DE2621925A1 - An einer bodenkehrmaschine angeordnete zusatzbuerste - Google Patents
An einer bodenkehrmaschine angeordnete zusatzbuersteInfo
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Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · U N T E R D ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12
77M Kennwort: "Eingespannte Gummischeibe"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 5408 Nassau/Lahn
An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Zusatzbürste
Die Erfindung betrifft eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete,
um eine etwa aufrechte Achse rotierende Zusatzbürste, deren Körper eine nach außen und unten gerichteten, unter der
benachbarten Seitenwand der Bodenkehrmaschine hervorragenden Borstenkranz aufweist, wobei die etwa aufrechte Drehachse derart
geneigt verläuft, daß der Borstenkranz der Zusatzbürste mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine
liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
Bei dieser bekannten Bodenkehrmaschine erfolgt der Antrieb der Zusatzbürste von einem besonderen Laufrad. Beim
bestimmungsgemäßen Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine läuft das Laufrad auf dem zu reinigenden Boden ab und wird
dabei in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung wird auf die Zusatzbürste übertragen, so daß beim bestimmungsgemäßen
Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine die Zusatzbürste zwangsläufig in Umdrehung versetzt wird und zwar in Abhängigkeit
von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Laufrad weist dabei eine Achse auf, die an ihrem freien
Ende ein Reibrad aufweist, welches mit der Oberseite des
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Zusatzbürstenkörpers in Verbindung steht. Dieser Antrieb der Zusatzbürste ist sehr aufwendig, da hierzu ein besonderes
Laufrad und ein Getriebe erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einer Bodenkehrmaschine
angeordnete Zusatzbürste zu schaffen, welche sich selber antreibt und dabei trotzdem eine wohlfeile Fertigung
gewährleistet. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß der Zusatzbürstenkörper aus einem Unterteil und einem den Borstenkranz
aufweisenden Oberteil besteht, zwischen denen ein aus einer ebenen Platte ausgeschnittener Ring aus Gummi, Kunststoff
oder dergleichen eingespannt ist und dabei mit seinem äußeren Rand aus dem Zusatzbürstenkörper herausragt, wobei
die Oberseite des Unterteiles und die Unterseite des Oberteiles, die den Ring zwischen sich einspannen, geneigt nach außen und
unten verlaufen, so daß der aus dem Zusatzbürstenkörper herausragende äußere Rand des Ringes ebenfalls nach außen und
unten gerichtet ist und der Zusatzbürstenkörper mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden
Teilumfangsbereich des Ringrandes, der der benachbarten Seitenwand
zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt. Dadurch wird der zwischen den beiden Teilen des Zusatzbürstenkörpers
eingespannte Ring für den Antrieb der Zusatzbürste herangezogen, da der Ring durch die Schrägstellung der Zusatzbürste
mit einem Teilbereich des Ringrandes gegen die zu reinigende Fläche anliegt. Dadurch wälzt sich der Ringrand
und damit der Zusatzbürstenkörper auf den zu reinigenden Boden ab, wodurch gleichzeitig die Zusatzbürste in Umdrehung
versetzt wird.
Damit der Ring verdrehungsfrei im Zusatzbürstenkörper gehaltert
ist, können die Oberseite des Unterteiles und die Unterseite des Oberteiles, die den Ring zwischen sich einspannen, in den
Ring eindrückbare Vorsprünge aufweisen. Die in den Ring ein-
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drückbaren VorSprünge können dabei vorteilhaft von gegeneinander
versetzt am Oberteil und am Unterteil vorgesehenen umlaufenden Rippen gebildet sein.
Der Unterteil des Zusatzbürstenkörpers kann einen nach oben gerichteten Ansatz aufweisen, auf dem der Oberteil mit einem
mittigen Durchbruch aufsetzbar ist und der zugleich der Lagerung des Zusatzbürstenkörpers dienen kann. Dadurch können die beiden
Teile des Zusatzbürstenkörpers zuverlässig miteinander verbunden werden.
Der Zusatzbürstenkörper kann einen Anschlag für den inneren Rand des Ringes aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise
ein zentrisches Einsetzen des Ringes ermöglicht. Der Anschlag kann dabei von einer an der Oberseite des Unterteiles angeformten, umlaufenden Rippe gebildet sein. Dies ermöglicht eine besonders wohlfeile Fertigung des Zusatzbürstenkörpers.
ein zentrisches Einsetzen des Ringes ermöglicht. Der Anschlag kann dabei von einer an der Oberseite des Unterteiles angeformten, umlaufenden Rippe gebildet sein. Dies ermöglicht eine besonders wohlfeile Fertigung des Zusatzbürstenkörpers.
Die an der Oberseite des Unterteiles angeformte, umlaufende Rippe kann in eine in der Unterseite des Oberteiles eingeformte
umlaufende Nut eingreifen. Dadurch wird das zum Einspannen des Ringes erforderliche Zusammendrücken der beiden Teile des
Zusatzbürstenkörpers nicht beeinträchtigt.
Zusatzbürstenkörpers nicht beeinträchtigt.
Die an der Oberseite des Unterteiles angeformte, umlaufende Rippe kann eine zylindrische äußere Mantelfläche aufweisen
und mit dieser der zylindrischen äußeren Seitenwand der in der Unterseite des Oberteiles eingeformten, umlaufenden Nut anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise eine weitere Führung für die beiden gegeneinander zu verspannenden Teile des Zusatzbürstenkörpers geschaffen.
und mit dieser der zylindrischen äußeren Seitenwand der in der Unterseite des Oberteiles eingeformten, umlaufenden Nut anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise eine weitere Führung für die beiden gegeneinander zu verspannenden Teile des Zusatzbürstenkörpers geschaffen.
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Die beiden Teile des Zusatzbürstenkörpers können dabei durch Preßsitz, Kleben, Schrauben, Niete od. dgl. miteinander verbunden
sein.
In zweckmäßiger Weise ist der Borstenkranz in der konisch verlaufenden äußeren Mantelfläche des Oberteiles des Zusatzbürstenkörpers
eingesetzt und kann von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüschel gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer mit den erfindungsgemäßen Zusatzbürsten ausgestatteten
Bodenkehrmaschine,
Fig.2 die Bodenkehrmaschine in Vorderansicht und
Fig.3 die Zusatzbürste im Querschnitt und vergrößertem
Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 10, das in an sich bekannter Weise aus einem umlaufenden
Rahmen 11 und einem damit fest vereinigten, das Gerät oberseitig verschließenden Oberteil 12 besteht. Der Rahmen 11 dient dabei
außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 13, an dem seinerseits eine nicht näher dargestellte stielartige Handhabe zur Bewegung
des Kehrgerätes über den zu reinigenden Boden anbringbar ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 11 zur Lagerung von
Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufrädern.
Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Kehrmaschine zu reinigenden Boden ist zunächst eine nicht näher dargestellte
Walzenbürste vorgesehen, die sich quer zur vorgesehen Bewegungsrichtung erstreckt und drehbar gelagert ist. Die Walzenbürste
kann dabei mit dem Stellglied 14 in der Höhe verstellt
werden. 7 0 9 847/0442
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Zur Drehung der Walzenbürste gegenüber dem zu reinigenden Untergrund sind dieser nicht näher dargestellte Antriebslaufräder
reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durchmesservergrößerte Endbereiche der Walzenbürstenachse
in dem Gehäuserahmen 11 gelagert sind- Beiderseits der Walzenbürste sind Schmutzsammeiräume angeordnet, in die der
von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist. Da in Laufrichtung der Kehrmaschine gesehen ein Schmutzsammelraum
vor der Walzenbürste und ein Schmutzsammeiraum hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Betriebs
üblichen Hin- und Herbewegung über den zu reinigenden Boden, bei der jeweils auch eine Drehrichtungsumkehr der von den
Laufrädern angetriebenen Walzenbürste eintritt, der aufgenommene Schmutz je nach Bewegungsrichtung stets in einen der beiden
Schmutzsammelräume gelangen.
Da die Walzenbürste nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Kehrmaschine kehrwirksam arbeiten kann,
sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 15 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste
liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Bodens entlang von Absätzen
und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispxel ist jeweils eine Zusatzbürste 15 in jedem der vorderen Eckbereiche der Kehrmaschine
angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig angeordneten
Borstenkranz 16 den Wirkungsbereich der Walzenbürste einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des
Gehäuses andererseits überlappen.
