AT402025B - Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung - Google Patents

Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung Download PDF

Info

Publication number
AT402025B
AT402025B AT0035694A AT35694A AT402025B AT 402025 B AT402025 B AT 402025B AT 0035694 A AT0035694 A AT 0035694A AT 35694 A AT35694 A AT 35694A AT 402025 B AT402025 B AT 402025B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
intermediate piece
housing part
locking
quot
lower housing
Prior art date
Application number
AT0035694A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA35694A (de
Inventor
Helmut Ing Wladar
Hubert Wuerthner
Karl Stritzl
Andreas Ing Janisch
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolia Freizeitgeraete filed Critical Tyrolia Freizeitgeraete
Priority to AT0035694A priority Critical patent/AT402025B/de
Priority to EP95100814A priority patent/EP0668091A2/de
Priority to JP7031185A priority patent/JPH07250935A/ja
Publication of ATA35694A publication Critical patent/ATA35694A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT402025B publication Critical patent/AT402025B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/08542Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a transversal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08592Structure or making

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 402 025 B
Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für eine Sicherheitsskibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Vorderbacken dieser Art ist aus dem nachveröffentlichten Dokument WO 94/17872 (vgl.insb.Figur 11 und 12) bekannt. Dieser Vorderbacken weist einen auf einem Ski befestigbaren Gehäuseunterteil und einen relativ zu diesem um eine Querachse verschwenkbaren Gehäuseoberteil auf, welcher letztere in Richtung Gehäuseunterteil durch eine Feder beaufschlagt ist. Im Gehäuseoberteil sind zumindest eine einstellbare Auslösefeder und zwei, von dieser Auslösefeder beaufschlagte, um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbare Sohlenhalter für einen einzusetzenden Skischuh angeordnet. Die Verschwenk-barkeit des Gehäuseoberteils relativ zum Gehäuseunterteil nach oben ist durch eine wahlweise im Gehäuseoberteil oder im Gehäuseunterteil verschiebbar angeordnete Verriegelungseinrichtung begrenzt, wodurch zwischen den Unterkanten der beiden Sohlenhalter und einer Auflagefläche für die Sohle des einzusetzenden Skischuhs zumindest ein Abstand (a) bestimmt wird. Auf diese Weise wird eine automatische Höheneinstellung der Sohlenhalter nach oben hin begrenzt. Da der Gehäuseoberteil in Richtung Gehäuseunterteil von einer Feder beaufschlagt ist, ist jedoch ein Einsteigen mit der Skischuhspitze in den Vorderbacken, insbesondere mit Schnee- und/oder Eisresten od.dgl. unter der Sohle, nur erschwert durchführbar, fallweise sogar nur nach manuellem Entfernen der Schnee- und/oder Eisreste möglich. Ähnlich ist die Einsteigssituation mit unterschiedliche Stärken aufweisenden Skischuhen.
Ein anderer Vorderbacken ist in der DE-OS 20 44 264 beschrieben, bei dem ein Gehäuseoberteil an einem Grundteil um eine im vorderen Bereich angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist. Im hinteren Bereich weist der Gehäuseoberteil eine zylindrische Öffnung auf, in der eine Mutter bündig geführt ist, welche auf einer im Grundteil starr befestigten Schraube in vertikaler Richtung verstellbar ist. Bei einer Schwenkbewegung des Gehäuseoberteiles bewegt sich der Mittelpunkt der Öffnung entlang eines Kreisbogens, der durch die Mittelachse der Schraube nur in einem Punkt geschnitten wird, d.h., daß durch diese Anordnung keine Höhenverstellung des Gehäuseoberteiles möglich ist.
Ein aus zwei Gehäuseteilen bestehender Vorderbacken, der durch Verschwenken eines Gehäuseteils bezüglich des anderen um eine Querachse zusammengesetzt wird, ist auch aus der DE-OS 39 42 157 bekannt geworden. In der Gebrauchsstellung werden die zwei Gehäuseteile dann mittels einer vertikal angeordneten Schraube miteinander verschraubt, wobei mittels dieser Schraube gleichzeitig die Höheneinstellung der Sohlenhalter vorgenommen wird. Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Sohlenhalter bei Verwendung unterschiedlicher Skischuhe für jeden Schuh vom Fachmann erneut eingestellt werden müssen. Überdies wird durch die von oben gesehen zentral angeordnete Schraube eine konstruktiv günstige Anordnung der Auslösefeder verhindert.
Eine Vorrichtung zur Anpassung der Höhenlage der Sohlenhalter eines Vorderbackens an die Höhe der Schuhsohle durch Verschwenken des Gehäuseoberteils bezüglich des Gehäuseunterteils ist aus der DE-OS 39 37 363 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung ist der Gehäuseoberteil einstückig mit dem Gehäuseunterteil ausgebildet, wobei sich im vorderen Bereich des Backens ein biegeelastischer Bereich befindet, welcher eine begrenzte Verschwenkbarkeit des Oberteils des Vorderbackens zur Anpassung der Lage der Sohlenniederhalter an die Sohlenhöhe ermöglicht. Dieser biegeelastische Bereich wird durch einen horizontalen Schlitz erzeugt, welcher im Vorderteil des Backens zwischen der Auslösefeder und der Skioberfläche ausgebildet ist. Eine solche Vorrichtung besitzt eine Reihe von Nachteilen. Durch den oben genannten Schlitz wird die Festigkeit des Gehäuses der Skibindung geschwächt, wodurch es dort leicht zu einer Materialermüdung und folglich zu einem Bruch des Gehäuses kommen kann. Weiters ist die Verschwenkbarkeit des Gehäuses bei Verschmutzung oder Vereisung dieses Schlitzes blockiert, wobei die Bruchgefahr durch eine Überbelastung der Sohlenniederhalter zusätzlich ansteigt. Überdies ist die Verschwenkbarkeit des Gehäuses und folglich der Anpassungsbereich der Sohlenniederhalter aufgrund der Materialprobleme nicht besonders groß. Die Begrenzung der Verschwenkbewegung erfolgt durch das Zusammenwirken eines Ansatzstückes am Gehäuseoberteil mit einem Anschlag im Gehäuseunterteil.
Es besteht, wie bereits eingangs erwähnt wurde, beim Einsteigen in die Bindung mit einem Skischuh, dessen Sohle durch anhaftenden Schmutz, Schnee oder Eis verdickt ist, das generelle Problem, daß die Unterkanten der beiden Sohlenhalter unterhalb der Oberkante der Sohle des Skischuhs zu liegen kommen, wodurch der Einstieg erschwert und erst nach erfolgter Reinigung des Skischuhs möglich ist. Beim Vorderbacken gemäß der oben genannten DE-OS 39 37 363 wird das Problem noch dadurch verstärkt, daß durch die Federwirkung des biegeelastischen Bereichs der Gehäuseoberteil in Richtung Gehäuseunterteil beaufschlagt ist, d.h. die Unterkanten der Sohlenhalter befinden sich vor dem Einsteigen mit dem Skischuh in ihrer niedrigsten Lage.
Der in der DE-OS 26 37 870 beschriebene Vorderbacken offenbart eine weitere Ausgestaltung zu den bereits gewürdigten technischen Lösungen, ohne jedoch eine über den behandelten Stand der Technik hinausragende Lehre zu enthalten. 2
AT 402 025 B
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vorderbackens der eingangs genannten Art, bei welchem eine Voreinstellung bzw. Anheben des Gehäuseoberteils bzw. der Sohlenhalter auf eine vorbestimmte Lage möglich ist, so daß ein leichtes Einsteigen sowohl mit durch Schnee etc. verdickten Sohlen als auch mit Sohlen unterschiedlicher Stärke gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruches gelöst.
Durch diese Maßnahmen erfolgt in vorteilhafter Weise beim Zusammenbau des Vorderbackens bzw. bei der Montage auf dem Ski eine gegen die Kraft der Feder erfolgende Anhebung des Gehäuseoberteils auf einen vorbestimmten Wert, der durch die Höhe des Zwischenstücks mit dem mit diesem zusammenwirkenden Anschlag bestimmt ist. Durch die gleichzeitige Verwendung der bekannten Verriegelungseinrichtung wird darüber hinaus zwischen den Aufnahmeteilen des Vorderbackens für den einzusetzenden Skischuh, in Höhenrichtung betrachtet, ein vom Konstrukteur bestimmbares, vorzugsweise einstellbares Spiel (s) gewährleistet.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 kann durch Verschieben des Zwischenstücks die Anhebung des Gehäuseoberteils wahlweise auf verschiedene Werte erfolgen, so daß, je nach der eingestellten Lage, auch verschieden große Skischuhe leicht ersetzbar sind.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird eine günstige Lösung für die Ausbildung des Zwischenstücks für einen Vorderbacken erzielt, der insbesondere bei Leihskibindungen verwendbar ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 sind das Zwischenstück und der Verriegelungsteil voneinander getrennt verschieblich und verrastbar ausgebildet, wodurch eine unabhängige Einstellung derselben ermöglicht wird, während gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 eine gemeinsame Verschiebung und Verrastung dieser Bauteile ermöglicht wird.
Durch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 ist eine funktionelle Vereinigung des Zwischenstücks und der Verriegelungseinrichtung in einer Einheit möglich, wodurch ein raumsparender Aufbau resultiert.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Dabei zeigen: Fig.1-10 das Prinzip der Erfindung anhand von neun Ausführungsformen gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig.11 ein erstes praktisches Ausführungsbeispiel einer Einheit mit verstellbarem Zwischenstück und Verriegelungsteil im Aufriß, teilweise im Querschnitt, Fig.12 die Einheit nach Fig.11 im Grundriß, Fig.13 eine Variante des Zwischenstücks nach Fig.11 im Querschnitt, Fig.14 ein zweites praktisches Ausführungsbeispiel einer Einheit mit verstellbarem Zwischenstück und Verriegelungsteil im Aufriß, teilweise im Querschnitt, Fig.15 die Einheit nach Fig.14 im Grundriß, Fig.16 ein drittes praktisches Ausführungsbeispiel eines verstellbaren Zwischenstücks, zusammen mit einem getrennt verstellbaren Verriegelungsteil im Querschnitt, und Fig. 17 eine Variante des Zwischenstücks nach Fig.16.
In den Figuren 1 bis 5 und 7 bis 11 bezeichnet 1 allgemein einen Vorderbacken, 2 einen Gehäuseoberteil, welcher um eine Querachse Q verschwenkbar in einem Gehäuseunterteil 3 gelagert ist, 3a eine Auflagefläche für die Sohle 4a eines Skischuhs 4, 5 zwei Sohlenhalter für den Skischuh 4, 6 ein Zwischenstück, 7 einen Anschlag für das Zwischenstück 6, 8 eine Verriegelungseinrichtung, welche die Verschwenkbarkeit des Gehäuseoberteils 2 bezüglich des Gehäuseunterteils 3 nach oben hin begrenzt, wobei der Gehäuseoberteil 2 in Richtung Gehäuseunterteii 3 durch eine Kraft F einer nicht dargestellten Feder beaufschlagt ist. Mit a ist der Abstand zwischen einer Unterkante 5a der beiden Sohlenhalter 5 und der Auflagefläche 3a für den Skischuh 4 bezeichnet. ln den Figuren 1 und 3 ist das Zwischenstück 6 am Gehäuseunterteil 3 und der Anschlag 7 am Gehäuseoberteil 2 angeordnet. In Fig.1 und 2 ist die Verriegelungseinrichtung 8 durch einen mit dem Gehäuseoberteil 2 verbundenen Steg 9 gebildet, der an seinem unteren Ende einen hammerförmig verbreiterten Kopf 10 trägt und durch eine Ausnehmung 11 eines kastenförmigen Verriegelungsteils 13 des Gehäuseunterteils 3 hindurchgeführt ist. Die Ausnehmung 11 ist beispielsweise mit einem nicht dargestellten Schlitz versehen, um den Einbau des Steges 9 mit dem Kopf in den Verriegelungsteil 13 zu ermöglichen. Der Kopf 10 dient als Anschlag für eine im wesentlichen waagrechte ebene Anlagefläche 12 des Verriegelungsteils 13. In den Figuren 2 und 4 ist das Zwischenstück 6 am Gehäuseoberteil 2 und der Anschlag 7 am Gehäuseunterteil 3 angeordnet. Die Verriegelungseinrichtung 8 ist in den Figuren 3 und 4 durch den mit dem Gehäuseunterteil 3 verbundenen Steg 9' gebildet, der an seinem oberen Ende den verbreiterten Kopf 10' trägt und jeweils durch die Ausnehmung 11' im Gehäuseoberteil 2 hindurchgeführt ist. Der Kopf 10' dient als Anschlag für die im wesentlichen waagrechte ebene Anlagefläche 12' am Gehäuseoberteil 2 im Bereich des Kopfes 10'.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Vorderbackens 1, bei dem die Verriegelungseinrichtung 8 wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 ausgebildet ist, mit dem Unterschied, daß das Zwischenstück 6 am Gehäuseunterteil 3 innerhalb des kastenförmigen Verriegelungsteils 13 und unterhalb des Kopfes 10 angeordnet ist, so daß der Kopf 10 gleichzeitig die Funktion des Anschlages (7) nach oben 3
AT 402 025 B ausübt.
Wie aus den Figuren 1 bis 5 ersichtlich ist, begrenzt die Verriegelungseinrichtung 8 den Schwenkbereich des Gehäuseoberteils 2 nach oben hin, während das Zwischenstück 6 zusammen mit dem Anschlag 7 den Schwenkbereich des Gehäuseoberteils 2 nach unten begrenzt, so daß daraus ein begrenzter Schwenkbereich des Gehäuseoberteils 2 und damit auch der beiden Sohlenhalter 5 resultiert. Durch entsprechende Dimensionierung der Verriegelungseinrichtung 8 kann der maximale Abstand a zwischen den Unterkanten 5a der beiden Sohlenhalter 5 und der Auflagefläche 3a für den Skischuh 4 am Gehäuseunterteil 3 festgelegt werden, während der minimale Abstand b durch entsprechende Dimensionierung des Zwischenstücks 6 und des Anschlags 7 festgelegt werden kann. Die Differenz zwischen maximalem und minimalem Abstand ergibt ein durch diese. Dimensionierungen bestimmtes Spiel s für den einzusetzenden Skischuh. In der Praxis beträgt dieses Spiel s ca. 1,5mm.
Die Vorderbacken gemäß den Figuren 6 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen eines Vorderbak-kens, bei dem der Abstand a zwischen den Unterkanten 5a der beiden Sohlenhalter 5 und der Auflagefläche 3a für den Skischuh 4 durch den verstellbaren Verriegelungsteil 13, 13' und der Abstand b durch das verstellbare Zwischenstück 6', 6", 6”' bzw. durch eine zusammengebaute Einheit 25 stufenweise veränderbar sind, wobei der oben erwähnte Spielraum für den Skischuh im wesentlichen konstant bleibt.
Bei der Ausführungsform eines Vorderbackens nach Fig.6 ist das Zwischenstück 6’ an seiner Oberseite stufenförmig ausgebildet, wobei die Übergangsfläche von einer Stufe 14 zur nächsten unter einem Winkel von etwa 45* zur horizontalen geneigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Stufen 14 vorgesehen, so daß am Zwischenstück 6' in unterschiedlichen Höhen drei Anschlagflächen 6'a für den Anschlag 7 gebildet werden. Das Zwischenstück 6' ist in nicht dargestellten Führungen in Längsrichtung des Vorderbackens 1 verschieblich angeordnet und weist eine federnd ausgebildete Verlängerung 15 mit einer Rastnase 16 auf, die wahlweise mit einer von drei Ausnehmungen 17 im Gehäuseunterteil 3 verrastbar ist. Die Abstände der Ausnehmungen 17 stimmen mit der Breite der Stufen 14 überein. Die Verriegelungseinrichtung 8' besteht wieder aus einem Steg 9, der am Gehäuseoberteil 2 befestigt ist und an seinem Ende den Kopf 10 trägt. Der Steg 9 ist durch eine langlochförmige Ausnehmung 11" im Oberteil 18 des Verriegelungsteiles 13 hindurchgeführt. Der Oberteil 18 des Verriegelungsteiles 13 ist, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, ähnlich wie das Zwischenstück 6’ stufenförmig (14') ausgebildet, so daß an der Unterseite des Oberteils 18 Anlageflächen 12" unterschiedlicher Höhe gebildet werden, die als Anschlag für den Kopf 10 dienen, wobei die Übergangsfläche zwischen den Stufen 14' wieder unter etwa 45* geneigt ist. Der Verriegelungsteil 13 ist wie das Zwischenstück 6' in nicht dargestellten Führungen in Längsrichtung des Vorderbackens 1 verschieblich angeordnet und weist an einem Ende eine federnd ausgebildete Verlängerung 19 mit einer Rastnase 20 auf, die mit Ausnehmungen 21 im Gehäuseunterteil 3 verrastbar ist. Der Verriegelungsteil 13 weist an seinem der Rastnase 20 abgewandten Endabschnitt zwei seitlich vorstehende Ansätze 22 auf, die in Nuten der nicht dargestellten Führungen eingreifen. Durch Verschieben des Zwischenstücks 6' und des Verriegelungsteils 13 können zufolge der stufenförmigen Ausbildung dieser Bauteile drei verschieden große Abstände a eingestellt werden, wobei der kleinste Abstand für einen Kinder-Skischuh, der mittlere für einen Jugend-Skischuh, und der größte Abstand für einen Erwachsenen Skischuh vorgesehen ist. Ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde, kann auch bei dieser und bei den nachfolgenden Ausführungsformen der Spielraum für den Skischuh 1 bei jeder der drei möglichen Einstellungen durch entsprechende Dimensionierung des Zwischenstücks 6' und des Verriegelungsteiles 13 vom Konstrukteur beliebig gewählt und vom Benützer auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt werden.
Die Ausführungsform eines Vorderbackens 1 nach Fig.8 ist mit deren nach Fig.6 betreffend die Ausbildung des Zwischenstücks 6' und des Verriegelungsteils 13’ gleich. Hiebei ist jedoch der Verriegelungsteil 13' über ein Verbindungsstück 23 mit dem Zwischenstück 6’ verbunden, so daß sich eine eigene Rastvorrichtung für den Verriegelungsteil 13' erübrigt.
Bei der Ausführungsform eines Vorderbackens 1 nach Fig.9 ist der Verriegelungsteil 13' in gleicher Weise wie nach Fig.8 ausgebildet. Hingegen weist das Zwischenstück 6" eine Anschlagfläche 6"a mit einer konstanten Auflagehöhe für den Anschlag 7 auf. Der Verriegelungsteil 13' ist wieder über das Verbindungsstück 23 mit dem Zwischenstück 6" verbunden, welches die Verlängerung 15 mit der Rastnase 16 trägt, die in einer der drei Ausnehmungen 17 einrasten kann. Wie aus Fig.9 ersichtlich, ist der Kopf 10 in der mittleren Höhe des Oberteils 18 in Anschlag mit der Anlagefläche 12". Eine Sperre 24 im Gehäuseunterteil 3 verhindert, daß der Verriegelungsteil 13' weiter in Richtung zum Skischuh 4 hin verschoben werden kann, so daß nur eine mittlere und die höchste Höheneinstellung der Verriegelungseinrichtung 8’ möglich ist. Diese Ausführungsform ist vorzugsweise für Leihskibindungen vorgesehen.
Die Fig.10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Vorderbackens 1 mit stufenweiser Veränderung des Abstandes a bei gleichbleibendem Spielraum für den Skischuh 4, bei welchem die Funktionen der 4

Claims (7)

  1. ΑΤ 402 025 Β Verriegelungseinrichtung (8') mit denen des Zwischenstücks (6') in einer Einheit 25 integriert ist. Diese besteht aus einem zweifach gekröpften Führungsteil 26, der die Funktionen des Zwischenstücks (6’) und der Anlageflächen (12’) nach Fig.6 in sich vereint, sowie aus einem Formteil 27, der am Führungsteil 26 geführt ist und die Funktionen des Anschlags (7) und des Kopfes (10) nach Fig.6 in sich vereint. Der Führungsteil 26 weist im Querschnitt, senkrecht zur Zeichnungsebene gesehen, eine Rechteckform auf, die mit einer rechteckförmigen Öffnung 28 im Formteil 27 zusammenwirkt. Der Führungsteil 26 ist wieder in nicht dargestellten Führungen im Gehäuseunterteil 3 verschieblich angeordnet und mit einer Verlängerung 15 versehen, welche die Rastnase 16 trägt, die wahlweise in den Ausnehmungen 17 verrastbar ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig.6 sind die Übergänge der durch die zweifache Kröpfung gebildeten Stufen an der Ober- und Unterseite des Führungsteils 26 um einen Winkel von ca. 45 * geneigt. Der Formteil 27 ist mit dem Gehäuseoberteil 2 verbunden. In sämtlichen Ausführungsformen der verschieblich angeordneten Zwischenstücke 6', 6" und des Verriegelungsteiles 13 sowie des Führungsteiles 26 dient die 45’-Neigung der Übergangsflächen bzw. Übergänge zum leichteren Verschieben dieser Teile gegenüber dem Kopf 10 bzw. dem Formteil 27. Die rechteckförmige Öffnung 28 im Formteil 27 wird dermaßen größer dimensioniert als der rechteckförmige Querschnitt des Führungsteils 26, daß im Ergebnis der erwünschte Spielraum für den Skischuh resultiert. Fig.11 und 12 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks in Verbindung mit einem Verriegelungsteil, ähnlich der Ausführungsform nach Fig.10. Ein mit dem Gehäuseoberteil 2 verbundener Block 29 liegt einerseits an einem zweifach abgestuften Zwischenstück 6" auf, welches über eine Zunge 30 mit der Verriegelungseinrichtung 8" verbunden ist, und kann anderseits nach oben hin an einer von vier Anlageflächen 12"' anliegen, wenn er unter Überwindung der auf den Gehäuseoberteil 2 wirkenden Federkraft F beim Einsetzen des Skischuhs in den Vorderbacken angehoben wird. Im vorderen Bereich des Verriegelungsteils 8" sind zwei federnde Fortsätze 19’ angeordnet, die an ihren Enden Rastnasen 20' tragen, die mit Rastausnehmungen 21' im Gehäuseunterteil 3 Zusammenwirken. Für die Anhebung des Gehäuseoberteils 2 ergeben sich drei Höhen h1, h2 und h3 an Einstellmöglichkeiten. Die genaue Ausbildung und Wirkungsweise des Verriegelungsteils 8" nach Fig.11 und 12 und den nachfolgenden Figuren 14, 15 und teilweise 16 ist im eingangs erwähnten, nachveröffentlichten WO 94/17872 Dokument der Anmelderin ausführlich beschrieben, so daß darauf nicht näher eingegangen wird. Fig.13 zeigt eine Variante des Zwischenstückes 6'", bei der an Stelle von Stufen mit je einer Anschlagfläche zur Abstützung des Blockes 29 eine schräge Fläche 31 vorgesehen ist. Fig. 14 und 15 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Zwischenstückes in Verbindung mit einem Verriegelungsteil, ähnlich der Ausführungsform nach Fig.9 bzw. 11 und 12. Der mit dem Gehäuseoberteil 2 verbundene Block 29 liegt einerseits an einem einstufigen Zwischenstück 6" auf und kann anderseits an einer Anlagefläche 12’" anliegen, so daß nur eine Einstellung der Höhe hl möglich ist, die einer Endstellung der Verriegelungseinrichtung 8" entspricht, bei der eine Nase 32 der Verriegelungseinrichtung 8" an einer Anschlagfläche 33 des Gehäuseunterteils 3 anliegt. Die Höhe h1 entspricht einem mittleren Abstand a, so daß diese Ausführungsform bevorzugt bei Leihskibindungen Anwendung findet. Fig.16 zeigt ein weiteres praktisches Ausführungsbeispiel, bei welchem der Verriegelungsteil und das Zwischenstück unabhängig voneinander