DE8329408U1 - Befestigungsvorrichtung fuer sensoren - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer sensoren

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DE8329408U1
DE8329408U1 DE19838329408 DE8329408U DE8329408U1 DE 8329408 U1 DE8329408 U1 DE 8329408U1 DE 19838329408 DE19838329408 DE 19838329408 DE 8329408 U DE8329408 U DE 8329408U DE 8329408 U1 DE8329408 U1 DE 8329408U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/143Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations for measuring surface temperatures

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Sensoren, insbesondere Temperatursensoren mit einem temperaturabhängigen Widerstand (PTC-Widerstand) an Rohrleitungen.
Es besteht oft die Notwendigkeit, einen Sensor, beispielsweise einen Temperatursensor in innigen Kontakt mit einer Rohrleitung zu bringen. Beispielsweise wird bei Heizkostenverteiler-Anlagen die Meßung der Temperatur eines einen Heizkörper durchströmenden Mediums erforderlich. Es ist bekannt, die entsprechenden Sensoren an einer zugehörigen Rohrleitung anzukleben, anzulöten oder in ähnlicher Weise zu verbinden. Dabei ist jedoch stets eine Vorbehandlung des Rohres (z.B. entfernen einer Lackierung oder dergl.) erforderlich. Oft werden derartige Sensoren auch an Muttern einer Rohrverschraubung zwischen einer ortsfesten Rohrleitung und einem Heizkörper befestigt.
Oft sind derartige Sensoren mit einer besonderen Elektronik untrennbar verbunden, da die entsprechende Einheit zur'Einhaltung der jeweils geforderten Genauigkeit der Messung abgeglichen ist. Im Störfall muß dann der komplette Einsatz ausgetauscht werden, was einen erheblichen Montage- bzw. Demontage-Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt daher di« Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die leicht an die unterschiedlichen Schlüsselweiten von Überwurfmuttern oder unterschiedliche Rohrstärken angepaßt, in einfacher Weise, ohne Klebe- oder Lötarbeiten auswechselbar angebracht werden kann, einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung und ferner manipuliersicher ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Grundjoch, ein Sensor, eine Aufnahme für den Sensor, sowie mit dem Grundjoch verbundene Befestigungsbügel und Befestigungsmittel im Befestigungsbligel vorgesehen sind.
Das Grundjoch ist dabei als Grundelement vorgesehen, welches bei allen Befestigungsvorrichtungen verwendet wird, während für verschiedene Schlüsselweiten bzw. Rohrdurchmesser verschiedene Befestigungsbügel vorhanden sind. Dabei ist erfindungsgemäß der Sensor im Grundjoch angeordnet, während die Befestigungsmittel im jeweiligen Befestigungsbügel vorgesehen sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Innenkontur des Grundjoches aus zwei Seiten eines Sechsecks gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenkontur der Befestigungsbügel aus vier Seiten eines Sechsecks gebildet.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die normalerweise vorkommenden Schlüsselweiten entsprechender Überwurfmuttern durch drei bis vier verschiedene Befestigungsbügel erfaßt werden können.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Grundjoch zwei Randstufen auf, wobei auf jeder Randstufe ein Steckzapfen vorgesehen ist, während der Befestigungsbügel an seinen freien Armen ebenfalls Randstufen aufweist mit den Steckzapfen entsp rechenden Öffnung en.
Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise eine Verbindung zwischen Grundjoch und Befestigungsbügel durch einfaches aufeinanderlegen der Randstufen und Einführen der Steckzapfen in die zugehörige(n) Öffnung(en) des Gegenstückes erzielt.
In vorteilhafter Weise ist der Sensor in einer einen Schenkel des Grundjoches durchdringenden Öffnung als Aufnahme angeordnet, wobei zur besseren Wärmeleitung nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Sensor in einem Metalleinsatz in dieser Aufnahme angeordnet ist.
Als Befestigungsmittel dient eine Klemmschraube, die in einer Öffnung eines Armes im Befestigungsbügel vorgesehen ist.
Als Klemmschraube ist in vorteilhafter Weise ein Innensechskantgewindestift vorgesehen mit einer eingesetzten Mutter.
Nach weiterer Aasgestaltung der Erfindung ist zur Verwendung an Rohren ein mit dem Befestigungsbügel verbundener Rohrklemmeinsatz vorgesehen. Die Innenkontur dieses Rohrklemmeinsatzes ist kreislinienförmig, während der Rohrklemmeinsatz sattelartig ausgebildet ist um den Befestigungsbügel teilweise zu umgreifen wozu eine der Innenkontur des BefestigungsbUgels angepaßte Klemmnut vorgesehen ist.
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In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Grundjoch einen teilweise in seine Innenkontur
ragenden Anschlag steg auf. Dadurch wird eine Verschie- };
bung der Vorrichtung in Rohrlängsrichtung über den £
Rand einer Mutter hinaus verhindert, da sich der /·
Anschlagsteg gegen den Außenrand der jeweiligen Mutter ;·;.
anlegt. ^
Zur Sicherung gegen Manipulationen am Sensor ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Steckzapfen einen pilzartigen Kopfteil aufweisen, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zugehörigen Öffnungen in den Befestigungsbügeln.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn diese Öffnungen mit einer Ringstufe versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß das Zusammensetzen von Grundjoch und Befestigungsbügel in einfacher Weise möglich ist, nach dem Verspannen jedoch eine geringe Verschiebung der Arme zueinander die Ringstufen in den Öffnungen unter dem unteren Rand des pilzartigen Kopfteiles eingreifen und somit eine Verringerung bewirken, deren lösen der beiden Teile in axialer Richtung ohne Zerstörung einer Plombe/ verhindern.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn Grundjoch und/ oder Befestigungsbügel aus Kunststoff (glasfaserverstärktem Kunststoff) bestehen.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung zur Verbindung mit Rohren,und
Fig. 4 eine Weiterbildung der Befestigungsmittel.
In Fig.l ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in unverbundenem Zustand dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem für alle Anwendungsfälle gleichen Grundjoch 1 und jeweils einen Befestigungsbügel 5', der in verschiedenen Ausführungen vorrätig ist, zur Anpassung an verschiedene Schlüsselweiten der Schraube, an der die Befestigungsvorrichtung angebracht werden soll, oder an verschiedene Durchmesser eines Rohres, mit dem die Befestigungsvorrichtung zu verbinden ist. Das Grundjoch 1 und die Befestigungsbügel 5',5'',S'11 sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstäLrktem Kunststoff, hergestellt.
Im Grundjoch 1 ist ein Sensor 3, beispielsweise ein temperaturabhängiger Widerstand 4 in einer Aufnahme 2 in einer Öffnung 24 in einem Schenkel 23 des Grundjoches 1 angeordnet und mit einem Kabel 34 verbunden.
Das Grundjoch 1 weist eine Innenkontur auf, die aus zwei Seiten 6,7 eines Rechtecks gebildet ist. Die Lange der Seiten 6,7 ist dabei derart gewählt, daß bei einer Verbindung mit den entsprechenden Befestigungsbügeln 5',5" ' ,5'''die größten zu erwartenden Seitenkantenlängen der entsprechenden Überwurfsmuttern erfaßt werden können.
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Das Grundjoch 1 weist an seinen Enden Randstufen 13,14 auf, wobei an mindestens einer Randstufe ein Steckzapfen 15 oder 16 vorgesehen ist. Vorzugsweise sind an jeder Randstufe 13 und IA je ein Steckzapfen 15, 16 angeordnet. Auch die Befestigungsbügel 5',5'',S11' sind an den Enden ihrer freien Arme 17,18 mit Randstufen 19 bzw. 20 versehen. Diese Randstufen 19,20 weisen je eine Öffnung 21 bzw. 22 auf. Die Verbindung zwischen Grundjoch 1 und Befestigungsbügel 5',5'',S''' erfolgt durch einfaches Aufsetzen der Randstufen 19 bzw. 20 des jeweiligen Befestigungsbügels auf die Randstufen 13 und 14 des Grundjoches 1 wobei die mechanische Verriegelung durch die Steckzapfen 15 bzw. 16 in den öffnungen 21 und 22 erfolgt.
In Fig. 2 ist eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung im rusammengesetzten Zustand gezeigt, wobei ein Befestigungsbügel 51 mit dem Grund joch 1 verbunden ist, während in der linken Hälfte der Fig. 2 der Befestigungsbügel 5'' strichliert und 5' ' ' strichpunktiei.* angedeutet sind, die für größere Schlüsselweiten bzw. Rohrdurchmesser ausgelegt sind. Der Abstand zwischen den Öffnungen 21 und 22 ist bei allen Befestigungsbügeln 5',5'',S'11 gleich groß und entspricht dem festen Abstand der Steckzapfen 15 bzw. 16 des Grundjoches 1. In Fig. 2 ist ferner schematisch angedeutet, daß ein Sensor 3 in einem Metalleinsatz 25 angeordnet sein kann, der seinerseits in einer Öffnung 24 im Schenkel 23 des Grundjoches 1 anbringbar ist. Durch eine entsprechende Öffnung im Grundjoch 1 führt ein Kabel 34 zu dem Sensor 3.
Die Befestigungsmittel zur Fixierung der Befestigungsvorrichtung an einer Mutter einer Rohrleitung sind in Fig, 2 ebenfalls schematisch dargestellt. Bei diesem
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Ausführungsbeispiel ist eine Schraube oder ein Gewindestift 26 vorgesehen mit Innen sechskant und Ring schneide. Im Befestigungsbügel 51 oder 5'' bzw. 5'" ist eine Mutter 32 vorgesehen. Nach Anbringung der Befestigungsvorrichtung an einer Rohrleitung oder dergl. wird die Schraube 26 durch eine Plombe 35 gesichert.
Die Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, mit Mittel zur Anbringung der Befestigungsvorrichtung an einem Rohr 33 direkt. Dazu ist ein Rohrklemmeinsatz vorgesehen, der sattelartig ausgebildet ist und über die Innenkante des Befestigungsbügels 51 geschoben wird, wobei dieser Rohrklemmeinsatz 30 eine Klemmnut aufweist, in die, wie vorstehend erläutert, die Innenkante des Befestigungsbügels 5' eingreift. Während im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 die Schraube 26 gegen die entsprechende Seite einer Sechskantmutter oder dergl. gepreßt wird drückt die Schraube 26 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 den Rohrklemmeinsatz 30, der an seiner Innenseite eine kreisbogenförmige Kontur aufweist, gegen ein entsprechendes Rohrstück 33·
Eine Anpassung der Befestigungsvorrichtung an unterschiedliche Schlüsselweiten der Überwurfmuttern der Rohrleitung oder der unterschiedlichen Rohrstärken, von beispielsweise 1/2 bis 1 Zoll läßt sich in einfacher Weise durch Austausch des Befestigungsbügels 5' gegen 51 ' oder 5'1' erreichen. Auch die Anpassung für die Verbindung mit Rohrleitungen an den Rohren direkt, läßt sich in einfacher Weise durch Einsetzen eines Rohrklemmeinsatzes 30 erzielen. Durch die Verwendung eines Metalleinsatzes 25 für einen Sensor 3 ergibt sich eine gute Wärmeleitung zur Meßstelle, während die Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff
für die Herstellung des Grundjoches 1 und die Befestigungsbügel 5',5"«5'" eine gute Wärmeisolierung nach außen ergibt·
In Fig.2 ist eine weitere Ausgestaltung des Grundjoches 1 dargestellt, wobei dieses Grund joch 1 an seinem Schenkel 23 einen, teilweise in seine Innenkontur ragenden, Anschlagsteg 36 aufweist. Bei der Montage der Befestigungsvorrichtung legt sich dieser Befestigungssteg gegen die Stirnseite der jeweiligen Sechskant-Mutter und verhindert dadurch eine axiale Verschiebung auf dieser Mutter bzw. einen unsymmetrischen Sitz der Befestigungsmittel auf der Mutter.
In Fig.4 ist in auseinandergezogener Darstellung ein Grundjoch 1 und ein Befestigungsbügel 5, teilweise geschnitten, dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Steckzapfen 15,16 pilzartig ausgebildet, d.h. sie weisen einen pilzartigen Kopfteil 37 auf. Der maximale Außendurchmesser des pilzartigen Kopfteiles 37 ist dabei geringfügig kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Öffnung 21 bzw. 22 in der Randstufe 19 bzw. 20 des Befestigungsbügels 5· Die Öffnungen 21 bzw.22 weisen eine Hinterschneidung in Art einer Ringstufe 38 auf. Dadurch wird erreicht, daß bei der Montage ein Zusammenfügen des Grundjoches 1 mit dem Befestigungsbügel 5 ohne weiteres möglich ist, da die Steckzapfen 15 bzw. 16 ohne weiteres durch die Öffnungen 21 bzw. 22 durchtreten können. Beim Verschrauben der beiden Teile gegeneinander mit Hilfe einer Schraube 26 (Fig.2) ergibt sich eine geringfügige Spreizung der Arme des Grundjoches und/oder des Befestigung sbügels, derart, daß der untere Rand des pilzartigen Kopfteiles 37 der Steckzapfen auf der Ring-
J- 10
stufe 38 teilweise zum Aufliegen kommt. Ein axiales Abziehen oder Trennen des Grundjoches von dem Befestigungsbügel ist dann nicht mehr möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombiiiationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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BezugscetchenlÜStte".
' Grundjoch 0 ft 42
2 Aufnahme 29
Innensechskanteewindestift
43
3 Sensor Rohrklemm ein s ä tz 44
4 temperaturabhängiger Widerstand Klemmnut von J30 45
5 ',5",5'" Befestifeungsbügel 32 Mutter 46
Innenkonturseite von 1 33 Rohr 47
Innenkonturseite von 1 34 Kabel 48
Innenkonturseite von 1 35 Plombe 49
9 Innenkonturseite von 5* ,5*' ,5*'' 3° Anschlag steg 50
10 Innenkonturseite " " " " 37 pilzartiger Kopfteil 51
11 „„ 38 Ringstufe 52
1 2 Il II H n ,, 39 53
Randstufe von 1 40 54
Randstufe von 1 Al · · · · · · ·
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55
Steckzapfen 56
16 Steck zapfen 57
freier Arm von 5 58
1 8
freier Arm von 5
59
19
Randstufe von 5
60
20
Randstufe von 5
61
21 Öffnunc in 19 62
22 Öffnung in 20 63
23 Schenkel von 1 64
24 Öffnung in 23 65
25
Metalleinsatz für Sensor
66
Klemmschraube 67
Öffnung in 28 68
69
70
71
72
73
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75
76
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78
79
80
81
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Claims (14)

• '· · · ·■■■ PATENTANWALT ÖlPL'-PHYS. DR11K. SCHWEINZER ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSENWEINSTRASSE 4-6 D-8500 NÜRNBERG 70 TELEFON 0911/Σ037 27 O TELEX 06/23135 .... , 11.10.83 Nürnberg, 17/63 Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für Sensoren, insbesondere Temperatursensoren mit einem temperaturabhängigen Widerstand (PTC-Widerstand), an Rohrleitungen, gekennzeichnet durch ein Grund j och (1), durch einen Sensor (3), durch eine Aufnahme (2) für den Sensor (3), durch einem mit dem Grundjoch (1) verbundenen Befestigungsbügel (5',5'',S1") und durch Befestigungsmittel im Befestigungstagel (5',5",S"1).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Grundjoches (1) aus zwei Seiten (6,7) eines Sechsecks gebildet ist.
3· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Befestigungsbügels (5',5",5'") aus vier Seiten (9-12) eines Sechsecks gebildet ist.
4- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundjoch (1) zwei Randstufen (13,14) aufweist, daß auf jeder Randstufe (13* 14) ein Steckzapfen (15 bzw. 16) vorgesehen ist, und daß der Befestigungsbügel (5\5"»5'")an seinen freien Armen (17,18) Randstufen (19.20) mit den Steckzapfen (15 bzw. 16) entsprechenden Öffnungen (21,22) aufweist.
5- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) in einer einen Schenkel (23) des Grundjoches (1) durchdringenden Öffnung (24) als 'Aufnahme angeordnet ist.
6- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet", daß der Sensor (3) in einem Metalleinsatz (25) in der Aufnahme (2) angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Klemmschraube (26) in einer Öffnung (27) eines Armes (28) im Befestigungsbügel (5',5",5'") angeordnet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmschraube ein Innensechskantgewindestift (29) vorgesehen ist.
9· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen mit dem Befestigungsbügel (51,5'Ί5'' ') verbundenen Rohrklernmeinsatz (30).
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrklemmeinsatz (30) sattelartig ausgebildet ist und eine der Innenkontur (9-12) des Befestigungsbügels (5',5",5'") angepaßte Klemmnut (3D aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundjoch (1) einen teilweise in seine Innenkontur ragenden Anschlagsteg (36) aufweist«
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (15,16) einen pilzartigen Kopfteil (37) aufweisen und daß der Außendurchmesser des Kopfteils (37) geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21,22).
13· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21,22) mit einer Ringstufe (38) versehen sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß Grundjoch (1) und Befestigungsbügel (51,5*' ,5*'') aus Kunststoff (GFK) bestehen.
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