DE7126517U - Kehrgerät - Google Patents

Kehrgerät

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DE7126517U
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DE7126517U
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LEIFHEIT G KG
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING.LUDEWIG . dipl-phys.BUSE · dipl-phvs.MENTZEL
21 Kennwort: "Kardanische Aufhängung"
Ja. LEIFIIEIT INTERNATIONAL GÜNTER IJiIIFHEIT KG, Nassau/Lahn
Kehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät mit in eineir. Gehäuse drehbar angeordneten und durch Laufräder antreibbaren Kehrbürsten, von denen eine Kehrbürste als Bürstenwalze ausgebildet und zwischen Schmutzsammelräurien gelagert ist und der wenigstens eine mit einem topfartig angeordneten Borstenkranz die benachbarte Gehäuseseitenwand überlappend sowie ur>; eine aufrechte Achse drehbare Zusatzbürste seitlich vorgsordnet ist. Bei einen solchen bekannten Kehrgerät soll durch die einen verhältnismäßig großen Flächenbereicn erfassende Kehrbürstenwalze die wesentliche Kehrarbeit geleistet werden, während eine oder menrere topfförmige Zusatzbürsten die von der Kehrbürstenwalze nicht mehr zu erreichenden Seitenbereiche erfassen sollen , so daß mit einem solchen Kehrgerät auch eine Reinigung entlang von bänden sowie in Eckbereicheri von Räumen möglich ist. Als Mangel ist hierbei jedoch festzustellen, daß die Kehrbürsten dabei stets in Abhängigkeit von der Laufrichtung der Antriebslaufräder ihre Drehrichtung wechseln, so daß bei der während der Benutzung üblichen/eise erfolgenden Hin- und Herbewegung die um eine aufrechte Achse drehbaren Susatübürsten den Schmutz wechselweise zur Bürstenwalze hin und von dieser wegbefördern, wodurch der Kehreffekt in den von den Zusatzbürsten erfassten Seitenbereiche nur minimal ist. Es ist zwar
aucn schon versucht worden, die topfförxaigen Zusatzbürsten durch mehrere Getriebeverbindunoen mit den Antriebs lauf rüdem zu koppeln, die wechselweise drenrichtungaabhSrsgig einschültbax sind und dadurch die Bürsten stets in nur einer Drehrichtung drehen sollen, jedoch hat sich dabei gezeigt, dcß eine solche Lösung sehr aufwendig und nur bedingt betriebsfähig isc, da infolge der hohen Getriebewiderstände die Antriebskraft der Laufräder für einen einwandfreien Antrieb der Bürsten in nur wenicen Fällen ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kehrgerät der eingangs genannten* Art zu schaffen, das unter Verwendung einfacher Mittel eine Optimierung der Kehrwirkung auch in den von den Zusatzbürsten erfassten Seitenbereichen bei der üblicnerv/eise erfolgenden Kin- und Herbewegung des Gerätes ermöglicht. Das ist erfinduncsgemäB im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Zusatzbürste mit ihrem Lager um eine zu den Laufracachsen parallele Kippachse schwenkbar gehaltert und durcn eine der Laufraddrehricht»\ng folgende Kippr.onente auslösende Steuerung drehrichtungsabhängig in entgegengesetzte !«'eiguncs lappen kippbar ist. Auf diese Weise korken i . den entgegengesetzten Laufrichtungen des Kehrgerätes auch entgegengesetzt liegende Torstenabschnit.ri der Zusatzbürste bzw, der Zusatzbürsten n.it der. zu reinigenden Untergrund in kehrvirksar.en Kontakt, wodurch infolge der Drehung dieser Bürsten um ein in wesentlichen aufrecntstehende Achse stets der jeweils einwärts drehende Borstenebschnitt kehrvirks -\ werden kann, während der Eorstenkranz tuf der aus» arts drehenden Seite der Zusatsbürsten von dem Untergrund abgehoben wird, so daß der aus den Seitenbereichen aufzunehmende Schmutz stets in den Innenraun des Gerätes gekehrt werden kann und dadurch der den Schmutz in die
Schmutzcufnahmebenälter befördernaen Bürstenwalze zugeführt wird. Da hierdurch cie Zusatzbürsten in jeaer Lewegungsrichtung des Kehrgerätes kenrwirksam arbiten unu zugleich auch ein V.'ecschleuaern ces Scnrcutzes nacn außen stets verr.-.ieaen wird, kann cie Kenrwirkung somit gegenüber bekannten Kehrgeräten erheblicn gesteigert werden.
Uiu bei der kippbarer. Anordnung einer Zusatzbürste zugleich einen &ucn unter ungünstigen Betriebsbedingungen ausreichenden Antrieb zu gewänrleisten, empfiehlt es sicn, der Zusatzbürste gehäuseinnenseitig ein Antriebslaufract beizuordnen, v;obei die Zusatzbürste und das Antriebslaufrad mit ihnen drenfest zugeordneten, triebschlüssig gekoppelten Achsen in einem gemeinsamen Lagerelement gelagert sind. Infolge der kippbaren Anordnung der Zusatzbürste un. eine zu den Laufracachsen parallele IXippacnse und der Lagerung der Antriebs lauf radachse zusammen mit der Zusatzbürstenachse in einem ger.einscjuen Lagerelement können die für die Änderung der L<!eiguncslace der Zusatzbürste erforderlicnen Kippmomente selbsttätig über aie Lcgerreibung zwiscnen der Antriebslaufradachse una dem Lagerelement ausgelöst v/erden, da bei ünkenr der Bewegungsrichtung des Kenrgerätes sich aucn die Drenric.itunc des AntriebsLaufrades bzw. der Antriebslaufradccnse äncert und dadurch eine reibungsschlüsssige Mitnamae des Lagerelernentes und damit aucn der Zusatzbürste bis zu der jeweiligen, durch Anschläge festlegbaren Heigungsgrenze erfolgen kann. Ur die Mitnahme des cemeinsamen Lagerelementes in der jeweiligen Drenrichtung des Laufrades nocn zu verstärken und eine scnlupffreie Antriebsübertragung sicherzustellen, ist die Zusatzbürstenachse mit der Antriebslaufradachse zweckmäßig durch ein in dem gemeinsamen Lagerkörper eingeschlossenes I'egel-
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radgetriebe mit die gleichsinnige Drehung von Laufrad und Zusatzbürste gestattender Getriebeanordnung triebschlüssig gekoppelt. Zur Unterbringung der dabei iir. wesentlichen senkrecht aufeinanders teilenden Achsen der Zusatzbürste und des Antriebslaufrades mit den zugehörigen Getriebeleir.enten in der.i gemeinsamen Lagerelement empfienlt es sicn dabei, den Getrieberauin des Lagerelatentes auf der dem Laufrad abgewandten Stirnseite irit einem lösbaren Stirnwandteil zu versehen, wobei die Lagerstellen für die Eürstenachse zu dem öffnungsfcid des Getrieberaums hin als offene und durch zungenartige Ansätze des lösbaren Stirnwandteils ergänzbare Lageraufnahrr.en ausgebildet sina. Dadurch lässt sich die Antriebslaufradachse mit fest zugeordneten Getriebeteil durch den Getrieberauru hindurch in das zugeordnete Lager axial einführen und anschließend mit den von der entgegengesetzten Seite her aufzusetzenden Laufrad crehfest verbinden, während die Zusatzbürstenachse lediglich racial in die offenen Lagerauf nahmen eingesetzt zu v/erden braucht, wonach anschließend die Schließung der Lageraufnahmen durch den Einsatz des lösbaren Stirnwandteils eintritt, wobei dieser vorteilhaft mit die Nachbarwandungen bereichsweise umgreifenden Rastzungen an dem Lagerkörper befestigbar ist.
Die kippbare Halterung des Lagerkörpers der Zusatzbürsten erfolgt vorteilhaft an einem bügeiförmigen Träger, wobei den begrenzt elastisch biegbaren Büge!schenkeIn zugeordnete Achszapfen in laufradachsparallel vorgesehene Lagercffnungen des Lagerkörpers eingreifen,wodurch bei Gewährleistung einer mit nur geringen Kräften herbeiführbaren Lageänderung der Zusatzbürste diese zusammen mit dem zugehörigen Antriebslaufrad und dem verbindenden Getriebe mit dem Lagerkörpei^- in einfachst möglicher Weise in ihren vorgesehenen Sitz
bringbai: un^ ggfs. zwecks V.'artung oder Austausch auch leicht wieder aus diesen Sitz entfernbar ist. Darübernincus kann nierbei der Tragbügel mit seiner^ deir. Laufrad abgevandten Abwinklungsbereich um eine quer zur Laufradetnse und zur Lürstenacnse liegende Schwenkachse bewegbar in einer Halterung des Genäuses eingesetzt werden, wobei der Tragbügel r.it eineir. federnden Stütze lenient irr. bereich -seines Bügelsteces gegen die Genäuseoberseite abgestützt v/erden kann. Durcn ciese zusätzliche liaßnahme wird eine Bewegbarkeit des Lagerkörpers erreicnt, bei der das der Susatzbürste zugeordnete Antriebslaufrad wänrend des Betriebs Unebenheiten des zu reinigenden Untergrunds jederzeit folgen kann, so daß ein antriebswirksarr.er Eodenkontakt des Laufrades aun bei unebener» Untergrund und großem Kehrviderstand, wie dies beispielsweise bei langfloorigen Teppichen der Fall ist, stets sichergestellt bleibt. Das dabei den Lacc>rkörper laufradseitig gegen d^n Untergrund drückende Stuf eler.ent ist dabei zweckneßig als i-it einer.. Ende in einem Schenkelschlitz des Tragbügels eingerastete und gegenüber dem r»ügelsteg schräggestellte Clcttfeder ausgebildet. Un hierbei ein Verkanten der Lage*einheit in einer die vorgesehene Schwenkbarkeit beeinträchtigenden V/eise durcn die auftretenden vriderstondskräfte r.it Si eherne it auszuschließen, kann dem laufradseitigen Schenkel des Tracbügels zusätzlicn ein mit einer Vertikalführungsnut eines Genäuseteils zusanmenwirkender Führungsvorsprung angeformt sein.
Darüt vot allem bei der Reinigung von Teppicnen eine begrenzte Anpassung der Stellung der Zusatzbürsten an die Untergrundbedingungen möglich ist,- empfiehlt es sich, die
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Zusatzbürste mit einer einer, prismatischen Querschnitt äufveisencen Acnse begrenzt axial verschiebbar in einer eine oep Acnsquerschnitt angepassten lichten "..'eite aufv/eir ;nc.en, in dem Lagerkcrper drehbar gelagerten Getriebehülse zu halten, so daß axiale Ausweichbewegungen der Zusatzbürste möglich v/erden. Zweckfiiäßigerweise ist dabei die Acnse der Zusatzbürste langer gehalten als die Getriebehülse und &n ihrer, freien Ende nit einer den lichten Iiülsenquerscnnitt übersteigenden Querschnittsverbreiterung .versehen so*.-/ie in dieser. Lndbereich durch Schlitzung elastisch zusammendrückbar gestaltet. Hierdurcn braucht die Zusatzbürste bei der Montage lediglich von der Unterseite her in die Getriebehülse eingesteckt zu v/erden, wobei aas querschnittsverbreiterte freie Achsende während der Durchführung durch die Getriebehülse zusammengedrückt wird und nach der Durchführung durch die Hülse wieder auffsdert und damit die Zusatzbürste in der Getriebehülse festhält. Zugleich ist es auf diese Tveise möglich, unter Aufbringung der zur Zusammendrückung des verdickten Endbereiches erforderlichen Kraft die Zusatzbürste jederzeit aus dem Lager wieder herauszuziehen, ohne daS es dazu der Verwendung besonderer Werkzeuge bedarf.
Zugleich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, den den Borstenkranz tragenden Bürstenkörper einer Zusatzbürste bodenseitig konvex gewölbt auszubilden, wobei der V.'ölbungsscheitel cie Eorstenenden des Eorstenkranzes überragt. Durch ciese Mo.3n<ihiie kann auch der Bürstenkörper im Bereich series iJölbungsscheitels mit dem zu reinigenden Unterer vt\a in Berührung gehalten werden, wodurch insbesondere bei der Reinigung langflooricer Teppiche der Bodendruck der Borsten auf ein :·'.&£ begrenzt v.ercen kann, das mechanische Schädigungen ausschließt. Darüberhinaus werden hierdurch zusätzlich die zur Verschwenkung der Bürste
mit dem Lägerelement um die achsparallele Kippecnse vorhandenen Kippkräfte noch durch die Bodenberührung des Bürstenkörpers verstärkt, so daß die überführung der Dürste in die entgegengesetzten laufrichtungsabhängigen Keigungslagen auch unter schwierigen bedingungen sicher eingehalten wird. Um dabei auch die unterhalb der ■ Lagerstellen der Bürstenachse auf diese einwirkenden Biegemoir.ente so klein wie möglich zu halten und dadurch eine verhältnismäßig' schwache Dimensicnierung cer Eürstenachse zu ermöglichen/ ist der Bürstenkörper vorteilhaft achsseitig honlzylinderförnig gerauldet, v/oLei cer Fuldenquerscnnitt größer gehalten ist als der Gruncr-uerschnitt des Getrieberauxns des zugehörigen Lagerkörper.s, uo <?aP eine untere Lagerstelle für die Zusatzbürste deren BodenkontcJctbereich sehr weit genähert werceri !:=nn; '!eben der Verringerung aer auf den freiliegenden Acasabscnnitt unternalb der Lagerstellen einwirkenden Biegen,on.ente kann aurcn diese Maßnahme außer der; die Baunöne der gesagten Zu. atzbürsteneinheit um ein beträchtliches Hc.ß verringert werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfihruncsbeispiel dargestellt und zv/ar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildlicrve Darstellung eines erfinc.unosgemäßen Kehrc-erätes,
Fig. 2 cuis Kehrgerät in Unteransicht, Fig. 3 una 4 das Kehrgerät iir. Schnitt genön der Linie II III der Fig. 2 wahrend entgegengesetzter Laufrieh
tungen,
Ficr. 5 einen Vertikalschnitt durch den Cereich einer
ί Zusatzbürste gemäß der Linie V-V der Fiy. 2 und
l'ig.6 einen Horizontalscnnitt einer Zusatzbür^terieinheit i
gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5, ]
Fig.7 die Zusatzbürsteneinheit in Draufsicht.
Das auf der Zeichnung dargestellte Kehrgerät besitzt ein Gehäuse 10, das in an sich bekannter VJeise aus einem umlaufenden Rahmen 11 und einein damit fest vereinigten, das Gerät oberseitig verschließenden Oberteil 12 besteht. Der Rannen 11 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 13, an der. seinerseits eine rieht näher dargestellte stielartige Handhabe zur Bewegung des Kehrgerätes über den zu reinigenden Untergrund anbringbar ist. Auf der "Geräteinnenseite dient der Rahmen 11 zur Lagerung von Kehrbürsten sowie den zur Eewegung des Gerätes über den Untergrund und ζ van Antrieb öer Kehrbürsten dienenden Laufrädern.
Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit dem Kehrgerät zu reinigenden Untergrund ist zunär st eine Bürstenwalze 14 vorgesenen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckend mit ihren Enden in den zapfenförmigen Enden eines mehrfach verkröpften Lagerbügels 16 drehbar gelagert ist, der r.\it seinem Bügelsteg schwenkbar in Halterungen 15 festgelegt ist und mit seinen die Lagerzapfen für die Bürstenwalze bildenden Enden in Führungen vertikal verschiebbar geführt ist. Auf den Lager bügel 16 wirkt in an sich bekannter Weise ein Stellglied lc rrit einer Steuerkurve ein, mit dessen Hilfe er ir.it seinen die Bürstenwalze tragenden Ende verscnwenkbar ist, und cacurch eine Veränderung der Höheneinstellung der Bürstenwalze restatfet. Zs ist der Vollständigkeit halber zu erwähnen, daß Cie Anlage des Lagerbügels 16 an der Steuerfläche des Stellgliedes 19 in an
sich bekannter Weise durch Federelemente sichergestellt ist.
Zur Drehung der Bürstenwalze 14 yeyenüber der. 2» reinigenden Untergrund sind dieser Antriebslaufräder 20 reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durcnr.esservergrößerter Er.dbereiche der Bürstenwalzenachse in deir. GehSuserahrcen Il gelagert sind. Beiderseits der Lürstenv/elze 14 sind Gcnmutzsammelräume 21 angeordnet, in die der von cer< Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar i^t. Die Schnutzsarj-elräume 21 sind hierbei in einem Bodenteil 22 vorgesehen, der das Kehrgerät unterseitig bis auf Durchtritte für die Laufräder und die Kehrbürsten abdeckt. Dieser Bocenteil 22 ist an der Rahmen 11 des Gehäuses zwecks Entleerung der Schr.uitzsaminelräume 21 abklappbar angebracht. Dt. in Laufrichtung des Kehrgerätes gesehen ein Schmutzsammeiraum vor der Bürstenwalze 14
und ein Schmutzsammeiraum hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Gebrauchs -Ibiiohen Hin- und Herbewegung des Gerätes über den zu reinigenden Untergrund, bei der jeweils aucn eine Drehrichtungsumkehr der von den Laufre.dern 20 angetriebenen Bürstenwalze eintritt, der vom Untergrund aufgenommenen Schmutz je nach Bewegungsrichtung stets in einen der beiden Schmutζsammeiräume 21 gelangen.
Da die Bürstenwalze 14 nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen des Kehrgerätes kehrv.'iritsajr,— arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Σ"usatzbürsten 23 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Tirkunrsbereiches der Bürstenvalze 14 liegenden Seitenbereiche erfasst werden können, wodurch auch eine vollständige Peinigung des Untergrunds entlang von Absätzen und V.änden
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sowie in Eckbereichen möglich v.'ird.
In den dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eire Zusatzbürste 23 in jeder, der vorderen Eckbereicne des Kehrgerätes angeordnet, derart, daß sie uri eine in wesentlicnen vertikale Achse drehbar und nit ihrer, topfförr.ig angeordnetem Borstenkranz den Wirkungsbereich der bürstenwalze 14 einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbeieich des Gehäuses andererseits überlappen.
Zur kehrwirksarr.en Drehung ist jede der Susatzbürsten 23 mit je einem eigenen Antriebslaufred 24 triebscnlüssig gekoppelt. Die den Zusatzbürsten 23 zugeordneten Antriebslaufräder 24 sind dabei innenseitig neben den zugenörigen Bürsten angeordnet und dabei mit einer ihnen drehfest verbundenen Achse in einen rohrförmigen Lager 25 gelagert, düs einen Bestandteil eines Lagere ierrentes 26 bildet? das zugleich einen Getrieberaun 26' trägt, in cer. ein als Kegelradgetriebe ausgebildetes Tinkelgetriebe 27 untergebracht ist und das zugleica auca als L^cer für die jeweilige Zusatzbürste 23 dient. Das Winkelgetriebe 27 stellt kxh die triebschlüssige Verbindung zwisenen der Laufradachse 28 und der senkrecht dazu stehenden Zusatzbürstenachse 29 her» wobei in I^r vorliegenden Ausführungsform die Zusatzbürstenachse 29 einen prismatischen Querschnitt aufweist und begrenzt verschiebbar aber drehschlüssig in eine Hülse irac angepassten prisma-ischen Querschnitt eingestecht ist. Die Hülse 30 trägt dabei des eine Kegelrad 31 des v;inkelgetriebes, währen." das andere Kegelrad 32 des Winkelgetriebes dem freien Ende der Laufradachse 2S unmittelbar angeformt ist.
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Das zugleich der Aufnahme des VÜnkelgetriebes 27 und zur Lagerung der Laufradachse sowie der Zusatzbürstenachse dienende Lagerelement 26 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus 2 Teilen zusammengesetzt, derart, daß der Getrieberaum 26' auf der den Antriebslaufrad 24 abgewandten Stirnwand 33 geöffnet v/erden kann. Dazxi ist diese Stirnwand 33 des Getrieberaur.s 26* deckelartig gestaltet und ir.it U-förmig angesetzten Rastschenkeln 34 in der Verseniußstellung wit in angepassten Führungen des Lagerelements vorgesehenen Rastelementen 35 verrostbar. Zur Überführung in die Raststellung bzw. aus der Raststellung heraus sind die Rastschenkel 34 geringfügig elastisch biegbar ausgebildet. Die Lagerstellen 36 für die Zusatzbürstenachse 29 bzw. für die diese aufnehmende Getriebehülse 30 sind in dem Lagerelement 26 offen ausgebildet, so daß die Getriebehülse 30 von der zu öffnenden Stirnseite vor Anfügen der deckelartigen Stirnwand 33 in diese Lagerstelle eingeschoben werden kann. Dc:r Stirnwand 33 sind dazu Stützungen 37 angeformt, die die Offenseite der Lagerstellen 36 nach Anbringung der Stirnwand schließen, so daß die Getriebehülse 30 ohne Behinderung ihrer freien Drehbarkeit radial allseitig abgestützt ist.
