DE2539681A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oberseitig am Sockelteil und unterseitig am - den verstellbaren Spiegelglasträger tragenden - Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen möglichst wirksam vor Spritz- und Ablaufwasser zu schützen durch eine zugleich möglichst einfach und rationell herstellbare, als Hohlteil ausgebildete Dichtung, die dennoch die vollständige Ablösung des Zwischenteiles mitsamt Spiegelglasträger vom am Fahrzeug verbleibenden Sockel nicht behindert.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen des Aussenrückblickspiegels nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 ist als Schutz vor Spritz- und Ablaufwasser eine im wesentlichen als nach oben offenes Hohlprofil bzw. hohler Kasten ausgebildete Dichtung vorgesehen, deren Boden unter dem Sockel liegt und deren Längs- und Querwände den Sockel von unten her übergreifen und in sich aufnehmen. Wird durch einen starken Anstoss von vorne, von hinten oder aus seitlichen Richtungen das Zwischenteil mitsamt Spiegelglasträger auf dem Sockel verschoben oder verkippt und schliesslich ganz vom Sockel abgelöst, so verbleibt also diese Dichtung nach elastischer Verformung bzw. Ablösen ihrer Querwände mitsamt dem auf ihr abgestützten Sockel am Fahrzeug.
  • Im Laufe der fertigungsreifen Entwicklung von Aussenrückblickspiegeln nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 hat sich nun gezeigt, dass die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen dieser Dichtung zwar durchaus praktisch brauchbar sind insofern, als sie ein vollständiges Ablösen des Zwischenteiles vom Sockel bei entsprechend nachgiebiger Ausbildung nicht behindern, dass aber solche nach oben offenen hohlkastenförmigen Dichtungen, die zudem noch vertikale bzw. horizontale Feineinschnitte und unabhängig wegklappbare bzw. mittels Steckverbindung befestigte Querwände aufweisen, die längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen oben am Sockel und unten am Zwischenteil nicht so sicher vor Spritzwasser und insbesondere vor Ablaufwasser sowie Staub usw. schützen, wie dies wünschenswert wäre. Ein weiterer Nachteil dieser Dichtungen nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 ist> dass ihre Herstellung wie auch die dazu notwendigen Spritz- bzw. Vulkanisierformen relativ teuer und kompliziert sind.
  • Zur Lösung der in der Einleitung aufgezeigten. Verbesserungsaufgabe schlägt die Erfindung nun eine etwas andersartige Ausbildung des Sockels, des Zwischenteiles und der die Längsführungen beider vor Wasser und Schmutz schützenden Dichtung dergestalt vor, dass an der, in ihrer Kammer das in Querrichtung federnde obere Hohlprofil auSnehmenden, Unterseite des Zwischenteiles ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas zurUckspringender, zugleich-zur zusätzlichen Führung des Zwischenteiles in einer weiteren, besonders flachen und breiten Längsnut auf dem Sockel dienender, Ansatzrand angeordnet i.st, der zwischen der Unterseite des Zwischenteiles und der Oberseite des Sockels einen umlaufenden hohlen Spalt offenläs.st bzw. eine besondere umlaufende Hohlnut aufweist, und dass in diesen Spalt bzw. in diese Hohlnut der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels den ganzen Sockel überdeckenden Stülpdichtung selbstsichernd eingreift.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die beifolgende Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele der Erfindung in: Fig.: 1 als Einzelheit und in perspektivischer Darstellung eine nach unten offene, oberseitig einen lang-rechteckigen Durchbruch aufweisende Stülpdichtung des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung, Fig. 2 in geschnittener und oberseitig abgebrochener Seitenansicht einen auf der - als Doppellinie angedeuteten - Fahrzeugkarosserie aufgeschraudEn Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, Fig. 3 den gleichen Gegenstand in Stirnansicht und in der Ebene A-B in Fig. 2 geschnitten, Fig. 4 als Einzelheit einen Querschnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Sockel für sich allein, Fig.5 in Seitenansicht ein ungeschnittenes, oberseitig abgebrochenes Zwischenteil, in Gebrauchsstellung eingeschoben in einen geschnitten dargestellten Sockel, der von einer geschnitten dargestellten Stülpdichtung überdeckt ist, Fig. 6 den gleichen Gegenstand in Stirnansicht und in der Ebene A-B wie in Fig. 2 geschnitten.
  • In der Zeichnung sind für vergleichbare Teile durchweg die gleichen Bezugszeichen wie in der Zeichnung zur -Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 verwendet.
  • Zu den-in der beifolgenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird zunächst zurückverwieeen insbesondere auf den in Fig. 5 und 6 der Zeichnung zur Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 als Ausführungsbeispiel gezeigten und in dieser Hauptpatentanmeldung beschriebenn Aussenrückblickspiegel. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich jedoch auch bei anderen in der Hauptpatentanmeldung als weitere Ausführungsbeispiele gezeigten und beschriebenen Aussenrückblickspiegeln durch sinngemässe Ausbildung derer Einzelteile nutzbar machen.
  • Gemäss Fig. 1 der beifolgenden Zeichnung ist die Stülpdichtung 55 des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung als nach unten offener, im wesentlichen lang-rechteckiger Kasten aus einem elastischen Werkstoff mit schräg nach aussen bzw.
  • unten abfallenden Querwänden und mit leicht schräg nach innen bzw. unten abfallenden Längswänden ausgebildet, dessen plane, lediglich mit einem lang-rechteckigen Durchbruch versehene Oberfläche einen relativ schmalen, umlaufend nach innen umgebogenen Rand 56 bildet. Zur erhöhten Versteifung in der Querrichtung können in die Längsseiten dieses umlaufenden Randes 56 ggf. Metallstreifen oder Drahtenden eingebettet werden.
  • Wie weiter aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Sockel 2 mit untergelegter Flachdichtung 5 auf der Karosserie 1 mittels Schrauben 10 befestigt. In die oberseitig am Sockel 2 angeordnete Längs führung 22 greifen die freien Schenkel des als U-Profil-Feder ausgebildeten und in einer nach unten offenen Kammer 16 des Zwischenteiles 3 mittels Schrauben 9 und einer elastischen Leiste 4 befestigten Hohlprofiles 33 als Längsführung ein. Wie bereits in Fig. 5 und 6 der Zeichnung zur Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 gezeigt, ist auch hier eine zusätzliche starre Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockel 2 dadurch gewährleistet, dass an der Unterseite des Zwischenteiles 3 ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas zurückspringender Ansatzrand 57 angeordnet ist. Im Gegensatz zum Aussenrückblickspiegel nach Fig. 5 und 6 der Hauptpatentanmeldung greift bei dem in Fig. 2 und 3 der bei folgenden Zeichnung gezeigten Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung dieser Ansatzrand 57 jedoch nicht in die tiefe Längsnut des Sockels 2 ein, in die auch das obere Hohlprofil bzw. die Feder 33 eingreift. Vielmehr ist erfindungsgemäss auf der Oberseite des Sockels 2 eine weitere, nur sehr flache und dafür besonders breite Längsführungsnut 222 vorgesehen, in die der relativ hohe Ansatzrand 57 an der Unterseite des Zwischenteiles 3 nur so tief eingreift, dass zwischen der Unterseite des Zwischenteiles 3 und der Oberseite des Sockels 2 ein umlaufender hohler Spalt offenbleibt, in den der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand 56 der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels den ganzen Sockel 2 überdeckenden Stülpdichtung 55 selbstsichernd eingreift.
  • Durch diese besondere Art des Ineinandergreifens des Zwischenteiles 3 in die zusätzliche Führungsnut 222 des Sockels 2 sowie des Eingreifens der Stülpdichtung 55 in den Spalt zwischen Sockel 2 und Zwischenteil 3 ist zum einen eine besonders präzise und praktisch seitenspielfreie Längsführung des Zwischenteiles 3 auf dem Sockel 2 erreicht und zum anderen gewährleistet, dass der Aussenrand der Unterseite des Zwischenteiles 3 ringsherum so weit und so dicht über den Innenrand 56 der Stülpdichtung 55 übersteht, dass Spritzwasser oder Schmutz ferngehalten und ablaufendes Wasser zwangsläufig über die Aussenflächen der Stülpdichtung 55 nach unten abgeleitet wird.
  • Dabei ist ein fester, dichter, d.h. vorgespannter Sitz des Randes 56 der elastischen Stülpdichtung 55 auf dem Ansatzrand 57 an der Unterseite des Zwischenteiles.3 auf einfache Weise dadurch erreichbar, dass die Innenlänge und Innenbreite der Stülpdichtung 55 bzw. ihres Randes 56 entsprechend geringer als die Aussenlänge und die Aussenbreite des Ansatzrandes 57 unten am Zwischenteil 3 bemessen werden. Im übrigen ist die neue Stülpdichtung 55 ein ringsum geschlossenes, leicht entformbare und daher einfach und billig herstellbares Spritz-bzw. Vulkanisierteil.
  • In Fig. 4 der Zeichnung ist der besseren Anschaulichkeit halber der Sockel 2 mit seiner Hauptführungsnut 22 und der erfindungsgemässen weiteren, besonders flachen und breiten Führungsnut 222 noch einmal für sich allein und im Querschnitt gezeigt.
  • In Fig. 5 und 6 der beifolgenden Zeichnung ist weiter gezeigt, dass der Ansatzrand 57 unten am Zwischenteil 3 ggf. alternativ auch mit einer umlaufenden, in sich geschlossenen Hohlnut 58 für den Eingriff des Randes 56 der Stülpdichtung 55 versehen werden kann, um ein Abrutschen der letzteren vom Ansatzrand 57 nach unten zu erschweren.
  • Anhand der Fig. 2 und- soll schliesslich die Erstmontage des Aussenrückblickspiegels an- der Karosserie des Fahrzeuges sowie die Wiedermontage des durch einen starken Anstoss von seinem Sockel abgelösten Aussenrückblickspiegels erläutert werden: Zur Erstmontage wird zunächst der Rand 56 der Stülpdichtung 55 aus dem umlaufenden Hohlspalt bzw. der Hohlnut zwischen Sockel 2 und Zwischenteil 3 herausgezogen und die Stülpdichtung 55 auf dem Zwischenteil 3 nach oben gestreift, damit der Sockel 2 vom Zwischenteil 3 in Längsrichtung abgezogen werden kann. Dann wird der Sockel 2 nach Unterlegen der Flachdichtung 5 mittels der Schrauben 10 an der Karosserie befestigt und das Zwischenteil 3 wieder in den Sockel 2 eingeschoben, bis die beiderseitig unten am Zwischenteil 3 und oben am Sokkel 2 jeweils in Längsmitte angeordneten Strichmarken 77 (s.
  • Fig. 5) miteinander fluchten. In der damit erreichten Grundstellung des Zwischenteiles 3 zum Sockel 2 wird nun die Stülpdichtung 55 auf dem Zwischenteil 3 nach unten gestreift und ihr Rand 56 in den offenen Spalt (bzw. Hohlnut 58) unterhalb des Zwischenteiles 3 eingeführt. Damit ist der Aussenrückblickspiegel fertig montiert.
  • Wirkt auf den derart montierten Aussenrückblickspiegel jetzt ein starker Anstoss von vorne, von hinten oder aus seitlichen Richtungen ein, so kann sich - wie in der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 ausführlich beschrieben - das Zwischenteil 3 mitsamt dem von ihm getragenen verstellbaren Spiegelglasträger auf dem Sockel 2 verschieben oder auch seitlich verkippen und schliesslich ganz vom Sockel 2 ablösen. Dabei rutscht die Stülpdichtung 55 auf den stark schräggestellten Querwänden des Sockels 2 nach aufwärts und löst sich schliesslich ebenfalls vom Sockel 2 und ggf. vom Zwischenteil 3, ohne Schaden zu nehmen. Zwecks Wiedermontage des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung ist zunächst die Stülpdichtung 55 mit der offenen Seite nach unten wieder lose über das Zwischenteil 3 nach oben zu streifen und dann letzteres in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Erstmontage wieder in den Sockel 2 einzuschieben, bis die Strichmarken 77 (s. Fig.5) miteinander fluchten.
  • Der praktisch vollkommene Schutz der ineinandergreifenden Längsführungen oben auf dem Sockel 2 und unten am Zwischenteil 3 vor Spritzwasser, Schmutz und Ablaufwasser durch die, eine in sich geschlossene, nur nach unten offene Glocke bzw.
  • Kappe bildende, Stülpdichtung 55 erlaubt. es nunmehr auch, ggf.
  • diese ineinandergreifenden Längsführungen schon fabrikseitig mit einer zugleich reibungsmindernden und zusätzlich vor Korrosion schützenden Schicht aus z.B. besonders zähem Kugellagerfett oder gar mit einem Teflon-Belag zu versehen.
  • Die durch die zusätzliche, besonders flache und breite Längsnut 222 auf der Oberseite des Sockels 2 noch weiter verbesserte Längsführung des Zwischenteiles 3 auf diesem Sockel sowie deren praktisch vollkommener Schutz vor Spritz- und Ablaufwasser und Schmutz durch die glocken- bzw. kappenartige, nach unten offene Stülpdichtung 55 erlaubt es nunmehr auch, die Länge des Sockels 2 und des Zwischenteiles 3 wesentlich zu verringen, sofern dies zwecks Einsp-arung von Werkstoff, Vereinfachung und VeSilligung der Gussformen, aus stilistischen oder auch rein baulichen Gründen wünschenswert erscheinen sollte. Die untere Grenze liegt hier etwa bei einer Länge, die der doppelten Breite des Sockels 2 und des Zwischenteiles 3 entspricht. Durch Verstärkung der unterseitig aus dem Zwischenteil 3 hervorstehenden und in den Sockel 2 eingreifenden U-Profil-Feder (Hohlprofil 33) kann notfalls diese Grenze noch unterschritten werden.
  • Der Vorteil relativ langer Sockel 2 und Zwischenteile 3 liegt jedoch darin, dass bei einem starken Anstoss letztere auf dem ersteren einen relativ langen Verschiebeweg zurücklegen müssen, ehe sich beide ganz voneinander lösen. Dieser lange Verschiebeweg kann z.B. beim langsamen Rückwärts- oder Vorwärtsrangieren des Fahrzeuges durch eine schmale Toreinfahrt oder bei einem leichteren Anstoss die vollständige Ablösung des Aussenrückblickspiegels, die letztlich ja nur als Sicherheitsmassnahme für den äussersten Gefahrenfall vorgesehen ist, verhindern. Auch hierin liegt ein besonderer Vorteil des Aussenrückblickspiegels nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21 und nach der vorliegenden Erfindung gegenüber bekannten ablösbaren Spiegeln mit beispielsweise einer Sollbruchstelle, einer druckknopfartlgen oder ähnlich kurzhubigen Verbindung zwischen dem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Basisteil (Sokkel) und dem ablösbaren Spiegel-Oberteil.
  • P A T E N T A N S P R Ü C H E :

Claims (2)

  1. Patentansprüche ¼ 9 Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Sockelteil und einem mittels Längsführungen auf diesem Sockelteil längsverschiebbaren, seitlich kippbaren sowie schliesslich gänzlich vom Sockelteil lösbaren, einen verstellbaren Spiegelglasträger tragenden Zwischenteil, wobei jeweils mindestens die eine der oberseitig am Sockelteil und unterseitig am Zwischenteil angeordneten, längsverschiebbar ineinandergreifenden Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstössen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist, nach der Hauptpatentanmeldung P 23 54 551.9-21, dadurch ge-Bennzeichnet, dass an der, in ihrer Kammer (16) das in Querrichtung federnde obere Hohlprofil (U-Profil-Feder 33) aufnehmenden, Unterseite des Zwischenteiles (3) ein ringsherum gegenüber den Längs- und Querkanten dieser Unterseite etwas zurückspringender, zugleich zur zusätzlichen Führung des Zwischenteiles (3) in einer weiteren, besonders flachen und breiten Längsnut (222) auf dem Sockel (2.) dienender, Ansatzrand (57) angeordnet ist, der zwischen der Unterseite des Zwischenteiles (3) und der Oberseite des Sockels (2) einen umlaufenden hohlen Spalt offenlässt bzw.. eine besondere umlaufende Hohlnut (58) aufweist, und dass in diesen Spalt bzw. in diese Hohlnut (58) der umlaufend nach innen umgebogene, in Längs- und Querrichtung vorgespannte Rand (56) der nach unten offenen, in Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels den ganzen Sockel (2) überdeckenden Stülpdichtung (55) selbstsichernd eingreift.
  2. 2. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der bzw. nahe der Oberseite des Sockels (2) sowie nahe der Unterseite des Zwischenteiles (3) im Bereich der halben Sockellänge bzw. der halben Länge der Unterseite des Zwischenteiles -(3) beiderseitige Strichmarken (77) angeordnet sind, die bei gebrauchsfertig in den Sockel (2) eingeschobenem Zwischenteil (3) miteinander fluchten.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4524941A (en) * 1981-06-24 1985-06-25 Donnelly Corporation Rearview mirror support bracket
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FR2871121A1 (fr) * 2004-06-03 2005-12-09 Fico Mirrors Cache embase a effet de ressort pour retroviseur de vehicule

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STINNES TECHNOHANDEL GMBH & CO, 4100 DUISBURG, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent