DE1921428C3 - Gerät zum Reinigen des menschlichen Körpers - Google Patents
Gerät zum Reinigen des menschlichen KörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen des menschlichen Körpers, z. B. Bürste oder Schwamm, mit
einer Basisplatte, die eine Halterung für ein senkrecht zur Plattenebene verschiebbares Seifenstück aufweist,
und an der außerhalb des von der Seife eingenommenen Bereiches Reinigungselemente angeordnet sind.
Bei einer bekannten Badebürste (US-PS 24 71 210) ist in dem starren Griffteil eine Halterung für ein
Seifenstück vorgesehen. Das Seifenstück steht durch eine entsprechende öffnung hindurch bis in den
Borstenbesatz hinein vor. Die Halterung besteht aus zwei mit Zacken versehenen parallelen Flächen,
zwischen denen das Seifenstück eingeklemmt wird. Das Einklemmen geschieht durch Drehen einer Rändelschraube,
bei deren Drehung eine Spindel und die mit der Spindel verbundene Platte in Richtung auf das
Seifenstück verschoben werden. Die Halterung bewirkt also eine feste Klemmung des Seifenstückes, das sich
nach dem EinsDannen nicht mehr verschieben kann.
Wenn das Seifenstück infolge von Abnutzung kürzer
geworden ist, kommt es nicht mehr unmittelbar mit der
Haut in Berührung. Das Einseifen der Haut hängt daher vom Abnutzungsgrad der Seife ab. Die Seife kann ferner
nicht voll aufgebraucht werden, da der in der Halterung eingeklemmte Teil lediglich der Befestigung dient, nicht
aber in Berührung mit dem zu waschenden Körper kommt. Nach dem üblichen Verbrauch der Seife bleibt
ein beträchtliches Seifenstück in der Halterung eingespannt, das anderweitig verbraucht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, das unabhängig vom
Abnutzungsgrad des Seifenstückes eine gleichmäßige Seifenabgabe während des Gebrauchs ermöglicht und
bei dem möglichst wenig Seife ungenutzt übrig bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß mindestens eine das Seifenstück in Richtung auf die zu
reinigende Fläche aus der Basisplatte herausdrückende Feder vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät, bei dem das Seifenstück senkrecht zur Reinigungsfläche
federnd verschiebbar ist, steht das Seifenstück beim Gebrauch unabhängig vom jeweiligen Abnutzungszustand
bis an die äußere Grenze der Reinigungselemente, beispielsweise die Enden der Borsten, vor. Das
Seifenstück wird von der Feder gegen die Haut gedrückt. Damit ist gewährleistet, daß die Seife
unmittelbar von dem Reinigungsgerät auf den Körper aufgetragen wird. Während des Gebrauchs des Gerätes
ist kein Nachstellen der Seifenposition erforderlich. Außerdem wird die Seife nahezu vollständig verbraucht,
so daß kein größerer Seifenrest übrig bleibt.
Um eine Auswahl zwischen den verschiedenen Möglichkeiten treffen zu können, kann es vorteilhaft
sein, die der Arbeitsseite gegenüberliegende Seite der Basisplatte ebenfalls mit Borsten oder einem Schwamm
zu versehen. Das Gerät kann dann unter Ausnutzung der Reibwirkung von Bürste oder Schwamm so benutzt
werden, daß wahlweise die Seife mit der Haut in Berührung kommt oder nicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine die Halterung in Richtung auf
die Arbeitsseite der Basisplatte treibende Feder vorgesehen. In der Praxis wird man eine möglichst
weiche Feder wählen, um die Seife mit nicht zu großer Kraft aus der Ebene der Reinigungselemente herauszutreiben
und ihren Verbrauch nicht unnötig zu erhöhen. Die Feder ermöglicht es, die Kombination von Bürste
bzw. Schwamm und Seife weitgehend unbeeinflußt von der Schrägstellung des Reinigungsgerätes wirksam
werden zu lassen, und es wird erreicht, daß die Anpreßkraft an den Körper nahezu unbeeinflußt ist von
dem Abnutzungsgrad der Seife. Ein derartiges Gerät eignet sich besonders zur Verwendung beim Duschen
