DE2539681C3 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE19752539681
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Yorck 1000 Berlin Talbot
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Stinnes Technohandel & Co 4100 Duisburg De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach dem Patent 23 54 551.9.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen des Außenrückblickspiegels nach dem Patent 23 54 551.9 ist als Schutz vor Spritz- und Ablaufwasser eine im wesentlichen als nach oben offenes Hohlprofil bzw. hohler Kasten ausgebildete Dichtung vorgesehen, deren Boden unter dem Sockel liegt und deren Längs- und Querwände den Sockel von unten her übergreifen und in sich aufnehmen. Wird durch einen starken Anstoß von vorne, von hinten oder aus seitlichen Richtungen das Zwischenteil mitsamt Spiegelglasträger auf dem Sockel verschoben oder verkippt und schließlich ganz vom Sockel abgelöst, so verbleibt also diese Dichtung nach elastischer Verformung bzw. Ablösen ihrer Querwände mitsamt dem auf ihr abgestützten Sockel am Fahrzeug.
Im Laufe der fertigungsreifen Entwicklung von Außenrückblickspiegeln nach dem Patent 23 54 551.9 hat sich nun gezeigt, daß die dort offenbarten Ausführungsformen dieser Dichtung zwar durchaus praktisch brauchbar sind insofern, als sie ein vollständiges Ablösen des Zwischenteiles vom Sockel bei entsprechend nachgiebiger Ausbildung nicht behindern, ι daß aber solche nach oben offenen hohlkastenförmigen Dichtungen, die zudem noch vertikale bzw. horizontale Feineinschnitte und unabhängig wegklappbare bzw. mittels Steckverbindung befestigte Querwände aufweisen, die längsverschiebbar ineinandergreifenden Längs- führungen oben am Sockel und unten am Zwischenteil nicht so sicher vor Spritzwasser und insbesondere vor Ablaufwasser sowie Staub usw. schützen, wie dies wünschenswert wäre. Ein weiterer Nachteil dieser Dichtungen nach dem Patent 23 54 5513 ist, daß ihre
is Herstellung wie auch die dazu notwendigen Spritz- bzw. Vulkanisierformen relativ teuer und kompliziert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Außenrückblickspiegel nach dem Patent 23 54 5513 derart weiterzubilden und zu verbessern, daß die oberseitig am Sockelteil und unterseitig am — den verstellbaren Spiegelglasträger tragenden — Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen möglichst wirksam vor Spritz- und Ablaufwasser geschützt sind durch eine zugleich möglichst einfach und rationell herstellbare, als Hohlteil ausgebildete Dichtung, die dennoch die vollständige Ablösung des Zwischenteiles mitsamt Spiegelglasträger vom am Fahrzeug verbleibenden Sockel nicht behindert
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß an der in ihrer Kammer das in Querrichtung federnde obere Hohlprofil aufnehmenden Unterseite des Zwischenteiles ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas
3-i zurückspringender, zugleich zur zusätzlichen Führung des Zwischenteiles in einer weiteren, besonders flachen und breiten Längsnut auf dem Sockel dienender, Ansatzrand angeordnet ist, der zwischen der Unterseite des Zwischenteiles und der Oberseite des Sockels einen
-!0 umlaufenden hohlen Spalt offenläßt bzw. eine besondere umlaufende Hohlnut aufweist, und daß in diesen Spalt bzw. in diese Hohlnut der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegels den ganzen Sockel überdekkenden Stülpdichtung selbstsichernd eingreift
Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
In der Zeichnung zeigt aus Ausführungsbeispiele
so F i g. 1 als Einzelheit und in perspektivischer Darstellung eine nach unten offene, oberseitig einen lang-rechteckigen Durchbruch aufweisende Stülpdichtung des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung, F i g. 2 in geschnittener und oberseitig abgebrochener Seitenansicht einen auf der — als Doppellinie angedeuteten — Fahrzeugkarosserie aufgeschraubten Außenrückblickspiegel nach der Erfindung,
F i g. 3 den gleichen Gegenstand in Stirnansicht und in der Ebene A-Bm F i g. 2, geschnitten,
bo F i g. 4 als Einzelheit einen Querschnitt durch den in F i g. 3 gezeigten Sockel für sich allein,
F i g. 5 in Seitenansicht ein ungeschnittenes, oberseitig abgebrochenes Zwischenteil, in Gebrauchsstellung eingeschoben in einen geschnitten dargestellten Sockel,
t>i der von einer geschnitten dargestellten Stülpdichtung überdeckt ist,
F i g. 6 den gleichen Gegenstand in Stirnansicht und in der Ebene A-B wie in F i g. 2 geschnitten.
Zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird insbesondere auf das Ausführungsbeispiel des Außenrückblickspiegels nach dem Hauptpatent 23 54 551, F i g. 5 und 6, hingewiesen. Die Vorteile der Erfindung lassen sich jedoch auch bei anderen im Hauptpatent als weitere Ausführungsbeispiele dargestellten und beschriebenen Außenrückblickspiegeln durch sinngemäße Ausbildung derer Einzelteile nutzbarmachen.
Gemäß Fi g. 1 der Zeichnung ist die Stülpdichtung 55 des Außenrückblickspiegeis nach der Erfindung als nach unten offener, im wesentlichen lang-rechteckiger Kasten aus einem elastischen Werkstoff mit schräg nach außen bzw. unten abfallenden Querwänden und mit leicht schräg nach innen bzw. unten abfallenden Längswänden ausgebildet, dessen plane, lediglich mit einem lang-rechteckigen Durchbruch versehene Oberfläche einen relativ schmalen, umlaufend nach innen umgebogenen Rand 56 bildet. Zur erhöhten Versteifung in der Querrichtung können in die Längsseiten dieses umlaufenden Randes 56 ggf. Metallstreifen oder Drahtenden eingebettet werden.
Wie weiter aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist der Sockel
2 mit untergelegter Flachdichtung 5 auf der Karosserie 1 mittels Schrauben HO befestigt In die oberseitig am Sockel 2 angeordnete Längsführung 22 greifen die freien Schenkel des als U-Profil-Feder ausgebildeten und in einer nach unten offenen Kammer 16 des Zwischenteiles 3 mittels Schrauben 9 und einer elastischen Leiste 4 befestigten Hohlprofiles 33 als Längsführung ein. Wie bereits in Fig.5 und 6 der Zeichnung zum Patent 23 54 551 gezeigt, ist auch hier eine zusätzliche starre Längsführung des Zwischenteiies
3 auf dem Sockel 2 dadurch gewährleistet, daß an der Unterseite des Zwischenteiles 3 ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas zurückspringender Ansatzrand 57 angeordnet ist. Im Gegensatz zum Außenrückblickspiegel nach Fig.5 und 6 des Hauptpatents greift bei dem erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel nach F i g. 2 und 3 der Zeichnung dieser Ansatzrand 57 jedoch nicht in die tiefe Längsnut des Sockels 2 ein, in die auch das obere Hohlprofil bzw. die Feder 33 eingreift Vielmehr ist auf der Oberseite des Sockels 2 eine weitere, nur sehr flache und dafür besonders breite Längsführungsnut 222 vorgesehen, in die der relativ hohe Ansatzrand 57 an der Unterseite des Zwischenteiles 3 nur so tief eingreift, daß zwischen der Unterseite des Zwischenteiles 3 und der Oberseite des Sockels 2 ein umlaufender hohler Spalt offenbleibt, in den der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand 56 der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegeis den ganzen Sockel 2 überdekkenden Stülpdichtung !55 selbstsichernd eingreift.
Durch diese besondere Art des Ineinandergreif ens des Zwischenteiies 3 in die zusätzliche Führungsnut 222 des Sockels 2 sowie des Eingreifens der Stülpdichiung 55 in den Spalt zwischen Sockel 2 und Zwischenteil 3 ist zum einen eine besonders präzise und praktisch seitenspielfreie Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockel 2 erreicht und zum anderen gewährleistet, daß der Außenrand der Unterseite des Zwischenteiles 3 ringsherum so weit und so dicht über den Innenrand 56 der Stülpdichtung 55 übersteht, daß Spritzwasser oder Schmutz ferngehalten und ablaufendes Wasser zwangsläufig über die Außenflächen der Stülpdichtung 55 nach unten abgeleitet wird.
