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Die Erfindung betrifft eine Karosserie-Seitenstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Bei einem Fahrzeug kann eine Seitentüröffnung mittels einer seitlichen Schiebetür verschließbar sein, die über eine in der Fahrzeughochrichtung mittlere Rollenführung in der Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist. Die Rollenführung erstreckt sich im Hinterwagenbereich. Die Karosserie-Seitenstruktur kann oberhalb der Rollenführung ein hinteres Fahrzeugfenster aufweisen und unterhalb der Rollenführung eine Tanköffnung mit Tankklappe aufweisen.
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Eine solche gattungsgemäße Karosserie-Seitenstruktur ist aus der
DE 199 26 635 A1 bekannt. Darin weist die mittlere Rollenführung eine in der Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führungsschiene auf, die als ein separates Bauteil in einer nach fahrzeugaußen offenen, rinnenförmigen Führungsschienen-Einbettung in der Karosserie-Seitenwand angeordnet ist. Die Führungsschienen-Einbettung ist in der Fahrzeughochrichtung von einer, in der Karosserie-Seitenwand ausgebildeten Sichtoberkante und von einer in der Karosserie-Seitenwand ausgebildeten Sichtunterkante begrenzt.
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Im obigen Stand der Technik ist die Positionierung der Tanköffnung mit Tankklappe im Hinblick auf die hohe Package-Dichte im Hinterwagenbereich konstruktiv festgelegt und mit einem Abstand unterhalb der mittleren Rollenführung angeordnet. Oberhalb der Rollenführung kann die Karosserie-Seitenstruktur das bereits erwähnte Seitenfenster aufweisen, das in der Fahrzeughochrichtung nach unten bis nahezu unmittelbar an die Rollenführung herangeführt ist, und zwar mit einem schmalen zwischengeordneten Blechspiegel (das heißt sichtseitiger Außenhaut-Blechstreifen) geringer Bauhöhe. Alternativ dazu kann die Schiene auch in der Fenstereinbettung liegen. Dort bildet das Fenster eine Fuge mit der Führungsschiene. Voraussetzung hierfür ist, dass die Kinematik der Schiene in das Fensterbett passt.
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Wenn im Falle von Package-Problemen (das heißt Bauraumhöhe fehlt; Tank, Führungsschiene und Fenster sind in gewünschter bzw. technisch notwendiger Form nicht darstellbar) dieser Blechspiegel nicht realisierbar ist und eine Einbettung im Fenster wegen der längeren Kinematik gegenüber Fensterlänge nicht möglich ist, bleibt nur noch eine Reduzierung des hinteren Seitenfensters.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Karosserie-Seitenstruktur bereitzustellen, bei der die Freiheitsgrade bei der Gestaltung der Karosserie-Seitenstruktur erhöht sind.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass im obigen Stand der Technik die, die Rollenführung begrenzende Sichtunterkante durchgängig als eine Blechkante in der Karosserie-Seitenwand ausgebildet ist, während die Tankklappe mit Abstand darunter positioniert. In Abkehr davon ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Rollenführung im Vergleich zum obigen Stand der Technik in der Fahrzeughochrichtung nach unten verlagert, und zwar so, dass die in der Karosserie-Seitenwand ausgebildete Sichtunterkante nicht mehr durchgängig verläuft, sondern vielmehr unter Zwischenordnung der Klappe unterbrochen ist. Auf diese Weise können die Freiheitsgrade bei der Gestaltung der Karosserie-Seitenstruktur oberhalb der Rollenführung gesteigert werden. Insbesondere kann die Bauhöhe des sich zwischen der Rollenführung und dem Fenster erstreckenden sichtbaren Blechspiegels erhöht werden, ohne das heckseitige Seitenfenster in seiner Baugröße zu minimieren.
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In einer technischen Umsetzung kann der Kantenverlauf der Sichtunterkante in ein vorderes Sichtkantensegment und in ein hinteres Sichtkantensegment aufgeteilt sein. Die beiden Sichtkantensegmente können über einen Kantenabstand voneinander beabstandet sein. Der Kantenabstand zwischen den beiden Sichtkantensegmenten kann mittels der Klappe überbrückt werden, und zwar mit zwischengeordneten Verbindungsfugen zwischen der Klappe und den Sichtkantensegmenten.
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Im Hinblick auf ein einwandfreies Design ist es von Vorteil, wenn der Kantenabstand zwischen den beiden Sichtkantensegmenten mittels einer an der Klappe ausgebildeten, klappenseitigen Sichtkante überbrückt wird. Die zwischengeordnete klappenseitige Sichtkante kann in Längsflucht zu den beiden vorderen und hinteren Sichtkantensegmenten angeordnet sein.
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In einer technischen Realisierung kann die Karosserie-Seitenwand aus einem Stahlblech gefertigt sein und aus einem oberhalb der Rollenführung angeordneten sichtseitigen Außenhaut-Oberteil sowie einem unterhalb der Rollenführung angeordneten sichtseitigen Außenhaut-Unterteil aufgebaut sein. Das Außenhaut-Oberteil kann an der Sichtoberkante in einen oberen abgewinkelten Längsflansch übergehen. Entsprechend kann das Außenhaut-Unterteil an der Sichtunterkante in einen unteren Längsflansch übergehen. Die oberen und unteren Längsflansche sind einander zugewandt sowie um einen Höhenversatz voneinander beabstandet. An den beiden oberen und unteren Längsflanschen kann als separates Bauteil eine rinnenförmige Führungsschienen-Aufnahme angebunden sein, in der die oben erwähnte C-förmige Führungsschiene der Rollenführung montierbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann die Klappe eine scheibenförmige Klappen-Basisfläche aufweisen, die die Tanköffnung überdeckt. Die scheibenförmige Klappen-Basisfläche kann an der klappenseitigen Dichtkante in eine davon abgewinkelte Klappenfläche übergehen, die nach fahrzeuginnen abragt. Bei geschlossener Klappe kann die Oberseite flächenbündig an zwischengeordneten Übergangsfugen mit dem unteren Längsflansch ausgerichtet sein.
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Im Hinblick auf eine mit Bezug auf das Außenhaut-Unterteil flächenbündige Positionierung der geschlossenen Klappe ist es bevorzugt, wenn in dem Außenhaut-Unterteil eine Klappeneinbettung ausgebildet ist, in dem die geschlossene Klappe flächenbündig eingebettet werden kann. Die Klappeneinbettung kann einen in der Fahrzeugquerrichtung nach fahrzeuginnen zurückgesetzten Betriebsmitteltopf-Dichtflansch mit davon hochgezogenen Flanken aufweisen. Diese gehen an Fugenkanten in das Außenhaut-Unterteil über. Bei einer rechteckförmigen Gestaltung der Tanköffnung kann die Klappeneinbettung eine in der Fahrzeughochrichtung untere Flanke zum Dichtflansch aufweisen, sowie in der Fahrzeuglängsrichtung vordere und hintere Flanken aufweisen. Die Klappeneinbettung kann in der Fahrzeughochrichtung einen nach oben offenen Profilquerschnitt (das heißt obere Klappeneinbettung) aufweisen, das heißt ohne Flanke nach oben offen in etwa taschenförmig gestaltet sein. In diesem Fall gehen die vertikalen Flanken sowie der Betriebsmitteltopf-Dichtflansch in der Fahrzeughochrichtung nach oben an Fugenkanten unmittelbar in den unteren Längsflansch über. Alternativ zu einer solchen rechteckförmigen Gestaltung kann die Tanköffnung auch andere Form, z.B. halbrund, aufweisen.
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Bei der obigen Bauteil-Geometrie wird die Betriebsmittelöffnung nach oben durch einen (vom Längsflansch und vom Betriebsmitteltopf-Dichtflansch ausgebildeten) Materialsteg begrenzt. Dieser ist von der geschlossenen Klappe bevorzugt sichtgeschützt überdeckt.
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In einer bevorzugten Weiterbildung kann das Außenhaut-Unterteil, insbesondere der oben erwähnte Materialsteg des Außenhaut-Unterteils, unter Zwischenlage eines Eintauchspaltes um einen Höhenversatz von einer unteren Beschnittkante der Führungsschiene beabstandet sein. In diesem Fall kann bei geschlossener Klappe deren abgewinkelte Klappen-Fläche in den Eintauchspalt einragen, und zwar unter Bildung eines Sichtschutzes für den dahinter angeordneten unteren Längsflansch des Außenhaut-Unterteils.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 in einer Seitenansicht ein Fahrzeug mit einer Seitenschiebetür;
- 2 eine Detailansicht einer hinteren Karosserie-Seitenstruktur gemäß dem Stand der Technik;
- 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A aus der 2 gemäß dem Stand der Technik;
- 4 eine Ansicht entsprechend der 2;
- 5 eine perspektivische Teilansicht auf den unteren Längsflansch des Außenhaut-Unterteils; und
- 6 eine Ansicht entsprechend der 3.
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In der 1 ist ein zweispuriges Kraftfahrzeug gezeigt, dessen Karosserie-Seitenstruktur eine äußere Karosserie-Seitenwand 1 aufweist, die eine Seitentüröffnung 3 begrenzt. Die Seitentüröffnung 3 ist in der 1 durch eine Schiebetür 5 verschlossen. Diese ist über einen nicht dargestellten Rollenwagen in einer in der Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden C-förmigen Führungsschiene 9 (3 oder 6) verstellbar. Die Führungsschiene 9 ist in einer Führungsschienen-Einbettung 11 angeordnet und an einer Führungsschienen-Aufnahme 31 montiert.
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Gemäß der 1 ist oberhalb der Führungsschiene 9 ein hinteres Seitenfenster 4 in der Karosserie-Seitenstruktur vorgesehen, das in der Fahrzeughochrichtung z bis nahe an die Führungsschiene 9 herangeführt ist, und zwar unter Zwischenordnung eines Außenhaut-Blechstreifens 6, das heißt eines sichtbaren Blechspiegels, der in der 3 (Stand der Technik) eine Bauhöhe Δz1 aufweist. Unterhalb der Führungsschiene 9 ist mit größerem Abstand dazu eine Tankklappe 2 positioniert, die eine in der 3, 5 oder 6 angedeutete Tanköffnung 8 verschließt. Anstelle der Tankklappe 2 kann auch jegliche andere Betriebsmittelklappe vorgesehen sein, etwa eine Ladedosenklappe.
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In der 2 bis 4 und 6 ist die Führungsschienen-Einbettung 11 in der Fahrzeughochrichtung z von einer, in der Karosserie-Seitenwand 1 ausgebildeten Sichtoberkante 13 und von einer in der Karosserie-Seitenwand 1 ausgebildeten Sichtunterkante 15 begrenzt. Die Sichtoberkante 13 verläuft in der Fahrzeuglängsrichtung x unterbrechungsfrei, das heißt durchgängig, in der Karosserie-Seitenwand 1. Demgegenüber ist die Sichtunterkante 15 in ihrem Kantenverlauf in 4 unterbrochen: So ist in der 4 der Kantenverlauf der in der Karosserie-Seitenwand ausgebildeten Sichtunterkante 15 in ein vorderes Sichtkantensegment 17 und in ein hinteres Sichtkantensegment 19 aufgeteilt, die über einen Kantenabstand Δx voneinander beabstandet sind. Der Kantenabstand Δx zwischen den beiden Sichtkantensegmenten 17, 19 wird in der 1 mittels der Tankklappe 2 überbrückt.
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Nachfolgend ist zum besseren Verständnis der Erfindung zunächst anhand der 2 und 3 eine aus dem Stand der Technik bekannte Karosserie-Seitenstruktur beschrieben. Demzufolge weist die Karosserie-Seitenwand 1 ein oberhalb der Führungsschiene 9 angeordnetes sichtseitiges Außenhaut-Oberteil 23 und ein unterhalb der Führungsschiene 9 angeordnetes sichtseitiges Außenhaut-Unterteil 25 auf. Im Regelfall sind das Außenhaut-Oberteil 23 und das Außenhaut-Unterteil 25 als ein Bauteil ausgeführt. Das Außenhaut-Oberteil 23 geht an der Sichtoberkante 13 in einem oberen Längsflansch 27 über. In gleicher Weise geht das Außenhaut-Unterteil 25 an der Sichtunterkante 15 in einen unteren Längsflansch 29 über. Die beiden Längsflansche 27, 29 sind zueinander in etwa planparallel angeordnet und um einen Höhenversatz voneinander beabstandet. An den beiden Längsflanschen 27, 29 ist die rinnenförmige Führungsschienen-Aufnahme 31 angebunden, die die oben erwähnte rinnenförmige Einbettung 11 für die Führungsschiene 9 begrenzt. Die Führungsschienen-Aufnahme 31 ist an ihren Rinnen-Seitenwänden jeweils am oberen und unteren Längsflansch 27, 29 befestigt.
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Mit einem Höhenversatz unterhalb der Sichtunterkante 15 ist in der 3 eine Klappeneinbettung 33 im Außenhaut-Unterteil 25 ausgebildet, in dem die geschlossene Klappe 2 flächenbündig mit der Außenhaut angeordnet ist. Die Klappeneinbettung 33 weist einen in der Fahrzeugquerrichtung y nach fahrzeuginnen zurückgesetzten Betriebsmitteltopf-Dichtflansch 35, in dem die Tanköffnung 8 ausgebildet ist. Vom Betriebsmitteltopf-Dichtflansch 35 ist eine komplett umlaufende Flanke 37 zum Dichtflansch 35 hochgezogen, die an Fugenkanten 39 in das Außenhaut-Unterteil 25 übergeht.
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In Abgrenzung dazu ist anhand der 4 bis 6 die erfindungsgemäße Karosserie-Seitenstruktur beschrieben, wobei funktionell identische Merkmale mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und auch die Vorbeschreibung der 2 und 3 Bezug genommen wird. Demzufolge ist in der 4 oder 5 die Klappeneinbettung 33 nicht mehr mit einer komplett umlaufenden Flanke 37 zum Dichtflansch 35 ausgebildet, sondern vielmehr in der Fahrzeughochrichtung z mit einer oberen Klappeneinbettung 41 (das heißt einem freien Profilquerschnitt) nach oben offen gestaltet. In der 4 weist die Klappeneinbettung 33 eine untere Flanke 43 sowie vertikale Flanken 45, 47 zum Dichtflansch 35 auf. Die vertikalen Flanken 45, 47 gehen zusammen mit dem Betriebsmitteltopf-Dichtflansch 35 an oberen Fugenkanten 49 (5) in den unteren Längsflansch 29 des Außenhaut-Unterteils 25 über.
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In der so gebildeten Klappeneinbettung 33 ist in der 5 die nur gestrichelt angedeutete Klappe 2 bündig eingebettet. Diese weist in der 5 oder 6 eine scheibenförmige Klappen-Basisfläche 51 auf, die an der klappenseitigen Sichtkante 21 in eine nach fahrzeuginnen abgewinkelte Klappen-Fläche 53 übergeht. Mittels der abgewinkelten Klappen-Fläche 53 sowie der Klappen-Basisfläche 51 überdeckt die geschlossene Klappe 2 einen Materialsteg M (5 oder 6) des unteren Längsflansches 29 sowie des Betriebsmitteltopf-Dichtflansches 35 sichtgeschützt nach außen. Gemäß der 5 ist daher bei geschlossener Klappe 2 sowohl die klappenseitige Sichtkante 21 als auch die Oberseite der Klappen-Fläche 53 in Längsflucht zum unteren Längsflansch 29 sowie zur Sichtunterkante 15 ausgerichtet.
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In der 6 weist der Materialsteg M zusätzlich noch eine (in der 5 nicht dargestellte) profilierte Anschlußkontur für einen Tanktopf-Einsatz auf. Zudem ist in der 6 der Materialsteg M des Außenhaut-Unterteils 25 in der Fahrzeughochrichtung z von einer unteren Beschnittkante 55 der Führungsschiene 9 beabstandet, und zwar unter Bildung eines Eintauchspaltes 57. In dem Eintauchspalt 57 ragt bei geschlossener Klappe 2 die abgewinkelte Klappen-Fläche 53 ein, und zwar unter Bildung eines Sichtschutzes für den dahinter angeordneten unteren Längsflansch 29.
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Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann bei einer nicht gezeigten aufgesetzten Führungsschiene 9 die Führungsschienen-Aufnahme 31 nicht als separates Bauteil realisiert sein, sondern zumindest teilweise vom Außenteil selbst gebildet sein. In diesem Fall sind das Außenhaut-Oberteil 23 und das Außenhaut-Unterteil 25 als ein Bauteil ausgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Karosserie-Seitenwand
- 2
- Betriebsmittelklappe
- 3
- Seitentüröffnung
- 4
- Seitenfenster
- 5
- Schiebetür
- 6
- sichtbarer Blechspiegel
- 8
- Tanköffnung
- 9
- Führungsschiene
- 11
- Einbettung der Führungsschiene
- 13
- Sichtoberkante
- 15
- Sichtunterkante
- 17
- hinteres Sichtkantensegment
- 19
- vorderes Sichtkantensegment
- 21
- klappenseitige Sichtkante
- 23
- Außenhaut-Oberteil
- 25
- Außenhaut-Unterteil
- 27
- oberer Längsflansch
- 29
- unterer Längsflansch
- 31
- Führungsschienen-Aufnahme
- 33
- Klappeneinbettung
- 35
- Betriebsmitteltopf-Dichtflansch
- 37
- Flanke zum Dichtflansch
- 39
- Fugenkanten an der Betriebsmittelöffnung
- 41
- obere Klappeneinbettung
- 43
- untere Flanke zum Dichtflansch
- 45, 47
- vertikale Flanken zum Dichtflansch
- 49
- Fugenkanten im eintauchenden Bereich
- 51
- Klappen-Basisfläche
- 53
- abgewinkelte Klappen-Fläche
- 55
- Beschnittkante der Führungsschiene
- 57
- Eintauchspalt
- M
- Materialsteg
- Δz1, Δz2
- Bauhöhe des sichtbaren Blechspiegels 6
- Δx
- Kantenabstand