DE2925470A1 - Wandhalter fuer eine handbrause - Google Patents

Wandhalter fuer eine handbrause

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DE2925470A1 DE19792925470 DE2925470A DE2925470A1 DE 2925470 A1 DE2925470 A1 DE 2925470A1 DE 19792925470 DE19792925470 DE 19792925470 DE 2925470 A DE2925470 A DE 2925470A DE 2925470 A1 DE2925470 A1 DE 2925470A1
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Klaus 7622 Schiltach Grohe
Werner 7230 Schramberg Mayer
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RUFf und BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruft Dipl.-Ing. J. Bei er
Neckarstraße 5 O D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: 0071-0 227O51* Telex O7-23412 erub d
22. Juni 1979
A 17 977/8 Anmelderini
Hans Grohe GmbH &Co.KG Sanitärtechnische Erzeugnisse Postfach 45
7622 Schiltach
Wandhalter für eine Handbrause
Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für eine Handbrause mit einem Halteglied, das zwei relativ zueinander starre Arme aufweist, zwischen denen von oben her ein am Brausegriff vorgesehenes Anschlußstück einführbar ist und deren freie Enden einen vertikalen Schlitz zur seitlichen Durchführung eines mit dem Brausegriff verbundenen Schlauches begrenzen, wobei mindestens einer der Arme des Haltegliedes im Bereich des Schlitzes einen das eingesetzte Anschlußstück hintergreifenden Vorsprung aufweist.
Derartige Handbrausehalter sind seit langem bekannt. Sie erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit, da sie die Möglichkeit bieten, ohne allzu großen technischen Aufwand aus einer Handbrause eine stationäre Brause zu machen. Ihr Halteglied, das, je nach Ausführung, entweder starr oder gelenkig an einer Wand oder vertikal beweglich an einer Wandstange befestigt werden kann, weist in aller Regel eine sich nach
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oben konisch erweiternde Ausnehmung und einen mit dieser
kommunizierenden vertikalen Schlitz auf. In diese Ausnehmung des in aller Regel ringförmig ausgebildeten Haltegliedes kann das am Brausegriff vorgesehener zumeist aus
einer außen konisch ausgebildeten Mutter des Schlauchanschlusses bestehende Anschlußstück der Handbrause von oben her gesteckt werden, nachdem der mit dem Brausegriff verbundene Schlauch seitlich in den vertikalen Schlitz des
Haltegliedes eingeführt wurde. Zur Abnahme der Handbrause
ist diese dann soweit anzuheben, daß ihr Anschlußstück außer Eingriff mit der ihm im Halteglied zugeordneten Ausnehmung gebracht ist. Hiernach ist es dann möglich, den am Brausegriff angeordneten Schlauch aus dem seitlichen Schlitz des Haltegliedes zu ziehen.
Durch die Konizität der Ausnehmung des Haltegliedes und des Anschlußstückes der Handbrause kommt es bei den bekannten
Handbrausehaltern der eingangs beschriebenen Art immer
wieder zu Verklemmungen, die nicht immer ohne weiteres behoben werden können. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen das Halteglied so hoch angeordnet ist, daß es vom Brausebenutzer nicht oder nur schwer zugänglich ist, so daß ein Anheben der Handbrause erschwert ist. Unsachgemäße Versuche derartige Verklemmungen zu beheben, können zu Halterbeschädigungen führen. Halterbeschädigungen sind auch dann unvermeidbar, wenn der Brausebenutzer in Unkenntnis der
Funktion des Haltegliedes versucht, die Handbrause - ohne
sie vorher anzuheben - vom Halteglied zu lösen. Derartige
Versuche,führen letztlich zu einer Aufweitung oder gar zum Bruch der Haltegliedarme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen, d.h. einen Wandhalter der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich der Funktionsweise seines Haltegliedes
dahingehend zu verbessern, daß zu Beschädigungen des Haltegliedes führende Verklemmungen zwischen Halteglied und An-
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A 17 977/8 - 6 schlußstück vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Wandhalter der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem mindestens einer der beiden Halteglied-Arme auf seiner dem anderen Halteglied-Arm zugewandten Innenseite mit einem den Vorsprung bildenden Federelement versehen ist. Ein so ausgebildeter Wandhalter hat zudem den Vorteil, daß bei ihm die Handbrause nicht mehr angehoben zu werden braucht, wenn sie vom Halteglied gelöst werden soll.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters sind die beiden starren Arme seines Haltegliedes jeweils mit einem Federelement der vorerwähnten Art versehen.
