DE2157968B2 - Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine

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DE2157968B2 DE2157968A DE2157968A DE2157968B2 DE 2157968 B2 DE2157968 B2 DE 2157968B2 DE 2157968 A DE2157968 A DE 2157968A DE 2157968 A DE2157968 A DE 2157968A DE 2157968 B2 DE2157968 B2 DE 2157968B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, deren Gehäuse auf Laufrädern über die zu kehrende Fläche bewegbar und mit wenigstens einer durch die Laufräder angetriebenen Walzenbürste sowie mit über annähernd die gesamte Gehäusebreite reichenden Laufradachsen versehen ist, die zugleich aufklappbar angeordnete Schmutzsammelbehälter tragen und in zu beiden Seiten eines jeden Laufrades in einem Lagerrahmen ausgebildeten Lagern gehalten sind.
*Bei dieser Kehrmaschine, die — bis auf das für sich ebenfalls bekannte Merkmal der Lager zu beiden Seiten eines jeden Laufrades — aus der DT-Gbm 834 150 bekannt ist, müssen die Laufradachsen sowohl die Belastungen durch die Laufräder als auch die Belastungen durch die Schmutzsammelbehälter aufnehmen. Daher sind die beiden Enden einer jeden Laufradflchse in geschlossenen Lageraufnahmen angeordnet. Dies bedingt jedoch ein axiales Einschieben der Achsenenden, wozu besondere Vorkehrungen getroffen sein müssen.
Durch die US-PS 2 658 228 ist ein Teppichreinigungsgerät in Form einer Staubsaugerdüse bekanntgeworden, die radial geteilt ausgebildete Lager für die Laufradachsen mit in dem Lagerrahmen zur Bodenseite hin offen gestalteten Achsaufnahmen aufweist. Die Achsaufnahmen sind durch ein mittels eines Verbindungsmittels befestigbares, den bodenseitigen Abschluß bildendes sowie Durchtrittsöffnungen füir die Laufräder aufweisendes schalenartiges Ergänzunjjsteil verschließbar. Als Verbindungsmittel dient dabei eine Schraubverbindung. Piese Staubsaugerdüse weist somit bereits Laufradachsen auf. die beiderseits eines jeden Laufrades gelagert sind. Ebenso sind die Achsaufnahmen bereits geteilt. Bei dieser Staubsaugerdüse haben die Lagerachsen jedoch lediglich die Belastungen durch die Laufräder aufzunehmen.
Durch die US-PS 2 371 918 ist auch bereits eine Teppichkehrmaschine bekanntgeworden, deren Gehäuse auf Laufrädern über die zu kehrende Fläche bewegbar und mit wenigstens einer durch die Laufräder angetriebt nen Walzenbürste sowie mit über annähernd die gesamte Gehäusebreite reichenden Laufradachsen versehen ist, die in zu beiden Seiten eines jeden Laufrades in einem Lagerrahmen ausgebildeten Lagern gehalten sind. Diese Lagerausnehmungen im Lagen ahmen sind jedoch nicht geteilt, so daß die Laufradachsen axial eingesteckt werden müssen. Weiterhin sind für die Schmutzsammelbehälter besondere Achsen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der eingangs erläuterten Art mit einer solchen Lagerung für die Laufradachsen zu schaffen, die eine vereinfachte Herstellung, zumindest einen vereinfachten Zusammenbau der Einzelteile gestattet und zugleich eine so stabile Lagerung der Laufradachsen sicherstellt daß diese ohne weiteres die Schmutzsammelbehälter tragen können.
Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß die Lager für die Laufradachsen radial geteilt mit in dem Lagerrahmen zur Bodenseite hin offen gestalteten Achsaufnahmen ausgebildet sind und daß an jedem Ende der Walzenbürste ein Verschlußdeckel vorgesehen ist, der dort den Lagerrahmen und seine Achsaufnahmen nach unten verschließt, Durchtrittsöffnungen für riie Laufräder aufweist und mit gegeneinander gerichttie Rastvorsprünge tragenden, paarweise angeordneten Doppelrastschenkeln versehen ist, die Haltestege des Lagerrahmens umklammern und dadurch den Verschlußdeckel lösbar am Lagerrahmen haltern.
Durch diese Maßnahme läßt sich der Lagerrahmen bei Aufrechterhaltung des radialen Einsatzes der Laufräder und der Walzenbürste von der Bodenseite der Maschine her auch im Bereich der Achsaufnahmen mit einer die sichere Halterung der Laufräder und der Walzenbürste in jeder Benutzungsphase gewährleistenden ausreichend großen Steifigkeit ausbilden. Zur Montage der Laufräder und der Walzenbürste brauchen diese dabei lediglich von der Bodenseite her mit ihren Achsen in die offenen Achsaufnahmen des Lagerrahmens eingelegt und der Lagerrahmen anschließend durch Anbringung der Verschlußdeckel vervollständigt werden. Durch die vorgeschlagene selbsthaltende Befestigung der Verschlußdeckel an dem Lagerrahmen entfällt dabei außerdem die sehr aufwendige Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel wie Schrauben, Niete od. dgl.
Damit eine Demontage der Verschlußdeckel und damit der von diesen festgehalteten Funktionselementen ohne weiteres möglich bleibt, ist es ferner zweckmäßig, die Verschlußdeckel mit bodenseitigen Durchbrechungen in Verlängerung des Zwischenraums zwischen jeweils einem Paar von Doppelrastschenkeln zu versehen. Dadurch kann ein sich zum Aufspreizen der Rastschenkel geeignetes Werkzeug von der Bodenseite her
durch die Durchbreche hindurch zwischen den Rast- »chenkeln angesetzt werden.
In vorteilhafter Weise können die Verschlußdeckel mit bereichsweise in die Achsaufnahmen eingreifenden sockelartigen Stützgliedern für die Laufradachsen vcriehen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig.] eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine,
F i g. 2 die Kehrmaschine in Unteransicht mit teilweise entfernten Bodenteilen,
Fie.3 einen Schnitt gecnäß der Linie IH-III der Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der F i g. 2 durch einen Lagerbereich und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 2 durch den Lagerbereich.
Die Kehrmaschine weist ein Gehäuse 10 auf, das im vorliegenden Fall aus einem deckelartigen Gehäuseoberteil 11 und einem rahmenförmigen Gehäuseunterleil 12 zusammengesetzt ist und das in seinen gegenüberliegenden Außenwandbereichen einen schwenkbaren Stielbügel 13 trägt, der mit einem nicht näher dargestellten Führungsstiel verbindbar ist, mit dessen Hufe die Kehrmaschine über die zu reinigende Fläche bewegbar ist. In dem Innenraum des Gehäuses 10 ist ein mit diesem fest verbundener Lagerrahmen M angeordnet, der die Kehrbürsten 15,16 und die Laufräder 17,18 trägt. Die Laufräder 17, 18 dienen dabei sowohl zur Bewegung der Kehrmaschine über die zu reinigende Fläche als auch zum Antrieb der Kehrbürsten 15, 16. Die Kehrbürste 15 ist als sich quer durch das Gehäuse erstreckende Walzenbürste ausgebildet, zu deren beiden Seiten aufklappbare, zugleich Schmutzsammelbehälter 19, 20 bildende Bodenteile angeordnet sind. Die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ferner noch vorgesehenen Kehrbürsten 16 sind demgegenüber topfförmig ausgebildet und in den vorderen Eckbereichen der Kehrmaschine angeordnet. Die topfförmigen Kehrbürsten 16 dienen zum Transport des Schmutzes aus den von der walzenförmigen Kehrbürste 15 nicht mehr erreichten Seitenrandbereichen in deren Wirkbereich, wozu sie getrennt voneinander jeweils von einem der Laufräder 18 um eine im wesentlichen senkrecht gestellte Drehachse antreibbar sind.
Die Walzenbürste 15 steht demgegenüber mit den in ihren Endbereichen angeordneten Laufradpaaren 17 mit an dem Bürstenkörper endseitig ausgebildeten Triebrädern triebschlüssig in Berührung. Die Laufräder 17 sind auf den Achsen 21 angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Walzenbürste 15 ausgerichtet in dem Lagerrahmen 14 gehalten sind und in ihren Endbereichen jeweils ein Laufrad tragen. Zur Halterung der Laufradachsen 21 sowie zur Unterbringung der Laufräder 17 ist der Lagerrahmen 14 beiderseits der Bodenteile 19, 20 mit im Abstand nebeneinander verlaufenden, einen kammerartigen Raum 25 umschließenden Stegen 22 versehen, die die Laufräder bereichsweise zwischen sich aufnehmend zu deren beiden Seiten mit Aufnahmen 23, 24 für die Laufradachsen 21 versehen sind. Die Achsaufnahmen 23,24 sind dabei zur Bodenseite hin offen gehalten, derart, daß die Laufradachsen 21 zusammen mit den aufgesetzten Laufrädern von der Bodenseite her in sie einlegbar und". Durch eine entsprechende Wahl des Abstandes der nebeneinander verkaufenden Stege 22 des Lagerrahmens ist eine Axialsicherung der Laufräder auf den Laufradachsen 21 nicht erforderlich, da sie sich lediglich innerhalb des eng begrenzten kammerartigen Raumes 25 zwischen den Stegen bewegen können.
D- Laufradachsen 21 sind in den offenen Achsaufnahmen 23, 24 des Lagerrahmens 14 durch Verschlußdeckel 26 festgehalten, die als schalenartige, den bodenseitigen Abschluß der Lagerbereiche außerhalb der Schmutzsammelbehälter 19, 20 herbeiführende Bodenteile ausgebildet sind. Die Verschlußdeckel 26 erstrekken sich dabei 5"-^OhI in der Länge als auch in der Breite raridschlüssig über den gesamten Lagerbereich der Laufräder 17 und der Walzenbürste 15, wobei lediglich Durchtrittsöffnungen 27 für die Laufräder 17 belassen sind. Aus Gründen der Materialersparnis sind die unmittelbar den Achsaufnahmen des Lagerrahmens gegenüberliegenden, die Achsen im entlasteten Zustand festhaltenden Bereiche hierbei zum Teil als sokkelartige Stützglieder 26' gestaltet sind.
Die jeweils den Lagerbereich »>:ner bürstenendseitigen Laufradgruppe unterseitig bedeckenden Verschlußdeckel 26 sind dabei selbsthaltend an dem Lagerrahmen 14 befestigt, und zwar mittels an ihren Stirnenden innenseitig senkrecht abstehenden Doppelrastschenkeln 28, die an ihren Enden mit gegeneinander gerichteten Rastvorsprüngen 29 versehen sind. An den Stirnseiten der Lagerbereiche des Lagerrahmers 14 sind dementsprechend angepaßte, die Längsstege 22 verbindende Querstege 30 ausgebildet, die jeweils von den Doppelrastschenkeln 28 umklan.merbar sind, derart, daß die Rastvorsprünge 29 diese rückseitig hintergreifen. In Verlängerung des Zwischenraumes der Rastschenkel eines jeden Rastschenkelpaares sind die Verschlußdeckel 26 zur Bodenseite hin durchbrochen, derari, daß diese Durchbrechungen 31 den Durchgriff eines Werkzeuges zum Aufspreizen der jeweiligen Rastschenkelpaare gestattet.
Zur Montage brauchen die Verschlußdeckel nach Einlegen der mit den Laufrädern versehenen Laufradachsen 21 in die Achsaufnahmen des Lagerrahmens 14 und dem Einsetzen der Walzenbürste 15 lediglich mit ihren Rastschenkelpaaren auf die Quers'ege 30 aufgesetzt und dann in ihre Funktionsiage gedruckt zu werden. Die Demontage kann demgegenüber durch Aufspreizen der Rastschenkelpaare mit Hilfe eines durch die Durchbrechungen 31 von der Bodenseite her einzuführenden Werkzeuges und gleichzeitig erfolgendem Abziehen der Verschlußdeckel vorgenommen werden, so daß ein Ausbau der Laufräder bzw. der Laufradachsen und auch der Walzenbürste jederzeit möglich ist.
Die Walzenbürste 15 ist im vorliegenden Fall in einem bügeiförmigen Achshalter 32 gelagert, der seinerseits in Vertikalführungen 33 des Lagerrahmens 14, und zwar seiner auch zur Aufnahme der Laufradachsen dienenden, jeweils äußeren Längsrahmenstege 22 vertikal verschiebbar untergebracht ist. Die die Enden der Walzenbürste 15 übergreifenden Bereiche 34 der Verschlußdeckel 26 sind, um eine unnötige Reibung auch in der am weitesten vorspringenden Lage der Walzenbürste zu vermeiden, wannenartig goformt, wobei zugleich die inneren Längsrahmenstege des Lager rahmens 14 und der sie ergänzenden Bereiche der Verschlußdeckel 26 mit die freie Verschiebbarkeit der Walzenbürste gestattenden Durchtrittsräumen versehen sind.
Der bügeiförmige Achshalter 32 für die Walzenbürste 15 ist einerseits federbelastet und steht andererseits mit einer Verstelleinrichtung 36 in Verbindung. Die Be-
lastungsfedern 35 stützen sich dabei an den Schmutzsammelbehältern 19,20 ab, derart, daß sie den Achshalter 32 und damit die darin gelagerte Walzenbürste in eine obere Stellung zu drücken suchen, während die Verstelleinrichtung dem entgegenwirkt. Die aufklappbaren Schmutzsammelbehälter sind jeweils zwischen den benachbarten Laufrädern 17 ebenfalls auf den Laufradachsen 21 um diese schwenkbar gehalten.
Der Lagerrahmen 14 ist getrennt von dem Gehäuse 10 ausgebildet und nachträglich mit diesem verbunden. Zur Verbindung des Lagerrahmens 14 mit dem Gehäuse 10, im vorliegenden Fall mit dessen Gehäuseunterteil 12, ist der Lagerrahmen mit einem sich an das Gehäuseunterteil anlegenden umlaufenden Materialsteg 37 versehen, in dem Rastausnehmungen 38 mit einer im wesentlichen T-förmigen Querschnittsform vorgesehen sind. An der Gehäuseinnenwand sind demgegenüber angepaßte, auch seitlich hinterschnittene Rastköpfe 40 aufweisende Rastglieder 39 angeformt, die sowohl die durch die T-Form der Rastausnehmungen 38 gebildeten Schultern 41 als auch dazu im Innenraum der Rastausnehmungen vorgesehene, senkrecht verlaufende Schultern 42 hintergreifen, dermrt, daß eine Relativbewegung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgeschlossen wird (vgl. F i g. 2 und 3). Zur Stabilisierung der Verbindung sind dabei zwischen dem Lagerrahmen und dem Gehäuse mehrere Kupplungsglieder in jedem Wandbereich vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, deren Gehäuse auf Laufrädern Ober die zu s kehrende Fläche bewegbar und mit wenigstens einer durch die Laufräder angetriebenen Walzenbürste sowie mit über annähernd die gesamte Gehäusebreite reichenden Laufradachsen verseher, ist, die zugleich aufklappbar angeordnete Schmutzsammelbehälter tragen und in zu beiden Seiten eines jeden Laufrades in einem Lagerrahmen ausgebildeten Lagern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Laufradachsen (21) radial geteilt und mit in dem Lagerrahmen (14) zur Bodenseite hin offen gestalteten Achsaufnahmen (23, 24) ausgebildet sind und daß an jedem Ende der Walzenbürste (15) ein Verschlußdeckel (26) vorgesehen ist, der dort den Lagerrahmen (14) und seine Ach.cr>ufnahmen (23, 24) nach unten verschließt, Durchirittsöffnungen (27) für die Laufräder (17) aufweist und mit gegeneinandergerichtete Rastvorsprünge (29) tragenden, paarweise angeordneten Doppelrastschenkeln (28) versehen ist, die Haltestege (30) des Lagerrahmens (14) umklammern und dadurch den Verschlußdeckel (26) lösbar am Lagerrahmen (14) haltern.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung von bodenseitigen Durchbrechungen (31) der Verschlußdeckel (26) in Verlängerung des Zwischenraums zwischen jeweils einem Paar von Doppelrastschenkeln (?R\
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vei ,chlußdeckel (26) mit bereichsweise in die Achsaufnahmen (23, 24) eingreifenden sockelartigen Stützgliedern (26') für die Laufradachsen (21) versehen sind.
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