CH617843A5 - Rotating additional brush arranged on a floor-sweeping machine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete, rotierende Zusatzbürste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Zusatzbürste dieser Art ist durch ein besonderes Laufrad angetrieben. Beim bestimmungsgemässen Hin-und Herbewegen der Bodenkehrmaschine läuft das Laufrad auf der zu reinigenden Bodenfläche ab und wird dabei in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung wird auf die Zusatzbürste übertragen, so dass beim bestimmungsgemässen Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine die Zusatzbürste zwangsläufig in Umdrehung versetzt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Laufrad weist dabei eine Achse auf, an deren freiem Ende ein Reibrad befestigt ist, welches mit der Oberseite des Bürstenkörpers in antriebswirksamer Verbindung steht. Dieser Antrieb der Zusatzbürste ist sehr aufwendig, da hierzu ein besonderes Laufrad und ein Getriebe erforderlich sind (US-PS 500 976).
Durch die FR-PS 1 121 812 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Polieren bekannt, die mindestens zwei Scheibenbürsten aufweist. Die Drehachsen der Scheibenbürsten sind dabei gegenüber der Lotrechten in fester Stellung geneigt an der Vorrichtung befestigt, so dass jede Scheibenbürste lediglich mit einem Teilbereich ihrer Borsten auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt. Das Drehen der Bürsten erfolgt durch Verschieben der Vorrichtung auf der zu reinigenden Bodenfläche, da der auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegende Teilbereich der Borsten sich auf der Bodenfläche abwälzt. Ein derartiger Antrieb ist zwar sehr einfach. Durch das Abwälzen des Teilbereiches der Borsten auf der zu reinigenden Bodenfläche führen die Borsten dabei aber nur eine sehr geringe Relativbewegung gegenüber der zu reinigenden Bodenfläche aus.
Durch die DE-AS 2 331 583 ist weiterhin eine Bodenkehrmaschine bekannt, die wenigstens eine durch Verschieben der Bodenkehrmaschine auf der zu reinigenden Bodenfläche zur Drehung angetriebene Zusatzbürste aufweist. Der Antrieb der Zusatzbürste erfolgt dabei über eine schräg stehende Antriebsscheibe, die mit einer prismatischen Achse locker in eine angepasste, unrunde Ausnehmung des Bürstenkörpers eingreift. Der Bürstenkörper ist dabei zwar in Drehrichtung auf Mitnahme gekuppelt, aber sonst frei kippbar auf der Achse der Antriebsscheibe gelagert. Die Zusatzbürste hält somit insbesondere bei der Bewegungsumkehr der Bodenkehrmaschine nicht eine feste Schräglage ein, wie das für eine genau definierte Kehrrichtung wesentlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete, rotierende Zusatzbürste der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich selber kehrwirksam antreibt und dabei trotzdem eine wohlfeile Fertigung gewährleistet.
Dieses Ziel wird erreicht durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Dadurch wird der zwischen den beiden Teilen des Bürstenkörpers eingespannte Ring für den Antrieb der Zusatzbürste herangezogen, da der Ring durch die Schrägstellung der Zusatzbürste mit einem Teilbereich des Ringrades gegen die zu reinigende Bodenfläche anliegt. Ein derartiger Antrieb ist sehr einfach, behält die feste Schrägstellung der Zusatzbürste bei und vermag dem Borstenkranz eine verhältnismässig schnelle Umfangsgeschwindigkeit zu erteilen.
Damit der Ring verdrehungsfrei im Bürstenkörper gehaltert ist, können die Anlageflächen des Unterteils und des Oberteils, die den Ring zwischen sich einspannen, in den Ring eindrückbare Vorsprünge aufweisen. Die in den Ring ein45
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drückbaren Vorsprünge können dabei von gegeneinander versetzt am Oberteil und am Unterteil vorgesehenen umlaufenden Rippen gebildet sein.
Der Unterteil des Bürstenkörpers kann einen nach oben gerichteten Ansatz aufweisen, auf dem der Oberteil mit einem mittigen Durchbruch aufsetzbar ist und der zugleich der Lagerung des gesamten Bürstenkörpers dienen kann. Dadurch können die beiden Teile des Bürstenkörpers zuverlässig miteinander verbunden werden.
Der Bürstenkörper kann einen Bund als Anschlag für den inneren Rand des Ringes aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise ein zentrisches Einsetzen des Ringes ermöglicht. Der Bund kann dabei von einer an der Oberseite des Unterteiles angeformten, umlaufenden Rippe gebildet sein. Dies ermöglicht eine besonders wohlfeile Fertigung des Bürstenkörpers.
Die an der Oberseite des Unterteils angeformte, umlaufende Rippe kann in eine in der Unterseite des Oberteils eingeformte umlaufende Nut eingreifen.
Die an der Oberseite des Unterteils angeformte, umlaufende Rippe kann eine zylindrische äussere Mantelfläche aufweisen und mit dieser an der zylindrischen äusseren Seitenwand der in der Unterseite des Oberteils eingeformten, umlaufenden Nut anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise eine weitere Führung für die beiden gegeneinander zu verspannenden Teile des Bürstenkörpers geschaffen.
