DE2439235A1 - Waschvorrichtung fuer fahrzeuge in tunnelbauart - Google Patents

Waschvorrichtung fuer fahrzeuge in tunnelbauart

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    • Y10S15/02Car cleaning plants

Description

15. August 1974
2433235
CECCATO & C.S.p.A. - Alte Ceccato (Vicenza) Italien
Waschvorrichtung für Fahrzeuge in Tunnelbauart
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge in Tunnelbauart, die einen tunnelartigen Aufbau, durch den das zu säubernde Fahrzeug z.B. mit Hilfe einer Kette od.dgl. hinäurchgeführt wird, mindestens eine horizontale Bürste, ein erstes Paar von senkrechten Bürsten, die vorteilhafterweise entlang einer Traverse oder Querstange des tunnelartigen Aufbaus verschieblich oder an dieser Traverse oder Querstange pendelartig •angelenkt sind und so gesteuert und angetrieben werden, daß sie sich so drehen, daß sie im Verlaufe der Yorlaufbewegung des
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Fahrzeuges eine Abwälzbewegung der Bürsten vom Zentrum der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges nach außen bewirken, ein zweites Paar von senkrechten Bürsten, die in Vorlaufrichtung gesehen hinter dem ersten Paar (stromabwärts von diesem) angeordnet sind und sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Bürsten des ersten Paares drehen, ein Paar von Radwaschbrärsten, die vorteilhafterweise gesteuert werden, um sich in Richtung der Drehbewegung der Bürsten des ersten Paares zu drehen, und kettenartige oder ähnliche Mittel besitzt, die geeignet sind, den Durchlauf des Fahrzeuges durch den tunnelartigen Aufbau zu bewirken,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine nach der Tunnelbauweise ausgebildete Waschvorrichtung für Fahrzeuge, die mindestens eine horizontale Bürste für das Waschen der horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Oberfläche des Fahrzeuges, ein erstes und ein zweites Paar von senkrechten Bürsten für das Waschen der vorderen und hinteren Frontfläche und der Seitenflächen dieses Fahrzeugs und mindestens ein Paar von Radwaschbürsten besitzt.
Bei den bekannten Anlagen wirken die senkrechten Bürsten immer auf die zentrale Partie der im allgemeinen schmutzigsten vorderen Frontfläche des Fahrzeugs, wobei sie sich in einer Richtung bewegen, die immer vom Zentrum zum Außenrand her ge-
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ORlGfMAL INSPECTED
richtet ist, und diese Bürsten wirken auf die vordere Frontfläche für einen Zeitraum ein, der in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Anlage steht. Demgegenüber besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Anlage der vorgenannten Art zu schaffen, die senkrechte Bürsten besitzt, die so angeordnet sind, daß eine eingehendere und längere Zeit andauernde Säunerung der zentralen Partie der vorderenJ?rontflache stattfindet. Dieses Ziel wird erreicht, indem man das zweite Paar von senkrechten Bürsten, d.h. das Paar von Bürsten, das zuletzt auf das Fahrzeug einwirkt, an Armen anbringt, die verschwenkbar angeordnet sind, und indem man diesen Bürsten des zweiten Paares eine Drehbewegung erteilt, die entgegengesetzt zur Drehbewegung der Bürsten des ersten Paares und in dem Sinne verläuft, daß ihnen eine Abrollbewegung in Richtung zum Zentrum der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges erteilt wird. Die senkrechten Bürsten des ersten Paares, d.h. des Paares, das zuerst auf das Fahrzeug einwirkt, sind vorteilhafterweise an einer Traverse des tunnelsartigen Aufbaus der Anlage angeordnet, derart, daß sie entlang der Traverse selbst verschieblich sind, oder sie können auch pendelartig an der Traverse angelenkt sein, z.B. wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 2 14o 235,7 der Anmelderin geschehen ist.