verstellbar sind. Das Zwischenstück 6” ist vierstufig ausgebildet und weist eine Rastnase 20' auf, die in eine der Ausnehmungen 21' im Gehäuseunterteil 3 eingreift. Die Verriegelungseinrichtung 8” ist wie jener nach den Figuren 14 und 15, aber ohne Zunge (30), ausgebildet, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Auch in diesem Fall kann, wie die Fig.17 zeigt, zur Abstützung des Blockes 29 an Stelle von Stufen mit je einer Anschlagfläche eine durchgehende schräge Fläche 31 vorgesehen sein. Bei sämtlichen Ausführungsformen mit verstellbarem Zwischenstück bzw. Verriegelungsteil erfolgt die Einstellung derart, daß nach Einsetzen des Skischuhs der Verriegelungsteil mit dem damit verbundenen Zwischenstück so weit verschoben wird, bis die beiden Sohlenhalter mit ihren Unterkanten auf der Oberseite der Sohle des Skischuhs aufliegen. Bei einem getrennt verstellbaren Zwischenstück wird zuerst der Verriegelungsteil und anschließend das Zwischenstück verschoben. Patentansprüche 1. Vorderbacken für eine Sicherheitsskibindung mit einem an einem Ski befestigbaren Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, welcher zumindest eine einstellbare Auslösefeder und zwei, von dieser Auslösefeder beaufschlagte, um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbare Sohlenhalter für einen einzusetzenden Skischuh aufweist, wobei der Gehäuseoberteil in der Gebrauchstellung des 5 AT 402 025 B Vorderbackens um eine durch ein Schwenklager festgelegte und im wesentlichen normal zur Längsmittelachse des Vorderbackens verlaufende Querachse verschwenkbar ist und die Verschwenkbarkeit des Gehäuseoberteils relativ zum Gehäuseuntereil nach oben durch eine wahlweise im Gehäuseoberteil oder im Gehäuseunterteil verschiebbar angeordnete Verriegelungseinrichtung begrenzt ist, welche zwischen den Unterkanten der beiden Sohlenhalter und einer Auflagefläche für die Sohle des einzusetzenden Skischuhs zumindest einen Abstand (a) bestimmt und wobei der Gehäuseoberteil in Richtung Gehäuseunterteil durch eine Feder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (2) oder im Gehäuseunterteil (3) auch ein mit zumindest einer Anschlagfläche (6a, 6’a, 6”a; 31) versehenes Zwischenstück (6, 6', 6", 6"') untergebracht ist, welche Anschlagfläche (6a, 6'a, 6"a; 31) in der Gebrauchstellung der Skibindung mit einem an dem Gehäuseunterteil (3) bzw. Gehäuseoberteil (2) vorgesehenen Anschlag (7;29) zusammenwirkt und die Verschwenkbarkeit des Gehäuseoberteils (2) relativ zum Gehäuseunterteil (3) nach unten begrenzt, wodurch sich zwischen den Unterkanten (5a) der Sohlenhalter (5) und der Auflagefläche (3a) für den einzusetzenden Skischuh (4) ein vorzugsweise einstellbares Spiel (s) ergibt.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6') am als Halteteil wirksamen Gehäuseoberteil (2) oder Gehäuseunterteil (3) in Richtung der Längsachse des Vorderbackens (1) verschieblich angeordnet ist, wobei das Zwischenstück (6') am jeweiligen Halteteil (2, 3) in zumindest einer vorbestimmten Lage verrastbar ist, und wobei das Zwischenstück (6') zumindest zwei in unterschiedlichen Höhenlagen verlaufende Anschlagflächen (6'a) aufweist, von denen wahlweise eine zur Voreinstellung des einzustellenden Abstandes (a) dient (Fig.6).
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) eine einzige Anschlagfläche (6a) aufweist (Figuren 1 bis 5 und 9).
  4. 4. Vorderbacken nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6‘) mit der Verriegelungseinrichtung (8') im Gehäuseunterteil (3) oder im Gehäuseoberteil (2) hintereinander angeordnet verschieblich gelagert und zumindest in einer vorbestimmten Lage verrastbar ist, und daß die Verriegelungseinrichtung (8') an ihrem Verriegelungsteil (13) zumindest eine Anlagefläche (12") für einen an dem Gehäuseoberteil (2) oder dem Gehäuseunterteil vorgesehenen Kopf (10) aufweist (Fig.6).
  5. 5. Vorderbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6', 6") mit der Verriegelungseinrichtung (8') über ein Verbindungsstück (23) verbunden ist (Fig.8 und 9).
  6. 6. Vorderbacken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mit der Verriegelungseinrichtung eine Einheit (25) bildet, bestehend aus einem zumindest einfach gekröpften Führungsteil (26) und einem Formteil (27), der am Führungsteil (26) geführt ist, wobei der Führungsteil (26) die Funktionen eines Zwischenstücks und einer Anlagefläche und der Formteil (27) die Funktionen eines Anschlags und eines Kopfes in sich vereint bzw. vereinen (Fig.10).
  7. 7. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) innerhalb eines kastenförmigen Verriegelungsteiles (13) unterhalb eines Kopfes (10) am Gehäuseunterteil (3) angeordnet ist, wobei der Kopf (10) den Anschlag (7) bildet und über einen durch eine Ausnehmung (11) im Verriegelungsteil (13) hindurchgeführten Steg (9) mit dem Gehäuseoberteil (2) verbunden ist (Fig.5). Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 6
AT0035694A 1994-02-22 1994-02-22 Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung AT402025B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0035694A AT402025B (de) 1994-02-22 1994-02-22 Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung
EP95100814A EP0668091A2 (de) 1994-02-22 1995-01-21 Vorderbacken für eine Sicherheitsskibindung
JP7031185A JPH07250935A (ja) 1994-02-22 1995-02-20 セーフティビンディングに用いられるトウピース

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0035694A AT402025B (de) 1994-02-22 1994-02-22 Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA35694A ATA35694A (de) 1996-06-15
AT402025B true AT402025B (de) 1997-01-27

Family

ID=3488446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0035694A AT402025B (de) 1994-02-22 1994-02-22 Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0668091A2 (de)
JP (1) JPH07250935A (de)
AT (1) AT402025B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044264A1 (de) * 1969-09-05 1971-03-25 Reuge, Henri, Samte Croix, Vaud (Schweiz) Vorderer Anschlag fur Sicherheits Ski bindung
DE2637870A1 (de) * 1976-08-23 1978-03-02 Ver Baubeschlag Gretsch Co Sicherheitsskibindung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640516B1 (fr) * 1988-12-16 1991-03-29 Salomon Sa Fixation de securite pour ski destinee a maintenir, de facon declenchable, l'avant d'une chaussure montee sur le ski

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044264A1 (de) * 1969-09-05 1971-03-25 Reuge, Henri, Samte Croix, Vaud (Schweiz) Vorderer Anschlag fur Sicherheits Ski bindung
DE2637870A1 (de) * 1976-08-23 1978-03-02 Ver Baubeschlag Gretsch Co Sicherheitsskibindung

Also Published As

Publication number Publication date
JPH07250935A (ja) 1995-10-03
EP0668091A2 (de) 1995-08-23
ATA35694A (de) 1996-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610041B2 (de)
DE3020346C2 (de)
DD238726A5 (de) Fuehrungsvorrichtung eines schischuhes, und an diese vorrichtung angepasster schuh und schigrundflaeche
DE3721620A1 (de) Ski-schuh
DE2726023A1 (de) Skibremsvorrichtung
EP0707505B1 (de) Vorrichtung zur längsverstellung
DE112007000387T5 (de) Snowboard und Skier
DE1578751A1 (de) Skibindung
DE3518400C2 (de) Einrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs auf einem Langlaufski sowie ein entsprechend ausgebildeter Langlaufski
AT395115B (de) Bindung fuer langlaufski
EP0098515B1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
DE3717108C2 (de) Sicherheitsskibindung sowie aus Ski und Sicherheitsbindung bestehende Gesamtheit
AT402025B (de) Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung
AT394494B (de) Monoski, insbesondere fuer den alpinen skisport, der aus einem paar von miteinander verbundenen einzelskiern besteht
AT402024B (de) Vorderbacken für eine sicherheitsbindung
WO1996039233A1 (de) Anordnung einer langlauf-, insbesondere skating-bindung
AT399287B (de) Sohlenauflageplatte
AT401353B (de) Vorrichtung zur seitlichen führung eines schuhs auf einem ski, insbesondere auf einem langlaufski
DE3040766A1 (de) Skibremse
EP0129535A1 (de) Einheit aus Langlaufbindung und Langlaufschuhen
DE3444024A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE3221383C2 (de)
DE3005978C2 (de)
DE3717101A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE10031332A1 (de) Snowboardschuh

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20140222