DE2741938A1 - Schreibmaschine - Google Patents
SchreibmaschineInfo
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- DE2741938A1 DE2741938A1 DE19772741938 DE2741938A DE2741938A1 DE 2741938 A1 DE2741938 A1 DE 2741938A1 DE 19772741938 DE19772741938 DE 19772741938 DE 2741938 A DE2741938 A DE 2741938A DE 2741938 A1 DE2741938 A1 DE 2741938A1
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/16—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
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- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/02—Platens
- B41J11/14—Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor
-
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- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/36—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
- B41J3/365—Toy typewriters
-
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- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/04—Ink-ribbon guides
- B41J35/10—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
- B41J35/12—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
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Description
Kurzfassung
Eine Schreibmaschine, bei der das Farbband zwischen zwei mit vertikalen Achsen im Schreibmaschinengehäuse
gelagerten Spulen läuft, weist eine die Farbbandspulenachsen umgebende, durchgehend flache Oberfläche zur
Abstützung von unbeabsichtigt abgelaufenen und zum Verwickeln neigenden Farbbandwindungen auf.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise, jedochnicht ausschließlich Spielzeugschreibmaschinen.
Die Erfindung betrifft Schreibmaschinen, bei denen das Farbband zwischen zwei mit vertikalen Achsen im
Schreibmaschinengehäuse gelagerten Spulen läuft. Bei solchen Schreibmaschinen besteht die Gefahr, daß die
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eine oder andere Farbbandspule unbeabsichtigt zu schnell in Drehung versetzt wird, so daß loses
Farbband von der Spule abläuft und dann verwickelt oder verwirrt werden kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen,
verwenden bisher bekanntgewordene Schreibmaschinen besondere Führungen, die die Spulen umgeben,
oder aber auch besondere Vorrichtungen, mit denen das Farbband unter Spannung^halten wird.
Um das vorerwähnte Problem einfacher und preiswerter zu lösen, ist eine Schreibmaschine der einleitend genannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmaschinengehäuse eine die Farbbandspulenachsen umgebende, durchgehende
flache Oberfläche zur Abstützung von unbeabsichtigt abgelaufenen und zum Verwickeln neigenden Farbbandwindungen
aufweist.
Es hat sich herausgestellt, daß die Anordnung einer solchen die Spulenachsen umgebenden Oberfläche tatsächlich in der
Lage ist, ein Verwickeln von abgelaufenen Farbbandwindungen zu verhindern, so daß keinerlei die Spulen umgebenden
Führungen oder mechanische Vorrichtungen mehr benötigt werden, so daß sich der Aufbau <k* Schreibmaschine wesentlich
vereinfacht.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Schreibmaschine mit abgenommenem Deckel und aufgebrochen
dargestellter oberer Gehäusewand zum Sichtbarmachen der zwei Farbbandspulen
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schreibmaschinengehäuse
ohne Schreibmaschinenwagen und einen großen Teil der inneren Mechanik.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schreibmaschine besteht aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 4,
welcher einen relativ zum Gehäuse beweglichen Wagen 6, eine
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Typenhebelanordnung 8 und ein Tastenfeld 10 trägt.
Das Gehäuseunterteil 2 und das Gehäuseoberteil 4 der Schreibmaschine sind jeweils einteilige Plastikschalen.
Das Gehäuseunterteil weist einen nach oben ragenden sich über den Umfang 14 erstreckenden Flansch 12 auf,
der gegenüber der Mantelfläche des Gehäuses nach innen versetzt ist. Das Gehäuseoberteil 4 übergreift den
Flansch 12 derart, daß die Außenflächen von Gehäuseoberteil 4 und Gehäuseunterteil 2 im Bereich der Übergangsstelle
in gleicher Ebene liegen. Gehäuseober- und Unterteil sind mit Schrauben verbunden, die durch Bohrungen der
Bodenfläche des Unterteiles 2 hindurchgreifen und in Bohrungen eingeschraubt sind, welche sich in rö hrenförmigen
Abstandshaltern 16 befinden, die an das Gehäuseoberteil angeformt sind. Diese Abstandsstücke 16 halten
die beiden schalenförmigen Gehäuseteile in solcher Lage,
daß deren gegenüberliegende!Rande£it Abstand parallel zueinander
verlaufen, so daß eine Umfangsrinne 18 entsteht, deren Bodenfläche der Flansch 12 ist. Diese Rinne 18
dient als Halterung für einen Schreibmaschinendeckel, wie es die am gleichen Tage eingereichte Anmeldung der Anmelderin
mit der britischen Priorität 39 140/76 vom gleichen Tage zeigt.
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Das Oberteil 4 der Schreibmaschine weist eine obere Wand 20 mit einer flachen horizontalen Deckfläche 22
auf. Diese horizontale Oberfläche 22 wird begrenzt durch den übergang der Wand 20 zu den im wesentlichen
vertikalen Seitenwänden 24, einer Vorderwand 26, die zum Tastenfeld der Schreibmaschine abfällt und
im wesentlichen vertikalen Rückwandteilen 28, die zu einer horizontalen Wand 30 unterhalb des Wagens 6
führen. In der oberen horizontalen Wand befindet sich ein Ausschnitt 32 zum Durchlaß der Typenhebel, wenn
sich diese von ihren Ruhestellungen in die Anschlagstellungen bewegen.
An jeder Seite des Ausschnittes 32 befindet sich eine einteilig mit dem Gehäuseteil 4 hergestellte von der
oberen Wand 20 nach unten ragende Nabe 40. Jede Nabe enthält eine vertikale Bohrung zur Aufnahme einer Spulenantriebsachse
42. In der Nähe des oberen Endes der Achsen 42 sind Antriebsscheiben 44 mit Preßsitz befestigt, über
die das obere Ende der Achse vorragt. Die Antriebsscheiben 44 haben einen zylindrischen Mittelteil 46 mit einem
oberen Umfangflansch 48. Die Antriebsscheiben 44 ruhen in entsprechend dimensionierten Ausnehmungen 52 der oberen
Wand 20 derart, daß die Oberseite der Antriebsscheiben bündig in der Oberfläche 22 der Wand 20 zu liegen kommen.
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Ein in der Antriebsscheibe 44 angeordneter exzentrisch
nach oben ragender Stift 50 dient als Mitnehmer für eine Farbbandspule 64, so daß bei Drehung der Achse
42 auch die Spule 64 gedreht wird.
Auf das untere Ende einer jeden Achse 42 ist mit Preßsitz ein Klinkenrad 54 aufgesetzt, in das ein Klinkenhebel 56
und eine Steuerstange 58 eingreifen. Eine Druckfeder 60 zwischen dem unteren Ende der Nabe 40 und einem Federwiderlager
64a, welches gleitend auf dem Nabenteil des Klinkenrades gelagert ist, hält den Klinkenhebel und die Steuerstange
am Klinkenrad in Anlage. Klinkenrad, Klinkenhebel und Steuerstange bilden einen Teil des Drehantriebes für
die Spulen 64 und sorgen dafür, daß das Farbband bei jeder Typenhebelbewegung weiterbewegt und die Drehrichtung der
Spulen reversiert wird, wenn eine der Farbbandspulen leer ist. Eine solche Farbbandantriebsvorrichtung ist ausführlich
beschrieben in der britischen Patentschrift 1 293 538.
Wie die Fig. 2 zeigt, greifen die beiden Farbbandspulen
über die oberen Enden der zugehörigen Spulenachsen 42. Hierbei ruht die Unterseite der Spule 64 auf der horizontalen
Oberfläche 22 der Wand 20. Das Farbband 66 führt von der einen Spule zur anderen über FUhrungsschlitze in einer Farbbandschwinge
68. Diese Spulen sind in üblicher Weise ausge-
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bildet und bestehen aus zwei Kreisscheiben 70, die mittels einer ringförmigen Nabe 72 miteinander
verbunden sind. Von der Spulennabe 72 gehen drei radial gerichtete Rippen aus, die gegeneinander
einen Winkel von 120° bilden und zwischen sich Öffnungen definieren, in die der Mitnehmerzapfen 50 eingreifen kann.
Ferner ist an der Spulennabe 72 ein Haltezahn vorgesehen, an dem man das Ende des von der Spule aufzuwickelnden
Farbbandes befestigen kann.
Wie die Fig. 2 zeigt, bildet die Oberseite des Gehäuseteiles 4 eine flache horizontale Oberfläche 22, die
die beiden Spulen außerhalb eines kleinen Teiles , an dem die Spule den Rand 36 des Ausschnittes 32 berührt,
umgibt. Diese Umgebungsfläche erstreckt sich über einen Bogen von mehr als 180° bezüglich der Aufwickelrichtung
des Farbbandes auf die Spule. Dieser Sektor von mehr als 180° beginnt an dem Punkt, an dem das Farbband die Spule
verläßt und zur Farbbandschwinge 66 läuft. Wenn das Farbband sich von einer der Spulen abwickelt, beispielsweise
wenn man die Spule unbeabsichtigt plötzlich in solcher
Richtung dreht, daß das FaiJband von der Spule freigegeben
wird, wandern die freigegebenen Farbbandwindungen lediglich über die flache Oberfläche 22, wo sie abgestützt werden.
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Es besteht somit keine Gefahr, daß das Farbband verwirrt wird oder sich in der Mechanik der
Schreibmaschine verfängt.
Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Schreibmaschine bezüglich der Spulenlagerung ganz
besonders einfach aufgebaut ist und daß keine Spezial-KoiBtruktionen
und Führungen benötigt werden, um den Farbbandablauf von den Spulen zu steuern.
über die Oberfläche 22 erstreckt sich eine obere Abdeckung
76, die einteilig aus Plastik hergestellt & t und eine Vorderwand 78 und Seitenwände 80 aufweist. Die Wände 78
und 80 stützen sich an den Seitenwänden 24 und 26 des Gehäuseteiles 4 ab. Die Abdeckung 76 wird mit nicht dargestellten
Ansätzen, die in Schlitze 82 der oberen Wand 20 eingreifen, lösbar gehalten.
Die veLteren mechanischen Bauelemente der Schreibmaschine
können konventionell ausgebildet sein oder aber auch so, wie es in der vorerwähnten am gleichen Tage eingereichten
Anmeldung der Anmelderin beschrieben ist.
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Claims (4)
- -Jf-Patentansprüche( 1.^Schreibmaschine, bei der das Farbband zwischen zwei mit vertikalen Achsen im Schreibmaschinengehäuse gelagerten Spulen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmaschinengehäuse (4) eine die Farbbandspulenachsen (42) umgebende, durchgehende flache Oberfläche (22) zur Abstützung von unbeabsichtigt abgelaufenen und zum Verwickeln neigenden Farbbandwindungen aufweist.
- 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandspulen (64) so gelagert sind, daß die Spulenunterseite sich mindestens zum Teil auf der horizontalen Oberfläche (22) abstützt.
- 3· Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (42) einer jeden Farbbandspule (64) eine Mitnehmerscheibe (44) mit einem nach oben vorragenden Mitnehmerstift (50) aufweist, welcher an einem Widerlager der Spule (64) so angreift, daß die Spule (64) in Drehrichtung mitgenommen wird, wobei die Mitnehmerscheibe mit ihrer Oberseite bündig mit der horizontalen Oberfläche (22) abschließt.809812/0932ORIGINAL INSPECTED
- 4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende horizontale Oberfläche (22) einen Teil der oberen Gehäusewand (20) des Schreibmaschinengehäuses (4) bildet.809812/0332
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GB39140/76A GB1591987A (en) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Typewriters |
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- 1977-09-20 FR FR7728274A patent/FR2364768A1/fr active Granted
Also Published As
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