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Die lösung, ein erstes Paar von senkrechten Bürsten, die an einer Traverse der Anlage angeordnet sind, und ein zweites Paar, das an verschwenkbaren Armen angebracht ist, vorzusehen, ermöglicht es, die länge der Anlage selbst wesentlich herabzusetzen, hat jedoch den Nachteil im Hinblick auf die Drehbewegung der Bürsten des zweiten Paares, die ungünstig für die Öffnung dieser Bürsten ist, daß an bestimmten Arten von Fahrzeugen, die Vorsprünge an der vorderen Frontfläche aufweisen, die Öffnung dieses zweiten Paares von senkrechten Bürsten verhindert oder zumindest stark behindert wird, insbesondere während des letzteren Teils der Öffnungsbewegung.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, die geeignet sind, die Öffnungsbewegung der Bürsten des zweiten Paares jedesmal dann zu erleichtern, wenn diese in ihrer Öffnungsbewegung behindert werden könnten durch das Vorhandensein von evtl. Vorsprüngen an der Frontseite des zu waschenden Fahrzeuges.
Es sind im übrigen verschiedene Arten von Waschvorrichtungen von der Art bekannt, die mindestens ein Paar von Radwaschbürsten besitzen, jedoch ist bei solchen Anordnungen konventioneller Art die Anordnung und der Aufbau der Radwaschbürsten so gewählt, daß sie einen ungünstigen Einfluß hinsichtlich des Raumaufwandes der Anlage selbst ausüben. Solche konventionellen An-
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lagen mit mindestens einem Paar von Radwaschbürste!! haben in der Tat eine beachtliche Länge, und die Vorrichtungen bzw. Einrichtungen, welche das Zurwirkungskommen dieser Radwaschbürsten kontrollieren und steuern, sind recht kompliziert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Waschanlage der sogenannten Tunnelbauart zu schaffen, die mit mindestens einem Paar von Radwaschbürsten versehen ist und die einen außerordentlich kleinen Raumaufwand aufweist und einen '.guten Wirkungsgrad besitzt.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die senkrechten Bürsten des zweiten Paares jeweils am Ende eines Hauptarms angeordnet sind, der entlang einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist und am Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus angelenkt ist, wobei für jeden Hauptarm an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, eine Kraft (G-) auszuüben, die bestrebt ist, den betreffenden Hauptarm in eine Ruhestellung, die gegenüber einer senkrechten und rechtwinklig zum Gelenkpunkt verlaufenden Ebene ausgeschwenkt ist, zu überführen, wobei diese ausgeschwenkte Ruhestellung entgegengesetzt zur Richtung der Vorschubbewegung des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
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Die Waschvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung für Fahrzeuge allgemeiner Art gehört zu der Art, die im wesentlichen einen tunnelartigen Aufbau besitzt und mindestens eine horizontale Bürste, ein erstes Paar von senkrechten Bürsten, vorzugsweise von der Art, die entlang einer Traverse des tunnelartigpn Aufbaus verschieblich und verstellbar sind oder an dieser !raverse pendelartig angelenkt sind und die so gesteuert und angetrieben werden, daß sie eine Drehbewegung ausführen, um eine Abwälzbewegung der Bürsten vom Zentrum der vorderen Frontfläche des fahrzeuges nach außen hin auszuführen, weiterhin ein zweites Paar von in Vorlaufrichtung gesehen hinter dem ersten Paar angeordneten senkrechten Bürsten, die so gesteuert und angetrieben werden, daß sie sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Bürsten des ersten Paares drehen, ein Paar von Radwaschbürsten, die vorteilhafterweise so gesteuert werden, daß sie sich im selben Sinne wie die Bürsten des ersten Paares drehen, und kettenartige Antriebs- oder Fördermittel oder dgl., die geeignet sind, das Durchlaufen eines Fahrzeuges durch den tunnelartigen Aufbau zu bestimmen, und diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Bürsten des zweiten Paares jeweils am Ende eines Hauptarmes angebracht sind, der in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist und der an einer der Seitenpartien des tunnelartigen Aufbaus angelenkt ist, wobei für jeden dieser Hauptarm Mittel an sich bekannter Art vorgesehen sind, die geeignet sind, eine Kraft auszuüben, die bestrebst ist, den zugeordneten Hauptarm in eine
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Ruhestellung zu überführen, die mit Bezug auf eine senkrechte und zum Gelenkpunkt rechtwinklige Ebene ausgeschwenkt ist, wobei die Ruhestellung in einer Richtung ausgeschwenkt ist, die direkt der Vorlaufrichtung des zu waschenden Fahrzeuges entgegegengesetzt ist.
Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal haben die Hauptarme des zweiten Paares von senkrechten Bürsten eine Länge oder können sich diese Arme bis zu einer Länge erstrecken oder ausdehnen, die ausreicht, um während der Phase der Schwenkbewegung aus der Ruhestellung in die wirksame Stellung in der die zentrale Partie der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges gewaschen und gebürstet wird, ein Ineinandergreifen der lasern und Borsten der Bürsten zu bewirken, derart, daß das Vorhandensein einer beliebigen toten Zone an der Oberfläche der vorderen Fr-ontflache des Fahrzeuges ausgeschlossen ist.
Mit einer solchen Anordnung der Hauptarme des zweiten Paares von senkrechten Bürsten bewirkt und bestimmt man während eines einzigen Durchlaufs und als Folge des Vorlaufs des Fahrzeuges zu Beginn das Waschen der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges in einer Richtung von außen zum Zentrum hin und anschließend vom Zentrum nach außen hin, um auf diese Weise eine genauere und eingehendere und langer anhaltende Säuberung der zentralen Partie der vorgenannten Frontfläche des Fahrzeuges zu erhalten,
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wobei die Bürsten nacheinander und in üblicher Art auch die Seitenflächen des Fahrzeuges säubern und waschen.
Nach einem anderen bedeutenden Merkmal ist jeder senkrechten Bürste des zweiten Paares mindestens eine Steuerrolle oder dgl. zugeordnet, die auf das obere Ende der entsprechenden Welle aufgekeilt ist, und eine G-leitfläche oder Führungsfläche, die mit dem tunnelartigen Aufbau verbunden ist und dazu bestimmt ist, mit der Steuerrolle zusammenzuwirken, als Folge der Schrägstellung, welche die senkrechte Bürste einnehmen kann, um eine Berührung unter Druck mit der Frontfläche des Fahrzeuges zu erreichen, so daß man infolge der Abwälzwirkung der Steuerrolle an der G-leitfläche bzw. Führungsfläche die Schwenkbewegung zum Öffnen des die senkrechte Bürste trtgenden Armes erleichtert. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die vordere Frontfläche des Fahrzeuges Vorsprünge oder dgl. von einem gewissen Ausmaß aufweist.
ITach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die die Radwaschbürsten tragenden Arme so gesteuert, daß sie sich in einer Richtung verschwenken, die entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der das zweite Paar von senkrechten Bürsten tragenden Arme ist, wobei der Beginn der Schwenkbewegung dieser die Radwaschbürsten tragenden Arme lediglich dann zugelassen wird, wenn die Schwenkbewegung der das zweite Paar von senkrechten
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Bürsten tragenden Arme "begonnen hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 den Bürstenbereich einer Waschvorrichtung gemäß der Erfindung in Tunnerbauart in schematischer Darstellungen Draufsicht, wobei die Bürsten sich in der Ruhestellung befinden;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 während der Anfangsphase des Waschvorgangs beim Waschen eines Fahrzeuges in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1, also in schematischer Darstellung und in Draufsicht; ^
Fig. 3 die von den senkrechten Bürsten des zweiten Bürstenpaares der erfindungsgemäßen Anordnung eingenommene Stellung während der Phase des Waschens bzw. Säuberns der vorderen Frontfläche eines Fahrzeuges in Draufsicht und in schematischer Darstellung, wobei die Radwaschbürsten zur Vereinfachung der Darstellung nicht weiter gezeigt sind;
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Pig. 4 eine der senkrechten Bürsten des zweiten Paares von Bürsten mit zusätzlichen Einzelheiten in einer Seitenansicht und in größerem Maßstab, wobei die andere Bürste desselben Paares identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch angeordnet ist;
Pig. 5 die Anordnung nach Pig. 4 in einem Schnitt gemäß der Lini V-V der Fig. 4
und
Figuren
bis 9 die verschiedenen, von einer der senkrechten Bürsten des zweiten Paares und der zugehörigen Radwaschbürste eingenommenen Stellungen jeweils in schematischer Darstellung und in Draufsicht, wobei die von der anderen senkrechten Bürste desselben Paares und von der zugehörigen Radwaschbürste eingenommenen Stellung spiegelßyin«·- metrisch gleich sind.
