DE8304316U1 - Automatisches beschriftungs- und/oder zeichengeraet - Google Patents

Automatisches beschriftungs- und/oder zeichengeraet

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DE8304316U1
DE8304316U1 DE19838304316 DE8304316U DE8304316U1 DE 8304316 U1 DE8304316 U1 DE 8304316U1 DE 19838304316 DE19838304316 DE 19838304316 DE 8304316 U DE8304316 U DE 8304316U DE 8304316 U1 DE8304316 U1 DE 8304316U1
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Rotring Werke Riepe KG
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Beseht iftungs- und/oder Zeichengerät mit einem angetriebenen, den Röhrchenschreiber an seinem freien Ende aufnehmenden Haltearm.
Bei derartigen Geräten ist es häufig erforderlich, den im freien Ende des Haltearms gehalterten Röh^chenschrei-
.,5 ber gegen einen Röhrchenschreiber anderer Linienbreite auszutauschen, um auf diese Weise auf einer Zeichenunterlage Linien unterschiedlicher Linienbreite herstellen zu können. Dazu wird üblicherweise der in eine Gewindeöffnung des Halterarms eingeschraubte Röhrchenschreiber herausgeschraubt, und danach wird ein Röhrchenschreiber anderer Linienbreite in die Gewindeoffnung eingeschraubt. Um diesen. Austausch ohne Beschädigung des Beschriftungs- und/oder Zeichengerätes zu ermöglichen, muß der Haltearm erhebliche Festigkeit haber und besonders stabil am Gerät gelagert sein. Darüber hinaus ist es erforderlich, ihn in der angehobenen Stellung sicher zu arretieren, um zu verhindern, daß er beim Einschrauben des Röhrchenschreibers heruntergedrückt wird und so das vordere Ende des Schreibröhrchens des eingeschraubten Röhrchenschreibers in Berührung mit der Zeichenunterlage kommt und auf dieser einen Tuschepunkt hinterläßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Beschriftungs- und/oder Zeichengerät derart auszubilden, daß ein
einfacher und schneller Austausch eines Röhrchenschrei- "■', bers möglich ist. ί
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Beschriftungs- und/oder Zeichengerät der eingangs erwähnten Art erfin- | dungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Haltearm aus zwei lösbar miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen der äußere Abschnitt den Röhrchenschreiber aufnimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät besteht somit der den Röhrchenschreiber aufnehmende Haltearm aus zwei voneinander trennbaren Abschnitten, und zum Austausch eines Röhrchenschreibers braucht lediglich der äußere Ab-
- 5 schnitt vom inneren Abschnitt getrennt zu werden. Aus dem abgetrennten äußeren Abschnitt kann dann ohne weiteres der in ihm gehalterte Röhrchenschreiber entfernt und ein anderer Röhrchenschreiber eingesetzt werden, worauf der äußere Abschnitt wiede.r mit dem inneren Abschnitt des Halterarms verbunden wird. Auf diese Weise erfolgt das Lösen des Röhrchenschreibers aus seiner Halterung und das Einsetzen eines anderen Röhrchenschreibers in die Halterung vollständig getrennt vom am Gerät befestigten Haltearm, so daß durch diesen Austausch weder die Lagerung des Haltearms belastet wird noch die Gefahr besteht. daß Tuschepunkte auf der Zeichenunterlage erzeugt werden.
Ein besonders einfaches Trennen und Verbinden der beiden Abschnitte des Haltearms wird ermöglicht, wenn diese beiden Abschnitte durch eine Steckverbindung verbunden sind, die mindestens ein elastisch verformbares oder verlagerbares Verriegelungselement enthält, das vorzugsweise am äußeren Abschnitt vorgesehen ist. Bei einer derartigen Verbindung braucht der äußere Abschnitt lediglich vom inneren Abschnitt abgezogen und
nach dem Röhrchenschreiberaustausch wieder auf den inneren Abschnitt des Haltearms aufgesteckt zu werden, ohne daß besondere Werkzeuge erforderlich wären.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen aus zwei Abschnitten bestehenden Haltearm.
Figur 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 1 einen anderen, aus zwei Abschnitten bestehenden· Haltearm.
Figur 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 1 und 2 einen weiteren, aus zwei Abschnitten bestehenden Haltearm.
0er in Figur 1 dargestellte Haltearm besteht aus einem inneren Abschnitt 1 und einem äußeren Abschnitt 2. Der innere Abschnitt 1 wird in üblicher, nicht dargestellter' Weise am bzw. im Beschriftungs- und/oder Zeichengerät befestigt und mit einem Antrieb gekoppelt. Im Abschnitt 2 ist am freien Ende eine Gewindebohrung 3 vorgesehen, in die ein Röhrchenschreiber eingeschraubt werden kann.
An dem der Gewindebohrung 3 gegenüberliegenden Ende weist der Abschnitt 2 einen unten teilweise offenen
Aufnahmekanal 4 auf, in den ein Ansatz 7 des Abschnitts 1 einsteckbar ist. Die Breite und die Dicke des Ansatzes 7 ist so bemessen, daß er möglichst genau in den Aufnahmekanal 4 paßt, d.h. daß die Abschnitte 1 ■5 und 2 bei in den Aufnahmekanal 4 eingeschobenem Ansatz 7 nicht gegeneinander verschwenkbar oder verkippbar sind.
Um die beiden Abschnitte 1 und 2 in ihrer ineinandergesteckten Lage zu verriegeln, ist an der Oberseite des Abschnittes 2 ein sich in Längsrichtung der ineinandergesteckten Abschnitte 1 und 2 erstreckendes Hakenelement 5 angeformt, das elastisch nach oben verschwenkbar ist. Hierzu kann beispielsweise der Abschnitt 2 aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt werden. Das Hakenelement 5 weist an seinem freien Ende einen nach unten gerichteten Haken 6 auf. Wird daher der Ansatz 7 in den Aufnahmekanal 4 geschoben, so wird das Hakenelement 5 infolge Auflage des Hakens 6 auf dem Ansatz 7 elastisch nach oben verschwenkt, bis die an den Ansatz 7 anschließenden, nach außen gerichteten Flächen zur Anlage an der Endfläche des Abschnittes 2 kommen. In dieser Stellung bewegt sich das Hakenelement 5 wieder nach unten, weil der Haken 6 nicht mehr auf dem Abschnitt 1 aufliegt, sondern in Eingriff mit der Gegenfläche 8 des Abschnittes 1 kommt. In dieser Lage können die Abschnitte 1 und 2 nicht mehr in axialer Richtung relativ zueinander bewegt werden, weil einerseits die Anlage der an den Ansatz 7 anschließenden Flächen an der Endfläche des Abschnittes 2 und andererseits der Eingriff des Hakens 6 mit der Gegenfläche 8 vorhanden ist.
Zum Trennen der Abschnitte 1 und 2 braucht lediglich das Hakenelement 5 angehoben und so der Eingriff von
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Haken 6 und Gegenfläche 8 gelöst zu werden. Dann kann der Abschnitt 2 vom Abschnitt 1 des Haltearms getrennt und der Austausch der Röhrchenschreiber vorgenommen wei— den.
Der in Figur 2 dargestellte Haltearm besteht ebenfalls aus zwei Abschnitten 10 und 12, die im wesentlichen den Abschnitten 1 und 2 des Haltearms aus Figur 1 entsorechen. Am freien Ende des Abschnittes 12 ist eine Gewindebohrung 13 zur Aufnahme des Röhrchenschreibers vorhanden, und an der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Aufnahmekanal 14 für einen Vorsprung 17 des Abschnittes 1U. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind bei dem Haltearm gemäß Figur 2 r.n den gegenüberliegenden kurzen Wänden des Aufnähme Kanals 14 in axialer Richtung etwa in der Mitte dieses Aufnahmekanals halbkreisförmige Vorsprünge 15 vorhanden, während der Ansatz 17 seitlich angeordnete, einander gegenüberliegende Riegelvertiefungen 18 aufweist, die an die Form der Vorsprünge 15 angepaßt sind.
Je nach Material des Abschnittes 12 des Haltearms erfolgt beim Einführen des Ansatzes 17 in den Aufnahmekanal 14 entweder eine elastische Verformung dsr Vorsprünge 15 oder eine seitliche Aufweitung des Ausnahmekanals 14, bis sich die Vorsprünge 15 im Bereich der Riegelvertiefungen 18 befinden und in Eingriff mit diesen kommen. In dieser Lage sind die Abschnitte 10 und 12 des Haltearms axial unbewegbar miteinander verbunden.
Das Trennen des Abschnittes 12 vom Abschnitt 10 erfolgt durch einfaches Abziehen des Abschnittes 12, wobei dann erneut die vorstehend °rläuterte Verformung der Vorsprünge 15 oder des Aufnahmekanal-. 14 stattfindet.
