DE2605835A1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

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DE2605835A1
DE2605835A1 DE19762605835 DE2605835A DE2605835A1 DE 2605835 A1 DE2605835 A1 DE 2605835A1 DE 19762605835 DE19762605835 DE 19762605835 DE 2605835 A DE2605835 A DE 2605835A DE 2605835 A1 DE2605835 A1 DE 2605835A1
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Rolf G Schuelein
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Leifheit AG
Original Assignee
Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

Description

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77a Kennwort: "Staubcontainer II"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH
54o8 Nassau/Lahn
Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, mit in einem Gehäuse antreibbar gelagerter Bürstenwalze, die zum Angriff auf dem Untergrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 26 oo 1o2.5)der Schmutzsammelbehälter zum Entleeren abnehmbar am Gehäuse gehaltert ist, einen Boden und an der der Bürstenwalze zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung mit einer zum Behälterinneren hin geneigten schräg verlaufenden Seitenwand aufweist, während an den restlichen Seiten des Bodens nach oben verlaufende Seitenwände vorgesehen sind. Bei diesem Kehrgerät können die Schmutzsammelbehälter in einfacher Weise von dem Gehäuse abgenommen und entleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät der eingangs erläuterten Art noch weiter zu verbessern.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung am Boden des Schmutzsammelbehälters vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand mit am unteren Rand vorgesehene Vorspränge in Ausnehmungen des Bodens formschlüssig eingreift und an den Seiten-
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kanten Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwände des Schmutzsammelbehälters eingreifen. Dadurch kann der Schmutzsammelbehälter in besonders einfacher Weise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden, wobei die zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand für sich hergestellt und anschließend in besonders einfacher Weise ohne besondere zusätzliche Mittel mit dem Schmutzsammelbehälter verbunden werden kann.
Zur Erzielung einer einfachen und zuverlässigen Verbindung kann die zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand aus Kunststoff gebildet sein und am unteren Rand an der Rückseite eine angeformte rippenförmige Verdickung aufweisen und mit einem rippenförmigen Vorsprung in eine nach vorn und oben offene, nutenförmige Ausnehmung des Bodens und mit mindestens einen an der Verdickung nach rückwärts versetzten zapfenförmigen Vorsprung in einen Durchbruch des Bodens eingreifen. Dadurch ist die zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand in einfacher Weise mit der Unterkante von oben auf dem Boden des Schmutzsammelbehälters aufsetzbar und gegei/seitliche Verschiebung nach allen Richtungen gesichert. Nach dem Einrasten der seitlichen Vorsprünge in die Ausnehmungen der Seitenwände des Schmutzsammelbehälters ist dann auch ein Abheben der zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufenden Seitenwand nach oben nicht mehr möglich.
Der rippenförmige Vorsprung kann dabei die gesamte Breite des Behälters erfassen, so daß auch eine staubdichte Verbindung zwischen dem Boden des Schmutzsammelbehälters und der schräg verlaufenden Seitenwand gewährleistet ist.
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Bei Kehrgeräten, bei denen der Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse einsetzbar ist und an den Seitenwänden von Verkröpf ungen gebildete Schultern aufweist, mit denen der Schmutzsammelbehälter auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses aufliegt, kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken an der von der Verkröpfung gebildeten Auflage des Schmutzsainmelbehälters mindestens eine nach unten gerichtete, sich gegen die Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses anlegende federnde Zunge angeformt sein, die an ihrer dem rahmenförmigen Gehäuse zugekehrten Seite einen etwa halbkugeligen Vorsprung aufweist. Dieser halbkugelige Vorsprung der federnden Zunge kann dabei das rahmenförmige Gehäuse untergreifen. Dadurch weist der Schmutzsammelbehälter eine besonders einfach herzustellende Verrastung auf, mit der der Schmutzsammelbehälter zuverlässig an dem rahmenförmigen Gehäuse des Kehrgerätes gehaltert werden kann. Zum Lösen kann der Schmutzsammelbehälter in einfacher Weise von unten aus dem rahmenförmigen Gehäuse herausgedrückt werden.