In den Figuren und jeweils insbesondere in Pig. 1 und 2, enthält die Waschvorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen einen konventionellen tunnelartigen Aufbau, der im allgemeinen mit 1 bezeichnet ist und der an der Eintrittsseite eine horizontale Bürste 2 konventioneller Art besitzt, die so gesteuert
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■wird, daß sie sich in senkrechter Richtung entlang von nicht dargestellten Führungen, die mit dem Aufbau 1 fest verbunden sind, verstellt. Diese Bürste wird von einem Motor 3 so angetrieben, daß sie sich in der gewünschten Richtung dreht. In Vorlaufrichtung (stromabwärts) gesehen hinter der horizontalen Bürste 2 ist ein erstes Paar von senkrechten Bürsten 4 angebracht, die an einer Traverse 5 des Aufbaus 1 in konventioneller Art so gelagert sind, daß sie entlang dieser Traverse (wie in Pig. 1 und 2 gezeigt) verschieblich sind oder auch an ihr pendelartig schwenkbar sind, wie in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung P 2 14o 235.7 derselben Anmelderin beschrieben ist. Jede Waschbürste 4 ist mit einem eigenen Motor 6 versehen, der ihre Drehbewegung im Sinne der Pfeile Έ steuert.
In Yorlaufrichtung hinter dem ersten Paar von Waschbürsten 4 (stromabwärts von diesem) ist ein zweites Paar von senkrechten Bürsten 7 vorgesehen, die jeweils durch einen eigenen Motor so gesteuert werden, daß sie sich in Richtung der Pfeile P1 drehen. Diese Waschbürsten, die in Pig. 3 äußerst schematisch dargestellt sind, damit ihre Anordnung und ihre Sanktion besser und auf einfachem Wege begriffen werden kann, sind jeweils am Ende eines Hauptarms 9 angebracht, der bei to an dem Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus 1 angelenkt ist. Wie klar aus Pig. 3 hervorgeht, nehmen die Arme 9 in der Ruhestellung eine
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gegenüber der linie 11, welche die Gelenkpunkte 1o miteinander verbindet, ausgeschwenkte lage ein, die entgegengesetzt" zur Vorlaufrichtung H eines zu säubernden oder zu waschenden Fahrzeuges V ausgeschwenkt ist, das in'an sich bekannter Weise mit Hilfe einer üblichen Kette 12, die in Richtung des Pfeiles G vorläuft (Pig. 1 und ") mitgenommen wird. Bei einer solchen Anordnung der Bürsten 7 wird man eine eingehende und genaue Säuberung auch der zentralen Zone oder Partie A der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges 7 erhalten, insofern, als diese Waschbürsten an der zentralen Zone A der Frontfläche des Kraftfahrzeuges V von dem Augenblick an anliegen, und angreifen, in dem sie mit dieser zentralen Zone (volle Linie in Fig. 3) in Berührung gebracht werden, bis zu dem Augenblick, in dem diese Bürsten sich in der in entgegengesetzter Richtung ausgeschwenkten Stellung befinden (gestrichelte Darstellung in Fig. 3). Entlang diesem Bogen, entlang dem die Schwenkbewegung stattfindet, wird man eine Säuberung und ein Bürsten der zentralen Zone A des Fahrzeuges unter einer gleichzeitigen linearen Relativbewegung zwischen den Bürsten und der Frontfläche des Fahrzeuges erhalten, wobei diese Relativbewegung (Verstellbewegung der Bürsten 7) zunächst von außen nach innen (Bogen oO ) und sodann von innen nach außen (Bogen ß ) verläuft.
Die Hauptarme 9 besitzen eine solche länge, daß die Bürsten 7 sich während der Schwenkphase aus der Ruhestellung in die wirksame Stellung, in der die zentrale Zone der Frontfläche gebür-
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stet und gesäubert wird, einander nähern oder einander benachbart sind (strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 3), derart, daß auf diese Weise ein Ineinandergreifen der Fasern und Borsten (Zone 8 Pig. 3) bewirkt wird und das Vorhandensein einer beliebigen toten Zone an der Oberfläche der Frontfläche während des Waschens oder Säuberns ausgeschlossen wird.