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MT
* 2B21925
Wie bereits erwähnt, rotieren die Zusatzbürsten um eine etwa aufrechte Achse. Der Zusatzbürstenkörper 17 weist einen nach
außen und unten gerichteten, unter der benachbarten Seitenwand der Bodenkehrmaschine hervorragenden Borstenkranz 16 auf.
Die etwa aufrechte Drehachse ist dabei um etwa 7,5° geneigt, so daß der Borstenkranz 16 der Zusatzbürste 15 mit dem
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand
zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
Der Zusatzbürstenkörper 17 besteht aus einem Unterteil 18
und einem den Borstenkranz 16 aufweisenden Oberteil 19. Zwischen den beiden Teilen 18 und 19 ist ein aus einer ebenen
Platte ausgeschnittener Ring 20 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. eingespannt, wobei der Ring 20 mit seinem äußeren Rand aus
dem Zusatzbürstenkörper 17 herausragt. Die Oberseite des
Unterteiles 18 und die Unterseite des Oberteiles 19, die den Ring 20 zwischen sich einspannen, verlaufen geneigt nach
außen und unten, so daß der aus dem Zusatzbürstenkörper 17 herausragende äußere.Rand des Ringes 20 ebenfalls nach außen
und unten gerichtet ist. Da die Zusatzbürste 15 schräg angeordnet
ist, liegt der Zusatzbürstenkörper 17 mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden
Teilumfangsbereich des Ringrandes 20, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche auf.
Der Zusatzbürstenkörper 17 und damit die Zusatzbürste 15 wird somit zuverlässig in Drehung versetzt, da der Rand des
aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Ringes 20 reibschlüssig der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
Die Oberseite des Unterteiles 18 und die Unterseite des Oberteiles 19, die den Ring 20 zwischen einspannen, weisen
in den Ring 20 eindrückbare Vorsprünge auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von umlaufenden Rippen 21 ge-
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bildet sind. Dabei sind an der Oberseite des Unterteiles 18
zwei im Abstand zueinander angeordnete umlaufende Rippen 21 vorgesehen, während an der Unterseite des Oberteiles 19 eine
umlaufende Rippe 21 vorgesehen ist, die zwischen den beiden Rippen 21 des Unterteiles 18 vorgesehen ist. Dadurch ist der
Ring 20 zuverlässig zwischen Unterteil 18 und Oberteil 19 gehaltert.
Der Unterteil 18 des Zusatzbürstenkörpers 17 weist einen nach
oben gerichteten Ansatz 22 auf, auf dem der Oberteil 19 mit
einem mittigen Durchbruch 24 aufsetzbar ist und der zugleich der Lagerung des Zusatzbürstenkörpers 17 dient. Der nach oben
gerichtete Ansatz 22 weist dabei einen Lagerdurchbruch 25 auf, der von einem Lagerzapfen 26 durchgriffen wird.
Der Zusatzbürstenkörper 17 weist einen Anschlag 27 für den inneren Rand des Ringes 20 auf. Der Anschlag 27 wird dabei
von einer an der Oberseite des Unterteiles 18 angeformten, umlaufenden Rippe 28 gebildet, die in eine in der Unterseite
des Oberteiles 19 eingeformte umlaufende Nut 29 eingreift. Die an der Oberseite des Unterteiles 18 angeformte, umlaufende
Rippe 28 weist dabei eine zylindrische äußere Mantelfläche 30 auf und liegt mit dieser der zylindrischen äußeren Seitenwand
31 der in der Unterseite des Oberteiles 19 eingeformten, umlaufenden
Nut 29 an. Dadurch ist der Oberteil 19 des Zusatzbürstenkörpers 17 nicht nur mit dem Durchbruch 24 auf dem
Ansatz 22 sondern auch mit der zylindrischen Seitenwand 31 der Nut 29 auf die zylindrische Mantelfläche 30 der umlaufenden
Rippe 28 aufgesetzt. Der Ring 20 liegt dabei mit dem inneren Rand gegen die umlaufende Rippe 28 an, so daß der Ring 20
zentrisch gehalten wird.
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Die beiden Teile 18,19 des Zusatzbürstenkörpers 17 können
dabei durch Preßsitz, Kleben, Schrauben, Niete od. dgl. miteinander verbunden sein.
In der konischen Mantelfläche 32 des Oberteiles 19 des Zusatzbürstenkörpers 17 ist der nach außen und unten gerichtete
Borstenkranz 16 eingesetzt. Der Borstenkranz 16 wird dabei von
einer umlaufenden Reihe von Borstenbüschel 23 gebildet. Dabei sind zwanzig Borstenbüschel 23 auf der Mantelfläche 32 des
Zusatzbürstenkörpers 17 verteilt angeordnet.
Der zum Antrieb der Zusatzbürste dienende Ring 20 ist dabei innerhalb des Borstenkranzes 16 angeordnet, so daß der
Borstenkranz beim Abwälzen des Ringrandes auf dem zu reinigenden Boden eine Relativbewegung gegenüber dem zu reinigenden
Boden durchführt, so daß eine Kehrwirkung erzielt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Leerseit
Claims (10)
- PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZELWUPPERTAL 2 ■ UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12-y-Ansprüche :An einer Bodenkehrmaschine angeordnete, um eine etwa aufrechte Achse rotierende Zusatzbürste, deren Körper einen nach außen und unten gerichteten, unter der benachbarten Seitenwand der Bodenkehrmaschine hervorragenden Borstenkranz aufweist, wobei die etwa aufrechte Drehachse derart geneigt verläuft, daß der Borstenkranz der Zusatzbürste mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbürstenkörper (17) aus einem Unterteil (18) und einem den Borstenkranz (16) aufweisenden Oberteil (19) besteht, zwischen denen ein aus einer ebenen Platte ausgeschnittener ring (20) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. eingespannt ist und dabei mit seinem äußeren Rand aus dem Zusatzbürstenkörper (17) herausragt, wobei die Oberseite des Unterteiles (18) und die Unterseite des Oberteiles (19), die den Ring (20) zwischen sich einspannen, geneigt nach außen und unten verlaufen, so daß der aus dem Zusatzbürstenkörper (17) herausragender äußerer Rand des Ringes (20) ebenfalls nach außen und unten gerichtet ist und der Zusatzbürstenkörper mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich des Ringrandes (20) , der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.■7 0 9 847/0442- 10 -
- 2. Zusatzbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Unterteiles (18) und die Unterseite des Oberteiles (19), die den Ring (20) zwischen sich einspannen, in den Ring (20) eindrückbare Vorsprünge (21) aufweist.
- 3. Zusatzbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ring (20) eindrückbaren Vorsprünge von vorteilhaft gegeneinander versetzt am Oberteil (19) und am Unterteil (18) vorgesehenen umlaufenden Rippen (21) gebildet sind.
- 4. Zusatzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (18) des Zusatzbürstenkörpers (17) einen nach oben gerichteten Ansatz (22) aufweist, auf dem der Oberteil (19) mit einem mittigen Durchbruch (24) aufsetzbar ist und der zugleich der Lagerung des Zusatzbürstenkörpers (17) dient.
- 5. Zusatzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbürstenkörper (17) einen Anschlag (27) für den inneren Rand des Ringes (20) aufweist.
- 6. Zusatzbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) von einer an der Oberseite des Unterteiles (18) angeformten, umlaufenden Rippe (28) gebildet ist.
- 7. Zusatzbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite des Unterteiles (18) angeformte, umlaufende Rippe (28) in eine in der Unterseite des Oberteiles (19) eingeformte umlaufende Nut (29) eingreift.709847/0442- 11 -
- 8. Zusatzbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite des Unterteiles (18) angeformte, umlaufende Rippe (28) eine zylindrische äußere Mantelfläche (30) aufweist und mit dieser der zylindrischen äußeren Seitenwand (31) der in der Unterseite des Oberteiles (19) eingeformten, umlaufenden Nut (29) anliegt.
- 9. Zusatzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18,19) des Zusatzbürstenkörpers (17) durch Preßsitz, Kleben, Schrauben, Niete od. dgl. miteinander verbunden sind.
- 10. Zusatzbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkranz (16) in der konisch verlaufenden äußeren Mantelfläche (32) des Oberteiles (19) des Zusatzbürstenkörpers (17) eingesetzt und von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüschel (23) gebildet ist.709847/0442
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