DE2600102B2 - Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine - Google Patents
Kehrmaschine, insbesondere TeppichkehrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, mit einem Gehäuse, mit
einer in dem Gehäuse antreibbar gelagerten Walzenbürste, mit mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten,
nach oben gewandten Aufnahmeöffnung, in die ein Schmutzsammelbehälter von oben einsetzbar ist,
wobei der Schmutzsammelbehälter einen rechteckigen Boden, an drei Seiten aufrechte Seitenwände und an
seiner vierten, der Walzenbürste zugekehrten Seite eine Schmutzeinwerföffnung aufweist und oben durch eine
Deckwand geschlossen ist, mit einer am Rand der Aufnahmeöffnung ausgebildeten gehäuseseitigen Stützfläche
für eine Auflagefläche des Schmutzsammelbehälters und mit einer den Schmutx.arnmenbehälter in
seiner Betriebsstellung sichernden, federnden Riegeleinrichtung, die von Hand in ihre Freigabestellung
überführbar ist
Bei dieser aus der GB-PS 549 088 bekannten Kehrmaschine sind zwei aus Blech gebildete Schmutzsammelbehälter
vorgesehen, die nach oben aus dem Gehäuse herausnehmbar sind. Zum Herausnehmen eines jeden Schmutzsammelbehälters ist ein Riegel
entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in seine Freigabestellung zu überführen. Die Riegel greifen
dabei an den einander zugekehrten Oberkanten der beiden Schmutzsammelbehälter an, so daß die beiden
Schmutzsammelbehälter innerhalb der Fertigungstoleranzen in ihrer Längsrichtung etwas hin- und herverschiebbar
sind und somit beim bestimmungsgemäßen Gebrauch klappern können. Jeder Schmutzsammelbehälter
liegt dabei weiterhin jeweils nur mit einer einzigen Seitenkante auf einer Gehäusekante auf. Auf
diese Weise ist eine sichere Auflage und ein sicheres Festhalten im Betrieb nicht zu erreichen. Der den
Schmutzsammelbehälter in der Betriebsstellung sichernde Riegel muß auch beim Einsetzen des Behälters
in das Gehäuse von Hand gelöst werden, wodurch die Handhabung umständlich wird.
Aus der US-PS 22 35 432 ist eine Kehrmaschine bekanntgeworden, deren Gehäuse nach vorne bzw,
nach hinten gerichtete Aufnahmeöffnungen für die beiden Schmutzsammelbehälter aufweist, so daß die
Schmutzsammelbehälter im wesentlichen waagerecht
von vorn nw von hinten· einsetzbar sind, An der
Unterseite eines jeden SchmutesammelbehÄlters ist
dabei ein Federschnäpper vorgesehen, der mit einer Rastausnehnwng in der dem Schmutzsammelbehälter
untergreifenden Gehäusewand zusammenwirkt Bei dieser Kehrmaschine liegt der Schmutzsammelbehälter
in der eingeschobenen Stellung mit einer über die Abmessungen des Schmutzsammelbehälters vorstehenden
Wand gegen den Rand der Aufnahmeöffraing des
Gehäuses an. Die Fertigung des Schmutzsammelbehälters wird jedoch mit einer solchen überstehenden Wand
wesentlich verteuert
Bei einer aus der US-PS 2101133 bekannten
Kehrmaschine werden die auf Gchäuseteilen aufliegenden seitlich vorstehenden Schultern des Schmutzsammelbehälters
von den überstehenden Rändern der Wand gebildet, die den Schmutzsammelbehälter nach
oben abschließt Der Schmutzsammelbehälter und die für sich hergestellte, den Schmutzsammelbehälter nach
oben verschließende Wand sind dabei aus Blech hergestellt und nut einer Falzung miteinander verbunden.
