung des rückwärtigen Teils des Wagens abwärts und in der Bewegungsrichtung dicht an der Wagenaussenfläche entlang bewegt wird.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, kann ersichtlich der iachmann verschiedene Änderungen und Abwa-ndlungen vornehmen, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Anspruch:
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Claims (1)

  1. Anspruch
    Anlage zum Beinigen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftwagen, mit einem Torräumen, durch den hindurch das Fahrzeug bewegt wird und mit einer Vorrichtung zum Verstellen der die oben liegenden Aussenf lachen des Fahrzeugs reinigenden, von schwenkbaren Armen getragenen, rotierenden, zylindrischen Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eintritts- oder Vorderseite und an der Austritts- oder Rückseite des Torrahmens (i) $e e^J1 vorwärts und rückwärts schwenkbar gelagerter, vorderer bzw. hinterer Bürstentragarm (3 bzw. 4·) gelagert ist, an dessen einem Ende eine vordere bzw. eine hintere Bürste (5 bzw. 6) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, dass mit jedem Bürstentragarm eine vordere bzw. "hintere Tragwelle (2 bzw. 2') drehfest verbunden ist, die über ein Kettenradgetriebe (13, 14, 15 bzw. 13', 141» 15') mit einer vorderen bzw. hinteren horizontalen Welle (16 bzw. 16·1) in Verbindung steht und dass die beiden horizontalen Wellen (16, 16') durch eine Kupplung (0) miteinander verbunden sind, die aus einem auf der vorderen Welle (16) drehfest gelagerten Zahnrad (17) und einem mit ihm im Eingriff stehenden, auf der hinteren Welle (I61) lose gelagerten Zahnrad (18) mit zwei bogenförmigen, je eine Klaue (20) einer drehfest mit der hinteren Welle (I61) verbundenen Kupplungsscheibe (19) aufnehmenden Ausnehmungen (21) besteht, welche Kupplung in der eingerückten Lage bewirkt, dass eine Aufwärtsschwenkung des vorderen Bürstentragarmes (3) eine Aufwärtsschwenkung des hinteren Bürstentragarmes (4) zur Folge hat und die in der ausgerückten Lage zulässt, dass der vordere und der hintere Bürstentragarm (3> 4) unabhängig voneinander nach unten schwenken.
    Der Patentanwalt
    309847/041 1
    Le
    e rs eι te
DE2322110A 1972-05-19 1973-05-02 Anlage zum reinigen von fahrzeugen, insbesondere kraftwagen Pending DE2322110A1 (de)

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