Ebenso kann auch bei Kehrgeräten, bei dem der Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse einsetzbar ist und an den Seitenwänden von Verkröpfungen gebildete Schultern aufweist, mit denen der Schmutzsammelbehälter auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses aufliegt, gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken der Schmutzsammelbehälter mindestens eine mit dem rahmenförmigen Gehäuse zusammenwirkende federnde Zunge mit einem Rastvorsprung aufweisen, die mit einer Verrastung an der Seitenwand des Schmutzsainmelbehälters gehalert ist. Dadurch werden in einfacher Weise bei der Fertigung des Schmutzsainmelbehälters von den federnden Zungen gebildete Hinterschneidungen oder dergleichen vermieden, die die Herstellung verteuern und schwieriger machen. Die für sich hergestellten federnden Zungen können ohne zusätzliche Mittel in einfacher Weise durch Verrastung an den Seitenwänden des Schmutzsainmelbehälters befestigt werden.
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Die federnde Zunge kann dabei mit einem Vorsprung einen Durchbruch der Seitenwand des SchmutzSammelbehälters durchgreifen und an seinem freien Ende eine sich gegen die Innenseite der Behälterwand anlegende Rastnase aufweisen. Zur Befestigung ist somit lediglich der Vorsprung mit der Rastnase durch den Durchbruch der Seitenwand des SchmutzSammelbehälters zu drücken bis die Rastnase sich gegen die Innenseite der Behälterwand anlegt.
Die federnde Zunge ist dabei in einem geringen Abstand zur Seitenwand des Schmutzsammelbehälters angeordnet und weist hierzu Abstandhalter auf. Die federnde Zunge kann somit federelastisch in Richtung auf die Behälterwand verbogen werden, so daß der an ihr vorgesehene Rastvorsprung von dem rahmenförmigen Gehäuse des Kehrgerätes freikommt.
Die Abstandhalter können dabei von einer am unteren Ende vorgesehenen Verkröpfung und einer sich ebenfalls gegen die Außenwand des Schmutzsammelbehälters anlegende Verdickung des Vorsprunges gebildet sein. Dadurch wird die federnde Zunge in besonders einfacher Weise in dem erforderlichen Abstand zu der Seitenwand des SchmutzSammelbehälters gehalten.
Damit die federnde Zunge in ihre Freigabestellung überführt werden kann, ragt die federnde Zunge mit ihrem oberen Ende aus dem rahmenförmigen Gehäuse des Kehrgerätes heraus.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 einen von oben in das erfindungsgemäße Kehrgerät einzusetzenden Schmutzsammelbehälter in schaubildlicher Darstellung,
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Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, teilweise weggebrochen,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1, teilweise weggebrochen und
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Verrastung.
Das in der Zeichnung nicht näher dargestellte Teppichkehrgerät weist ein Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist mittig eine Bürstenwalze drehbar gelagert und wird von Laufrädern angetrieben. Zum Führen des Teppichkehrgerätes über den zu reinigenden Untergrund ist an dem Gehäuse eine Handhabungsstange vorgesehen, die mit einem verkröpften Bügel an dem Gehäuse befestigt ist.
Der Bürstenwalze sind zwei auf der Zeichnung dargestellte Schmutzsammelbehälter 7o zugeordnet. Der eine Schmutzsammelbehälter 7o ist dabei vor der Bürstenwalze und der andere hinter der Bürstenwalze angeordnet, so daß bei der üblichen Hin- und Herbewegung des Kehrgerätes die Bürstenwalze den Schmutz immer in einen der beiden Schmutzsammelbehälter 7o befördern kann. Das Gehäuse weist für die von oben einsetzbaren Schmutzsammelbehälter 7o rahmenförmige Gehäuseteile auf, so daß die Böden 72 der Schmutzsammelbehälter 7o im wesentlichen den Boden des Kehrgerätes bilden. Die die Schmutzsammelbehälter 7o nach oben verschließenden Wände 73 bilden im wesentlichen die Oberfläche des Kehrgerätes.
Jeder Schmutzsammelbehälter 7o ist aus einem im wesentlichen rechteckigen Boden 72 gebildet, der ringsum senkrecht nach oben verlaufende Seitenwände 74 und 75 aufweist. Die der Bürstenwalze zugekehrte Seitenwand 75 des Schmutzsammelbehälters 7o weist einen die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung 76 auf. Der zwischen dem Boden 72 und der Schmutzeinwerföffnung 76 verbleibende Teil der Seitenwand 75 ist dabei zum
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Behälterinneren hin geneigt, so daß eine Führungsfläche für den in den Schmutzsammelbehälter 7o einzuwerfenden Schmutz gebildet ist.