Die Herstellung dieser beiden Teile ist cabci sehr
umständlich und erfordert einen weiteren Arbeitsgang für die Verbindung. Bei dieser bekannten Kehrmaschine
werden die Schmutzsammelbehälter weiterhin lediglich durch ihr Eigengewicht in den entsprechenden Ausnehmungen
des Gehäuses gehaltert, so daß die Schmutzsammelbehälter
bei einem Kippen der Kehrmaschine herausfallen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine, der
eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der der Schmutzsammelbehälter kostengünstig mit einem großen
Staubaufnahmevermögen hergestellt werden kann, wobei ein leichtes Entleeren des herausgenommenen
Behälters möglich ist und der Behälter in leichter Weise in das Gehäuse eingesetzt werden kann und ein sicheres
Verriegeln des Staubsammelbehälters in jeder Lage der Kehrmaschine möglich, aber ein ungewolltes Entleeren
in jedem Fall /ermieden ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drei den Boden und die Deckwand verbindenden
Seitenwände in ihrem oberen Bereich nach Art einer Verknüpfung nach außen gezogen sind und mit
den hervorstehenden Kröpfungsschultern die um die drei Sei ten wände umlaufende Auflagefläche des
Schmutzsammelbehälter ausbilden, daß die Stützfläche durch die oberen Ränder dreier entsprechender Wände
des rahmenartigen Gehäuses gebildet ist und daß die so Riegeleinrichtung mit bei.n Einsetzen des Schmutzsammelbehälters
in das Gehäuse selbsttätig in die Verriegelu.igsstellung gleitenden Schnappgliedern versehen
ist
Hierdurch wird ein leichtes Einsetzen des Schmutz-Sammelbehälters und ein sicheres Verriegeln in jeder
Lage der Kehrmaschine erreicht Durch das leichte Herausnehmen der Schmutzsammelbehälter aus dem
Gehäuse ist eine leichte Entleerung gewährleistet, wobei aber ein ungewolltes Entleeren in jedem Fall
vermieden ist Der Schmutzsammelbehälter weist dabei bei einer kostengünstigen Herstellung ein großes
Schmutzaufnahmevermögen auf. Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß der Schmutzsammelbehälter an
drei Seiten eingezogene, d. h.abgekröpfte Seitenwände aufweist. Die Kröpfungsschultern bilden eine um drei
Seiten umlaufende Auflagefläche, mit denen der Schmutzsammelbehälter Jtcher auf dem rahmenartigen
Gehäuse aufliegt, Der eingezogene Unterteil de*
SchmütesammelbehäJters begünstigt das leichte Einsetzen in da? Gehäuse der Kehrmaschine, weil das;
Unterteil wie ein Zentriervorsprung wirkt Die Bauweh
se mit glatten, durchgehenden Flächen, bei der die
Auflagefläche allein durch Abkröpfen erzielt ist, führt zu
einem glattflächigen Gesamtbauteil. Schließlich wird
durch den oberseitig erweiterten Staubsammelbehälter
auch noch das Staubaufnahmevermögen vergrößert
Die zur Verrastung dienenden Schnappglieder können von am Schmutzsammelbehälter und/oder
rahmenartigen Gehäuse angeformten, mit Schrägflächen versehenen Vorsprüngen gebildet sein; die mit:
Kanten des Gehäuses oder des Schmutzsammelbehälters zusammenwirken. Dadurch wird eine besonders;
wohlfeile Verrastung des Schmutzsammelbehälters im dem rahmenartigen Gehäuse erzielt, wobei der
Schmutzsammelbehälter von unten aus dem rahmenartigen Gehäuse herausgedrückt werden kann.
Die der Auflage der Kröpfungsschultern des; Schmutzsammelbehälters dienende Stützfläche des;
rahmenartigen Gehäuses kann von einem nach innen·
gerichteten, rippenförmigen Vorsprung gebildet sein,, der von als federnden Rasten ausgebildeten Schnappgliedern des Schmutzsammelbehälters Untergriffen ist.
Dadurch weist das rahmenartige Gehäuse eine ausreichend breite Auflagefläche für den Schmutzsammelbehälter
auf. Außerdem wird dabei die Formfestigkeit des rahmenartigen Gehäuses erhöht Ferner bildet außerdem
der nach innen gerichtete rippenförmige Vorsprung
das Widerlager für die federnden Rasten des Schmutzsammelbehälters.
