DE7805800U1 - Fahrzeug-ascher - Google Patents
Fahrzeug-ascherInfo
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Description
Anmelder in; Stuttgart, den β. i'ebruar 1978
Sidler GmbH & Co. Gm 910 X/kg
7400 Tübingen
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstraße
7000 Stuttgart
Fahrzeug-Ascher
Die Erfindung betrifft das Oberteil einer Schublade Fahrzeug-Aschers, bei den die Schublade in einem Schubladengehäuse
geführt in eine Offenl&ge ausziehbar und in eine Schließlage einschiebbar ist, wobei in der Offenlage
eine Federrast als Anschlag vorgesehen ist, nach deren
■lintrasten die Schublade völlig aus aeti ochubludengenäuse
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entnehmbar ist, und mit federnd angebrachten Führungselementen, die die Schublade leichtgängig relativ zum
Schubladengehäuse bei der Auszugs- und der ^inschubbewegung
führen«
Derartige Schubladen-Ascher werden in Fahrzeugen aller Art, insbesondere in Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und
J ibinenbooten eingesetzt. Sie bestehen im allgemeinen t-us einem weichen, dünnen, verzinkten Stahlblech und
es ist an der Frontseite eine Holz- oder Kunststoffplatte angebracht, die bei in der Schließlage befindlicher Schublade
mit den angrenzenden Bereichen des Fahrzeuges hinsichtlich Farbe und Oberflächenstruktur abgestimmt ist.
Ea sind auch Ascher bekannt, bei denen die Schublade
und/oder das Schubladengehäuse aus Kunststoff besteht. Dabei ist, soweit die Schublade aus Kunststoff besteht,
ein Abatreifrost vorgesehen, da der Kunststoff häufig nicht ausreichend beständig gegen Zigarettenglut ist.
Bei den meisten bekannten Aueführungsformen ist die
Federraet als eine Abkantung aufweisende Blattfeder ausgebildet, die aus Federstahl besteht und an der
Schublade (oder auch am Schubladengehäuse) befestigt, vor- »ugsweise punktgeschweißt oder angenietet oder eingesteckt,
ist. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen der
Abstreifroat gleichzeitig die Hastfeder bildet. Die
Blattfeder als zusätzliches Teil bedingt jedoch besondere Herstellungskosten, vor allem jedoch zusätzliche
Montagekosten.
o/.
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Die Führung der Schublade im Schubladengehäuse übernehmen
häufig kleine, am Schubladengehäuse federnd gelagerte Röllchen, die in eine entsprechende Längsnut
des Schubladengehäuses eingreifen, l^ine federnde
Führung ist bei Fahrzeugen stets erforderlich, weil andernfalls eine einerseits leichtgängige Führung und
andererseits klappersichere Halterung der Schublade im Schubladöngehäuse nicht möglich ist. Diese zusätzlichen
Federn, zumeist handelt es sich um Federdrahtabschnitte oder Blattfedern, die in entsprechende Aussparungen
eingesetzt sind, erfordern Jedoch ebenfalls einen zusätzlichen Montageaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeug-Äscher der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß er als Massenartikel in großen Stückzahlen möglichst preiswert herstellbar iste
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeug-Ascher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das
Oberteil aus einem federnden Material besteht und an das Oberteil einstückig die Rastfeder und/oder die Federung
der Führungselemente angeformt ist. Durch die Sinstückigkeit der Rastfeder mit dem Oberteil lassen sich sämtliche
gesonderten Herstellungsgänge der Rastfeder sowie die Uontage der Rastfeder einsparen. Vielmehr wird die Rastfeder
gleichzeitig mit dem Oberteil im selben Arbeitsgang hergestellt. Zusätzlich ist noch an das Oberteil die
Federung der Führungselemente angeformt, was ebenfalls
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einen Kostenvorteil bei der Herstellung eines derartigen Aschers bietet, weil sowohl die gesonderten
Federelemente als auch deren Montage eingespart werden kann« Auch die Herstellung der Federung der Führungselemente
kann im gleichen Arbeitsgang mit der Herstellung des Oberteiles erfolgen. Dabei kann bei geschickter
Konstruktion die Anordnung so getroffen sein, daß weder durch die Raatfeder noch durch die Federung der Führungselemente
ein zusätzlicher Materialbedarf besteht, wenn das Oberteil aus Blech hergestellt und der Zuschnitt
gestaltet wird, daß über den Umriß des Oberteiles vorstehende Abschnitte in entsprechende Auseparungen des
nächsten, auszustanzenden Teiles ragen» Das gesamte Oberteil einschließlich Kastfeder und Federung für die
Führungselemente kann mit einem entsprechenden '«Verkzeug in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt und ggf. geprägt
eowie abgekantet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der iri'indung ist
das Oberteil mit einer versteifenden, die Wurzel der blattfederartig gestalteten Rastfeder von der größeren
Fläche trennenden Sicke versehen., Diese Sicke überiiimiüt