Die Haltegliedarme des erfindungsgemäßen Wandhalters können hohl ausgebildet und die Federelemente dieser Arme zum größten Teil in diesen angeordnet sein, wobei sie vorzugsweise bereichsweise aus Fenstern ragen, die an der Innenseite der Halteglied-Arme vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters sind die Federelemente seiner beiden starren Halteglied-Arme untereinander einstückig ausgebildet und bilden die Schenkel eines im Halteglied angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Federbügels. Unter Ausbildung einer H-förmigen Querschnittsform können dabei die Federelemente über ihren Verbindungssteg hinaus nach hinten verlängert sein und mit ihren Verlängerungsstücken einen Halteblock seitlich umgreifen, worauf in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters noch gesondert eingegangen werden wird.
Die freien Enden der Federelemente sind vorzugsweise nach außen umgebogen und stützen sich federnd am jeweiligen Halteglied-Arm ab.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Wandhalters ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungs
gemäßen Wandhalters,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie Il-II
des in Fig.1 dargestellten, hier an einer Wand befestigten Wandhalters mit einer darin befestigten Handbrause,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht
in Richtung des Pfeiles III in Fig.2 und
Fig. 4 die wandseitige Abschlußplatte des
in den Fig.1 bis 3 dargestellten Wandhalters .
Der erfindungsgemäße Wandhalter weist in der dargestellten Ausführungsform zwei hohle Arme 1, 2 auf, die parallel zueinander verlaufen und die seitlichen Begrenzungen eines Schlitzes 3 bilden. Diese Arme 1, 2 sind relativ zueinander starre Teile eines Gehäuses, dessen wandseitiger Abschluß eine Platte 4 bildet, die mit einer Wand 5 verschraubbar ist. Die wandseitige Abschlußplatte 4 des Gehäuses ist im wesentlichen schildförmig ausgebildet (vgl. Fig.4) und weist zwei Ausnehmungen 6, 7 zur Durchführung von Befestigungsschrauben 8 auf. Einstückig mit der Abschlußplatte 4 ist ein in das Gehäuseinnere ragender Halteblock 9 ausgebildet, an dem das Gehäuse mit einer Schraube 10 befestigt ist.
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Der Halteblock 9 ist hohl und im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Zwischen dem Halteblock 9 und dem gegen ihn geschraubten Gehäuse ist ein Federbügel 11 geklemmt, der in Draufsicht etwa H-förmig ausgebildet ist (vgl.Fig.3), d.h. zwei Federelemente 12, 13 aufweist, die über einen Verbindungssteg 14 miteinander verbunden sind und nach hinten über diesen Verbindungssteg 14 jeweils mit einem Verlängerungsstück 15, 16 versehen ist, das seitlich am Halteblock 9 anliegt.
Die inneren Wandungen der Arme 1,2 schließen jeweils mit der Vertikalen einen solchen Neigungswinkel ein, daß der von ihnen seitlich begrenzte Schlitz 3, der mit dem Inneren eines Auges oder einer geschützen öse vergleichbar ist, einen sich nach oben hin leicht erweiternden, im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Wandung des die Arme 1,2 verbindenden Gehäuseteiles 17 ist der Neigung der inneren Wandung der Arme 1,2 entsprechend trichtersegmentförmig ausgebildet, so daß ein dieser Neigung entsprechend konisch ausgebildetes Anschlußstück 18 einer Handbrause 19 in den Schlitz 3 bis zum Anschlag an dieses Gehäuseteil 17 eingeschoben werden kann. Das Anschlußstück 18 wird bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters von einer konisch ausgebildeten Mutter gebildet, die der Befestigung eines Schlauches 20 am Griff der Handbrause 19 dient.
Die inneren Wandungen der Arme 1,2 weisen Fenster 21 auf, durch die Bereiche 22, 23 der freien Enden der Federelemente 12, 13 ragen. Diese Federelementbereiche 22, 23 bilden Vorsprünge, die in das Innere des Schlitzes 3 ragen, beim Einführen des Anschlußstückes 18 eingedrückt werden und dieses anschließend hintergreifen. Beim Abziehen des Anschlußstückes 18 werden diese Federelementbereiche 22, 23 wieder eingedrückt.
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Die freien Enden der Federelemente 12, 13 sind anschließend an die vorerwähnten, durch die Fenster 21 ragenden Federelementbereiche 22, 23 nach außen und nach hinten umgebogen und stützen sich innen an den Außenwänden der Arme 1,2 ab, so daß sie während des Eindrückvorganges der Federelementbereiche 22, 23 entlang ihrer Abstützwandung gleiten. Ihre Gleitbewegung kann durch einen Anschlag begrenzt werden, wodurch die Federwirkung der Federelemente 12, 13 in Abhängigkeit von der Eindrückung der Federelementbereiche 22, 23 verändert werden kann.
Der Endbereich des Schlitzes 3 geht oben in eine trichterförmige Erweiterung über (vgl.Fig.1 und 2), die ein Einführen des Anschlußstückes 18 erleichtert. Die aus den Fenstern 21 ragenden Federelementbereiche 22, 23 sind jeweils mit einer Ein- und einer Ausführschräge versehen, wobei die Ausführschräge vorzugsweise jeweils steiler als die Einführschräge ausgebildet ist, so daß die Federelementbereiche 22, 23 dem Einschieben des AnschlußStückes 18 weniger Widerstand entgegensetzen, als dem Abziehen des Anschlußstückes 18.
Bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters ist die Gehäuse-Abschlußplatte 4 zur Befestigung an einer Wand 5 ausgebildet. Diese Abschlußplatte 4 kann jedoch auch als Teil eines gelenkigen, zur Befestigung an einer Wand oder einer Wandstange bestimmten Zwischeiistückes ausgebildet sein.
Das Anschlußstück 18 der Handbrause 19 kann, wie bereits erwähnt, in den Schlitz 3 bis zum Anschlag an das die Arme 1 , 2 verbindende Gehäuseteil 17 eingeschoben werden. In diese Stellung, in der es mit der Hälfte seines Umfanges von den relativ zueinander starren Armen 17 2 und den relativ zu diesen ebenfalls starren Gehäuseteil 17 spielfrei abgestützt wird, wird es dann durch die Federelemente 12, 13 bzw.
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deren Federelementbereiche 22, 23 gedrückt, so daß die mit ihm starr verbundene Handbrause 19 spielfrei gehalten wird, was nicht möglich wäre, wenn die Haltearme 1,2 selbst federnd ausgebildet wären.
Die schon erwähnte Abstützung der freien Enden der Federelemente 12, 13 hat zur Folge, daß die Federelemente 12, 13 relativ dünn ausgebildet werden können, was nicht nur aus Gründen der Materialersparnis sondern auch wegen der längeren Lebensdauer dünnerer Federelemente zu begrüßen ist. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen die Federelemente 12, 13 aus Kunststoff bestehen.
Der Umstand, daß die freien Enden der Federelemente 12,13 nach hinten gebogen sind, hat zur Folge, daß die Arme 1, 2 relativ kurz ausgebildet werden können, was zumindest in Fällen beengter Raumverhältnisse, wie sie z.B. in Duschkabinen herrschen, von Vorteil ist.
Bei der daraestellten Ausführunosform des erfindunasgemäßen Wandhalters liegen die Abstützungspunkte der freien Enden der Federe leinen te 12, 13 auf einer etwa durch die Längsachse des eingeschobenen Anschlußstückes 18 gehenden Ebene, wodurch die Charakteristik und die Bewegung der Federelemente 12, 13 günstig beeinflußt wird.
Bei der dargestellten und beschriebenen AusfÜhrungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters ist ein mit der Abschlußplatte einstückig ausgebildeter Halteblock 9 vorgesehen, zwischen de« und - ,jas gegen ihn geschraubte Gehäuse ein Federbügel 11 geklemmt ist. Diese AusfÜhrungsform ist aus Kostengründen bevorzugt, wenn der Federbügel 11 aus einem qualitativ hochwertigem Kunststoff mit besonderen Federeigenschaften besteht. Es ist jedoch auch möglich, die wandseitige Abschlußplatte 4 einstückig mit dem Federbügel 11 auszubilden, so daß der Halteblock 9 entfallen kann. Weiterhin kann anstelle der Verbindung des Gehäuses mit der Wandplatte 4 durch eine Schraube 10 auch eine federnde Einrastverbindung vorgesehen sein.
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Claims (9)

Ansprüche
1.Wandhalter für eine Handbrause mit einem Halteglied, das zwei relativ zueinander starre Arme aufweist, zwischen die von oben her ein am Brausegriff vorgesehenes Anschlußstück einführbar ist und deren freie Enden einen vertikalen Schlitz zur seitlichen Durchführung eines mit dem Brausegriff verbundenen Schlauches begrenzen, wobei mindestens einer der beiden Arme des Haltegliedes im Bereich des Schlitzes einen das eingesetzte Anschlußstück hintergreifenden Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden starren Arme (1,2) des Haltegliedes auf seiner dem anderen Arm zugewandten Innenseite mit einem den Vorsprung bildenden Federelement (12,13) versehen ist.
Poetsoheckkonto Stuttgart CBLZ 6OO10O7O) 4293O-7O8 · Dresdner Benk Sicittoart CBLZ 800800003 Konto 9011341
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2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der starren Halteglied-Arme (1,2) mit einem Federelement (12,13) versehen ist.
3. Wandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglied-Arme (1,2) hohl ausgebildet sind und die Federelemente (12,13) zum größten Teil in den hohl ausgebildeten Halteglied-Armen (1,2) angeordnet sind.
4. Wandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12,13) aus Fenstern (21) ragen, die an der Innenseite der Halteglied-Arme (1,2) vorgesehen sind.
5. Wandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente an ihrem aus dem Fenster (21) ragenden Bereich (22,23) dem Außenmantel des Anschlußstückes (18) angepaßt sind.
6. Wandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12,13) der Halteglied-Arme (1,2) untereinander einstückig ausgebildet sind und die Schenkel eines im Halteglied angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Federbügels (11) bilden.
7. Wandhalter· nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12,13) unter Ausbildung einer H-förmigen Querschnittsform über den Verbindungssteg (14) hinaus nach hinten verlängert sind und mit den Verlängerungsstücken (15,16) einen Halteblock (9) seitlich umgreifen.
8. Wandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement mit Ein-
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und Ausführschrägen versehen ist, wobei die Ausführschräge vorzugsweise steiler als die Einführschräge ausgebildet ist.
9. Wandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1,2) parallel zueinander verlaufen und die Breite des von ihnen begrenzten Schlitzes (3) der Breite des Anschlußstückes (18) angepaßt ist.
1 °·Wandhalter nach einem der Ansprüche 1-6 und 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (11) einstückig mit einer Grundplatte (4) des Wandhalters ausgebildet ist.
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