Das Schnappglied kann auch von einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Seitenwand des Schmutzsammelbehälters
gebildeten Zunge gebildet sein, deren freies Ende über dem oberen Rand der Gehäusewand
endet, während an dem unteren Ende, das unterhalb des nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprunges
der Gehäusewand in die Seitenwand des Schmutzsammelbehälters übergeht, ein nach außen abgewinkelter,
zungenförmiger Vorsprung vorgesehen ist der den nach inn* η gerichteten rippenförmigen Vorsprung der
Gehäusewand untergreift Der nach außen abgewinkelte, zungenförmige Vorsprung schnappt bsim Eindrücken
des Schmutzsammelbehälters unter den nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung der Gihäusewand,
so daß der Schmutzsammelbehälter zuverlässig im rahmenartigen Gehäuse gehaltert ist Zum Lösen des
Schmutzsammelbehälters aus dem rahmenartigen Gehäuse wird die von dem U-förmigen Einschnitt in der
Seitenwand des Schmutzsammelbehälters gebildete Zunge nach innen gedrückt so daß der zungenförmige
Vorsprung von dem nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung des rahmenartigen Gehäuses freikommt
Der Schmutzsammelbehälter kann dann nach oben aus dem rchmenartigen Gehäuse genommen
werden.
Das Schnappglied kann auch von durch Verkröpfungen gebildeten Schultern einer durch einen U-förmigen
Einschnitt in der Seitenwand des Schmutzsammelbehälters
geformten, nach oben gerichteten Zunge gebildet sein. Diese VerkrÖpfungen schnappen beim Einsetzen
des Schmutzsammelbehälters in das rahmenartige Gehäuse hinter den nach innen gerichteten rippenförmigen
Vorsprung der Gehäusewand, so daß der Schmutzsammelbehälter zuverlässig im rahmenartigen
Gehäuse gehaltert ist. Zum Lösen des Schmutzsammelbehälters aus dem rahmenartigen Gehäuse wird die
durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand des Schmutzsammelbehälters geformte und nach oben
gerichtete Zunge nach innen gedrückt, so daß die Verkröpfungsschultem von dem nach innen gerichteten
Vorsprung des rahmenartigen Gehäuses freikommen.
An beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters können dabei Zungen vorgesehen sein, deren nach oben
gerichtete freie Enden mit einem Bügel miteinander verbunden sind. Durch ein Hochziehen des Bügels
werden dabei beide Zungen federnd nach innen gebogen, so daß die Verrastungen freikommen. Dieses
Hochziehen des am Schmutzsammelbehälter vorgesehenen Bügels kann dabei mit einer Hand vorgenommen
werden, so daß die zweite Hand zum Festhalten der Kehrmaschine zur Verfügung steht.
An beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters können auch Zungen vorgesehen sein, deren nach oben
gerichtete freie Enden bis zur Oberseite des Schmutzsammelbehälters verlängert sind und an ihren freien
melbehälter 70 im wesentlichen den Boden der Kehrmaschine bilden.
Die die Schmutzsammelbehälter 70 nach oben verschließenden Wände 73 bilden im wesentlichen die
s Oberfläche der Kehrmaschine.
Jeder Schmutzsammelbehälter 70 ist aus einem rechteckigen Boden 72 gebildet, der ringsum senkrecht
nach oben verlaufende Seitenwände 74 und 75 aufweist Die der Walzenbarste 69 zugekehrte Seitenwand 75 des
ίο Schmutzsammelbehälters 70 weist eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung 76
auf. Der zwischen dem Boden 72 und der Schmutzeinwerföffnung 76 verbleibende Teil der Seitenwand 75 ist
dabei zum Behälterinneren hin geneigt, so daß eine Führungsfläche für den in den Schmutzsammelbehälter
70 einzuwerfenden Schmutz gebildet ist
Die die Schmutzsammelbehälter 70 nach oben verschließenden Wände 73 sind an den Seitenwänden 74
angeformt Die Seitenwände 74 sind in ihrem oberen
~t Rr.**i^h nach Art pinpr VprlrrAnfiincr 77 narh auifon
Abstand zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer Hand erfaßbar und gegeneinander drückbar sind.
Dadurch können ebenfalls in einfacher Weise beide Zungen mit einer Hand in die Freigabestellung
überführt werden.
Das Schnappglied kann auch von einem nach außen gerichteten Zapfen gebildet sein, der an federnden
Zungen vorgesehen ist und in eine entsprechende Rastausnehmung der Gehäusewand eingreift Dieser
nach außen gerichtete Zapfen schnappt durch die federnde Zunge beim Einschieben des Schmutzsammelbehälters
in das rahmenartige Gehäuse in die entsprechende Rastausnehmung ein. Zum Herausnehmen des
Schmutzsammelbehälters aus dem rahmenartigen Gehäuse kann der Zapfen dadurch außer Eingriff gebracht
werden, daß die Zunge federnd nach innen gebogen wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kehrmaschine im Längsschnitt bei der die Schmutzsammelbehälter von
oben in das Gehäuse einsetzbar sind,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, in
größerem Maßstab,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Verrastung,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Verrastung, teilweise weggebrochen,
F i g. 5 einen Schmutzsammelbehälter in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende, schaubildliche Darstellung eines Schmutzsammelbehälters mit einer
anderen Verrastung, teilweise weggebrochen.
Die in der F i g. 1 dargestellte Kehrmaschine weist ein rahmenartiges Gehäuse 68 auf. In dem Gehäuse 68 ist
mittig eine Walzenbürste 69 in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert und wird von nicht näher
dargestellten Laufrädern angetrieben. Zum Führen der Kehrmaschine über den zu reinigenden Untergrund ist
an dem Gehäuse 68 eine nicht näher dargestellte Handhabungsstange vorgesehen.
Das Gehäuse 68 weist Wände 71 und nach oben gewandte Aufnahmeöffnungen für zwei Schmutzsammelbehälter
70 auf, von denen der eine vor der Walzenbürste 69 und der andere hinter der Walzenbürste
69 angeordnet ist Das Gehäuse 68 ist für die von oben einsetzbaren Schmutzsammelbehälter 7ö rahmenartig
ausgebildet, so daß die Böden 72 der Schmutzsamgezogen
und bilden mit den hervorstehenden Kröpfungsschultern 78 die um die drei Seitenwände 74
umlaufende Auflagefläche des Schmutzsammelbehälters, so daß der Schmutzsammelbehälter 70 mit dieser
Auflagefläche auf die durch die oberen Ränder dreier entsprechender Wände 71 des rahmenartigen Gehäuses
78 gebildeten Stützfläche aufliegt
Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich ist, weist
der veh oben in das Gehäuse 68 einsetzbare Schmutzsammelbehälter 70 an den Seitenwänden 74 je
eine waagerecht verlaufende Nut 79 auf, in denen einerseits ein rippenförmiger Vorsprung 80 der
Gehäusewand 71 und andererseits ein an einer der Gehäusewände 71 angeformtes Schnappglied eingreift
Das Schnappglied ist dabei von einer angeformten federnden Zunge 81 gebildet die einen in die Nut 79
eingreifenden Vorsprung 82 aufweist An der federnden Zunge 81 ist eine Verlängerung 83 als Handhabe zum
Außereingriffbringen des Vorsprunges 82 aus der Nut 79 vorgesehen. Durch das Abziehen der Zunge 81 ist
zunächst die eine Seite des Schmutzsammelbehälters 70 aus dem rahmenartigen Gehäuse 68 herauszunehmen.
Diese Stellung ist in der F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt Anschließend kann dann der
Schmutzsammelbehälter 70 vollständig aus dem rahmenartigen Gehäuse 68 herausgenommen werden.
Wie bereits erwähnt kann der obere Rand des rahmenartigen Gehäuses 68 einen nach innen gerichteten
rippenförmigen Vorsprung 80 für die Auflage der Kröpfungsschultern 78 des Schmutzsammelbehälters 70
aufweisen. Dieser rippenförmige Vorsprung 80 kann dabei zum Untergreifen von Schnappgliedern 84 dl·.nen,
die am Schmutzsammelbehälter 70 vorgesehen sind. Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das als federnde Raste dienende Schnappglied 84 von einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der
Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters 70 gebildeten Zunge 85 gebildet, deren freies Ende über den
oberen Rand der Gehäusewand 71 endet, während an dem unteren Ende, das unterhalb des nach innen
gerichteten rippenförmigen Vorspninges 80 der Gehäusewand
71 in die Wand 74 des SchmutzsammelbehäJters
70 übergeht, ein nach außen abgewinkelter zungenförmiger
Vorsprung 86 vorgesehen ist der den nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung 80 der Gehäusewand
71 untergreift. Durch Eindrücken der Zunge 85 nach innen kann der zungenförmtge Vorsprung SS
außer Eingriff gebracht werden, so daß der Schmutz-
sammelbehälter 70 aus dem rahmenartigen Gehäuse 68 herausgenommen werdet! kann. Eitle solche federnde
Raste 84 kann dabei auf beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters 70 vorgesehen werden.
Bei dem in Fl g. 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
sind die als federnde Rasten wirkenden Schnappglieder 84 von durch Verkröpfungen 87 gebildeten Schultern 88
einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand 74 des ^!hmutzsammelbehälters 70 geformten, nach oben
gerichteten Zungen 89 gebildet. Die an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters 70 vorgesehenen Zungen
89 sind an ihren nach oben gerichteten freien Enden mit einem Bügel 90 miteinander verbunden. Dieser Bügel 90
ragt nach oben aus dem Schmutzsammelbehälter 70 heraus, so daß er mit einer Hand Untergriffen werden
kann. Durch Ziehen des Bügels 90 nach oben werden die federnden Zungen 89 nach innen gezogen, so daß die
Schultern 88 von dem nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung 80 der Gehäusewand 71 freikommen.
Dadiirrh kann Her Snhmiit7sammelhehälter 70 mit einer
Hand aus dem rahmenartigen Gehäuse 68 herausgenommen werden, wobei die zweite Hand zum
Festhalten der Kehrmaschine freibleibt.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die als federnde Rasten wirkenden Schnappglieder von nach außen gerichteten Zapfen 91 gebildet, die
ebenfalls an federnden Zungen 92 vorgesehen sind und in flicht näher dargestellte, entsprechende Rasiausnehmungen
der Gehäusewand 71 eingreifen. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei die
■> federnden Zungen 92 entsprechend den federnden
Zungen 85 der F i g. 4 ausgebildet. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die nach oben
gerichteten freien Enden der Zungen 92 bis zur Oberseite des Schmutzsammelbehälters 70 verlängert
ίο und weisen an ihren freien Enden Griffvorsprünge 93
auf, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer Hand erfaßbar und
gegeneinander verschiebbar sind. Durch Zusammendrücken der Griffvorsprünge 93 können somit die
federnden Zungen 92 nach innen gezogen werden, so daß der Schmutzsammelbehälter 70 aus dem rahmenartigen
Gehäuse 68 herausgenommen werden kann.
Auch könnte der Schmutzsammelbehälter 70 und/ oder das rahmenartige Gehäuse 68 mit Schrägflächen
in versehene Vorspriinge aufweiten, die mit Kanten des
Gehäuses ode- des Schmutzsammelbehälters zusammenwirken. Hierbei wird somit die Elastizität des aus
Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters bzw. des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden rahmenartigen
Gehäuses ausgenutzt, damit die mit Schrägflächen versehenen Vorsprünge einrasten können.