die auf die Rastfeder wirkenden Kräfte und überträgt sie euf die durch das Abkanten versteiften Randbereiche des
Oberteiles, wo dieses mit der Schublade verbunden ist. Dadurch wird ein im allgemeinen lästiges Verbiegen der
Fläche des Oberteiles bei der Schwenkbewegung der Rastfoder
vermieden und es wird der Bereich der Rastfederwurzel ausreichend steif,,
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Ist erfindungsgemäß die Federung der Führungselemente
an das Oberteil angeformt, dann sind ge^äß einer bevorzugten
Ausführungsfοπα der Erfindung die Führungselemente
an der Schublade angebracht und von mindestens einer, vorzugsweise zwei an das Oberteil angeformten Blattfedern
vorgespannte Seither waren die Führungselemente vorzugsweise am Schubladengehäuse angebracht, was Montagearbeiten
am Gehäuse zur Folge hatte» Nunmehr kann das Gehäuse in einem Arbeitsgang und ohne weitere Montagearbeiten
hergestellt werden, wenn es beispielsweise aus Kunststoff gespritzt wirde Lediglich die Schublade besteht
aus verschiedenen Teilen, die zusammengesetzt werden müssen. Dabei sind die Führungselemente an einer Seite der
Schublade starr angebracht, vorzugsweise unmittelbar an die Schublade angeformt. Dies ist vor allem dann günstig, wenn
die Schublade aus Kunststoff besteht, obwohl auch bei aus Metall bestehenden Schubladen eine entsprschende spanlose
Formgebung möglich ist, bei der also keine zusätzlichen Teile benötigt werden, die montiert werden müssen·
Bevorzugt sind die Führungselemente gerundete Gleitsteine, die aus Kunststoff bestehen und die in eine Längsnut des
Schubladengehäuses eingreifen. Diese Gleitsteine werden einfach in eine Aussparung der Seitenwand der Schublade
eingesetzt und liegen dann mit einem im Querschnitt vergrößerten flachen Ende an der Innenseite der Schublade
unter der Wirkung der Blattfedern an. Nach außen steht ein gerundete Ünde vor, das in eine entsprechende Länganut
des Schubladengehäuses eingreift. Die Federung wird
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von den an das Oberteil angeformten Blattfedern übernommen. Die Montage der Federelemente gestaltet sich also denkbar
einfach und besteht lediglich darin, die Gleitsteine in die Aussparungen der Schublade einzusetzen. Anschließend wird das
Oberteil aufgesteckt und, entweder durch Umbiegen von angeformten Lappen oder vorzugsweise durch in Vertiefr_r.gen des Gehäuses
einschnappende Lappen, fixiert, womit die gesamte Montage
abgeschlossen ist. Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Führungselemente als an die Blattfedern angeformte
oder durch Umbiegen hergestellte Gleitkufen oder Gleitnocken ausgebildet sind. Diese einstückige Hersbellungsweise spart
gesonderte Teile und Montagekosten, weil die Montage nur noch das Aufstecken des Oberteiles auf die Schublade umfaßt.
Das Oberteil könnte aus einem entsprechende Federungseigenschaften
aufweisenden Kunststoff bestehen. Die Befestigung des Oberteiles an der Schublade würde dann nicht durch Umbiegen
von angeformten Lappen sondern durch an sich bekannte Schnappverbindungen erfolgen. Bevorzugt besteht jedoch das
Oberteil aus einem nichtrostenden Stab] oder Federsfcahl von
etwa 0,3 - 0,5 mm Stärke. Derartige Stähle lassen sich sehr
gut durch Stanzen und Biegen in Folgewerkzeugen verarbeiten. Sie haben eine praktisch unbeschränkte :.jbensdauer und bieten
auf Dauer ein gleichbleibend ansprechendes Aussehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbsispieles i:n
Zusammenhang mit den Ansprüchen. Ey zeigen in vereinfachter,
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrzeug-Ascher
mit in eingefahrener Scrüeßlage befindlicher
Schublade,
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Fig. 2 die Anordnung gemäß Figo 1 mit in die Offenlage
aus dem Schubladengehäuse herausgezogener Schublade,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schublade in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 unter Weglassung des
Schubladengehauses und
Fig. M- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Ascher ist in eine
nicht dargestellte Fahrzeugwand eingebaut, in der das Schubladengehäuse 1 in bekannter, nicht näher dargestellter
Art befestigt ist. Das Schubladengehäuse 1 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf und ist an allen Seiten
mit Ausnahine seiner Frontseite geschlossen. An der Frontseite ist ein Anschlag 2 angeformt, der als Anlage für
eine Frontdeckplatte 3 dient, die an der vorderen Stirnseite
der Schublade M- befestigt ist. In eine Decke 5
des Schubladengehauses 1 ist, angrenzend an den Anschlag 2, eine Aussparung 6 etwa mittig eingearbeitet. Die beiden
ßeitenwände 7 des Schubladengehäuses 1 sind an ihrer
Innenseite mit im Querschnitt etwa V-förmigen Längsnuten versehen.
Die in aem Schubladengehäuse 1 untergebrachte Schublade M-weist
eine zu ihrer Längsrichtung etwa senkrechte Frontplatte 9 auf, an der die Frontdeckplatte 3 befestigt ist.
An die Frontplatte 9 angeformt ist eine zum Inneren hin Bchräg abfallende Abstreifplatte 10, die mit einem angeformten
Abstreifrost 11 versehen ist. An die Abstreifplatte
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schließt eine Frontwand 12 der Schublade 4 an, die unten
in einen Schubladenboden 13 und längs iarer Kühe in Schubladenseitenwande 14- und 15 übergeht, die ihrerseits
am ünda der Schublade in eine Schublaclenrückwand 16 übergehen»
Auf die Schublade aufgesetzt ist ein Oberteil 17,
das aus einem rostfreien Stahlblech besteht, wogegen die dargestellte Schublade ebenso wie das ochubiadangehäuse
und die Frontd^ckplatte aus Kunststoff besteheno
Das aus Blech bestehende Oberteil 17 ist durch Stanzen erzeugt. Us weist in der Draufsicht die Form eines Hechteckes
auf, dessen eine Seitenkante mit einem V-förmigen ■Binschnitt versehen ist, an dessen ^rund eine blattfederartige
Hastfeder 18 entspringt. Dabei ist der Wurzelbereich der Blattfeder 18 gegenüber dem Punkt, an dem sich
die beiden Flanken des V-förmigen Ausschnittes treffen, in die Fläche des Oberteiles 17 hin verlieft und an beiden
Seiten durch Umschnitte 19 begrenzt. Die Rastfeder 18 ist,
von ihrer Wurzel ausgehend, bogenförmig nach oben aus der J^bene dee Oberteiles 17 herausgebogen, anschließend mit
einem relativ großen Raiius um etwa 110° nach unten und
anschließend, wieder etwa in Höhe des Oberteiles, um etwa 80° nach vorn abgekantet. Die letztere Abkantung
bildet einen nach vorn vorstehenden Lappen 20. An den Lappen 20 kann eine eine weichere Federung ergebende
Längsaussparung 21 bis zur Wurzel der Hastfeder 18
anschließen. In des Oberteil 17 ist eine bogenförmig
Kicke 22 eingearbeitet, die es, vor all-.;ia im Bereich
der Rastfederwurzel, versteift.
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Die drei übrigen Seiteukanten des Oberteiles 17 sind
nach unten abgekantet und übergreifen üiit seitlichen
Randstreifen 23 bzw. 24 die Seitenwunde 14 bzw. 15 der Schublade 4, iiin der Kastfeder 18 gegenüberliegender
Randstreifen 25 liegt innen an der Rückwand 16 -'er Schublade
4 an. Aus dem Oberteil 17 sind ferner an einer Sexte
ein federnder Lappen 26 und an der anderen Seite zv.ei Blattfedern 27 herausgearbeitet, wobei der federnde
Lappen 26 an der Seitenwand 14, dem Handstreifen 23
gegenüberliegend unter Vorspannung anliegt. Dagegen
liegen die Blattfedern 27 an dem einen ^nde von üleitsteinen
28 an, die in Aussparungen 29 der Seitenwand leicht beweglich angeordnet sind. Die Gleitsteine 28
weisen die uestalt eines an der Schubladenaußenseite abgerundeten und angesclirägten Plättchens auf und sind
an der Schubladeninnenseite mit einem über den Umriß der Aussparung 29 vorstehenden Kopf 30 versehen, an
dem die Blattfeder 27 anliegt. Die gegenüberliegende Seitenwand 14 der Schublade 4 ist mit einer starren,
angeformten und ebenfalls nach außen angeschrägten Längsleiste 31 versehen, die bei in das Schubladengehäuse
1 eingesetzter Schublade 4 in die eine V-Nut des Schubladengehäuses 1 eingreift, wogegen die Gleitsteine
28 in die gegenüberliegende V-Nut 8 unter der Wirkung der Blattfedern 27 federnd eingreifen.
In der eingeschobenen Lage ist die Rastfeder 18 durch die Decke 5 äes Schubladengehäuses 1 nach unten gedrückt
und hält die Schublade 4 klappersicher und mit einem ausreichenden Widerstand gegen herausziehen fest« In der
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herausgezogenen Offenlage der Schublade 4 liegt die Kastfeder 18 mit dem an den Lappen 20 .^grenzenden,
steil ansteigenden Abschnitt am Kande der Aussparung 6
bzw. an der Innenseite des Anschlages 2 an. Wird der Lappen 20 nach unten gedruckt, kann die Schublade 4
völlig aus dem Schubladengehäuse 1 entnommen werden,
jeim Einschieben wird die Kastfeder 18 selbsttätig nach unten gedrückt.
Das Schubladengehäuse wird in einem Arbeitsgang hergestellt und bedarf keiner weiteren Liontage außer dem
Anbringen im Fahrzeug» Die Schublade wird in aer V/eise
montiert, daß die beiden Gleitsteine 28 in die Seitenwand 15 eingesetzt und darauf das Oberteil 17 aufgesteckt
wirdo Anschließend schnappen an dem Seit anstreifen 23 bzw.
angeformte Lappen in Vertiefungen der Schublade federnd ein, womit die Montage, abgesehen vom Anbringen der Frontdeckplatte
3 beendet ist.
üs versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
das dargestellte Ausführungiibeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne Merkmale
für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden*
So versteht es sich beispielsweise, ciaß die Verwendung eines erfindungsgemäß gestalteten Oberteiles mit angeformten
und mit dem Oberteil einstüci.igen Kastfedern una Blattfedern nicht auf Kunststoffschubladen und Kunststoffschubladengehäuse
beschränkt; ist, sondern sich auch für aus Blech hergestellte Schubladen und Schubladengehäuse
eignet ο
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Claims (1)
- ■ ·• ·- 11 -Schutzansprüche1. Oberteil einer Schublade eines Fahrzeug-Aschers, bei dem die Schublade in einem Schubladengehäuse geführt in eine Offeniage ausziehbar und in eine Schließlage einschiebbar ist, wobei in der Offenlage eine Kastfeder als Anschlag vorgesehen ist, nach deren Entrasten die Schublade völlig entnehmbar ist, und mit federnd angebrachten Führungselementen, die die Schublade leichtgängig relativ zum Schubladengehäuse bei der Auszugs- und der Einschubbewegung führen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) aus einem federnden Material besteht und an das Oberteil einstückig die Rastfeder (18) und/oder die Federung (27) der Führungselemente (28, 8) angeformt ist.2· Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) mit einer versteifenden, die Wurzel der hlattfederartig gestalteten Hastfeder (18) von der größeren Fläche trennenden Sicke (22) versehen ist.5« Aacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28) beweglich an der Schublade (4) angebracht und von mindestens einer, vorzugsweise zwei an das Oberteil (17) angeformten Blattfedern (27) vorgespaii.it sind.7805800 06.07.784. Ascher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Führungselemente (31) an einer Seite der Schublade (4) starr angebracht sind.5· Ascher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die führungselemente gerundete Gleitsteine (28) sind, die aus Kunststoff bestehen und die in eine Längsnut (8) des Schubladengehäuses (1) eingreifen.6. Ascher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die führungselemente als an die Blattfedern (27) angeformte oder durch Umbiegen hergestellte Gleitkufen oder Gleitnocken aasgebildet sind.7. Ascher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem nichtrostenden Stahl von etwa 0,3 nun Stärke besteht.8. Ascher nach einem der Ansprüche 3 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) nach unten abgekantete Randabschnitte (23, 24 25) aufweist, die den angeformten Blattfedern (26 bzw. 27) etwa parallel sind und von diesen einen Abstand aufweisen, der etwa der Dicke der Schubladenseitenwände (14 bzw. 1>) gleich ist.7805800 06.07.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805800 DE7805800U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Fahrzeug-ascher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805800 DE7805800U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Fahrzeug-ascher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805800U1 true DE7805800U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=6688992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805800 Expired DE7805800U1 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Fahrzeug-ascher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805800U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4943124A (en) * | 1988-07-29 | 1990-07-24 | Gebr. Happich Gmbh | Ashtray for vehicles |
-
1978
- 1978-02-25 DE DE19787805800 patent/DE7805800U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4943124A (en) * | 1988-07-29 | 1990-07-24 | Gebr. Happich Gmbh | Ashtray for vehicles |
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