Die beiden Teile des Zusatzbürstenkörpers können dabei durch Presssitz, Kleben, Schrauben, Niete od. dgl. miteinander verbunden sein.
In vorteilhafter Weise kann der Borstenkranz in der konisch verlaufenden äusseren Mantelfläche des Oberteiles des Zusatzbürstenkörpers eingesetzt und von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüscheln gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit den erfin-dungsgemässen Zusatzbürsten ausgestatteten Bodenkehrmaschine,
Fig. 2 die Bodenkehrmaschine in Vorderansicht und
Fig. 3 die Zusatzbürste im Querschnitt und grösserem Massstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 10, das in an sich bekannter Weise aus einem umlaufenden Rahmen 11 und einem damit fest vereinigten, das Gerät oberseitig verschliessenden Oberteil 12 besteht. Der Rahmen 11 dient dabei aussenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 13, an dem seinerseits eine nicht näher dargestellte stielartige Handhabe zur Bewegung des Kehrgerätes über den zu reinigenden Boden anbringbar ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 11 zur Lagerung von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufrädern. Zur Aufnahme des Schmutzes ist zunächst eine nicht näher dargestellte Walzenbürste vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt und drehbar gelagert ist. Die Walzenbürste kann dabei mit dem Stellglied 14 in der Höhe verstellt werden.
Zur Drehung der Walzenbürste gegenüber der zu reinigenden Bodenfläche sind dieser nicht näher dargestellte Antriebslaufräder reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise in beiderseits durchmesservergrösserten Endbereichen der Walzenbürstenachse in dem Rahmen 11 gelagert sind. Beiderseits der Walzenbürste sind Schmutzsammeiräume angeordnet, in die der von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist.
Da die Walzenbürste nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Kehrmaschine kehrwirksam arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 15 vorgesehen, mit denen auch die ausserhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste liegenden Seitenbereiche erfasst werden können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 15 in jedem der vorderen Eckbereiche der Kehrmaschine angeordnet, derart, dass sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig angeordneten Borstenkranz 16 den Wirkungsbereich der Walzenbürste einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses anderseits überlappen.
Der Bürstenkörper 17 weist einen nach aussen und unten gerichteten, unter der benachbarten Seitenwand der Bodenkehrmaschine hervorragenden Borstenkranz 16 auf. Die etwa aufrechte Drehachse ist dabei um etwa 7,5° geneigt, so dass der Borstenkranz 16 der Zusatzbürste 15 mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
Der Bürstenkörper 17 besteht aus einem Unterteil 18 und einem den Borstenkranz 16 aufweisenden Oberteil 19. Zwischen den beiden Teilen 18 und 19 ist ein aus einer ebenen Platte ausgeschnittener Ring 20 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. eingespannt, wobei der Ring 20 mit seinem äusseren Rand aus dem Bürstenkörper 17 herausragt. Die Oberseite des Unterteiles 18 und die Unterseite des Oberteiles 19, die den Ring 20 zwischen sich einspannen, verlaufen geneigt nach aussen und unten, so dass der aus dem Bürstenkörper 17 herausragende äussere Rand des Ringes 20 ebenfalls nach aussen und unten gerichtet ist. Da die Zusatzbürste 15 schräg angeordnet ist, liegt der Bürstenkörper 17 mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich des Ringrandes, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, auf der zu reinigenden Bodenfläche auf. Der Bürstenkörper 17 und damit die Zusatzbürste 15 wird somit zuverlässig in Drehung versetzt, da der Rand des aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Ringes 20 reibschlüssig mit der zu reinigenden Bodenfläche zusammenwirkt.
Die Oberseite des Unterteils 18 und die Unterseite des Oberteiles 19, die den Ring 20 zwischen sich einspannen, weisen in den Ring 20 eindrückbare Vorsprünge auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von umlaufenden Rippen 21 gebildet sind. Dabei sind an der Oberseite des Unterteiles 18 zwei im Abstand zueinander angeordnete umlaufende Rippen 21 vorgesehen, während an der Unterseite des Oberteiles 19 eine umlaufende Rippe 21 vorgesehen ist, die zwischen den beiden Rippen 21 des Unterteiles 18 vorgesehen ist. Dadurch ist der Ring 20 zuverlässig zwischen Unterteil 18 und Oberteil 19 gehaltert.
Der Unterteil 18 des Bürstenkörpers 17 weist einen nach oben gerichteten Ansatz 22 auf, auf dem der Oberteil 19 mit einem mittigen Durchbruch 24 aufsetzbar ist und der zugleich der Lagerung des Zusatzbürstenkörpers 17 dient. Der nach oben gerichtete Ansatz 22 weist dabei einen Lagerdurchbruch 25 auf, der von einem Lagerzapfen 26 durchgriffen wird.
Der Bürstenkörper 17 weist einen Bund 27 für den inneren Rand des Ringes 20 auf. Der Bund 27 wird dabei von einer an der Oberseite des Unterteiles 18 angeformten, umlaufenden Rippe 28 gebildet, die in eine in der Unterseite des Oberteiles 19 eingeformte umlaufende Nut 29 eingreift. Die an der Oberseite des Unterteiles 18 angeformte, umlaufende Rippe 28 weist dabei eine zylindrische äussere Mantelfläche 30 auf und liegt mit dieser an der zylindrischen äusseren Seitenwand 31 der in der Unterseite des Oberteiles 19 eingeformten, umlaufenden Nut 29 an. Dadurch ist der Oberteil 19 des Bürstenkörpers 17 nicht nur mit dem Durchbruch 24 auf dem Ansatz 22, sondern auch mit der zylindrischen Seitenwand 31 der Nut 29 auf die zylindrische Mantelfläche 30 der umlaufenden Rippe 28 aufgesetzt. Der Ring 20 liegt dabei mit dem inneren Rand
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Die beiden Teile 18,19 des Bürstenkörpers 17 können durch Presssitz, Kleben, Schrauben, Niete od. dgl. miteinander verbunden sein. 5
In der konischen Mantelfläche 32 des Oberteiles 19 des Zusatzbürstenkörpers 17 ist der nach aussen und unten gerichtete Borstenkranz 16 eingesetzt. Der Borstenkranz 16 wird dabei von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüscheln 23
gebildet. Dabei sind zwanzig Borstenbüschel 23 auf der Mantelfläche 32 des Bürstenkörpers 17 verteilt angeordnet.
Der zum Antrieb der Zusatzbürste dienende Ring 20 ist dabei innerhalb des Borstenkranzes 16 angeordnet, so dass der Borstenkranz beim Abwälzen des Ringrandes auf der zu reinigenden Bodenfläche eine Relativbewegung gegenüber der zu reinigenden Bodenfläche durchführt, so dass eine Kehrwirkung erzielt wird.
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I Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 617 8432PATENTANSPRÜCHE1. An einer Bodenkehrmaschine angeordnete rotierende Zusatzbürste (15), die durch Verschieben der Bodenkehrmaschine auf der zu reinigenden Bodenfläche zur Drehung angetrieben ist, deren Achse gegenüber der Lotrechten in fester s Stellung geneigt an der Bodenkehrmaschine befestigt ist und deren scheibenförmiger Bürstenkörper (17) einen nach aussen und unten gerichteten Borstenkranz (16) aufweist, wobei die Zusatzbürste derart angeordnet ist, dass ihr Borstenkranz nur mit einem rechtwinklig zur Verschieberichtung der Boden- io kehrmaschine befindlichen, unterhalb der Seitenwand der Bodenkehrmaschine nach aussen hervortretenden Teilumfangsbe-reich auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Bürstenkörper (17)aus einem Unterteil (18) und einem den Borstenkranz (16) 15 aufweisenden Oberteil (19) besteht, deren einander zugewandte, in bezug auf die Achse der Zusatzbürste (15) nach unten kegelmantelförmig verlaufenden Anlageflächen einen aus einer ebenen Platte ausgeschnittenen Ring (20) aus Gummi oder Kunststoff einspannen, der kegelmantelförmig aus dem Bürstenkörper (17) nach unten und aussen herausragt und jeweils in einem Teilumfangbereich antriebswirksam auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
- 2. Zusatzbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen des Unterteils (18) und des Oberteils(19), die den Ring (20) zwischen sich einspannen, in den Ring(20) eindrückbare Vorsprünge (21) aufweisen.
- 3. Zusatzbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ring (20) eindrückbaren Vorsprünge von gegeneinander versetzt am Oberteil (19) und am Unterteil (18) vorgesehenen umlaufenden Rippen (21) gebildet sind.
- 4. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (18) des Bürstenkörpers(17) einen nach oben gerichteten Ansatz (22) aufweist, auf dem der Oberteil (19) mit einem mittigen Durchbruch (24) lösbar aufgesetzt ist und der zugleich der Lagerung des gesamten Bürstenkörpers (17) dient.
- 5. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (17) einen Bund (27) als Anschlag für den inneren Rand des Ringes (20) aufweist.
- 6. Zusatzbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (27) von einer an der Oberseite des Unterteils(18) angeformten, umlaufenden Rippe (28) gebildet ist.
- 7. Zusatzbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberseite des Unterteils (18) angeformte, umlaufende Rippe (28) in eine in der Unterseite des Oberteils(19) eingeformte umlaufende Nut (29) eingreift.
- 8. Zusatzbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberseite des Unterteils (18) angeformte, umlaufende Rippe (28) eine zylindrische äussere Mantelfläche (30) aufweist und mit dieser an der zylindrischen äusseren Seitenwand (31) der in der Unterseite des Oberteils (19) eingeformten, umlaufenden Nut (29) anliegt.
- 9. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (18,19) des Bürstenkörpers (17) durch Presssitz, Kleben, Schrauben, oder Niete miteinander verbunden sind.
- 10. Zusatzbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkranz (16) in der konisch verlaufenden äusseren Mantelfläche (32) des Oberteils (19) des Bürstenkörpers (17) eingesetzt und von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüscheln (23) gebildet ist.25
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