Die die Schmutzsammelbehälter 7o nach oben verschließenden Wände 73 sind den Seitenwänden 74 angeformt. Die Seitenwände
74 sind dabei mit einer Verkröpfung 77 versehen, so daß der Schmutzsammelbehälter 7o mit den durch die Verkröpfung 77 gebildeten Schultern 78 auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses aufliegt.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Schmutzsammelbehälter ist die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung 76 am Boden 72 des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters 7o vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand
75 für sich hergestellt und greift mit am unteren Rand vorgesehene Vorsprünge 98,99 in Ausnehmungen 1oo,1o1 des Bodens 72 formschlüssig ein. Die zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand 75 ist dabei aus Kunststoff gebildet. Sie weist an ihrem unteren Rand an der Rückseite eine angeformte rippenförmige Verdickung 1o2 auf. Am vorderen Rand der Verdickung 1o2 ist ein rippenförmiger Vorsprung 98 vorgesehen, der die gesamte Breite des Behälters erfaßt und in eine nach vorn und oben offene nutenförmige Ausnehmung 1oo des Bodens 72 eingreift. Am rückwärtigen Rand der Verdickung 1o2 ist mindestens ein zapfenförmiger Vorsprung 99 vorgesehen, der in einen Durchbruch 1o1 des Bodens 72 eingreift. Dadurch kann die schräg verlaufende Seitenwand 75 in einfacher Weise von oben auf den Boden 72 des Schmutzsammelbehälters 7o aufgesetzt werden und ist durch den Eingriff der Vorsprünge 98 und 99 in die Ausnehmungen 1oo und 1o1 gegen eine seitliche Verschiebung in allen Richtungen gesichert. Die schräg verlaufende Seitenwand 75 weist an den Seitenkanten Vorsprünge 95 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 96 der Seitenwände 74 des SchmutzSammelbehälters 7o eingreifen. Dadurch ist die schräg verlaufende
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Seitenwand 75 auch gegen ein Abheben nach oben gesichert. Die schräg verlaufende Seitenwand 75 kann dabei ohne zusätzliche Mittel in den Schmutzsammelbehälter 7o eingesetzt werden.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ist an der von der Verkröpfung 77 gebildeten Auflage 78 des Schmutzsammelbehälter s 7o mindestens eine nach unten gerichtete, sich gegen die Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses anlegende federnde Zunge 1o3 angeformt, die an ihrer dem rahmenförmigen Gehäuse zugekehrten Seite einen etwa halbkugeligen Vorsprung 1o4 aufweist. Der halbkugelige Vorsprung 1o4 der federnden Zunge 1o3 untergreift dabei das rahmenförmige Gehäuse. Dadurch kann der von oben in das rahmenförmige Gehäuse einsetzbare Schmutzsammelbehälter 7o in der Wirkstellung verrastet werden, da die federnde Zunge 1o3 mit dem kugeligen Vorsprung 1o4 mit dem rahmenförmigen Gehäuse zusammenwirkt. Zum Herausnehmen des Schmutzsammelbehälter s 7o ist dabei lediglich ein Drücken von unten erforderlich.
Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schmutzsammelbehälter 7o mindestens eine mit dem rahmenförmigen Gehäuse zusammenwirkende federnde Zunge 1o6 mit einem Rastvorsprung 1o7 auf, die mit einer Verrastung an der Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters 7o gehaltert ist. Die federnde Zunge 1o6 durchgreift dabei mit einem Vorsprung 1o8 einen Durchbruch 1o9 der Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters und weist an seinem freien Ende eine sich gegen die Innenseite der Behälterwand 74 anlegende Rastnase 11 ο auf. Dadurch kann die federnde Zunge 1o6 in besonders einfacher Weise an der Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters 7o befestigt werden. Die federnde Zunge 1o6 ist dabei mit einem geringen Abstand zur Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters angeordnet und weist hierzu Abstandhalter auf, die von einer am unteren Ende vorgesehenen Verkröpfung 111 und einer sich ebenfalls gegen die Außenwand 74 des Schmutzsammelbehälters 7o anlegende Verdickung 112 des Vorsprunges 1o8 gebildet sind. Dadurch kann die federnde
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Zunge zum Abnehmen des Schmutzsainmelbehälters 7o von dem rahmenförmigen Gehäuse in Richtung auf die Seitenwand 74 des Schmutzsammelbehälters 7o verbogen werden, so daß der Rastvorsprung 1o7 außer Eingriff vom rahmenförmigen Gehäuse kommt. Damit die federnde Zunge 1o6 in die Freigabestellung überführt werden kann, ragt sie mit ihrem oberen Ende 113 aus dem rahmenförmigen Gehäuse heraus.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Claims (1)

  1. 26QS835
    •»AT E N TA N WALTE
    DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
    WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
    77a - β -
    Ansprüche :
    ι 1J Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, mit in einem Gehäuse antreibbar gelagerter Bürstenwalze, die zum Angriff auf dem Untergrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist, wobei nach
    Patent (Patentanmeldung P 26 oo 1o2.5)
    der Schmutzsammelbehälter zum Entleeren abnehmbar am Gehäuse gehaltert ist, einen Boden und an der der Bürstenwalze zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung mit einer zum Behälterinneren hin geneigten schräg verlaufenden Seitenwand aufweist, während an den restlichen Seiten des Bodens nach oben verlaufende Seitenwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung (76) am Boden (72) des Schmutzsammelbehälter s (7o) vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand (75) mit am unteren Rand vorgesehene Vorsprünge (98,99) in Ausnehmungen (1oo,1o1) des Bodens (72) formschlüssig eingreift und an den Seitenkanten Vorsprünge (95) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (96) der Seitenwände (74) des Schmutzsammelbehälters (7o) eingreifen.
    ORiGINAL INSPECTED
    3 5/004?
    - 1o -
    2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand (75) aus Kunststoff gebildet ist und am unteren Rand an der Rückseite eine angeformte rippenförmige Verdickung (1o2) aufweist und mit einem rippenförmigen Vorsprung (98) in eine nach vorn und oben offene, nutenförmige Ausnehmung (1oo) des Bodens (72) und mit mindestens einen an der Verdickung (1o2) nach rückwärts versetzten zapfenförmigen Vorsprung (99) in einen Durchbruch (1o1) des Bodens (72) eingreift.
    3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Vorsprung (98) die gesamte Breite des Behälters (7o) erfaßt.
    4. Kehrgerät, bei dem der Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse einsetzbar ist und an den Seitenwänden von Verkröpf ungen gebildete Schultern aufweist, mit denen der Schmutzsammelbehälter auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses aufliegt, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Verkröpfung (77) gebildeten Auflage (78) des Schmutzsammelbehälters (7o) mindestens eine nach unten gerichtete, sich gegen die Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses anlegende federnde Zunge (1o3) angeformt ist, die an ihrer dem rahmenförmigen Gehäuse zugekehrten Seite einen etwa halbkugeligen Vorsprung (1o4) aufweist.
    5. Kehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelige Vorsprung (1o4) der federnden Zunge (1o3) das rahmenförmige Gehäuse untergreift.
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    - 11 -
    '3.
    Kehrgerät, bei dem der Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse einsetzbar ist und an den Seitenwänden von Verkröpfungen gebildete Schultern aufweist, mit denen der Schmutzsammelbehälter auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses aufliegt, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (7o) mindestens eine mit dem rahmenförmigen Gehäuse zusammenwirkende federnde Zunge (1o6) mit einem Rastvorsprung (1o7) aufweist, die mit einer Verrastung an der Seitenwand (74) des SchmutzSammelbehälters (7o) gehaltert ist.
    7. Kehrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (1o6) mit einem Vorsprung (1o8) einen Durchbruch (1o9) der Seitenwand (74) des Schmutzsammäbehälters durchgreift und an seinem freien Ende eine sich gegen die Innenseite der Behälterwand (74) anlegende Rastnase (11o) aufweist.
    8. Kehrgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (1o6) in einem geringen Abstand zur Seitenwand (74) des SchmutzSammelbehälters (7o) angeordnet ist und hierzu Abstandhalter aufweist.
    9. Kehrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter von einer am unteren Ende vorgesehenen Verkröpf ung (111) und einer sich ebenfalls gegen die Außenwand (74) des Schmutzsammelbehälters (7o) anlegende Verdickung (112) des Vorsprunges (1o8) gebildet sind.
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    - 12 -
    1o. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (1o6) mit ihrem oberen Ende (113) aus dem rahmenförmigen Gehäuse herausragt.
    709835/00*3
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