DE615213C - Fensterfuehrung aus U-foermigem, biegsamem Baustoff - Google Patents

Fensterfuehrung aus U-foermigem, biegsamem Baustoff

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DE615213C
DE615213C DEB160949D DEB0160949D DE615213C DE 615213 C DE615213 C DE 615213C DE B160949 D DEB160949 D DE B160949D DE B0160949 D DEB0160949 D DE B0160949D DE 615213 C DE615213 C DE 615213C
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Description

Die Erfindung betrifft Fensterführungen, insbesondere für den Gebrauch in Kraftfahrzeugen.
In den geschlossenen Wagen der heute gebräuchlichen Form besitzen die Fensteröffnungen meistens einen gebogenen Umriß im oberen Teil, und es ist gebräuchlich, bei der Herstellung der Metallkarosserien dieser Kraftwagen die Nuten, in die die üblichen
to Fensterglasführungen eingesetzt werden, von einer Seite des Fensters über die Oberseite hinweg bis zur anderen Seite durchgehen zu lassen. Der obere Rand des Fensters ist so geformt, daß er sich der Krümmung der Fensteröffnung anpaßt.
Dieser Aufbau erfordert ein entsprechendes Biegen der nachgiebigen Führung, die sich in der Nut befindet. Führungen, die kein Metall in ihrem Aufbau enthalten, können leicht gebogen werden; solche Führungen jedoch, die einen U-förmig gebogenen Metallstreifen enthalten, sind aus verschiedenen Gründen vorzuziehen und in besser ausgeführten Wagen üblich, obwohl es nicht mög-
«5 Hch ist, ohne Hilfe einer besonderen Vorrichtung die U-förmigen- Metallstreifen nach innen zu biegen, ohne eine Faltenbildung oder sonstige Verformung der Randteile hervorzurufen. Für den Hersteller der Führungen ist es besonders wünschenswert, eine Führung in geraden Längen herzustellen, die von dem Kraftwagenfabrikanten bei dem Einbau leicht von Hand gebogen werden kann, um sie den gebogenen Teilen der Fensternut anzupassen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist daher, eine Fensterführung zu schaffen, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Metallstreifen besteht, der das Ausseheneines üblichen Metallstreifens nach dem Einbau aufweist, sich jedoch von Hand leicht biegen läßt, um ihn der Krümmung der Fensteröffnung ohne Verformung anzupassen. ·
Gemäß der Erfindung besteht die Fensterführung aus einem an den Flanken mit Einschnitten versehenen U-förmigen Streifen aus biegsamem Metall, auf dessen zwischen den Einschnitten stehengebliebenen Flankenteilen eine durchgehende Leiste derart angebracht ist, daß eine Relativbeweigung zwischen den Flankenteilen und der Leiste beim Biegen des" Streifens stattfindet. Die Ränder der Flankenteile sind abgebogen, um die Leiste festzuhalten. Eine Stoff verkleidung erstreckt sich zweckmäßig bis unter die Leisten. Die Stoff-
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verkleidung umschließt in bekannter Weise auf der Innenseite des U-förmigen Streifens nachgiebige Pufferstreifen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungs-5 bei-spiel des Erfindungsgegenstandes dargegestellt; es ist:
Fig. ι eine Seitenansicht, die teilweise im Schnitt einen Fensterrahmen mit der Führung gemäß der Erfindung1 zeigt, to Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht in größerem Maßstabe von einem Teil des Streifens vor dem Einbau,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Streifen, wobei das Fenster in Stellung gezeichnet ist.
ig Fi-g. 4 und S ist je eine Teilansicht von einer abweichenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Der obere Teil α eines Fensterrahmens in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges enthält ao eine Nut, in die die übliche Fensterfüllung eingesetzt wird. Die Seiten der Fensteröffnung gehen in die obere Kante in sanfter Krümmung über.
Gemäß der Erfindung ist ein im Querschnitt U-förmiger Streifen aus dünnem, leicht biegsamem Metall vorgesehen, der einen Bodenteil b 'und Seitenabschnitte enthält. Jeder der Seitenabschnitte besteht aus einem abgerundeten Teil c und einer Reihe von Flankenabschnitten d, die aus den Flanken des Streifens durch Ausschneiden von Einschnitten rf1 auf jeder Seite gebildet werden.
