DE2240852A1 - Kehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet

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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/22Floor-sweeping machines, hand-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Cleaning In General (AREA)
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Description

DiPL-ING. LUDEWiG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
77 lCennwort: "Kardanische Aufhängung III"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT KG, NasSau/Lahn
■ Kehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät mit in einem Gehäuse drehbar angeordneten und durch Laufräder antreibbaren Kehrbürsten, von denen mindestens eine Kehrbürste als Bürstenwalze ausgebildet ist, der Schmutzsammeiräume vor - und/oder nachgeordnet sind und der wenigstens eine mit einem topfartig angeordneten Borstenkranz die benachbarte Gehäuseseitenwand überlappende sowie um eine Achse drehbare Zusatzbürste seitlich vorgeordnet ist, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 34 493.4-15) die Zusatzbürste mit ihrem Lager an einer Kippachse schwenkbar aufgehängt und durch eine der Laufraddrehrichtung folgende Kippmomente auslösende Steuerung drehrichtungsabhängig in entgegengesetzte Neigungslagen kippbar ist. Bei diesem Kehrgerät kommen in den entgegengesetzten Laufrichtungen des Kehrgerätes auch entgegengesetzt liegende Borstenabschnitte der Zusatzbürste bzw. der Zusatzbürsten mit dem zu reinigenden Untergrund in kehrwirksamen Kontakt, wodurch infolge der Drehung dieser Bürsten um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse stets der jeweils einwärtsdrehende Borstenabschnitt kehrwirksam werden kann, während der Borstenkranz auf der auswärtsdrehenden Seite der Zusatzbürste von dem Untergrund abgehoben wird, so daß der aus den Seitenbereichen aufzunehmende Schmutz stets in den Innraum des Gerätes gekehrt werden kann und daduch der den Schmutz in die Schmutzaufnahmebehälter befördernden Bürstenwalze zugeführt wird. Da hierdurch die Zusatzbürsten in jeder Bewegungsrichtung des Kehr-
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gerätes kehrwirksam arbeiten und zugleich auch ein Wegschleudern des Schmutzes nach außen stets vermieden wird, kann die Kehrwirkung somit gegenüber bekannten Kehrgeräten erheblich gesteigert werden. '
Bei diesem Kehrgerät verläuft die Achse des Antriebsrades für die Zusatzbürste im wesentlichen parallel zu der zu kehrenden Fläche. Die Drehachse der Zusatzbürste verläuft demgegenüber im wesentlichen senkrecht zu der zu kehrenden Fläche, so daß zwischen dem Antriebsrad und der Zusatzbürste ein Winkelgetriebe vorgesehen werden muß. Dadurch wird die Herstellung des Kehrgerätes aufweniger und teurer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kehrgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Verwendung einfacher Mittel eine Optimierung der Kehrwirkung auch in den von den Zusatzbürsten erfaßten Seitenbereichen bei der üblicherweise erfolgenden hin- und Herbewegung des Gerätes ermöglicht, und bei dem aufwendige Winkelgetriebe zwischen dem Antriebsrad und der Zusatzbürste eingespart werden.
Dies ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Zusatzbür±e mit einem im Inneren des topfartig angeordneten Borstenkranzes vorgesehenen und geneigt verlaufenden, tellerradartigen Antriebsrad antreibbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Drehachsen vom tellerradartigen Antriebsrad und von der Zusatzbürste lediglich spitzwinklig zueinander verlaufen müssen, so daß aufwendige Winkelgetriebe vermieden werden.
Vorteilhaft ist das tellerradartige Antriebsrad auf einem geneigt verlaufenden Zapfen verschiebbar und drehbar gelagert, wobei der Zapfen an einem die kippbare Zusatzbürste tragenden Lagerelement vorgesehen ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Kippbewegung der Zusatzbürste von dem zugehöri-
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gen Antriebsrad erzielt wird, wobei das Antriebsrad durch die ■ verschiebbare und drehbare Lagerung auf den .geneigt verlaufenden Zapfen immer nur mit einem Teil auf die zu kehrende Fläche anliegt.
In vorteilhafter Weise verläuft das tellerradartige Antriebsrad mit seinem Lagerzapfen derart geneigt, daß das tellerradartige Antriebsrad mit seinem der benachbarten Seitenkante des Kehrgerätes abgekehrten Bereich gegen die zu kehrende Fläche anliegt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß bei der Hin- und Herbewegung des Kehrgerätes die Zusatzbürste immer in der Richtung gedreht wird, daß der Schmutz zur Mitte des Kehrgerätes gekehrt wird.
In zweckmäßiger Weise ist die Zusatzbürste mit der äußeren Man- telflache seiner Nabe in einer zylindrischen Ausnehmung des kippbaren Lagerelementes gelagert. Dadurch wird erreicht, daß die Zusatzbürste in zuverläffiLger Weise,an dem Lagerelement gelagert ist und die Kippbewegungen des Lagerelementes mitmacht.
Zweckmäßig weist das tellerradartige Antriebsrad eine Nabe mit einem unrunden äußeren Querschnitt auf,- die in den gleichartig gestalteten Durchbruch der Zusatzbürstennabe eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das tellerradartige Antriebsrad bei seinem Drehen die Zusatzbürste mitnimmt, obgleich die Drehachsen des Antriebsrades und der Zusatzbürste spitzwinklig zueinander verlaufen.
Vorteilhaft ist zwischen der Zusatzbürste und dem teHerradartigen Antriebsrad ein Kraftspeicher, insbesondere in Form einer Schraubendruckfeder, angeordnet, wodurch die. Zusatzbürste mit ihrer Nabe in der zylindrischen Ausnehmung des kippbaren Lagerelementes und das tellerradartige -Antriebsrad gegen einen am freien Ende des Zapfens vorgesehenen Anschlag anliegen. Dadurch wird in · einfacher Weise erreicht, daß die Zusatzbürste und das teller-
■ - 4 -
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radartige Antriebsrad von der Schraubendruckfeder in ihren Grundstellungen gehalten werden. Das tellerradartige Antriebsrad liegt dabei bei abgehobenem Kehrgerät gegen den Anschlag an, während beim bestimmungsgemäßen Gebauch des Kehrgerätes das tellerradartige Antriebsrad durch die Auflage auf den zu kehrenden Boden etwas auf dem Lagerzapfen verschoben wird, so daß das tellerradartige Antriebsrad mit Federspannung gegen die zu reinigende FlÄche gedrückt wird, so daß immer ein guter Reibungsschluß zwischen dem tellenadartigen Antriebsrad und der zu kehrenden Fläche erzielt wird.
In vorteilhafter Weise ist der am freien Ende des Zapfens vorgesehene Anschlag von einer Scheibe gebildet, die mit einer in die freie Stirnfläche des Zapfens eingezogene Schraube gehaltert ist. Dadurch wird die Montage des Kehrgerätes wesentlich er-Mchtert, da nach dem Aufsetzen der Zusatzbürste, der Schraubendruckfeder und des tellerradartigen Antriebsrades lediglich die Scheibe mit einer Schraube an dem Lagenapfen zu befestigen ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeigpiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Kehrgerätes, und
Fig. 2 die Zusatzbürste des Kehrgerätes mit dem zugehörigen Antriebsrad im Schnitt.
Das auf der Zeichnung dargestellte Kehrgerät besitzt ein Gehäuse Io, das in an sich bekannter Weise aus einem umlaufenden Rahmen 11 und einem damit fest vereinigten, das Gerät oberseitig verschließenden Oberteil 12 besteht. Der Rahmen 11 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 13, an dem seinerseits eine nicht näher dargestellte stielartige Handhabe zur Bewegung des Kehrgerätes über den zu reinigenden Untergrund anbringbar ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 11 zur Lagerung
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von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über den Untergrund und zum Antrieb der Kehrbüsten dienenden Laufrädern.
Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit dem Kehrgerät zu reinigenden Untergrund ist zunächst eine nicht näher dargestellte Bürstenwalze vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckend mit ihren Enden in nicht näher erläuterter Weise gelagert ist. Der Antrieb dieser Bürstenwalze erfolgt ebenfalls in bekannter Weise, so daß sich hier ebenfalls weitere Einzelheiten erübrigen.'
Da die Bürstenwalze nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen des Kehrgerätes kehrwirksam arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 23 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Bürstenwalze liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Untergrundes entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 23 in jedem der vorderen Eckbereiche des Kehrgerätes angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar und mit ihrem topfförmig angeordneten Borstenkranz den Wirkungsbereich der Bürstenwalze einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses anderseits überlappen.
Zur kehrwirksamen Drehung ist jede der Zusatzbürsten 23 mit je einem eigenen Antriebsrad 24 triebschlüssig gekoppelt. Jedes Antriebsrad 24 wird dabei von einem tellerradartigen Antriebsrad 52 gebildet, daß im Inneren des topfartig angeordneten Borstenkranzes 23' der Zusatzbürsten 2 3 angeordnet ist. Das, tellerradartige Antriebsrad 52 ist drehbar und verschiebbar auf einem Lagerzapfen gelagert, der seinerseits an einem Lagerelement 54 vorgeaäien ist. Das Lagerelement 54 weist Lagerzapfen 55 auf, mit denen das Lagerelement 54 und damit auch die Zusatz-
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bürste 23 kippbar im Gehäuse Io gehaltert ist. Die Kippachse des Lagerelementes 54 verläuft dabei im wesentlichen parallel zu der zu kehrenden Fläche und im wesentlichen rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Kehrgerätes.
Das tellerradartiae Antriebsrad 52 ist döibar und verschiebbar auf einem Lagerzapfen 53 angeordnet. Der Lagerzapfen 53 ist dabei derart schräg an dem Lagerelement 54 angeordnet, daß lediglich der der Seitenkante des Kehrgerätes abgekehrte Bereich gegen die zu reinigende Fläche zur Anlage kommt. Das tellerradartige Antriebsrad 52 weist dabei eine Nabe 56 mit einem unrunden äußeren Querschnitt auf, die in den gleichartig gestalteten Durchbruch 57 der Zusatzbürstennabe 58 eingreift. Die Zusatzbürste 23 ist mit der äußeren Mantelfläche 59 seiner Nabe 58 in einer zylindrischen Ausnehmung 6o des kippbaren Lagerelementes 54 gelagert. Die Ausnehmung 6o ist dabei derart ausgebildet, daß die Drehachse der Zusatzbürste 23 etwa senkrecht zu der zu kehrenden Fläche verläuft. Zwischen der Zusatzbürste 23 und dem tellerradartigen Antriebsrad 52 ist dabei eine Schraubendruckfeder 61 vorgesehen. Diese Schraubendruckfeder 61 bewirkt, daß die Zusatzbürste 23 mit ihrer Nabe 58 in der Ausnehmung 6o des Lagerelemontes 54 gehalten wird und da» tellerradartige Antriebsrad 52 gegen eine am freien Ende des Lagerzapfens 53 mit einer Schrauhe 62 gehaltene Scheibe 63 anliegt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kehrgerätes wird das tellerradartige Antriebsrad 52 etwas entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 61 auf dem Lagerzapfen 55 verschoben, so daß das tellerradartige Antriebsrad von der Schraubendruckfeder 61 gegen die zu reinigende Fläche angedrückt wird.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kehrgerätes wird das Gerät hin- und hergeschoben. Bei der Vorwärtsbewegung kippt das Lagerelement 54 um die Lagerzapfen 55 nach hinten, wobei die Zusatzbürste 23 mit seinem vorne liegenden Bereich auf die zu kehrende Fläche zur Anlage gebracht wird. Das tellerradartige Antriebsrad
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rollt mit seinem der Seitenfläche des Gerätes abgekehrten Bereich auf die zu reinigende Fläche ab und nimmt dabei die Zusatzbürste 23 mit, so daß der gegen die zu kehrende Fläche anliegende vordere Bereich den Schmutz nach innen kehrt. Bei der Rückwärtsbewegung des Gerätes kippt das Lagerelement 54 um die Lagerzapfen 5o ebenfalls nach hinten, so daß dann der in dieser Stellung und Bewegungsrichtung vorn liegende Bereich der Zusatzbürste mit der zu kehrenden Fläche in Berührung kommt. Der Schmutz wird dann ebenfalls zur Mitte des Gerätes gekehrt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Änderungen möglich. So kann fallweise das erfindungsgemäße Kehrgerät in nur einem Eckbereich mit nur einer Zusatzbürste ausgestattet und anderseits gegebenenfalls mit mehreren Bürstenwalzen versehen sein.
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Claims (7)

  1. 77 - 8 -
    ι 1J Kehrgerät mit in einem Gehäuse drehbar angeordneten und durch Laufräder antreibbaren Kehrbürdten, von denen mindestens eine Kehrbürste als Bürstenwalze ausgebildet ist, der Schmutzsamme1räume vor- und/oder nachgeordnet sind und der wenigstens eine mit einem topfartig angeordneten Borstenkranz die benachbarte Gehäuseseitenwand überlappende sowie um eine Achse drehbare Zusatzbürste seitlich vorgeordnet ist, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 34 493.4-15) die Zusatzbürste mit ihrem Lager an einer Kippachse schwenkbar aufgehängt und durch eine der Laufraddrehrichtung folgende Kippmomente auslösende Steuerung drehrichtungsabhängig in entgegengesetzte Neigungslagen kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbürste (23) mit einem im Inneren des topfartig angeordneten Borstenkranzes (23*) vorgesehenen und geneigt verlaufenden, tellerradartigen Antriebsrad (52) antreibbar ist.
  2. 2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerradartige Antriebsrad (52) auf einem geneigt verlaufenden Zapfen (55) verschiebbar und drehbar gelagert ist, wobei der Zapfen (55) an einem die kippbare Zusatzbürste (23) tragenden Lagerelement (54) vorgesehen ist.
  3. 3. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerradartige Antriebsrad (52) mit seinem Lagerzapfen (53) derart geneigt verläuft, daß das tellerradartige Antriebsrad (52) mit seinem der benachbarten Seitenkante des Kehrgerätes abgekehrten Bereich gegen die zu kehrende Fläche anliegt.
  4. 4. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbürste (23) mit der äußeren Mantelfläche (59) seiner NaBe in einer zylindrischen Ausnehmung (6o) des kippbaren Lagerelementes (54) gelagert ist,
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  5. 5. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerradartige Antriebsrad (52) eine Nabe (56) mit einem unrunden äußeren Querschnitt aufweist, die in einem gleichartig gestalteten Durchbruch (57) der Zusatzbürstennabe (58) eingreift.
  6. 6. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusatzbürste (23) und denr tellerradartigen Antriebsrad (52) ein Kraftspeicher, insbesondere in Form einer Schraubendruckfeder (61), angeordnet ist, wodurch die Zusatzbürste (23) mit ihrer Nabe (56) in der zylindrischen Ausnehmung - (6o) des kippbaren Lagerelementes. (54) und das tellerradartige Antriebsrad (52) <pgen einen am freien Ende des Zapfens (55) vorgesehenen Anschlag (63) anliegen.
  7. 7. Kehrgerät nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Ende des Zapfens (55) vorgesehene Anschlag von einer Scheibe (63) gebildet ist, die mit einer in die freie Stirnfläche des Zapfens (55) eingezogene Schraube (62) gehaltert ist.
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