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Den in Figur 3 gezeigte Haltearm besteht aus zwei Abschnitten 21 und 22, die abgesehen von der Ausbildung des Verbindungsbereichs in ihrem Aufbau den Abschnitten 1 und 2 des Halterarms aus Figur 1 entsprechen. Am freien Ende des Abschnittes 22 befindet sich daher eine Gewindebohrung 23 zur Aufnahme des Röhrchenschreibers, und an der gegenüberliegenden Seite ist ein U-förmiger Aufnahmekanal. 24 für einen Vorsprung 27 des Abschnittes 21 vorgesehen. In den Aufnahmekanal 24 erstreckt sich senkrecht zur LängserStreckung der Abschnitte 21 und 22 ein im Abschnitt 22 befestigter Stift 25, der in eine entsprechend dimensionierte Queröffnung 28 im Vorsprung 27 paßt. Auf dem Abschnitt 21 ist in Längsrichtung verschiebbar eine Muffe 29 angeordnet, d«ren inne-1^ re Öffnung so bemessen ist, daß die Muffe stramm über den den Stift 25 aufweisenden Endbereich des Ab- % Schnitts 22 geschoben werden kann. v
Zum Verbinden der Abschnitte 21 und 22 wird der Stift ¥·
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/ 25 von oben (Figur 3) in die Queröffnung 28 gesteckt, > —-'' so daß die Seiten des Vorsprungs 27 an den Innenflächen der Schenkel des Aufnahmekanals 24 anliegen, also eine )-. Verschwenkung der Abschnitte 21 und 22 gegeneinander § sowie eine Relativbewegung ,in Längsrichtung sicher ver- f mieden wird. Um die so hergestellte Verbindung zu sichern, wird die Muffe 29 über das den Stift 25 aufweisende Ende des Abschnitts 22 geschoben und umgibt in ■. dieser Lage den Verbindungsbereich, d.h. sie verhindert [:. eine Trennung der Abschnitte 21 und 22. Diese wird erst '■ wieder nach entsprechender Verlagerung der Muffe 29 möglich . ί
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Automatisches Beschr Ftungs- und/oder Zeichengerät mit einem angetriebenen, den Röhrchenschreiber an seinem freien Ende aufnehmenden Haltearm, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm aus zwei lösbar miteinander verbundenen Abschnitten (1, 2; 10,12; 21, 22) besteht, von denen der äußere Abschnitt (2; 12; 22) den Röhrchenschreiber aufnimmt.
    Beschriftungs- und/oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (1, 2; 10, 12) durch eine Steckverbindung verbunden sind, die mindestens ein elastisch
    verformbares oder verlagerbares Verriegelungselement (5; 15) enthält.
    3. Beschriftungs- und/oder Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die verformbaren Verriegelungselemente (5; 15) am äußerer Abschnitt (2; 12) vorgesehen sind.
    4... Beschrif tungs- und/oder Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement aus einem in Richtung der Längserstreckung des Haltearms (1, 2) verlaufenden Hakenelement (5) besteht, dessen Haken (6) bei ineinandergesteckten Abschnitten (1, 2) in Eingriff mit einer Gegenfläche (8) des inneren Abschnitts (1) steht.
    5.- Beschriftungs- und/oder Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus zwei einander gegenüberliegenden, in einem Aufnahmekanal (14) vorgesehenen Vor-Sprüngen (15) bestehen, die bei ineinandergesteckten Abschnitten (10, 12) in Eingriff mit am inneren Abschnitt (10) ausgebildeten Riege 1vprtiefungen (18) stehen.
    6. Beschriftungs- und/oder Zeichengerät .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (21, 22) mittels eines an einem Abschnitt (22) befestigten Stiftes (25), der sich in eine Queröffnung (28) im anderen Abschnitt (21) erstreckt, miteinander verbunden sind, und daß der Verbindungsbereich von einer in Längsrichtung der Abschnitte (21, 22) ν--rschiebbaren Muffe (29) umgeben ist.
DE19838304316 1983-02-17 1983-02-17 Automatisches beschriftungs- und/oder zeichengeraet Expired DE8304316U1 (de)

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DE19838304316 DE8304316U1 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Automatisches beschriftungs- und/oder zeichengeraet
JP1688484U JPS59137092U (ja) 1983-02-17 1984-02-10 自動記入・製図装置

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DE19838304316 DE8304316U1 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Automatisches beschriftungs- und/oder zeichengeraet

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JP2526865Y2 (ja) * 1990-04-24 1997-02-26 武藤工業株式会社 自動画線器

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CS216548B2 (en) * 1979-06-09 1982-11-26 Rotring Werke Riepe Kg Lettering device
JPS56126716A (en) * 1980-03-12 1981-10-05 Toshiba Corp Recording pen device

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JPS59137092U (ja) 1984-09-12
JPH03398Y2 (de) 1991-01-09

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