Claims (8)
1. Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine,
mit einem Gehäuse, mit einer in dem
Gehäuse antreibbar gelagerten Walzenbürste, mit mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten,
nach oben gewandten Aufnahmeöffnung, in die ein Schmutzsammelbehälter von oben einsetzbar ist,
wobei der Schmutzsammelbehälter einen rechteckigen Boden, an drei Seiten aufrechte Seitenwände ι ο
und an seiner vierten, der Walzenbürste zugekehrten Seite eine SchmutzeinwerföfFnung aufweist und
oben durch eine Deckwand geschlossen ist; mit einer am Rand der Aufnahmeöffnung ausgebildeten
gehäuseseitigen Stützfläche für eine Auflagefläche des Schmutzsammelbehälters und mit einer den
Schmutzsammelbehälter in seiner Betriebsstellung sichernden, federnden Riegeleinrichtung, die von
Hand in ihre Freigabestellung überfünrbär ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei den Boden (72$ «ind die Deckwand (73) verbindenden
Seitenwände (74) in ihrem oberen Bereich nach Art einer Verkröpfung (77) nach außen gezogen sind und
mit den hervorstehenden Kröpfungsschultern (78) die um die drei Seitenwände (74) umlaufende
Auflagefläche des Schmutzsammelbehälters ausbilden, daß die Stützfläche durch die oberen Ränder
dreier entsprechender Wände (71) des rahmenartigen Gehäuses (68) gebildet ist und daß die
Riegeleinrichtung mit beim Einsetzen des Schmutz-Sammelbehälters
(70) in das Gehäuse (68) selbsttätig in die Verrieg^'.ungsstellung gleitenden Schnappgliedern
(81,84,85,89,92) versehen ist
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verastung dienenden
Schnappglieder von am Schmutzsammelbehälter
(70) und/oder am rahmenartigen Gehäuse (68) angeformten, mit Schrägflächen versehenen Vorsprüngen
(82,86,88,91) gebildet sind, die mit Kanten
des Gehäuses (68) oder des Schmutzsammelbehälters
(70) zusammenwirken.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflage der Kröpfungsschultern (78) des Schmutzsammelbehälters (70)
dienende Stützfläche des rahmenartigen Gehäuses (68) von einem nach innen gerichteten rippenförmigen
Vorsprung (80) gebildet ist, der von als federnden Rasten ausgebildeten Schnappgliedern
(84) des Schmutzsammelbehälters (70) Untergriffen ist
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappglied von einer
durch einen U-förmigen Einschnitt in der Seitenwand (74) des Schmutzsammelbehälters (70) gebildeten
Zunge (85) gebildet ist, deren freies Ende über ss dem oberen Rand der Gehäusewand (71) endet,
Während an dem unteren Ende, das unterhalb des nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprunges
(80) der Gehäusewand (71) in die Seitenwand (74) des Schmutzsammelbehälters (70) übergeht, ein nach μ
außen abgewinkelter, zungenförmiger Vorsprung (86) vorgesehen ist, der den nach innen gerichteten
rippenförmigen Vorsprung (80) der Gehäusewand
(71) untergreift.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappglied von durch
Verkröpfungen (87) gebildeten Schultern (88) einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Seitenwand
(74) des SchmutzsammelbehSlters (70) geformten,
nach oben gerichtete Zunge (89) gebildet ist,
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters
(70) Zungen (89) vorgesehen sind, deren nach oben gerichtete freie Enden mit einem
Bügel (90) miteinander verbunden sind.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters
(70) Zungen (89) vorgesehen sind, deren nach oben gerichtete freie Enden bis zur
Oberseite des Schmutzsammelbehälters (70) verlängert sind und an ihren freien Enden Griffvorsprünge
(93) aufweisen, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer
Hand erfaßbar und gegeneinander drückbar sind.
8. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß das Schnappglied
von einem nach außen gerichteten Zapfen (91) gebildet ist, der an federnden Zungen (92) vorgesehen
ist und in eine entsprechende Rastausnehmung der Gehäusewand (71) eingreift
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