DE2925470C2 - Wandhalter für eine Handbrause - Google Patents
Wandhalter für eine HandbrauseInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
Description
Die Erfindung betrifft einen Wandhältef für eine Handbrause mit zwei art einem Befestigungsteil
gabelförmig angeordneten Armen, die zur Aufnahme eines am Griff der Handbrause vorgesehenen Anschlußstückes
dienen, die zwischen ihren freien Enden einen vertikalen Schlitz frei lassen, der etwas breiter ist als der
Durchmesser des mit dem Anschlußstück des Brausegriffs verbundenen Schlauches, und von denen mindestens
einer an seiner Innenseite einen das Anschlußstück hintergreifenden Vorsprung aufweist
Ein derartiger Wandhalter ist aus der DE-OS 27 42 112 bekannt geworden. Der Befestigungsteil des Wandhalters weist dabei eine sich nach oben konisch erweiternde Ausnehmung und einen vertikalen Schlitz auf. In diese Ausnehmung kann das am Brrusegriff vorgesehene Anschlußstück der Handbrause von oben her gesteckt werden, nachdem der mit dem Brausegriff verbundene Schlauch seillich in den vertikalen Schlitz eingeführt worden ist
Ein derartiger Wandhalter ist aus der DE-OS 27 42 112 bekannt geworden. Der Befestigungsteil des Wandhalters weist dabei eine sich nach oben konisch erweiternde Ausnehmung und einen vertikalen Schlitz auf. In diese Ausnehmung kann das am Brrusegriff vorgesehene Anschlußstück der Handbrause von oben her gesteckt werden, nachdem der mit dem Brausegriff verbundene Schlauch seillich in den vertikalen Schlitz eingeführt worden ist
Zur Abnahme der Brause ist diese dann so weit
anzuheben, daß ihr Anschlußstück außer Eingriff mit der Ausnehmung gebracht ist Hiernach ist es dann möglich,
den am Brausegriff angeordneten Schlauch aus dem seitlichen Schlitz des Befestigungsteils zu ziehen.
Durch die Konizität der Ausnehmung des Befestigungsteiles kann es bei dem bekannten Wandhalter zu
Verklemmungen kommen, die nicht immer ohne weiteres behoben werden können. Dies gilt insbesondere
in den Fällen, in denen das Befestigungsteil so hoch angeordnet ist daß es vom Brausebenutzter nicht oder
nur schwer zugänglich ist so daß ein Anheben der Handbrause erschwert ist Unsachgemäße Versuche,
derartige Verklemmungen zu beheben, können zu Halterbeschädigungen führen. Halterbeschädigungen
sind auch dann unvermeidbar, wenn der Brausebenutzer in Unkenntnis der Funktion des Befestigungsteiles
versucht die Handbrause — ohne sie vorher anzuheben — vom Befestigungsteil zu lösen. Derartige Versuche
führen letztlich zu einer Aufweitung oder gar zum Bruch der Arme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß zu Beschädigungen führende Verklemmungen zwischen dem Anschlußstück des Brausegriffes
und den Armen des Wandhalten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemä3 der li-findung dadurch
gelöst, daß wenigstens einer der beiden Arme einen Vorsprung aufweist, der durch ein Federelement
gebildet ist. Ein so ausgebildeter Wandhalter hat den Vorteil, daß bei ihm die Handbrause nicht mehr
angehoben zu werden braucht, wenn sie vom Befestigungsteil gelöst werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemißen Wandhalters, bei dem jeder Arm
einen Vorsprung aufweist, ist jeder Vorsprung von einem Federelement gebildet
Die Arme des Befestigungsteiles des erfindungsgemäßen Wandhalters können hohl ausgebildet sein und an
ih:en Innenseiten Aussparungen aufweisen, wobei die Federelemente im Inneren der Arme angeordnet sind
und durch die Aussparungen in den Raum zwischen den Armen vorstehen.
Die Federelemente können durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sein und einen einstückigen.
U-förmigen Federbügel bilden Die Federelemente können dabei über ihren Verbindungssteg hinaus
verlängert sein und mit diesen Verlängerungen einen im Wandhältef angeordneten Halteblock seitlich umgreifenDer
Halteblock kann einstückig mit einer im Wandhalter angeordneten Grundplatte verbunden sein.
Diese Ausführungsform ist aus Kostengründen bevorzugt, wenn der Federbügel aus einem qualitativ
hochwertigen Kunststoff mit besonderen Federeigenschaften besteht. Es ist jedoch auch möglich, die
Federelemente einstückig mit einer im Wandhalter angeordneten Grundplatte auszubilden, so daß der
Halteblock entfallen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Wandhalters nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüehe
4 und 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. t eine Vorderansicht eines Wandhalters, F i g. 2 einen ichnitt längs der Linie H-II des in F i g. 1 dargestellten, hier an einer Wand befestigten Wandhalters mit einer darin befestigten Handbrause,
F i g. t eine Vorderansicht eines Wandhalters, F i g. 2 einen ichnitt längs der Linie H-II des in F i g. 1 dargestellten, hier an einer Wand befestigten Wandhalters mit einer darin befestigten Handbrause,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 (ohne Handbrause), und
Fig.4 die wandseitige Abschlußplatte des in den F i g. 1 und 3 dargestellten Wandhalters.