denn das mechanische Reiben der Borsten oder des Schwammes erfolgt unmittelbar in Verbindung mit dem
Auftragen der Seife, so daß nicht zu befürchten ist, dal! die Seife zu schnell weggespült wird. Außerdem wird die
Seife stets zwischen den Borsten, abgedeckt von Reinigungsgerät, aufgetragen, so daß sie nicht un
geschützt der Einwirkung der Berieselung ausgesetzt ist Eine einfache Bauform sowie gute Montagemöglich
keiten ergeben sich, wenn die Basispiattc auf der dci
Arbeitsseite gegenüberliegenden Seite mit einer Abdek kung versehen ist. Durch Abnehmen der Abdeckung
wird die Halterung zugänglich, und sie kann zu diese Seite hin aus dem Gerät herausgenommen bzw
hineingeführt werden. Zur Seite der Reinigungseiemen
hin muß zumindest bei Verwendung vcn Druckfedern Anschlag vorgesehen sein, der verhindert, daß die
c" zu weit aus dem Gerät herausgedrückt wird, so AP sie wieder neu eingesetzt werden müßte. In den
ι en Fällen ist es daher vorteilhatt, wenn die uulnmz von der Rückseite des Gerätes her
Ha -„„lieh ist Ferner kann an der Halterung und/oder
der Abdeckung eine Führung für die Feder an "sehen sein. Dies ist insbesondere bei Verwendung
Schraubenfedern vorteilhaft, da der Federweg im vhältnis zur Federlänge nicht immer klein gehalten
erden kann. Die Führungen können entweder aus W^ „^prfnrmieen Mänteln bestehen, in die die Feder
^ Tetzt wird sie können aber auch von sich in
^richtung erstreckenden Stiften gebildet sein.
cn« ist es möglich, die Führungen teleskopartig
nnderereifen zu lassen. Bei solchen Führungen, die T Feder seitlich umschließen, entsteht in diesem Fall
.„,„ρ KaDselung, die die Feder weitgehend vor
forms onseSssen^chützt.
Tn zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die isnlatte mit mindestens einer parallel zur Halterung
!„■fenden durch einen Anschlag begrenzte Nut
V ^stattet und die Halterung ist mit einer in der Nut
Tf nden Nase versehen. Diese Maßnahme dient g 1Γdazu die Drehung der Haltung in dem Gerät zu
eTndern und zum anderen bietet der Anschlag eine
η Pnzuieför die Bewegung der Halterung.
Ben Ha"ferung kann aus zwei aneinanderseizbaren
TMn be Γη, deren eines fest mit der Seife
hnnden ist Diese Verbindung kann so getroffen sein, Äs an der Seife befestigte Teil direkt bei der
Hersfel ung der Seife an dieser befestigt wird, es ist
H rl auch möglich, das Teil so auszubilden, daß es
J™ Benutze selbst in ein fertiges Stück Seife eines
^bestimmten Höchstformats eingesetzt wird. Es ist
Me orderEch das Gerät zum Auswechselnder Seife
nanderzunenrnen, sondern es braucht lediglich der
a Te SeSenres mit dem abnehmbaren Teil der
entfern und ein neues Halterungstei. mit
Seife eingesetzt zu werden. Die beiden Bürste befindet, trägt an ihrem unteren Ende ein Stuck 4,
welches vom Borstenbesatz 2 umgeben ist. Die auf die
Rückseite der Halterung 3 einwirkende Feder 5 druckt die Seife von der Basisplatte 1 weg, so daß sie bei der
Benutzung des Reinigungsgerätes gegen den Korper gedrückt wird. Die Feder 5 besitzt eine sehr weiche
Charakteristik, so daß die Seife 4 mit geringfügiger Kraft zurückgedrückt werden kann. Durch die Feder 5
wird erreicht, daß die Seife 4 unabhängig vom Grad ίο ihrer Abnutzung gegen die zu reinigende Haut geprebt
wird, und daß sie sich auf diese Weise unter Beibehaltung der vollen Reinigungswirkung sehr weit
abnutzen läßt.
Seitlich der Ausnehmung 9, in welcher die Halterung .5 3 gleitet, sind Nuten 6, 7 vorgesehen, die jedoch die
Basisplatte nicht in ihrer vollen Stärke durchdringen sondern in Anschlägen 8 münden. An der Halterung 3
sind entsprechende Nasen 10 vorgesehen, die in die
Nuten eintauchen und im Ruhezustand an den μ Anschlägen 8 zur Anlage kommen. In
also bei weitgehend entspannter Feder 5, das Reinigungsgerät, wenn es nicht der Einwirkung
äußerer Kräfte ausgesetzt ist.
Die F i g 2 und 3 zeigen eine praktisch ausfuhrbare Form des Reinigungsgerätes. Die Darstellung ist
allerdings aus Zweckmäßigkeitsgründen, ebenso wie die
folgenden Darstellungen, nicht maßstäblich. In die im
wesentlichen rechteckige Öffnung in der Mitte der aus Kunststoff bestehenden Basisplatte 1 ist die ebenfalls
aus Kunststoff bestehende Halterung 13 eingesetzt Sie
ist wie F i g 3 zeigt, im Querschnitt so bemessen, daß sie die Öffnung 11 gerade ausfüllt, und zwar so, daß sie ohne
die Gefahr des Verkantens in der Öffnung gleiten kann. Die Halterung 13 ist als nach oben hin offener
Hohlkörper ausgebildet, und auf ihrer Grundplatte befinden sich zwei aufrechtstehende Hohlzylinder 14,
die zur Führung von Schraubenfedern 15 dienen. Die Schraubenfedern 15 stützen sich an der die Oberseite
der Basisplatte 1 verschließenden Abdeckplatte 16, die
40 zur Führung der Federn ebenfalls mit zylinderförmigen Ansätzen 17 ausgestattet ist. Bei dieser Art des
J5
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^,oigende» u„,e, Begann,«
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wesentlichen Teile des Reinigungsgerätes aus Kunststoff hergestellt sind.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Die Basisplatte 1 besitzt hier eine im
wesentlichen zylindrische Bohrung 30, in der die entsprechend geformte Halterung 31 verschieblich ist.
Auch hier sind Nuten 32 mit Begrenzungsanschlägen 33 vorhanden, und die Halterung ist mit entsprechenden
Nasen 34 ausgestattet. Es ist nur eine einzige Feder 35 zentral in einem Führungszylinder 36 der Halterung 31
angebracht. In den Führungszylinder 36 greift teleskopartig das an der Abdeckplatte 38 angebrachte, die Feder
35 schützende Rohr 37 ein.
Die Formate der Seife 39 und der Halterung 31 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Seife 39 mit der
Halterung 31 in die Öffnung 30 eintauchen kann. Die Seife 39 ist in bekannter Weise mit einem Metallteil 40
aus ferromagnetischem Material versehen, welches von dem an der Unterseite der Halterung 31 angebrachten
Permanentmagneten 4t angezogen wird. Es entsteht hierdurch eine hinreichende Befestigung von Seife 39
und Halterung 31, und es ist zu berücksichtigen, daß die Seife seitlich noch von dem Borstenbesatz 42 bzw. von
der Öffnung 30 geführt bzw. gehalten wird.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung kann es zweckmäßig sein, eine Schraubenfeder 35 mit einem
solchen Durchmesser zu verwenden, daß sie die gesamte Halterung 31 ausfüllt, so daß auf den
zusätzlichen Führungszylinder 36 verzichtet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gerät zum Reinigen des menschlichen Körpers, z. B. Bürste oder Schwamm, mit einer Basisptatte, die
eine Halterung für ein senkrecht zur Plattenebene verschiebbares Seifenstück aufweist, und an der
außerhalb des von der Seife eingenommenen Bereiches Reinigungselemente angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine das Seifenstück (4,19,39) in Richtung auf die zu
reinigende Fläche aus der Basisplatte (1) herausdrückende Feder (35) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) auf der der Arbeitsseite
gegenüberliegenden Seite mit einer Abdeckung (16, 38) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (13) und/oder
an der Abdeckung (16, 38) eine Führung (14, 17, 36, 37) für die Feder (15,35) vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (31) und der Abdeckung
(38) Führungen (36,37) vorgesehen sind, und daß die Führungen teleskopartig ineinandergreifen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) mit
mindestens einer parallel zur Halterung (13) verlaufenden, durch einen Anschlag (22) begrenzten
Nut (20) ausgestattet ist, und daß die Halterung (13) mit einer in der Nut (20) gleitenden Nase (21)
versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (Fig.4
und 5) aus zwei aneinandersetzbartn Teilen besteht, deren eines Teil (26, 40) fest mit der Seife (19, 39)
verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (41) der Halterung aus permanentmagnetischem Material und das andere Teil (40) aus
ferromagnetischem Material besteht.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12, 26) der Halterung (13) durch
einen einrastenden Schnappverschluß (25) verbunden sind.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691921428 DE1921428C3 (de) | 1969-04-26 | Gerät zum Reinigen des menschlichen Körpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1921428A1 DE1921428A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1921428B2 DE1921428B2 (de) | 1977-04-21 |
DE1921428C3 true DE1921428C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
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