Die Kraft G-, die bstrebt ist, die Arme 9 in die ausgeschwenkte Ruhestellung zu überführen, kann in beliebiger, geeigneter Art erzielt werden, und die Schwenkbewegung aus dieser Ruhestellung in die Stellung des vollständigen Öffnens wird am Anfang durch den Schub, der von der Yorlaufbewegung des Fahrzeuges F ausgeübt wird, und gegen Ende zu durch die besondere Form der Bürsten 7 und der entsprechenden Hauptarme 9 bewirkt.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 wird darauf hingewiesen, daß die Schwenkachse des Hauptarmes 9, der die senkrechte Bürste 7 trägt, bei 13 dargestellt ist, während 14 die G-elenkachse eines Formstücks 15 ist, das am Arm 9 angeordnet ist und die Welle 16 trägt.
Auf die Welle 16 ist zwischen dem Seil oder Formstück 15 und der Bürste 7 eine Steuerrolle 17 aufgekeilt und an dem oberen Teil des tunnelartigen Aufbaues 1 ist fest angeordnet (Fig.1, 2, 4 und 5) eine Führungsfläche 18, die einen kreisbogenförmi-
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gen Verlauf hat, wobei das Zentrum dieses Kreisbogens durch die Schwenkachse 13 des Arms 9 hindurchgeht. Wenn aus irgendeinem Grunde die Bürste 7 während der Säuberung der vorderen Frontfläche eines Fahrzeuges ausgeschwenkt wird, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist, wird man eine Berührung zwischen der Rolle 17 und der Führungsfläche 18 mit einer anschließenden Abwälzbewegung dieser Rolle entlang der Fläche erhalten, und demzufolge findet eine Mitnahme des Arms 9 bis zur vollständigen öffnung statt.
Die Anlage gemäß vorliegender Erfindung besitzt im übrigen ein Paar von Radwaschbürsten, die in besonderer Weise ausgebildet und so angeordnet sind, daß der räumliche Aufwand insbesondere in Richtung der Länge der Anlage soweit wie möglich verringert wird.,
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1,2 und 6 bis 9 wird darauf hingewiesen, daß dfe Radwaschbürsten, die in üblicher Art eine geringe Höhe haben, die jedoch ausreicht, damit sie am Rad eines Fahrzeuges über dessen ganze Höhe angreifen, mit 19 bezeichnet sind und so gesteuert und von einem geeigneten Motor 2o angetrieben werden, daß sie sich in Richtung des Pfeiles 1 drehen· Jede Bürste 19 wird von einem Hilfsarm 21 getragen, der bei 22 an dem Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus 1 angelenkt ist, an einer Stelle, die mit Bezug auf die Anlenkstelle
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1o des jeweiligen Hauptarmes 9 in Vorlaufrichtung des Fahrzeuges (stromabwärts) gesehen hinter dieser Anlenksteile liegt.
Die Hilfsarme 21 haben das Bestreben, sich in die Schließstellung zu verstecken, vorteilhafterweise durch Verdrehen des entsprechenden Scharniers, mit einer Kraft G-', die der Kraft G-, die auf die Hauptarme 9 wirkt, entgegengesetzt ist, jedoch kleiner als diese ist. An jedem Hauptarm 9 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, mit dem zugeordneten Arm 21 aus den weiter unten beschriebenen G-ründen zusammenzuwirken .
In der Ausgangsstellung (Pig. 1 und Fig. 6) wird die Radwaschbürste 19 durch das Abstützen des Torsprunges 23 des Arms 9 am Arm 21 daran gehindert, sich unter der Wirkung der Kraft G·1 zu verschwenken, und dieses Hindernis bleibt wirksam», bis die senkrechte Bürste 7 beginnt, sich in die Offenstellung zu verschwenken, entgegen der entgegengesetzten Wirkung der Kraft G-unter der Wirkung des Schubes des Fahrzeuges V. Wenn dies stattfindet, gibt der Vorsprung 23 den Arm 21 frei und dieser kann sich in die Schließstellung unter der Wirkung der Kraft G-1 verschwenken, bis er die Bürste 19 in Kontakt mit der Seitenfläche des Fahrzeuges V bringt und als Folge der Vorsehub-
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bewegung des Fahrzeuges (3A) das Waschen oder Säubern bzw. Bürsten der Räder und des umgrenzenden Raumes sowie des unteren Teiles der Seitenfläche bewirkt.
In der Endphase des Waschens der Seitenfläche durch die Bürste 7 (Fig. 8) wird die Radwaschbürste 19 den unteren Teil der hinteren Frontfläche des Fahrzeuges Y waschen und säubern, bis die senkrechte Bürste 7 das Waschen und Säubern dieser Seitenfläche vervollständigt oder fertig ausgeführt hat. Wie in Fig. 9 ausgeführt ist, findet die Rückkehr der Bürsten 7 und 19 durch Anlegen des Yorsprungs 23 am Απα 21 und als Folge der größeren Kraft G statt, die auf die senkrechte Bürste 7 ausgeübt wird.
Die in den Figuren 6 bis 9 beschriebene Anordnung ist im Aufbau besonders einfach, insbesondere, wenn die Kräfte, die bestrebt sind, die Schwenkbewegung der Bürsten zu bewirken, durch versetztes Anlenken der Arme 9 und 21 gegenüber den Gelenkpunkten 1o und 22 erzielt werden. Die kalkulierte Länge der Arme 21 und die Tatsache, daß diese Arme daran gehindert werden, sich deswegen, weil sie sich an den zugeordneten Hauptarmen 9 mit Hilfe der Yorsprünge 23 abstützen, sich zu verschwenken, stellt sichern daß das Schließen der Radwaschbürsten lediglich dann stattfindet, nachdem die vordere Frontfläche des Fahrzeuges bis jenseits der Bürsten 19 #.angt ist, wobei auf diese Weise die Gefahr verhindert und eliminiert wird, daß diese Radwaschbürsten
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sich zufälligerweise vor die vordere 3?rontflache mit den sich hieraus ergebenden offensichtlichen schwereren Nachteilen legen können.
Die gezeigte Anordnung gestattet im übrigen die Verwendung von RadwaschMrsten 19 auch für eine teilweise Waschung (Pig. 8) des unteren Teils der hinteren Prontflache des Fahrzeuges.
Im besonderen gestattet es, wie oben erwähnt worden ist, die entgegengesetzte Schwenkbewegung der Arme 19 und 21, den gesamten Raumaufwand der Anlage wesentlich herabzusetzen, so weit, daß die Anordnung innerhalb der Abmessungen liegt, die für konventionelle Anlagen ohne Radwaschbürsten verlangt werden.
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Claims (8)

  1. Anspruch
    Waschvorrichtung für Fahrzeuge in Tunnerbauart, die einen tunnelartigen Aufbau durch den das zu säubernde Fahrzeug z.B. mit Hilfe einer Kette od.dgl. hindurchgeführt wird, mindestens eine horizontale Bürste, ein erstes Paar von senkrechten Bürsten, die vorteilhafterweise entlang einer Traverse oder Querstange des tunnelartigen Aufbaues verschieblich oder an dieser Traverse oder Querstange pendelartig angelenkt sind und so gesteuert und angetrieben werden, daß sie sich so drehen, daß sie im Verlaufe der Vorlaufbewegung des Fahrzeuges eine Abwälzbewegung der Bürsten vom Zentrum der vorderen Frontfläche des Fahrzeuges nach außen bewirken, ein zweites Paar von senkrechten Bürsten, die in Vorlaufrichtung gesehen hinter dem ersten Paar (stromabwärts von diesem) angeordnet sind und sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Bürsten des ersten Paares drehen, ein Paar von Radwaschbürsten, die vorteilhafterweise gesteuert werden, um sich in Richtung der Drehbewegung der Bürsten des ersten Paares zu drehen, und kettenartige oder ähnliche Mittel besitzt, die geeignet sind, den Durchlauf des Fahrzeuges durch den tunnelartigen Aufbau zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Bürsten (7) des zweiten
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    Paares jeweils am Ende eines Hauptarmes (9) angeordnet sind, der entlang einer horizontalen Ebene νerschwenkbar ist und (bei 1o) am Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus (1) angelenkt ist, wobei für jeden Hauptarm an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, eine Kraft (G) auszuüben, die bestrebt ist, den betreffenden Hauptarm in eine Ruhestellung, die gegenüber einer senkrechten und rechtwinklig zum Gelenkpunkt verlaufenden Ebene ausgeschwenkt ist, zu überführen, wobei diese;.; ausgeschwenkte Ruhestellung entgegengesetzt zur Richtung (H) der Vorschubbewegung des Fahrzeuges (V) ausgerichtet ist.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptarme (9) des zweiten Paares von senkrechten Bürsten (7) einander gegenüberliegend jeweils an einem Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus (1) angelenkt sind.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptarme (9) des zweiten Paares von Bürsten (7) eine länge besitzen oder sich bis zum Erreichen einer Länge erstrekken können, die ausreicht, um während der Schwenkbewegung aus der Ruhestellung in die aktive Stellung, in der die zentrale Zone (A) der vorderen 3?rontfläche des fahrzeuges gesäubert wird, ein Ineinandergreifen der Borsten der senkrechten Bürsten (7)
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    zu bewirken, derart, daß das Vorhandensein einer toten Zone an der Oberfläche der Frontfläche des Fahrzeuges verhindet wird.
  4. 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Hauptarmes (9) ein Teil oder Formstück (15) angelenkt ist, der (das) die Welle (16) der senkrechten Bürste (7) trägt und der (das) am Ende des entsprechenden Hauptarms (9) um eine Achse (14) herum verschwenkbar angelenkt ist, die in der horizontalen Schwenkebene des Arms (9) oder in einer hierzu parallelen Ebene enthalten ist, wobei auf diese Welle (16) zwischen dem Teil (15) und der Bürste (7) eine Steuerrolle (17) aufgekeilt ist, die geeignet ist, mit einer mit dem oberen Teil des tunnelartigen Aufbaus (1) fest verbundenen Führungsfläche (18) infolge einer einen bestimmten Betrag übersteigenden evtl. Schwenkbewegung der senkrechten Bürste (7) in einer Ebene zusammenzuwirken, die rechtwinklig zu der Ebene verläuft, welche die Achse (14) «nthält.
  5. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (18) einen kreisbogenförmigen Verlauf hat, wobei das Zentrum des Kreises durch die Schwenkachse (13) des Hauptarmes (9) verläuft.
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  6. 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (19) des Paares von Radwaschnürsten am Ende eines Hilfsarms (21) angelenkt ist, der an dem Seitenteil des tunnelartigen Aufbaus (1) an einer Stelle (22) angelenkt ist, die in Vorlaufrichtung (stromabwärts) gesehen hinter der Anlenkstelle (io) des zugehörigen Hauptarms (9) und unterhalb von diesem angeordnet ist, v/obei für jeden Hilfsarm (21) an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die eine Kraft (G-*) ausüben, die bestrebt ist, den entsprechenden Hilfsarm (21) in eine ausgeschwenkte Stellung zu überführen, die der ausgeschwenkten Ruhestellung des zugehörigen Hauptarmes (9) entgegengesetzt ist, wobei diese Kraft (G-') kleiner als die Kraft G ist, die auf den zugehörigen Hauptarm (9) ausgeübt wird.
  7. 7. Waschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hauptarm (9) des zweiten Paares von Bürsten (7) ein Vorsprung (23) vorgesehen ist, der geeignet ist, sich gegen den entsprechenden Hilfsarm (21) anzulegen und hierbei mit diesem anschlagartig zus&ammenzuwirken.
  8. 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) eine Länge besitzt, die ausreicht, um bei sich in der Ruhestellung befindlichen Hauptarmen (9) die
    in
    zugehörigen Hilfsarme (21) in einer/Richtung auf die Seitenteile
    des tunnelartigen Aufbaus (1) ausgeschwenkten Stellung zu hal-
    60 9815/0 338 -22-
    50981b/0338
DE2439235A 1973-10-03 1974-08-16 Waschvorrichtung für Fahrzeuge Expired DE2439235C3 (de)

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