Der erfindungsgemäße Wandhalter weist in der dargestellten Ausführungsform zwei hohle Arme 1, 2
auf, die parallel zueinander verlaufen und die seitlichen Begrenzungen eines Schlitzes 3 bilden. Diese Arme 1, 2
sind relativ zueinander starre Teile eines Gehäuses, dessen wandseitiger Abschluß eine Grundplatte 4 bildet,
die mit einer Wand 5 verschraubbar ist Die Grundplatte 4 des Gehäuses ist im wesentlichen schildförmig
ausgebildet (vgl. F i g. 4) und weist zwei Ausnehmungen 6,7 zur Durchführung von Befestigungsschrauben 8 auf.
Einstückig mit der Grundplatte 4 ist ein in das Gehäuseinnere ragender Halteblock 9 ausgebildet, an
dem das Gehäuse mit einer Schraube 10 befestigt ist
Der Halteblock 9 ist hohl und im wesentlichen quaderförmig ausgebildet Zwischen dem Halteblock 9
und dem gegen ihn geschraubten Gehäuse ist ein Federbügel 11 geklemmt, der in Draufsicht etwa
H-förmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 3), d.h. zwei Federelemente 12, 13 aufweist die über einen
Verbindungssteg 14 miteinander verbunden sind und nach hinten über diesen Verbindungssteg 14 hinaus mit
Verlängerungen 15, 16 versehen sind, die seitlich am Halteblock 9 anliegen.
Die inneren Wandungen der Arme 1, 2 schließen jeweils mit Oer Vertikalen einen solchen Neigungswinkel
ein, daß der von ihnen seitlich begrenzte Schlitz 3 einen sich nach oben hin leicht erweiternden, im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Wandung des die Arme 1, 2 verbindenden Gehäuseteiles
17 ist der Neigung der inneren Wandung der Arme 1,
2 entsprechend trichtersegmentförmig ausgebildet so daß ein dieser Neigung entsprechend konisch ausgebildetes
Anschlußstück 18 einer Handbrause in den Schlitz
3 bis zum Anschlag an dieses Gehäuseteil 17 eingeschoben werden kann. Das Anschlußstück 18 wird
bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhaliers von einer konisch ausgebildeten
Mutter gebildet, die der Befestigung eines Schlauches 20 am Griff 19 der Handbrause dient.
Die inneren Wandungen der Arme 1, 2 weisen
Aussparungen 21 auf. durch die Bereiche 22, 23 der freien Enden der Federelemente 12, 13 ragen. Diese
Federelementbereiche 22, 23 bilden Vorjpriinge. die in
das Innere des Schlitzes 3 ragen, beim Einführen des Anschlußstückes 18 eingedrückt werden und dieses
anschließend hintergreifen. Beim Abziehen des Anschlußstückes 18 werden diese Federelementbereiche
22,23 wieder eingedrückt
Die freien Enden der Federelemente 12, 13 sind anschließend an die vorerwähnten, durch die Aussparungen
21 ragenden Federelementbereiche 22,23 nach außen und nach hinten umgebogen und stützen sich
innen an den Außenwänden der Arme 1,2 ab, so daß sie während des Eindrückvorganges der Federelementbereiche
22,23 entlang ihrer Abstützwandung gleiten. Ihre Gleitbewegung kann durch einen Anschlag begrenzt
werden, wodurch die Federwirkung der Federelemente 12, 13 in Abhängigkeit von der Eindrückung der
Federelementbereiche 22,23 verändert werden kann.
Der Endbereich des Schlitzes 3 geht oben in eine trichterförmige Erweiterung über (vgl. F i g. 1 und 2), die
ein Einführen des Anschlußstückes 18 erleichtert Die aus den Aussparungen 21 ragenden Federelementbereiche
22, 23 sind jeweils mit einer Ein- und einer Ausführschräge versehen, wobei d/e Ausführschräge
vorzugsweise jeweils steiler als die Einführschräge ausgebildet ist so daß die Federelementbereiche 22, 23
dem Einschieben des Anschlußs' »kes 18 weniger Widerstand entgegensetzen, als dein Abziehen des
Anschlußstückes 18.
Bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhalters ist die Grundplatte 4 zur
Befestigung an einer Wand 5 ausgebildet Diese Grundplatte 4 kann jedoch auch als Teil eines
gelenkigen, zur Befestigung an einer Wand oder einer Wandstange bestimmten Zwischenstückes ausgebildet
sein.
Das Anschlußstück 18 der Handbrause kann, wie bereits erwähnt in den Schlitz 3 bis zum Anschlag an das
die Arme 1,2 verbindende Gehäuseteil 17 eingeschoben werden. In diese Stellung, in der es mit der Hälfte seines
Umfanges von den relativ zueinander starren Arme 1,2
und den relativ zu diesen ebenfalls starren Gehäuseteil 17 spielfrei abgestützt wird, wird es dann durch die
Federelemente 12,13 bzw. deren Federelementbereiche 22, 23 gedruckt, so daß die mit ihm starr verbundene
Handbrause spielfrei gehalten wird, was nicht möglich wäre, wenn die Arme 1, 2 selbst federnd ausgebildet
wä.en.
Die schon erwähnte Abstützung der freien Enden der Federelemente 12, 13 hat zur Folge, daß die
Federelemente 12, 13 realtiv dünn ausgebildet werden können, was nicht nur aus Gründen der Materialersparnis,
sondern auch wegen der längeren Lebensdauer dünnerer Federelemente zu begrüßen ist. Dies gilt
insbesondere in den Fällen, in denen die Federelemente 12,13 aus Kunststoff bestehen.
Der Umstand, daß die freien Enden der Federelemente 12, 13 nach hinten gebogen sind, hat zur Folge, daß
die Arme 1, 2 relativ kurz ausgebildet werden können, was "uinindest in Fällen beengter Raumverhältnisse,
wie sie z. B. in Duschkabinen herrschen, von Vorteil ist.
Bei der dargestellten Ausführungsforni des erfindungsgemäßen
Wandhalters liegen die Abstützungspunkte der freier. Enden der Federelemente 12, 13 auf
einer etwa durch die Längsachse des eingeschobenen Anschlußstückes 18 gehenden Ebene, wodurch die
Charakteristik und die Bewegung der Federelemente 12,13 günstig beeinflußt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wandhalter für eine Handbrause mit zwei an einem Befestigungsteil gabelförmig angeordneten
Armen, die zur Aufnahme eines am Griff der Handbrause vorgesehenen Anschlußstückes dienen,
die zwischen ihren freien Enden einen vertikalen Schlitz freilassen, der etwas breiter ist als der
Durchmesser des mit dem Anschlußstück des Brausegriffs verbundenen Schlauches, und von
denen mindestens einer an seiner Innenseite einen das Anschlußstück hintergreifenden Vorsprung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Arme (I1 2) einen
Vorsprung aufweist, der von einem Federelement (12,13) gebildet ist.
2. Wandhalter nach Anspruch 1, bei dem jeder Arm einen Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung von einem Federelement (12,131 gebildet ist.
3. Wandfjalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (i, 2) hohl ausgebildet sind und an ihren Innenseiten Aussparungen (21)
aufweisen und daß die Federelemente (12, 13) im Inneren der Arme (1, 2) angeordnet sind und durch
die Aussparungen (21) in den Raum zwischen den Armen (1,2) vorstehen.
4. Wandhaltei nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Aussparungen (21) ragenden Bereiche (22, 23) der Federelemente (12,
13) an die Form des Anschlußstückes (18) des Brausegriffs (. 3) angepaßt sind.
5. Wandhalter nach Hnem <i*r Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) durch einen Verbindungsstf^ (14) miteinander
verbunden sind und einen einstückigen, U-förmigen Federbügel (11) bilden.
6. Wandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) über den
Verbindungssteg (14) hinaus verlängert sind und mit diesen Verlängerungen (15,16) einen im Wandhalter
angeordneten Halteblock (9) seitlich umgreifen.
7. Wandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Halteblock (9) einstückig mit einer
im Wandhalter angeordneten Grundplatte (4) verbunden ist.
8. Wandhalter nacli einem der Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) einstückig mit einer im Wandhalter angeordneten
Grundplatte (4) ausgebildet sind.
9. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement
(12, 13) mit das Eindrücken und das Herausziehen des Griffs (19) der Handbrause erleichternden
Abschrägungen versehen ist, wobei die das Herausziehen erleichternden Abschrägungen vorzugsweise
steiler als die das Eindrücken erleichternden Abschrägungen ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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DE2925470A DE2925470C2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Wandhalter für eine Handbrause |
FR8013808A FR2459644A1 (fr) | 1979-06-23 | 1980-06-20 | Support mural pour douche a main |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2925470A DE2925470C2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Wandhalter für eine Handbrause |
Publications (2)
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DE2925470A1 DE2925470A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2925470C2 true DE2925470C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6074024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2925470A Expired DE2925470C2 (de) | 1979-06-23 | 1979-06-23 | Wandhalter für eine Handbrause |
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FR (1) | FR2459644A1 (de) |
IT (1) | IT1128816B (de) |
Cited By (1)
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DE3301221A1 (de) * | 1983-01-15 | 1984-07-26 | Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach | Verbindung von wasserfuehrenden teilen |
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1979
- 1979-06-23 DE DE2925470A patent/DE2925470C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-06-20 FR FR8013808A patent/FR2459644A1/fr active Granted
- 1980-06-20 IT IT67966/80A patent/IT1128816B/it active
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DE3301221A1 (de) * | 1983-01-15 | 1984-07-26 | Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach | Verbindung von wasserfuehrenden teilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2459644B1 (de) | 1984-11-23 |
IT1128816B (it) | 1986-06-04 |
IT8067966A0 (it) | 1980-06-20 |
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DE2925470A1 (de) | 1981-03-26 |
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