DE2741991A1 - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE2741991A1
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DE
Germany
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switching device
typewriter
lever
carriage
housing
Prior art date
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Application number
DE19772741991
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English (en)
Inventor
Anthony Elliott
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Joy Global Industries Ltd
Original Assignee
Dobson Park Industries Ltd
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Publication date
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/14Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • B41J3/365Toy typewriters
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, Spielzeugschreibmaschinen.
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Schreibmaschine mit einer Typenhebelanordnung und einem Schreibwalzenwagen, der gegenüber der Typenhebelanordnung dreifach vertikal verstellbar jst, um das selektive Anschlagen von Dreifach-Typen zu ermöglichen. Bei solchen bisher bekannten Schreibmaschinen war die Mechanik zur Bewegung des Wagens in eine ausgewählte Stellung von den drei möglichen Stellungen relativ kompliziert aufgebaut und forderte eine Präzisionsbearbeitung der beweglichen Teile.
Die Erfindung bezweckt, die Umschaltvorrichtung einfacher auszubilden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schreibmaschine der einleitend genannten Art dadurch gelöst, daß der Schreibwalzenwagen auf einer in vertikalen Führungen des Schreibmaschinengehäuses vertikal verschiebbaren Umschaltvorrichtung abgestützt ist, daß zwischen dem Schreibmaschinengehäuse und der Umschaltvorrichtung eine das Wagengewicht kompensierende Vorspannvorrichtung vorgesehen ist, die die Umschaltvorrichtung in der Mittelstellung hält,
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daß die Umschaltvorrichtung mit einer ersten Umschalttaste verbunden ist, mit der die Umschötvorrichtung und der Wagen in eine obere Stellung angehoben wird und daß mit der Umschaltvorrichtung eine zweite Umschalttaste verbunden ist, mit der die Umschaltvorrichtung und der Wagen entgegen der Kraft der Vorspannvorrichtung in die untere Stellung bewegbar ist.
Vorzugsweise gehört zur Schreibmaschine eine Farbbandschwinge, die bei Betätigung eines Typenhebels den von ihr abgestützten Farbbandabschnitt in eine entsprechende Lage zwischen Schreibwalze und Typenkopf anhebt und nach dem Typenanschlag wieder absenkt. Dabei wird die Schwinge mit einem verschwenkbar an der Umschal tvorrichtung vorgesehenen Hebel so beaufschlagt, daß sie die Bewegungen der Umschaltvorrichtung mitmacht, wobei dieser Hebel auch noch von einem bei Betätigung der Typenhebel bewegten Bauelement im Sinne der vorerwähnten Farbbandanhebung beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung zwischen dem vorerwähnten Hebel und dem vorerwähnten Bauelement geschieht über am Hebel und am Bauelement vorgesehene aneinander zur Anlage kommende Mitnehmer, von denen mindestens einer im
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wesentlichen in vertikalter Richtung verlängert ist, um die beaufschlagende Anlage in allen drei Stellungen der Umschaltvorrichtung sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schreibmaschine mit abgenommenem Kofferdeckel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schreibmaschine mit einer abgebrochen dargestellten oberen Abdeckung zur Sichtbarmachung von zwei eingesetzten Farbbandspulen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schreibmaschinengehäuse ohne Schreibwalzenschlitten und weitere mechanische Bauteile,
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Fig. 4 eine perspektivische teilweise geschnittene Teilansicht einer Type, eines Typenhebels und eines Führungselementes, bei der der Typenhebel in der Ruhelage steht,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung , bei der der Typenhebel sich in der Anschlagstellung befindet,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Wagenschlittens und der zugehörigen Bauelemente,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsritzels und der Antriebsfeder der Schreibmaschine,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Weiterschaltelementes der Schreibmaschine,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Umschaltvorrichtung mit zugehörigen Bauelementen,
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 9 und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Farbbandhubvorrichtung.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Schreibmaschine besteht aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 4 , mit welchem ein beweglicher Schreibwalzenwagen 6 , eine Typenhebelanordnung 8 und ein Tastenfeld 10 abgestützt wird. Ein Kofferdeckel 12 läßt sich lösbar auf dem Gehi'.useoberteil 4 befestigen.
Die Typenhebelanordnung besteht aus einer Mehrzahl von Typenhebeln 20, die um Lagerstellen 24 eines Segmentes 26 verschwenkbar sind. Jeder Typenhebel 20 ist an seinem Ende mit einer V-förmigen Ausnehmung 22 versehen, die das Lager 24 aufehmen kann, welches als einteilig angeformter Lagerwulst 24 des Führungssegmentes 26 ausgebildet ist. Bei Benutzung der Schreibmaschine verschwenkt der Typenhebel um seine Lagerstelle, wobei er sich geführt in einem Schlitz 25 des Segmentes 26 bewegt. An der einen Seite der Ausnehmung 22 ist der Typenhebel 20 zu einem Hakenteil 28 ausgebildet, an dem das eine Ende eines nachfolgend noch zu beschreibenden Zugelementes 30 befestigt ist. Am Ende des Hakenteiles 28 befindet sich eine Kerbe 32, die in der Ruhestellung des Typenhebels an einem Anschlag anliegt, der von einer Kante des Führungssegmentes 26 gebildet wird. Wie im einzelnen das Führungssegment ausgebildet und wie die Typenhebel in ihm
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verschwenkbar gelagert sind, zeigt die schwebende deutsche Patentanmeldung der Anmelderin P 27 20 848.6. Die von der Ausnehmung 22 abgelegene Kante 40 des Typenhebels 20 bildet eine Nockenfläche, welche eine dünne Platte 42 in Form eines flachen Stahlbleches beaufschlagt. Wenn man irgendeinen Typenhebel betätigt, kommt es zu einer Verschwenkung der Platte 42, wie dies im einzelnen in der britischen Patentschrift 859 835 beschrieben ist. Hierdurch wird der Auslösehebel 138 verschoben, der dann das Weiterschalten der Wagenbewegung und der zugehörigen Bauelemente bewirkt. Am gegenüberliegenden Ende eines jeden Typenhebels 20 ist ein Typenkopf 38 angeformt, wie dies die britische Patentschrift 934 402 zeigt. Jeder einzelne Typenkopf 38 weist drei Zeichen auf, entsprechend den drei nachfolgend noch zu beschreibenden unterschiedlich hohen UmschaltStellungen des Wagens.
Das Zugelement 30 eines jeden Typenhebels ist durch eine Rückstellfeder 44 und einen Führungsschlitz 46 im Schreibmaschinengehäuse hindurchgeführt und dort mit der zugehörigen Taste 48 verbunden, so daß durch Niederdrücken der Taste 48 der Typenhebel 20 von der Ruhestellung gemäß Fig. 2 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 bewegt wird und bei Loslassen der Taste der Typenhebel die Type und das Zugelement durch Einwirkung der Feder 44 zurückbewegt wird. Wie die Zugelemente 30 mit den Typenhebeln und Typen verbunden sind, ergibt sich aus der am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin mit der britischen Priorität 39 138/76 vom 21. September 1976# 809812/0941
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Der Wagen 6 ruht in einem Wagenschlitten 100, welcher paßgerecht eine einteilig mit dem Gehäuseoberteil 4 hergestellte langgestreckte Schiene 102 übergreift und auf dieser verschieblich ist» Eine Trennung von Schlitten 100 und Gehäuseoberteil wird verhindert durch einen horizontal gerichteten Flansch 104» der sich entlang des Schlittens 100 erstreckt und Flansche 108 untergreift, die an einteilig mit dem Gehäuseoberteil hergestellten Haltern 106 vorgesehen sind« Entlang des Schlittens 100 erstreckt sich eine Zahnstange 110, in die ein Antriebsritzel eingreift. Das Ritzel 112 ruht drehbar in einer Lagerung des Gehäuseoberteils 4 und wird mit einer Konstantzugfeder 114 derart beaufschlagt, daß sich der Wagen von rechts nach links (bezüglich der Fig. 1) bewegt.
Unterhalb des Führungsflansches 104 ist der Schlitten mit sägezahnförmigen Schaltzähnen 120 versehen, in die ein Schaltanker 122 eingreift. Der Schaltanker 122 ist einteilig aus Plastik geformt und weist an der Unterseite seines Mittelteils 124 eine nach unten ragende Nabe 126 auf, mit der der Anker in einer Ausnehmung des Gehäuseteiles 4 derart gelagert ist,
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daß der Anker um eine durch die Nabe definierte
sich vertikale Achse verschwenken undT auch parallel zur Bewegung des Schlittens 100 geringfügig verschieben kann. Am Mittelteil 124 befindet sich ein schmaler Federaim 128 mit einem Endwulst 130, welcher in einer Ausnehmung des Gehäuses 4 gelagert ist. Der Federaim 128 erteilt dem Mittelteil 124 des Ankers eine Vorspannung. Diese Vorspannung ist so gerichtet, daß der Anker in eine Stellung gedruckt wird, in der ein Zahn 132 am einen Ende des Anker-Mittelteiles zwischen zwei benachbarte Schaltzähne 120 des Schlittens 100 eingreift, um den Schlitten entgegen der Kraft des Antriebsritzels 112 an einer Bewegung zu hindern.
Un den Anker bei jeder Betätigung eines Typenhebels in eine Freigabestellung zu bewegen, wird eine Anschlagfläche 134 am einen Ende des Ankeimittelteiles 124 von einem Anschlag 136 am einen Ende eines Weiterschalthebels 138 beaufschlagt, dessen anderes Ende an der dünnen Platte 42 anlegt. Der Weiterschalthebel 138 bewegt sich linear in Führungen des Gehäuseoberteils 4, wo er mit einem einteilig angefoimten Federaim 14o in Richtung auf die Platte
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42 vorgespannt ist, welche rait ihrem freien Ende in einer Ausnehmung des Gehäuseoberteils 4 ruht. Wenn durch Betätigung eines Typenhebels sich die Platte 42 bewegt, verschiebt der Weiterschalthebel 138 den Schaltanker 122 derart, daß durch dessen Verschwenkung der Zahn 132 von den Schaltzähnen freikommt, so daß die Feder 114 den Schlitten weiterbewegen kann· Zur gleichen Zeit wird aber auch der Schaltanker seitlich bewegt, so daß das Widerlager 136 des Weiterschalthebels 138 von der Anschlagfläche 134 des Schaltankers 122 abgleitet und das Widerlager 136 sich dann entlang der benachbarten Fläche 144 des Schaltankers 122 bewegt. Der Schaltanker 122 bewegt sich dann unter dem Einfluß seines Federarmes 128 zurück, so daß der Zahn 132 zwischen das nächste Paar von Schaltzähnen 120 eingreift. Der Weiterschalthebel 138 bewegt sich dann unter dem Einfluß seines Federarmes zurück, sobald die Taste losgelassen wird. Der Weiterschalthebel kann aber auch durch Niederdrücken der Lückentaste 49 bewegt werden, welche über einen Draht mit dem unteren Ende eines Zwischenhebels verbunden ist, der im Schreibmaschinengehäuseoberteil 4 gelagert ist. D^s obere Ende dieses Zwischenhebels
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greift an einem Vorsprung 139 des Weiterschalthebels an, so daß der Weiterschalthebel immer dann bewegt wird, wenn man durch Niedrücken der Lückentaste den Zwischenhebel verschwenkt.
Der Schaltanker 122 ist ferner mit einem Hebelarm versehen, der vom Mittelteil 124 des Ankers so vorragt, daß er frei unter den Wagenschlitten 100 hindurchgreifen kann, wo er in einem nach oben ragenden Ansatz 150 endeto Der Ansatz 150 wird von einer Stange beaufschlagt, die schwenkbar im Wagen gelagert ist und von einem Knopf des Wagens bewegbar ist, um den Schaltanker so zu betätigen, daß dieser verschwenkt und eine Weiterschaltbewegung auslöst.
Die Schaltzähne 120 sind sägezahnförmig ausgebildet, so daß man den Schlitten manuell bezüglich der Fig. von links nach rechts verschieben kann, ohne dabei die Wagensperre vollständig freizugeben. Der Schaltanker wird durch das Angreifen der einzelnen Schaltzähne in Form einer Klinkenanordnung betätigt.
Die Schaltzähne 120 können auch von einem Rückstellanker 160 betätigt werden, wenn man eine Rückstelltaste
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drückt, um den Schlitten bezüglich der Fig. 1 um eine Typenbreite nach rechts zu bewegen. Der Rückstellanker 16C ist einteilig aus Plastik hergestellt und besteht aus einem Mittelteil 162, an dessen einem Ende sich ein seitlich vorragender Ansatz 164 befindet« In diesem Ansatz 164 befindet sich eine Bohrung,die das Ende einer Stange I66 aufnimmt, die durch einen Schlitz I68 in der oberen Wand des Schreibmaschinenoberteils 4 nach oben ragt. Diese Stange 166 ist mit der Rückstelltaste so verbunden, daß beim Niederdrücken dieser Taste das Ende der Stange 166 sich entlang des Schlitzes 168 bewegt und damit auch der Rückstellanker I6O.
Am gegenüberliegenden Ende weist der Mittelteil des Ankers I6O zwei Arme 170 und 172 auf, die so dünn ausgebildet sind, daß sie sich verbiegen lassen. Der Arm 170 weist einen geradlinigen Abschnitt 174 auf, der in der Ruhestellung des Ankers I6O parallel zum Wagenschlitten 100 steht. Dieser geradlinige Teil 174 steht über einen bogenförmigen Teil mit einem etwas dickeren Abschnitt 176 in Verbindung, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Wagenschlittens einen Winkel von etwa bildet. Am freien Ende des Armteiles 176 ist dieser
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so ausgebildet, daß er zwischen zwei benachbarte Schaltzähne eingreifen kann, wenn der Anker nach rechts bewegt ist, um den Wagenschlitten nach reciits zu bewegen. Der andere Arm 172 hat ebenfalls einen bogenförmigen Verlauf und divergiert am freien Ende gegenüber dem Arm 170. Die zwei Arme 170 und 172 umgreifen eine nach oben ragende zylindrische Nabe 178 derart, daß die Nabe 178 sich gerade an der Übergangsstelle zwischen den geraden und gekrümmten Teilen 174- und 176 des Armes 170 befindet, wenn der Rucksehaltanker in seiner Ruhestellung steht.
Wenn man bei Benutzung der Schreibmaschine die Rücktaste niederdrückt, um die Stange 166 nach rechts zu bewegen, wird auch der Schaltanker nach rechts bewegt. Anfänglich wird der Arm 170 durch die Anlage seines gekrümmten Teiles 176 an der Nabe 178 durchgebogen, so daß dessen freies Ende sich seitwärts bewegt bis zum Eingriff an den Schaltzähnen 120 des Wagenschlittens 100. Durch eine weitergehende Bewegung des Ankers 160 wird der Wagenschlitten und damit der Wagen von links nach rechts bewegt, um eine Rückstellbewegung durchzuführen. Während dieser Bewegung wird der andere Arm 172 durch Anlage an der Nabe 178 durchgebogen. Die Fläche des Armes 172, die die Nabe
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beaufschlagt, wird an dieser Berührungssteile
in Bewegungsrichtung des Rückstellankers verbogen, se daß die Federkraft, mit der der durchgebogene
Arm 178 an der Nabe anliegt, eine Kraftkomponente in Bewegungsrichtung des Schaltankers erhält, die bestrebt ist, den Ruckstellanker in die Ruhestellung zurückzuführen. Wenn man daher die Rückstelltaste losläßt, wird der Rückstellanker und die Taste in die Ruhestellung durch die Federung des Armes 172 zurückbewegt. Während dieser Rückbewegung ermöglicht die Flexibilität des Armes 170 den letzteren über den beaufschlagten Schaltzahn hinwegzugleiten, so daß der Wagenschlitten durch die Klinkenbewegung
des Schaltankers in der neuen Stellung gehalten wird·
Der Wagen ö ruht im Wagenschlitten 100 auf mit
Abstand angeordneten Stegen 1Ö0 des Schlittens,
welche ein abgeflachtes kreisförmiges Profil haben und in komplementäre gleichartig ausgebildete
Ausnehmungen in entsprechend angeordneten Stege an der Unterseite des Wagens eingreifen, so daß der
Wagen um eine horizontale Achse verkippen kann, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckt.
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Der Vorderteil des Wagons stützt sich auf einer Utaschaltvorrichtung 190 ab mittels einer im wesentlichen horizontal gerichteten unteren Kante einer am Wagen vorgesehenen Rippe, die sich über die Länge des Wagens erstreckt und gleitend an der Oberseite 192 der Unschaltvor— richtung 190 anliegt. Die Utaachaltvorrichtung 190 ist einteilig aus Plastik hergestellt und besteht aus zwei im wesentlichen parallelen Armen, die an ihren oberen Enden mit einem Stegteil 19Ö verbunden sind, m> «Ionon sich die vorerwähnte Oberseite 192 befindet, im Ann 194 ist ein vertikaler nach auüen rngonder Steg angeformt, der in einen Flansch 202 ausmündet. Der Plansch 202 und der bermnhbnvte Teil des Armes 194 bilden eine Ausnη)inning, in die eine vertikal gerichtete Führung 204 eingreift, die em Schreibmaschinengehäuse 4 nungeformt ist. Ein weiterer Steg 206, der an einer vertikalen Kante des Flansches 202 vorragt, ,gleitet in einer vertikalen Flihrung 208, die am Gehäuse 204 vorgesehen ist. Die Umschaltvorrichtung 190 ist somit für eine vertikale Auf- und Ab-Glei thuwo/jung geführt. Die untere Grenze für die Bewegung der linsclialtvorrichtung ergibt sich durch die Anlage eines Joches zwischen (lon bol.den Arm ο η 194 und 196, welches
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mit der Oberseite eines Annchlages 212 zusammenwirkt, die am Schreibwumjlilnongehäuse 4 vorgesehen ist und zwischen die bnlilnri Ame 194 und 196 eingreift. Die obere Grenze der Bewegung der Unischaltvorrichtung ist festgelogL durch eine Schulterfläche 214» die am unteren Ende des Armes 194 vorgesehen ist. Diese SchuiterfIache 214 kann an der Unterseite des Anschlages 212 zur Anlüge kommeno Zwischen den oberen Abschnitten der beiden Arme 194 und 19(3 befindet sich eine Schraubnndruckfeder, die zwischen dem oberen Joch 19Ü und dem Anschlag 212 des Schreibtnaschinengehäuoea ungeordnet ist. Diese Feder 195 gibt. (Ιπτ Umschii I I, v< > r*r·I nh Lung 190 eine nach oben ge richte Lo Vorspannung bin in eine Zwischenstellung, in dor din Schultern I1JY dor Umschaltvorrichtung auf die Oberseite den Annuhluges 212 ausgerichtet sind. In dinner Io Lk Ln rwlUin Lon Stellung kommen die Schul Lern 11JY am unLornji J'indo der Feder zur Anlage und verhindern eine weitergehende Aufwärtsbewegung der Umschaltvorrichtung. In dieser Zwischen stellung des Schlittens ist der In LzLere so ausgerichtet, daß bei jeder Betätigung eines Typenhebels der Typenkopf die Schreibwalze mit der mittleren der drei vorhandenen Typen beaufschlagt. Wird die Umschaltvorrichtung in die oberste Stellung bewegt, (hierbei drücken die Schulterflächen 197 die Feder 195 zusammen) gelangt der Wagen in eine Stellung, in der jeweils die unteren
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Typen eines jeden Typenkopfes an der Schreibwalze zur Anlage kommen. Bewegt man die Umschalt vorrichtung in die unterste Stellung entgegen der Feder 195, gelangt der Wagen in eine Stellung, in der der Typenkopf die Schreibwalze jeweils so beaufschlagt, daß das oberste Zeichen des Typenkopfes abgedruckt wird·
Die Umschaltvorrichtung 190 kann man von der Zwischenstellung in die obere Stellung bewegen, indem man eine Umschalttaste 214 des Tastenfeldes 10 niederdrückt. Die Umschalttaste 214 ist mit der Umschaltvorrichtung über eine Stange 216 verbunden, die im Sehreibm aschinengehäuse 4 unterhalb von deren oberer Deckwand 74 drehbar gelagert ist. Ein umgewinkeltes Ende 21Ö der Stange 216 greift unter ein Widerlager 222 der Umschaltvorrichtung 190, so daß die letztere angehoben wird, wenn sich die Stange 216 beim Niederdrucken der Taste 214 dreht, weil das andere umgewinkelte Ende 220 der Stange vom Schaft der Umschalttaste beaufschlagt wird. Die Umschaltvorrichtung und die Umschalttaste kehren durch das Gewicht des Wagens in die Ausgangsstellung zurUck, sobald man die Umschalttaste losläßt. In ähnlicher Weise ist die
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Umschaltvorrichtung in die untere Stellung zu bewegen, wenn man eine weitere IMschalttaste 226 betätigt, die das umgewinkelte Ende 22Ö eirer weiteren drehbar gelagerten Stange 230 beaufschlagt, deren anderes umgewinkeltes Ende 232 in eine nach oben offene Ausnehmung
des 234 am unteren Ende Armes 196 der
Umschaltvorrichtung eingreift. Bei Loslassen der Umschalttaste 226 kehren die Umschaltvorrichtung und der Wagen in die Mittelstellung zurück aufgrund der angreifenden Schraubenfeder 195»
Den Wagen kann man auch mit Hilfe einer zweiten Umschalttaste 215 an der gegenüberliegenden Seite des Tastenfeldes in die obere Lage bringen. Der Schaft der Umschalttaste 215 beaufschlagt ein umgewinkeltes Ende einer (nicht dargestellten) drehbar gelagerten Stange, deren anderes umgewinkeltes Ende bei der Niederdrückung der Umschalttaste den umgewinkelten Arm 220 der Stange 216 beaufschlagte Diese zweite Umschalttaste 215 kann eine verriegelbare Taste sein, wie sie in der britischen Patentschrift 1 430 596 beschrieben ist.
Die Formen und Abmessungen der miteinander in Eingriff stehenden gleitenden Bauelemente der Umschaltvorrichtung und des Gehäuses sind so bemessen, daß ein Verklemmen
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der Umschaltvorrichtung aufgrund der bei der Betätigung auftretenden Drehmomente verhindert wird. Daher sind die vertikalen Abmessungen der Flansche 202 und 206 und die Gehäuseflächen, die von diesen Planschen beaufschlagt werden, so bemessen, daß ein brauchbares Verhältnis zwischen den in Gleitrichtung, d.h. vertikal gemessenen Längen der sich gegenseitig beaufschlagenden Flächen einerseits und der in horizontaler Richtung sowohl von vorn nach hinten als auch von links nach rechts bezüglich der Figur gemessenen Breite zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen,zwischen denen sich die gleitenden Teile der Umschaltvorrichtung bewegen/andererseits, entsteht. Auf diese Weise wird eine Verklemmung aufgrund von Drehmomenten um die vorerwähnten Achsen verhindert.
Das Schreibmaschinengehäuse ist mit zwei flachen horizontalen Abdeckungen 230 beidseitig einer Ausnehmung versehen, die wegen der Bewegung der Typenhebel vorgesehen sein muß. Durch eine Bohrung einer jeden Abdeckung 230 ragt eine Achse 233 hervor, die eine Farbbandspule aufnimmt. Die flache horizontale Abdeckung, die teilweise jede einzelne Farbbandspule umgibt, verhindert die Gefahr, daß sich Farbband teile durch Kreiselbewegung verwickeln , wenn man eine der
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Farbbandspulen unvorschriftsmässig so schnell dreht, daß das Farbband zu schnell von der anderen Spule abläuft (siehe deutsche Teilanmeldung vom gleichen Tage)
Die unteren Enden der Achsen 233 sind mit dem unteren Ende der Achse des Antriebsritzels 112 für die vorerwähnte Wagenbewegung über eine Klinkenanordnung verbunden wie sie des näheren in der britischen Patentschrift 1 293 53Ö beschrieben ist. Diese letztgenannte Druckschrift zeigt wie der Farbbandvorschub und dessen Umschaltung bewirkt wirdo
Das zwischen den Spulen ausgespannte Farbband läuft durch Führungsschlitze 240 in den mit Abstand zueinander angeordneten Annen 242 einer Farbbandschwinge 244· Die Schwinge 244 sorgt bei jeder Betätigung eines Typenhebels dafürf daß der zwischen den auseinander liegenden Armen 242 liegende Farbbandabschnitt in eine Stellung angehoben wird, in der er vom Typenkopf beaufschlagt werden kann, wenn dieser zwischen den Armen 242 zum Anschlag kommt. Anschließend bewegt die Schwinge das Farbband wieder nach unten, so daß der Schreibende das geschriebene Zeichen sehen kann. Zu diesem Zweck sind die beiden Aime 242 einteilig mit
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einem Sockelteil 246 verbunden, welcher unterhalb des Wagens liegt und an seinem Hinterende mit dem Schreibmaschinengehäuse 4 so verbunden ist, daß er um eine horizontale Achse verschwenken kann, die sich parallel zur Wagenbewegung erstreckt. In der Nähe des Vorderendes der Schwinge stützt sich der Sockelteil 246 auf dem Ende eines kurzen Hebels 250 ab, welcher schwenkbar an einem seitlich vorragenden Lager 252 gelagert ist. Das Lager 252 ist ein fester Bestandteil des einen Armes 196 der Umschaltvorrichtung 190. Am Hebel 250 ragt ein Ann 254 nach unten, dessen freies Ende an der Fläche 258 eines Armes 256 anliegt. Der Arm 256 ist fester Bestandteil des Weiterschalthebels 138. Wenn der letzterwähnte Hebel durch die Platte 42 bei Betätigung eines Typenhebels bewegt wird kommt es zu einer Verschwenkung des Hebels 250 und damit zu einem Anheben der Farbbandschwinge 244· Der Schwingenhebel wird mit der Umschaltvorrichtung angehoben und abgesenkt wenn man die entsprechende Umschalttaste betätigt, so daß die Farbbandschwinge um einen entsprechenden Betrag bewegt wird, welcher sicherstellt, daß das Farbband die richtige Lage gegenüber der Schreibwalze erhält. Die Fläche 258 des Armes 256 des Weiterschalthebels 138 ist ausreichend lang, um sicherzustellen,
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daß der Arm 254 des Schwingenhebels die Fläche 2bÜ in allen drei Arbeitsstellungen der Umschaltvorrichtung· beaufschlagte Daher arbeitet die Schwinge in allen drei Schaltstellungen korrekt» Die Fläche 25Ö am Arm 256 ist geringfügig gegenüber der Vertikalen geneigt, um berücksichtigen zu können, daß die Achse um die die Farbbandschwinge verschwenkt nicht mit der Achse zusammenfällt um die der Wagen verschwenkt und um sicherzustellen, daß die Verstellung der Schwinge bei Betätigung eines Typenhebels in allen drei Wageneinstellungen im wesentlichen die gleiche ist.
Zum Wagen 6 gehört ein einteilig aus Plastik hergestellter Rahmen, welcher die drehbar gelagerte Schreibwalze 310 trägt. Der Wagen kann mit verschiedenen an sich bekannten Hilfseinrichtungen versehen sein, beispielsweise mit einem Hebel mit dem man den Wagen in die rechts liegende Stellung zurückbewegen kann und welcher bei der Betätigung mit Hilfe einer Klinkenanordnung auch die Schreibwalze dreht. Ferner kann auch eine lösbare Papierzuführung vorgesehen sein, welche die Möglichkeit gibt, das in die Schreibmaschine eingelegte Papier in die richtige Lage gegenüber der Schreibwalze zu bringen. In der oberen Wand 74 des
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Schreibmaschinengehäuses 4 befindet sich ferner eine Metallglocke 260 die von einem federnden Klöppel 270 angeschlagen wird, wenn der Wagen in die Nähe des linken Endes seines Laufweges kommt. Der Klöppel wird von einem V/iderlager des Wagenschlittens beaufschlagt, um den Schreiber darauf aufmerksam zu machen, daß der rechte Blattrand erreicht ist.
Die Gehäuseteile 2 und 4 der Schreibmaschine sind einteilig aus Plastik geformt. Der Gehäuseunterteil 2 ist mit nach oben ragenden Flanschen versehen, die sich über den gesamten Umfang 30 erstrecken und gegenüber der Außenfläche nach innen versetzt sind. Der Gehäuseoberteil 4 übergreift den vorerwähnten Plansch derart, daß die Außenfläche von Gehäuseoberteil und -Unterteil an der Übergangsstelle bündig verlaufen. Zum Verbinden von Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil dienen Schrauben, die durch Bohrungen im Boden des Gehäuseunterteils hindurchgehen und in Bohrungen eingreifen, die einteilig in röhrenförmigen Ansätzen vorgesehen sind, welche man einteilig mit dem Gehäuseoberteil hergestellt hat. Die röhrenförmigen Ansätze wirken auch als Abstandshalter zwischen Gehäuseoberteil und -Unterteil. Hierdurch werden die beiden schalenförmigen Gehäuseteile so gehalten, daß deren gegenüberliegende Ränder so gehalten
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werden, daß zwischen ihnen eine Ifafangsrinne 302 entsteht, deren Bodenfläche der Unfangsflansch bildet.
Der Kofferdeckel 12, den man auf das Schreibmaschinengehäuse aufsetzen kann, ist ebenfalls aus Plastik geformt· An der Hinterkante des Deckels befinden sich zwei nach innen ragende Vorsprünge 304, die in Schlitze eingreifen können, welche an dem die Uinfangsrinne 302 begrenzenden linfangsflansch vorgesehen sind. Ferner befinden sich an der Vorderseite des Gehäusedeckels mit Abstand angeordnete Klammern 306 aus flexiblen Plastikstreifen, die am oberen Ende mit dem Kofferdeckel verbunden sind und am unteren Ende nach innen ragende Vorsprünge aufweisen. Diese Vorsprünge können in die Rinne 302 eingreifen, um den Deckel auf der Schreibmaschine zu halten. Die Umfangsrinne des Schreibmaschinengehäuses ist also nicht nur ein Element, das die Pormschönheit der Schreibmaschine verbessert, sondern hat auch eine praktische Punktion auszuführen, im Kofferdeckel befindet sich auch noch ein Tragegriff 308.
Die beweglichen Bauteile der Schreibmaschine, wie beispielsweise die Um schaltvorrichtung und der Bückstellanker können aus einem Acetat-Copolymer oder auch aus einem Acetat-Homopolymer geformt sein.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    e Schreibmaschine mit einer Typenhebelanordnung und einem Schreibwalzenw.jgen, der gegenüber der Typenhebelanordnung dreifach vertikal verstellbar ist, um das selektive Anschlagen von Dreifach-Typen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibwalzenwagen (6) auf einer in vertikalen Führungen des Schreibmaschinengehäuses (4) vertikal verschiebbaren Umschaltvorrichtung (190) abgestützt ist, daß zwischen dem Schreibmaschinen^ehäuse (4) und der Umschaltvorrichtung (190) eine das Wagengewicht kompensierende Vorspannvorrichtung (195) vorgesehen ist, die die Umschaltvorrichtung (190) in der Mittelstellung hält, daß die Umschaltvorrichtung (190) mit einer ersten Umschalttaste (214) verbunden ist, mit der die Umschaltvorrichtung (190) und der Wagen (6) in eine obere Stellung angehoben wird, und daß mit der Umschaltvorrichtung (190) eine zweite Umschalttaste (215) verbunden ist, mit der die Umschaltvorrichtung (190) und der Wagen (6) entgegen der Kraft der Vorspannvorrichtung (195) in die untere Stellung bewegbar ist.
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  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung eine Feder (195) ist.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (190) eine vertikal gerichtete längliche Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem Schreibmaschinengehäuse verbundener Bauteil (212) eingreift und daß als Vorspannvorrichtung eine Schraubendruckfeder zwischen diesem Bauteil (212) und dem oberen Ende (198) der Ausnehmung angreift.
  4. 4. Schreib maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (190) einteilig aus Plastik hergestellt ist.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Farbbandschwinge (244) aufweist, die bei Betätigung eines Typenhebels (20) den von ihr abgestützten Farbbandabschnitt in eine entsprechende Lage zwischen Schreibwalze und Typenkopf (38) anhebt und nach dem Typenanschlag wieder absenkt, daß die Schwinge (244) mit einem verschwenk-
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    -yr-
    bar an der Umschaltvorrichtung (190) vorgesehenen Hebel (250) so beaufschlagt, daß sie die Bewegungen der Umschaltvorrichtung (190) mitmacht, daß der vorerwähnte Hebel (250) auch noch von einem bei Betätigung der Typenhebel (20) bewegten Bauelement (256) im Sinne der vorerwähnten Farbbandanhebung beaufschlagt wird und daß die Beaufschlagung zwischen dem vorerwähnten Hebel (250) und dem vorerwähnten Bauelement (256) über am Hebel (250) und am Bauelement (256) vorgesehene, aneinander zur Anlage kommende Mitnehmer (254, 258) geschieht, von denen mindestens einer (254) im wesentlichen in vertikaler Richtung verlängert ist, um die beaufschlagende Anlage in allen drei Stellungen der Umschaltvorrichtung (190) sicherzustellen.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schreibmaschinengehäuse (4) für die Umschaltvorrichtung (190) vorgesehenen Führungen (Fig. 10) mit so ausreichendem Spiel ausgebildet sind, daß die Umschaltvorrichtung (190) nicht durch Drehmomente verklemmt werden kann, die um eine horizontale Achse bei Betätigung der Umschaltvorrichtung (190) auftreten.
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