Die Zusatzbürstenachse 29 ist zur.! Einsetzen in die Getriebehülse 30 an ihrem freien Ende mit einer den lichten Querschitt der Getriebehülse 30 überschreitenden Verdickung 38 versehen, zugleich in dem Verdickungsbereich durch einen axialen Schlitz 39 jedoch auch elastisch zusai.omendrückb&r gestal tet, so daß beim Hindurchführen der Zusatzbürstenachse 29 durch die Cetriebehülse 3o eine federnde Zusairjnendrückum;· des Verdickuncjsbereiches 38 eintritt, der nach dem Durentritt durch die Hülse wieder auseinanderfedert und dadurch die Detriebsstellung der Zusatzbürstenachse sicherstellt. Es ist noch hinzu
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zufügen, daß im vorliegenden Fall der zwischen dem Verdickungsbeieich 38 und dem eigentlichen Bürstenkörper 40 liegende Teil der Zusatzbürstenachse etwas länger gehalten ist als die Getriebehülse 30 bzw. des Getrieberauras, so daß zum Ausgleich von liodenunebenheiten während des Betriebs eine gewisse axiale und damit im wesentlichen vertikale Lageveränderung der Zusatzbürste möglich ist.
Der den topfförmig angeordneten Borstenkranz 23: der Zusatzbürste 2 3 tragende Bürstenkörper 40 ist auf der den Boden zugewandten Saite konvex gewölbt ausgebildet, wobei die Krümmung so gewählt ist, daß der Wölbung-,scheite 1 die dem zu reinigenden Untergrund zugewandte Fasisebene des topfförmigen Borstenkranzes 23' um einen geringen Betrag überragt, v/odurch sich der Bürstenkörper mit seiner: bodenseitigen Scheitelbereich wänrend des Kehrvorganges dem Untergrund auflegen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Bürstenkörper unter Ausnutzung der|vorgewölbten Dodenseite hohlzylindrisch geinuldet, so daß der die Eorstenbüscnel des B stenkranzes 23' aufnehmende Auß». r.rand 40' des Eürstenkörpers 40 den Getrieberaum 26 teilweise umgibt.
Das Lagerelement 26 mit seinen Lagerstellen für die Zvchse 28 des zugehörigen Antriebs lauf races und für die Achse der Zusatzbürste 23 ist seinerseits schwenkbar c.n einer.; Tragbügel 41 aufgehängt, der eine U-förmige Gestalt aufweist, und mit Lagerzapfen 42 seiner freien Schenkelenden einerseits in die Lagerausnehmung 43 der lesbaren Stirnwand 33 des Getrieberaums und andererseits in eine über dem Lacer 2 5 der Laufradachse 28 dem Lagerelement 25 angeformte Lagerhülse eingreift, derart, daß sich für das Lagerelement 26 eine zu der Laufradachse 28 parallelliegende Kippachse ergibt.
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Der Tragbügel 41 ist seinerseits an seinen der der·; Laufrad abgewandten Stirnwand 33 anliegenden Schenkel 45 rat quer zu der Kippachse des Lagereleiv.entes verlaufenden weiteren Lageraufnahme 46 versehen, reit der der Tracbügel 41 in eine durch Lagerzapfen 47 gebildete LagerstPlle des Gehäuseranmens 11 einsetsbar ist, derart, daß aucn eine Schwenkung der gesamten Einheit um eine in der Laufrichtuncdes Kehrgerätes verlaufende Achse möglich ist. Zugleich trägt der die Lageraufnahinen 46 aufweisende Schenkel 45 des Trac— bügeis 41 eine Blattfeder 48, deren freier Federe-rn in Richtung auf die Laufradseite von dem Eügelsteg des Tragbügels 41 absteht und federnd an dem Gehäuseoberteil 12 anliegt, so daß durch diese Blattfeder die Laufradseite der Zusatzbürsteneinheit gegen den Untergrund gedrückt vrird und dadurcb ständig ein triebwirksamer Eodenkontakt des zugehörigen Laufrades f\uch bei Bodenunebenheiten sichergestellt ist. Damit bei der Verschwenkung der Zusatzbürsteneinheit z\isaitunen mit dem Tragbügel entgegen der Wirkung der Feder 48 ein Kontakt des Laufrades mit dem Gehäure, insbesondere mit dem Gehäuseoberteil ausgeschlossen wird, ist an dem Tragbügel 41 und zwar an dem laufradseitigen Schenkel ein Anschlag- und Führungsansatz 49 vorgesehen, der in einem am Anfang keüförrig erweiterten Führungseinschnitt 50 eines Führungssteges 51 des Gehäuserahmens 11 eingreift. Durch die schwenkbare Halterung des dfe Zusatzbürste und das Laufrad tragende Lagerelementes 26 um eine zu der Laufradachse parallelen Kippacnse ergibt sich bedingt durch die Lagerreibung der Laufradachse, den an dem 'linke 1-getriebe auftretenden Reaktionskräften und den Fodenkontakt des Bürstenkörper in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes eine Kippung der Zusatzbürsten 23, derart, daß bei der gewählten Anordnung des Lorstenkranzes
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jev;eils der in der Bewegungsrichtung vorn liegende Borstenkranzdbschnitt kehrwirksam r,it dem Untergrund in Berührung gehalten wird, während der in Lev/egungsricntung rückwärtige Borstenkranzabscnnitt von den Untergrund abgehoben wird. Bei der gewählten Übertragung der Antriebsbewegung der Laufräder 24 auf die Zusatzbürsten 2 3 ist der dabei jeweils mit den Untergrund in kehrwirksaren Kontakt stehende Eorstenkranzbereich derjenigen Bereich, der sich zur lütte des Kehrgf.-rätes hin bewegt, wodurch ein Schmutztransport aus den Randzonen des Kehrgerätes vor die Bürstenwalze 14 erfolgt, von der der Schmutz dann in die Schrr.utzsammelräuir.e 21 transportiert wird. Da bei der während des Betriebs üblichen hin- und hergehenden Bewegung des Kehrgerätes und der darr.it verbundenen Bewegungsumkehr sowohl der Laufräder als öuch der Kehrbürstenarehung. bei vleicn2eiti5er £nderung des Kehrvirkungsbereiches der Zusatzbürsten irirr.er derjenige Borstenbereicn mit dem zu reinigenden Untergrund in Berührung steht, der sich jeweils zur Gerätemitte hin dreht, wird dar>it in jeder Lewegungsphase des Gerätes der in den von der Bürstenwalze nicht mehr erfassten Randseitenbereichen befindliche Schrutz durch die Zusatzbürsten stets vor die Hauptbürste befördert, so daß die Zusatzbürsten str.xlcig kehrwirksan arbeiten kennen. Durch die spiegelbilcJ-JLcneyiusatzbürstnneinheiten in beiden vorderen Eckbereicnen des Kehrgerätes können v.änrenc des Kehrvorganges beiderseits des Kehrgerätes Bereiche des Untergrunds erfasst v/erden, die von der Hauptbürstenvalze nicht mehr unmittelbar erreicht werden.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielnehr sind noch mancherlei
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>inaerun«en und andere Ausführungen iröglich. So kann fallv.eise das erfinaungsgemäEe Kehrgerät in ;iur einem Eckbereich rdt einer Zusatzbürste ausgestattet und andererseits ggfs. nit mehreren Bürstenv/alzen versehen sein, v/obei die Anordnung der Dürstenwalzen von der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Anordnung abweichen kann. Es ist ferner ebenfalls möglich, das Gehäuse des Kehrgerätes sowie auch die Schirmt ζ saimaelräume in anderer bekannter Weise auszubilden bzw. anzubringen.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Kehrgerät mit in einem Gehäuse drehbar angeordneten
und durch Lauf räder antreibbaran Kehrbürsten', von cenen
s eine Kehrbürste als Bürstenwalze ausgebildet und zv/iscnen
Schmutzsammelräumen gelagert ist und der wenigstens eine r.dt einem topfartig angeordneten Eorstenkranz die benach
barte Gehäuseseitenwanc überlappend sowie ur-. eine aufrechte Achse drehbare Susatzbürste seitlich vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Zusatzbürste (23) mit ihren Lager (36) um eine zu den Laufradachsen (28) parallele Kippachse schwenkbar gehaltert und durch eine der Laufraddrehrichtung folgende Kippmomente auslösende Steuerung drehrichtungsabhängig in entgegengesetzte Neigungslagen kippbar ist.
2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbürste (23) gehauseinnenseitig ein Antriebslaufrad (24) beigeordnet ist, wobei die Zusatzbürste (23) und das Antriebslaufrad (24) mit ihnen drehfest zugeordneten, triebschlüssig gekoppelten Achsen (28,29) in einem gemeinsamen Lagerelement (26) gelagert sind.
3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbürstenachse (29) mit der Antriebslaufradachse (28) durch ein in das gemeinsame Lagerelement"{2GT eingeschlossenes Kegelradgetriebe (27) mit die gleich-
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sinnige Drehung von Laufrad (24) und Zusatzbürste (23) gestattender Getriebeanordnung triebschlüssig cekoppelt
4. Kehrgerät nach Ansprucn 3, dccurch gekennzeicnnet, daß der Getrieberaurc Ϊ261) des Lagere leinents (26) auf der dera Laufrad (24) abgewandten Seite mit einem lösbaren Stirnwandteil (33) versehen ist, wobei die Lagerstellen (26e) für die Bürstenachse (23) zu dem Öffnungsrand dr,s Getrieberawis (26') hin offene und durch "ungenartige Ansätze (37) des lösbaren Stirnv.'andteils (33) ergänzbare Lageraufnahmen (36) ausgebildet sind.
5. Kehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, daß der lösbare Stirnwandteil (33) des Getrieberauir.es (26') mit die llachbarwandungen bereichsweise umgreifenden Rastschenkeln (34) an dem Lagerelement (26) befestigbar ist.
6. Itenrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (26) der Zusatzbürste (23) an einem bügelförriigen Träger (41) kippbar gehaltert ist, wobei den begrenzt elastisch biegbaren Bügelschenkeln zugeordnete Achszapfen (42) in laufradachsparallel vorgesehene Lageröffnungen (43,44) des Lagerelementes eingreifen.
7. Kenrgerät nach Ansprucn 6, dadurch gekennzeichnetf dcß aer Tragbügel (41) rr.itseineir den Laufrad (24) abgewandten Abwinkluncsbereich um eine quer zur Laufradachse
(28) und zur Bürstenachse (29) liegende Scnwenkcciüe bewegbar in eine "alterung des Gehäuses (1O) eingesetzt ist, wobei der Tragbügel (41) mit einer federnden Stützelement (40) ir. Eereicn seines rügelsteges gegen den Gehäuseoberteil (12) abgestützt i5t_.
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712S517-7.1O71
8. Kehrgerät nach Anspruch 7, cadurcn gekennzeichnet, daß das Htützeienient als» ir.it einem Ende in ο in pd-. Schenkelschlitz des Tragbügels (41) eingerastete und Gegenüber dem Bügelsteg schräggestellte Blattfeder X48) ausgebildet ist.
9. Kehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß __fi£Ki laufradseitigen Schenkel des Tragbügels (41) ein mit einer vertikalen Führungsnut (50) eines Cehäuseteils (11) zusammenwirkender Führungsvorsprung (49) angeformt ist.
10. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9/ dadurch gekennzeichnet, deß die Susatzbürste (23) mit einer einen prismatischen Querschnitt &ufv;eisenden Achse (29) begrenzt axial verschiebbar in eir.er eine den; Achsquerächnitt angepaßte lichte vielte aufweisenden in dem Lagerelement (26') drehbare gelagerte Getriebehülse (30) · gehalten ist.
11. Kenrgerät nacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, c&£ die Acnse (29) der Zusatzbürste (23) langer gehalten ist als die Getriebehülse (20) und an ihren freien_Ende_mit einem den lichten Hülsenquerschnitt übersteigenden Querschittsverdickung (38) versehen sowie in diesem Endbereich durch Schlitzung (39) elastisch zusartr.endrückbar gestaltet ist.
12. Kehrgerät nach Ansprucn 1, da.durcn gekennzeichnet, c&ß der den Borstenkranz (23') tragende Bürstenkörper (40) der Zusatzbürste (23) bodenseitig konvex gewölbt ausgebildet ist, wobei der Wölbungsscheitel die Borstenenden des Borstenkranzes (23') überragt.
- 49 -
(i
13. Kehrgerät nach Ansprucn 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (4oi acnsöeiliy hohizylir.csrförr-ig gernuldet ist, wobei der Muldenquerschnitt größer gehalten ist als der Grundquerschnitt des Getrieberaurr.es (26') des zugehörigen Lagerelementes (26).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239135A1 (de) * 1971-07-10 1974-02-21 Leifheit International Kehrgeraet
DE2240852A1 (de) * 1972-08-19 1974-02-28 Leifheit International Kehrgeraet

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DE2239135A1 (de) * 1971-07-10 1974-02-21 Leifheit International Kehrgeraet
DE2240852A1 (de) * 1972-08-19 1974-02-28 Leifheit International Kehrgeraet

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