Die Einschnitte haben ungefähr dieselbe Breite wie die stehengebliebenen Abschnitte; diese Ausführung ist jedoch nicht absolut notwendig, da die Einschnitte auch schmaler als die stehengebliebenen Abschnitte sein können. Anstatt die Enden der Einschnitte viereckig auszuführen, wie dies in Fig. ι und 2 dargestellt ist, können sie auch abgerundet oder U-förmig ausgebildet sein, wie dies Fig. 4 bei d2 zeigt, oder sie können V-förmige Gestalt besitzen, wie dies bei d3 in Fig. 5 dargestellt ist. Es kann auch, jede andere für den vorliegenden Zweck geeignete Ausführung gewählt werden. Die viereckige Form ist jedoch aus verschiedenen Gründen vorzuziehen, da sie es ermöglicht, das Blech in Streifen zu schneiden, die gleich indie U-Form gebogen werden können, und zwar gleichzeitig bei dem Ausschneiden, so daß kein Material durch Bildung der Einschnitte an den Seiten des Streifens verlorengeht. Am Rande jedes der stehengebliebenen Abschnitte wird auf folgende Weise eine Leiste befestigt:
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Rand jedes der Abschnittet in der Mitte für ein kurzes Stück geschlitzt ist. Die hierbei entstehenden Abschnitte werden nach entgegengesetzten Seiten rechtwinklig· umgebogen, so daß sie an den Enden der Abschnitte Kanten e bilden. Eine im Querschnitt U-förmige Metalleiste / wird um die Kanten e der Abschnitte herumgebogen, um diese mit einem durchgehenden Rand eines gut aus- 5s sehenden Materials zu versehen.
Bevor die Leiste angebracht wird, wird zweckmäßig ein Stoffüberzug g auf der Außenseite der Metalleiste angebracht und dort festgeklebt. Die Ränder des Überzuges enstrecken sich zweckmäßig über die Kanten der Abschnitte d, wie dies dargestellt ist. Auch das Innere des Streifens ist mit einem Stoffutterfe versehen, das ebenfalls festgeklebt ist. Eine nachgiebige Packung, die zweckmäßig aus zwei Streifen eines dochtartigen Materiales i besteht, wird zweckmäßig dadurch festgehalten, daß das Futter h um die Streifen heruimgeführt wird. Das Futter ist an den nachgiebigen Streifen mit Hilfe von Stichen / oder auf beliebige andere Weise befestigt. Der Überzug g und das Futter h können aus verschiedenen Materialstücken bestehen, deren Ränder unterhalb oder innerhalb der Leiste f enden. Sie bestehen jedoch zweckmäßig aus einem durchgehenden Stück, so daß der Überzug g um die Ränder herumgeführt wird, dann um die nachgiebigen Streifen i und über die innere Fläche des Metallstreifens, wo er das Futter h bildet (Fig. 2 und 3). Der Vereinigungspunkt der Ränder des Überzugismatenals kann an beliebiger Stelle liegen. Es ist jedoch zweckmäßig, ihn in der Mitte der Innenseite des Bodenteiles anzubringen. Der Teil des Materiales, der mit den Leisten f in Berührung kommt, wird von diesen nur lose aus später erläuterten Gründen festgehalten. Die nachgiebigen Streifen- aus dem docht- oder schnurartigen Material werden gegen die Innenseite des U-förmigen Streifens in der Nähe der Leisten/ gehalten. Sie besitzen einen solchen Durchmesser, daß sie über die Innenkanten der Leisten hervorragen und das Glas vor einer Berührung mit den Leisten schützen. Sie bilden daher eine Pufferung für das Glas, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen ihnen eingeführt wird. Um irgendeiner durch die Bewegung des Glases hervorgerufenen Verlagerung der nachgiebigen Streifen i ent- no gegenzuarbeiten, sind eine Reihe von Befestigungsmittelni k, z. B. in Form einer Naht, vorgesehen, die durch das Futter h, die Einschnitte zwischen den Abschnitten d und den Überzug g hindurchgehen und das Futter h fest und gut an dem Überzug g befestigen. Diese Naht kann an irgendeiner beliebigen passenden Stelle zwischen den Streifen i und den inneren Enden der Einschnitte vorgesehen sein. Ein Streifen aus Filz oder ähnlichem Material ist an dem Futter h mittels eines Klebstoffes o. dgl. befestigt und liegt zweck-
mäßig über den zusammenstoßenden Kanten des Überzugsimateriales. Dieser Filzstreifen kommt mit dem Rand des Glases in Eingriff. Die besondere Form des nachgiebigen Materiales, das mit den Seiten und dem Rand des Glases in Eingriff kommt, ist nicht von wesentlicher Bedeutung oder ausschlaggebend für die Erfindung, SO' daß verschiedene Formen Verwendung finden können.
ίο Wird eine Führung der oben beschriebenen Art eingebaut, so kann sie vor dem Einbau in geraden Abschnitten geliefert und in passende Längen geschnitten werden, so daß sie sich über die ganze Länge der seitlichen und oberen Kanten der Fensteröffnung erstreckt. Es sei z. B. angenommen, daß die Öffnung die in Fig. ι dargestellte Form besitzt, in der die seitlichen und oberen Kanten durch gekrümmte Kanten verbunden sind, oder in der die ganze obere Kante eine gebogene Gestalt
. besitzt. Die Führung wird dann so gebogen, daß der Bodenteil sich der Krümmung der Führungsnut anpaßt, bevor der Streifen ein-, gesetzt wird. Nach dem Einsetzen paßt der Bodenteil dicht auf die Nut des Fensterrahmens. Beim Biegen des Streifens werden die Enden der Abschnitte d einander genähert, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Bewegung wird durch die Leisten /, die nur lose mit dem Futter in Eingriff stehen, nicht gehindert, so daß eine leichte Bewegung der Abschnitte gegenüber der Leiste stattfindet. Die Leisten werden daher durch das Biegen nicht faltig oder bucklig. Beim Biegen des Streifens tritt außerdem eine starke Kraft auf, die ein seitliches Ausweichen der Flanken hervorzurufen sucht, so daß die Abschnitte nicht mehr in Linie stehen wurden. Diese unerwünschte Wirkung wird durch die Leiste verhindert, die die Flanken des Streifens geradehält und eine Verbiegung der Abschnitte unter allen Umständen verhindert. Die Leisten/ haben daher außer ihrer schmückenden Wirkung eine wichtige mechanische Aufgabe zu erfüllen.
Da beim Biegen die Länge der Führung auf der Innenseite verkürzt wird, ohne daß gleichzeitig die Leisten kürzer werden, so werden die letzteren über die Enden der Führung um einen Betrag, der der Verkürzung der Innenseite des Streifens entspricht, hervorstehen.
Da der Überzug g an den Seiten der Abschnitte befestigt ist, so daß eine Relativbewegung nicht stattfinden kann, wird dieser Überzug sich etwas falten oder zusammenziehen. Diese Faltenbildung beeinträchtigt jedoch das Aussehen der Führung nach dem Einbau nicht, da nur ein kleiner Teil der Seite der Führung sichtbar ist und in vielen Fällen überhaupt nur die Leisten von außen ßo gesehen werden können. Die Falten des Überzuges werden von den Zwischenräumen zwischen den Abschnitten d aufgenommen, und die leichten Erhöhungen des nachgiebigen Materiales i sind von der Außenseite nicht sichtbar.
Das in die Führung eingebrachte Glas ist wirkungsvoll gegen Erschütterungen gesichert und nachgiebig gelagert-. Die Streifen i werden durch das Futter Λ und den Überzug g sowie durch die Naht k festgehalten, so daß sie auch beim Herausziehen des Glases aus der Führung in dem Oberteil der Fensteröffnung nicht verlagert werden.
Nach dem Einbau sind in den meisten Fällen nur die Leisten / sichtbar. Sie bestehen zweckmäßig aus einem nicht rostenden Material, das der ganzen Führung für unbegrenzte Zeit ein gefälliges Aussehen gibt.

Claims (3)

80 Patentansprüche:
1. Fensterführung aus U-förmigem, biegsamem Baustoff, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (d1, dr, d3) bis nahe.an den Bodenteil (b) des Streifens (c) reichen und die freien Enden der stehengebliebenen Flankenteile (d) von durchgehenden Leisten (/) so gehalten werden, daß beim Biegen des Streifens sich die Leiste (f) an den Flankenteilen (d) verschiebt und sich die freien Enden der Flankenteile in der Leiste (/) gegeneinander bewegen.
2. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Leiste (/) die Ränder (e) der Flankenteile (d) abgebogen sind.
3. Fensterführung mit Stoffverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffverkleidung (g, Ji) des Streifens (c) bis unter die Leiste (/) geführt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB160949D 1932-06-07 1933-05-20 Fensterfuehrung aus U-foermigem, biegsamem Baustoff Expired DE615213C (de)

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