Dabei ist ein fester, dichter, d. h. vorgespannter Sitz des Randes 56 der elastischen Stülpdichtung 55 auf dem Ansatzrand 57 an der Unterseite des Zwischenteiies 3 auf einfache Weise dadurch erreichbar, daß die Innenlänge und Innenbreite der Stülpdichtung 55 bzw. ihres Randes 56 entsprechend geringer ais die Außenlänge und die Außenbreite des Ansatzrandes 57 unten am Zwischenteil 3 bemessen werden. Im übrigen ist die Stülpdichtung 55 ein ringsum geschlossenes, leicht entformbares und daher einfach und billig
ι ο herstellbares Spritz- bzw. Vulkanisierteil.
In F i g. 4 der Zeichnung ist der besseren Anschaulichkeit halber der Sockel 2 mit seiner Hauptführungsnut 22 und der weiteren, besonders flachen und breiten Führungsnut 222 noch einmal für sich allein und im Querschnitt gezeigt
In F i g. 5 und 6 der Zeichnung ist weiter gezeigt, daß der Ansatzrand 57 unten am Zwischenteil 4 ggf. alternativ auch mit einer umlaufenden, in sich geschlossenen Hohlnut 58 für den Eingriff des Randes 56 der Stülpdichtung 55 versehen werden kann, um ein Abrutschen der letzteren vom Ansatzrand 57 nach unten zu erschweren.
Anhand der Fig.2 und 5 soll schließlich die Erstmontage des Außenrückblickspiegeis an der Karosserie des Fahrzeuges sowie die Wiedermontage des durch einen starken Anstoß von seinem Sockel abgelösten Außenrückblickspiegeis erläutert werden:
Zur Erstmontage wird zunächst der Rand 56 der Stülpdichtung 55 aus dem umlaufenden Hohlspalt bzw. der Hohlnut zwischen Sockel 2 und Zwischenteil 3 herausgezogen und die Stülpdichtung 55 auf dem Zwischenteil 3 nach oben gestreift, damit der Sockel 2 vom Zwischenteil 3 in Längsrichtung abgezogen werden kann. Dann wird der Sockel 2 nach Unterlegen der Flachdichtung 5 mittels der Schrauben 10 an der Karosserie befestigt und das Zwischenteil 3 wieder in den Sockel 2 eingeschoben, bis die beiderseitig unten am Zwischenteil 3 und oben am Sockel 2 jeweils in Längsmitte angeordneten Strichmarken 77 (s. Fig.5) miteinander fluchten. In der damit erreichten Grundstellung des Zwischenteiles 3 zum Sockel 2 wird nun die Stülpdichtung 55 auf dem Zwischenteil 3 nach unten gestreift und ihr Rand 56 in den offenen Spalt (bzw. Hohlnut 58) unterhalb des Zwischenteiles 3 eingerührt.
Damit ist der Außenrückblickspiegel fertig montiert.
Wirkt auf den derart montierten Außenrückblickspiegel jetzt ein starker Anstoß von vorne, von hinten oder aus seitlichen Richtungen ein, so kann sich — wie im Hauptpatent 23 54 551 ausführlich beschrieben — das Zwischenteil 3 mitsamt dem von ihm getragenen verstellbaren Spiegelglasträger auf dem Sockel 2 verschieben oder auch seitlich verkippen und schließlich ganz vom Sockel 2 ablösen. Dabei rutscht die Stülpdichtung 55 auf den stark schräggestellten Querwänden des Sockels 2 nach aufwärts und löst sich schließlich ebenfalls vom Sockel 2 und ggf. vom Zwischenteil 3, ohne Schaden zu nehmen. Zwecks Wiedermontage des Außenrückblickspiegeis nach der Erfindung ist zunächst die Stülpdichtung 55 mit der offenen Seite nach unten wieder lose über das Zwischenteil 3 nach oben zu streifen und dann letzteres in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Erstmontage wieder in den Sockel 2 einzuschieben, bis die Strichmarken 77 (s. F i g. 5) miteinander fluchten.
μ Der praktisch vollkommene Schutz der ineinandergreifenden Längsführungen oben auf dem Sockel 2 und unten am Zwischenteil 3 vor Spritzwasser, Schmutz und Ablaufwasser durch die, eine in sich geschlossene, nur
nach unten offene Glocke bzw. Kappe bildende, Stülpdichtung 55 erlaubt es nunmehr auch, ggf. diese ineinandergreifenden Längsführungen schon fabrikseitig mit einer zugleich reibungsmindernden und zusätzlich vor Korrosion schützenden Schicht aus z. B. besonders zähem Kugellagerfett oder gar mit einem Teflon-Belag zu versehen.
Die durch die zusätzliche, besonders flache und breite Längsnut 222 auf der Oberseite des Sockels 2 noch weiter verbesserte Längsführung des Zwischenteiles 3 auf diesem Sockel sowie deren praktisch vollkommener Schutz vor Spritz- und Ablaufwasser und Schmutz durch die glocken- bzw. kappenartige, nach unten offene Stülpdichtung 55 erlaubt es nunmehr auch, die Länge des Sockels 2 und des Zwischenteiles 3 wesentlich zu verringern, sofern dies zwecks Einsparung von Werkstoff, Vereinfachung und Verbilligung der Gußformen, aus stilistischen oder auch rein baulichen Gründen wünschenswert erscheinen sollte. Die untere Grenze liegt hier etwa bei einer Länge, die der doppelten Breite des Sockels 2 und des Zwischenteiles 3 entspricht. Durch Verstärkung der unterseitig aus dem Zwischenteil 3 hervorstehenden und in den Sockel 2 eingreifenden U-Profil-Feder (Hohlprofil 33) kann notfalls diese Grenze noch unterschritten werden.
Der Vorteil relativ langer Sockel 2 und Zwischenteile
ri 3 liegt jedoch darin, daß bei einem starken Anstoß letztere auf dem ersteren einen relativ langen Verschiebeweg zurücklegen müssen, ehe sich beide ganz voneinander lösen. Dieser lange Verschiebeweg kann /.. B. beim langsamen Rückwärts- oder Vorwärts-
ι» rangieren des Fahrzeuges durch eine schmale Toreinfahrt oder bei einem leichteren Anstoß die vollständige Ablösung des Außenrückblickspiegels, die letztlich ja nur als Sicherheitsmaßnahme für den äußerster Gefahrenfall vorgesehen ist, verhindern. Auch hierir
ι ri liegt ein besonderer Vorteil des Außenrückblickspiegel« nach dem Kauptpaieni 23 54 551 und nach dei Erfindung gegenüber bekannten ablösbaren Spiegelr mit beispielsweise einer Sollbruchstelle, einer druck knopfartigen oder ähnlich kurzhubigen Verbindung
.1H zwischen dem mit dem Fahrzeug fest verbundener Basisteil (Sockel) und dem ablösbaren Spiegel-Oberteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Au Benrückspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Sockelteil und einem mittels Längsführungen auf diesem Sockelteil längsverschiebbaren, seitlich kippbaren sowie schließlich gänzlich vom Sockelteil lösbaren, einen verstellbaren Spiegelglasträger tragenden Zwischenteil, wobei jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil und unterseitig am Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist, nach Patent 23545513, dadurch gekennzeichnet, daß an der in ihrer Kammer (16) das in Querrichtung federnde obere Hohlprofil (U-Profil-Feder 33) aufnehmenden Unterseite des Zwischenteiles (3) ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas zurückspringender, zugleich zur zusätzlichen Führung des Zwischenteiles (3) in einer weiteren, besonders flachen und breiten Längsnut (222) auf dem Sockel (2) dienender, Ansatzrand (57) angeordnet ist, der zwischen der Unterseite des Zwischenteiles (3) und der Oberseite des Sockels (2) einen umlaufenden hohlen Spalt offenläßt bzw. eine besondere umlaufende Hohlnut (58) aufweist, und daß in diesem Spalt bzw. in diese Hohlnut (58) der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand (56) der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegels den ganzen Sockel (2) überdeckenden Stülpdichtung (55) selbstsichernd eingreift
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bzw. nahe der Oberseite des Sockels (2) sowie nahe der Unterseite des Zwischenteiles (3) im Βς-reich der halben Sockellänge bzw. der halben Länge der Unterseite des Zwischenteiles (3) beiderseitige Strichmarken (77) angeordnet sind, die bei gebrauchsfertig in den Sockel (2) eingeschobenem Zwischenteil (3) miteinander fluchten.
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DE2539681A1 DE2539681A1 (de) 1977-03-10
DE2539681B2 DE2539681B2 (de) 1978-02-02
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STINNES TECHNOHANDEL GMBH & CO, 4100 DUISBURG, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent