DE2737879A1 - Giesstuellenabdeckung - Google Patents

Giesstuellenabdeckung

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DE2737879A1
DE2737879A1 DE19772737879 DE2737879A DE2737879A1 DE 2737879 A1 DE2737879 A1 DE 2737879A1 DE 19772737879 DE19772737879 DE 19772737879 DE 2737879 A DE2737879 A DE 2737879A DE 2737879 A1 DE2737879 A1 DE 2737879A1
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spout
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flap
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Withdrawn
Application number
DE19772737879
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English (en)
Inventor
Barry Laurence Hudson
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AUSTRALIAN GENERAL ELECT Pty
Original Assignee
AUSTRALIAN GENERAL ELECT Pty
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Application filed by AUSTRALIAN GENERAL ELECT Pty filed Critical AUSTRALIAN GENERAL ELECT Pty
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/14Pouring-spouts, e.g. as parts separate from vessel

Description

Gießtüllenabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießtüllenabdeckung für die Gießtülle eines Behälters mit einem Handgriff. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Haushaltsbehälter, wie beispielsweise Wasserkessel, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Bei vielen Behältern, wie beispielsweise Karaffen, Wasserkrügen, Wasserkessel u.a., ist es wünschenswert, daß die Gießtülle derartiger Behälter abgedeckt ist, wenn nicht tatsächlich Flüssigkeit aus dem Behälter gegossen wird. Dies kann allein aus ästethischen Gründen wünschenswert sein, aber auch, um ein Schlechtwerden oder eine Verschmutzung des Behälterinhaltes zu verhindern, was durch das Aussetzen gegenüber der Atmosphäre und in der Luft enthaltene Schmutzteilchen insbesondere hervorgerufen werden kann. Zusätzlich kann es beispielsweise bei einem Wasserkessel wünschenswert sein, eine Pfeife auf der Tüllenabdeckung anzubringen, so daß der Benutzter des Kessels weiß, wann das Wasser im Kessel kocht.
Um die vorgenannten Erfordernisse zu erfüllen, wird erfindungsgemäß eine manuell bedienbare Gießtüllenabdeckung für
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die Gießtülle eines Behälters geschaffen, der einen über dem Behälter angeordneten Handgriff aufweist. Die Gießtüllenabdeckung umfaßt erfindungsgemäß eine Deckklappe, die im wesentlichen der Tüllenöffnung entsprechend geformt ist und Gelenkmittel aufweist, die die Deckklappe mit dem Behälter verbinden, um ein Gelenk für die Deckklappe zu bilden, so daß eine Bewegung der Klappe zwischen einer Tüllenschließstellung und einer TüllengieAstellung gestattet ist, ferner einen Handhebel, der an seinem einen Ende mit einem Ende des Handgriffes und an seinem anderen Ende gelenkartig mit dem einen Ende der Deckklappe verbunden ist, wobei der Hebel und die Deckiclappe einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet sind, und eine Federeinrichtung, die zwischen dem Handgriff und dem Hebel angeordnet ist, um das andere Ende des Hebels von dem Handgriff wegzudrücken, um die Deckklappe in die Tüllenschließstellung zu bewegen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine Schnittansicht von dem oberen Teil eines Wasserkessels mit einer Tüllenabdeckung gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Ansicht von oben auf den gleichen Kessel.
Figur 3 ist eine Ansicht von oben auf den Kessel, wobei die Tüllenabdeckung abgenommen ist.
Figur 1 zeigt eine Innenansicht der Tüllenabdeckung.
In Figur 1 ist der obere Teil eines Wasserkessels mit einer kreisförmigen Bodenplatte (nicht gezeigt) dargestellt. Eine Gießtülle 3 ist die einzige öffnung im Kessel, und der Kessel wird durch die Gießtülle mit Wasser gefüllt,und heißes Wasser wird durch die Gießtülle 3 hindurch ausgegossen.
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Der Kessel weist einen Handgriff Ί mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, der oberhalb und unmittelbar hinter der Tülle angeordnet ist, so daß der Griff 4 mit einer Hand ergriffen werden kann, um den Kessel zu schwenken und Waseer durch die Tülle hindurch auszugießen.
Dit Tülle 3 hat eine konieche Form, wobei die Tüllenöffnung 5 neben dem Handgriff am breitesten ist und eich mit zunehmender Entfernung von dem Handgriff 4 und auf den Keesel 1 zu einer schmalen Gießlippe 6 verengt. Eine Deckklappe 7, die entsprechend der Tüllenöffnung geformt ist, ist gelenkartig an dem Ke33el zwischen dem Handgriff und dem breitesten Teil der Gießöffnung 5 befestigt. Von dem vorderen Ende des Griffes 4 geht in Richtung auf die Gießöffnung 5 eine Leitwand 8 aus, die an ihrem freien Ende nahe der Tüllenöffnung 5 mit einer aufrecht stehenden und einer Rille versehenen Leiste 9 versehen ist. Die mit einer Rille versehene Leiste 9 erstreckt 3ich über das breiteste Ende der Tüllenöffnung 5, um eine Halterung für die angelenkte Deckklappe 7 zu bilden und sie verhindert, daß Dampf neben dem Handgriff 4 durch die Tülle hindurch austritt. Die gerillte Leiste 9 weist zwei Schlitze 11 (siehe Figur 3) auf, um mit enger Passung Ansätze 12 von einer Zunge 13 aufzunehmen, die sich quer über das breiteste der Deckklappe 7 erstreckt. Die Gelenkverbindung 10 zwischen der Deckklappe 7 und der Zunge 13 wird durch eine Auskerbung IM erreicht, die sich neben der Deckklappe 7 quer über das Ende der Zunge 13 erstreckt, wodurch ein»· dünnes flexibles Stück aus Kunetstoffmaterial gebildet wird.
Die Drehachse der Deckklappe 7 verläuft quer zur normalen Gießrichtung und, wie im folgenden noch erläutert werden wird, ermöglicht die3, daß die Deckklappe 7 zwischen einer Tüllenposition, in der die Deckklappe über der Tüllenöffnung 5 liegt, und einer erhöhten, die Tülle frei legenden Gießposition bewegt werden kann, in der das schmalere konische Ende
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der Deckklappe 7 von der Tülle 3 abgehoben ist, damit Wasser aus dem Kessel gegossen werden kann.
Ein L-förmiger Handhebel 15 mit einer im wesentlichen einem umgekehrten U entsprechenden Querschnittsform ist schwenkbar in dem Oberteil des Handgriffes 4 an dem von der Qießtülle 3 entfernten Ende des Handgriffes durch eine Schwenkverbindung 16 befestigt. Diese Verbindung umfaßt eine Trennwand 17, die sich zwischen den zwei Wänden des Handhebels 15 neben dessen hinteren Ende erstreckt. Die Trennwand 17 weist einen Wulst 18 auf, der mit zwei U-förmigen Ansätzen 19 mit einer Vertiefung 20 in Eingriff steht, um den Wulst 18 aufzunehmen. Der Handhebel 15, der oberhalb des Griffes Ί liegt, verläuft an der Vorderseite des Griffes 1I nach unten zur Deckklappe 7. Der Handhebel 15 ist an dem breiten Ende der Deckklappe 7 hinter der Zunge 13 angelenkt.
Die Gelenkachse verläuft quer zur Gießtülle 3 und deshalb parallel zur Drehachse der angelenkten Deckklappe 7· Die Gelenkverbindung wird durch eine Auskerbung 21 erreicht, die zwischen der Deckklappe 7 und dem Handhebel 15 in Querrichtung verläuft, wodurch eine dünne flexible Verbindung zwischen dem Handhebel 15 und der Klappe 7 gebildet wird.
Eine Feder 22 in der Form einer Drahtfeder ist zwischen dem Handhebel 15 und dem Griff 4 angeordnet. Die Feder 22 ist auf der inneren Oberfläche des Handhebels 15 durch zwei Stifte 23 und zwei Federanschlägen 24 und 25 befestigt, die auf der Längsachse des Handhebels 15 angeordnet sind. Die Feder drückt den Handhebel 15 nach oben von dem Griff Ί weg. Demzufolge drückt das mit der Deckklappe 7 verbundene Ende des Handhebels 15 das breitere Ende der Deckklappe nach oben. Infolgedessen wird die Deckklappe 7 in Drehrichtung in die Tüllenschließposition gedrückt.
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Um die Tülle freizulegen, werden der Griff 4 und der Hebel gleichzeitig ergriffen und zusammengedrückt, wodurch sich der Handhebel 15 entgegen der Feder 22 in den Griff 4 hineinbewegt. Infolgedessen wird das mit der Deckklappe 7 verbundene Ende des Handhebels 15 nach unten bewegt. Aufgrund der Gelenkverbindung zwischen der Deckklappe 7 und dem Handhebel 15 wird das breitere Ende der Deckklappe ebenfalls nach unten bewegt, wodurch die Deckklappe so geschwenkt wird, daß sich ihr schmaleres Ende anhebt und die Gießtülle 3 freilegt.
Wie bereits ausgeführt wurde, sind der Handhebel und die Deckklappe einstückig aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt.
Auf Wunsch kann die Deckklappe 7 eine Pfeife 26 aufweisen, so daß der Benutzer des Wasserkessels informiert wird, wann das Wasser in dem Kessel kocht. Vorzugsweise ist die Pfeife eine Pfeife mit variabler Intensität, wie sie in der gleich zeitig eingereichten Deutschen Patentanmeldung P
(Anmelderin: Australian General Electric, ihr Aktenseichen 4381) offenbart ist.
Ein Hauptvorteil des bevorzugten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß der Kessel 1, der Griff 4, der Hebel 15 und die Deckklappe 7 alle aus Kunststoffmater!al hergestellt sein können.
Demzufolge können die Schwenkbefestigung für den Handhebel 15 und die Gelenkbefestigungen für die Deckklappe 7 als eine einheitliche Struktur ausgeformt sein, und die Schnappverriegelungswirkung gestattet eine einfache Montage der Tüllenabdeckung. Die beschriebene Tüllenabdeckung besteht im Vergleich zu bisher benutzten Anordnungen aus einem billigen Material und ist mit wenig Arbeitsaufwand zu fertigen.
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Lee 3 .
rseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Manuell betätigbare Tüllenabdeckung für die Gießtülle eines Behälters mit einem oberhalb des Behälters angeordneten Handgriff, gekennzeichnet durch eine Deckklappe(7),die im wesentlichen entsprechend der Tüllenöffnung(5)geformt ist, Gelenkmittel (10-12), die die Deckklappe(7)mit dem Behälter verbinden zur Bildung eines Gelenkes für die Deckklappe derart, daß eine Bewegung der Deckklappe zwischen einer Tüllenschließstellung und einer Tüllengieß3tellung gestattet ist, einen Handhebel(15^»dessen eines Ende schwenkbar an dem Griff(4) befestigt i3t und dessen anderes Ende gelenkartig mit dem einen Ende der Deckklappe(7 )verbunden ist, wobei der Hebel (15)und die Deckklappe(7 )einstückig aus Kunststoffmaterial ausgeformt 3ind, und eine Federvorrichtung(22) ,die zwischen dem Griff (il)und dem Hebel (15 )derart angeordnet ist, daß das andere Ende des Hebels (15 )von dem Griff(4 )wegdrückbar und die Deckklappe (7 )in die Tüllenschließstellung bewegbar ist.
    Manuell betätigbare TUllenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen dem einen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Ende drr Deckklappe(7)und dem Handhebel(15)durch eine Rille bzw. Auskerbung( Hl) gebildet ist, die zwischen diesen Teilen quer verläuft und somit ein dünnes flexibles Stück Kunststoffmaterial bildet.
    3. Manuell betätigbare TUllenabdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Zunge(13) aufweist, die sich quer über die Deckklappe(7)und in einem vorbestimmten Abstand von der Verbindung zwischen der Deckklappe(7)und dem Handhebel(15)senkrecht zur Deckklappe(7) erstreckt, wobei die Zunge(13)eine Rille bzw. Auskerbung(lU) aufweist, die sich entlang der Verbindung zwischen der Zunge (13) und der Deckklappe (7) erstreckt und ein dünnes Stück Kunststoffmaterial als Gelenk bildet.
    1. Manuell betätigbare Tüllenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Zunge(13)zwei Befestigungsansätze (12 )aufweist , die in einen festen Eingriff mit entsprechenden Schlitzen(ll)in einer mit einer Rille versehenen Leiste(9)bringbar 3ind, die sich quer über die Tüllenöffnung(5)erstreckt.
    5. Manuell betätigbare Tüllenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel(15)im wesentlichen die Querschnittsform eines umgekehrten U hat und mit einem entsprechenden Handgriff (M)mit im wesentlichen U-fOrmigem Querschnit in Eingriff bringbar ist.
    6. Manuell betätigbare TUllenabdeckung nach(5) ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbefestigung: (16 )eine Trennwand (17 )umfaßt, die sich zwischen zwei Wänden des Handhebels (15 )nahe seinem hinteren Ende in Querrichtung erstreckt und mit einem Wulst (18 )versehen i3t, der in Vertiefungen bzw. Aussparungen in zwei Ansätzen(19 )auf dem
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    Oberteil des Handgriffes(1Oeingreift.
    7. Manuell betätigbare Tüllenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung(22)eine Drahtfeder aufweiet, die auf der inneren Oberfläche des Handhebels( 15)durch Stiftpaare(23) und einen Pederanschlag(21»)an jedem offenen Ende der Feder befestigt ist.
    8. Manuell betätigbare Tüllenabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polypropylen ist.
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DE19772737879 1976-08-25 1977-08-23 Giesstuellenabdeckung Withdrawn DE2737879A1 (de)

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AUPC713376 1976-08-25

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DE (1) DE2737879A1 (de)
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GB (1) GB1552513A (de)
NZ (1) NZ184940A (de)

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FR2362607B1 (de) 1983-02-25
CA1094511A (en) 1981-01-27
GB1552513A (en) 1979-09-12
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