AT395675B - Kaffeemaschine - Google Patents
Kaffeemaschine Download PDFInfo
- Publication number
- AT395675B AT395675B AT0016787A AT16787A AT395675B AT 395675 B AT395675 B AT 395675B AT 0016787 A AT0016787 A AT 0016787A AT 16787 A AT16787 A AT 16787A AT 395675 B AT395675 B AT 395675B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- extension
- coffee
- extension part
- outlet opening
- machine according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/46—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/4482—Details allowing to adapt the beverage-making apparatus to the size of the brewing vessel or the beverage container, e.g. with adjustable support for the beverage container or adjustable hot water outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D2001/0093—Valves
- B67D2001/0094—Valve mountings in dispensers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
AT 395 675 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Es ist bereits eine derartige Maschine bekannt, die einen Kaffeeauslauf in Form eines Auslegers aufweist, der sich waagerecht über die Stellfläche erstreckt Am vorderen Ende des Auslegers ist die nach unten gerichtete oste Auslauföffnung für den Kaffee angeordnet Unterhalb da* ersten Auslauföffhung ist ein Verlängerungselement in 5 Form einer Kunststoffitasche schwenkbar angeordnet Das untere Ende der Kunststofftasche weist zwei zweite Auslauföffnungen auf. Die erste Auslauföffnung ist in einem Abstand zur Stellfläche angeordnet, der an die Höhe einer Kaffeekanne angepaßt ist Der Abstand der zweiten Auslauföffnungen über der Stellfläche ist an die Höhe normaler Kaffeetassen angepaßt Mit der bekannten Kaffeemaschine können jedoch nur Portionskännchen und Tassen befiillt werden. Die normalen Mehrtassen-Kaffeekannen sind mit der bekannten Maschine nicht befüllbar, 10 da der Abstand zwischen der ersten Auslauföffhung und der Stellfläche wegen der engen Einfüllöffnung der Prodonskännchen nicht beliebig vergrößert, d. h. das Verlängerungselement nicht beliebig verlängert werden kann. Liegt die erste Auslauföffhung zu weit über die Einfüllöffnung des Portionskännchens, verspritzt der Kaffee und verschmutzt die Außenseiten des Portionskännchens.
Aus der DE-Al 3216373 und DE-Al 3416403 sind Haushaltskaffeemaschinen bekannt die einen Fillertrichter IS mit einer einzigen, zentralen, unteren Auslauföffhung aufweisen. Im Abstand unter dies» Öffnung ist eine Stellfläche zum Unterstellen einer mit ihren Abmessungen speziell auf den ganz bestimmten Abstand zwischen der unteren Öffnung des Filtertrichters und der Stellfläche abgestimmten Glaskanne vorgesehen. Der Abstand zwischen ' der unteren Öffnung des Filtertrichters und der Stellfläche kann nicht verändert werden, wobei die untere Öffnung des Filtertrichters die einzige Auslauföffnung für Kaffee darstellt. Beide Kaffeemaschinen weisen darüberhinaus ein 20 Schließglied auf, das an oder in die untere Öffnung des Filtertrichters bewegbar ist, um diese zu schließen. Dadurch soll ein Nachtropfen von Kaffee auf die Stellfläche varhindert werden, wenn die Kaffeekanne entfernt wurde. Zum Öffnen des Schließgliedes der DE-Al 3416403 muß unbedingt die speziell für diese Kaffemaschine konstruierte Kanne mit ihrem Deckel untergestellt werden, so daß ein Befüllen von anderen Gefäßen nicht möglich ist Ab» auch die Kaffeemaschine d» DE-Al 3216373 ist nicht in d» Lage, beispielsweise eine Tasse oder ein Portionskännchen 25 spritzerfiei zu befallen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der bekannten Art derart auszugestalten, daß neben Tassen sowohl Portionskännchen als auch größere Mehrtassen-Kaffeekannen im wesentlichen verschmutzungsfrei gefüllt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst 30 Durch die Anordnung ein» dritten Auslauföffhung und die zweiteilige Ausbildung des Veriängerungselementes in Verbindung mit der Bewegbarkeit sowohl beider Verlängerungsteile als auch lediglich des zweiten Veriängerungsteiles bezüglich des ersten, wird erreicht, daß sowohl hohe als auch niedrige Kännchen mit klein» Einfüllöffnung neben Tassen verspritzungsfrei gefüllt werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine besonders einfache Bedienbarkeit insbesondere beim 35 Befüllen von größeren Kannen, »reicht.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel d» Erfindung ist aus Anspruch 3 ersichtlich. Durch die gegenläufige Verschwenkbarkeit wird sich»gestellt daß beim Verschwenken des zweiten Verlängerungsteiles nicht v»seh»itlich auch das »ste Verlängerungsteil mitgenommen wird und somit die am weitesten oben liegende erste Auslauföffnung freigegeben wird. 40 Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 bis 6 führt zu einer ästhetisch besonders ansprechenden, wartungs armen und wenig durch Verschmutzung störanfälligen Konstruktion des Verlängerungselementes.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 7 wird der auf der Stellfläche zum Unterstellen der Kaffeegefäße vorhandene Platz vergrößert und das Unterstellen selbst »leicht»!
Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9 werden sowohl bei Kaffeetassen als auch bei 45 Portionskännchen Befüllungsfehl» vermieden, da der Kaffeestrom durchdieNeigungineineRichtunggelenktwird, in der ein fehlerhaft untergestelltes Kaffeegefäß voraussichtlich steht. Weiterhin wird dadurch ein schräges Auftreffen des Kaffeestrahl auf die Kaffeeoberfläche »reicht, was ebenfalls dazu beiträgt, Spritz» zu vermeiden.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird dem größeren Durchmesser der Mehrtassen-Kaffeekannen Rechnung getragen, während in der Ausgestaltung nach Anspruch 11 der Strom des durch die zweite und dritte 50 Auslauföffnung auftretenden Kaffees vergleichmäßigt wird, was die Neigung zum Verspritzen weiter reduziert
Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 12 bis 14 wird sichergestellt, daß sich das V»läng»ungselement immer selbsttätig in die Tassenstellung bewegt, wobei in den Ansprüchen 13 und 14 alternative konstruktive Ausgestaltungen beschrieben sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 15 erleichtert bei weggeschwenktem Verlängerungselement das Ausfließen 55 von Kaffee durch die erste Auslauföffnung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 16 stellt ein hinsichtlich der gewünschten Schwenkrichtung besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. -2-
AT 395 675 B
Die Ausgestaltung nach Anspruch 17 erleichtert die Reinigung der Auslauföffnungen und des Verlangerungs· elementes.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen naher «-lautart. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kaffeeauslauf in Tassen-Füllstellung, S Fig. 2 die ungeschnittene Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht des Kaffeeauslaufs aus Fig. 2,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht in Portionskännchen-Befüllstellung, und
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht in Mehrtassenkannen-Befiillstellung.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein Kaffeeauslauf (1) einer Kaffeemaschine ersichtlich, der oberhalb einer Stellfläche (2) 10 für zu füllende Kaffeegefäße angeordnet ist Die Kaffeemaschine kann von jedem bekannten Typ sein und weistein
Gehäuse (3) auf, von dem nur ein kleiner Teil angedeutet ist. Das Gehäuse (3) enthält eine in Richtung zur Stellfläche (2) weisende und im Winkel zu ihr angeordnete Öffnung (4), die zur Befestigung des Kaffeeauslaufes (1) dient Im Inneren des Gehäuses (3) ist eine Trägerplatte (5) vorgesehen, die über abdichtende Montageteile (6) die Öffnung (4) überdeckend befestigt ist Durch die Trägerplatte (5) «streckt sich eine Düse (7), die üb« eine Leitung (7a) in 15 nicht dargestellter Weise mit Kaffee versorgt wird. An dem aus dem Gehäuse (3) weisenden Ende der Düse (7) ist eine erste Auslauföffnung (8) vorgesehen, die in ein als Ganzes mit (9) bezeichntes Verlängerungslement mündet, das in Richtung auf die Stellfläche (2) aus dem Gehäuse (3) der Kaffeemaschine vorsteht An der der Stellfläche (2) nächstliegendem Ende des Verlängerungselementes (9) sind, wie Fig. 3 zeigt, zwei zweite Auslauföffnungen (10a) und (10b) angeordnet, die zum Befüllen einer oder zwei Tassen (11) (Fig. 1) dienen. 20 Das Verlängerungselement (9) besteht aus einem ersten Verlängerungsteil (12), das unterhalb der ersten
Auslauföffnung (8) angeordnet ist Das erste Verlängerungsteil (12) weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der sich von der ersten Auslauföffnung (8) in Richtung auf die Stellfläche (2) trichterförmig verjüngt Am tiefsten Punkt des ersten Verlängerungsteiles (12) ist eine dritte Auslauföffnung (13) vorgesehen, die in ein zweites Verlängerungsteil (14) des Verlängerungselementes (9) mündet Dieses zweite Verlängerungsteü (14) ist mit 25 den zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) versehen. Auch das zweite Verlängerungsteil (14) weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der sich in Richtung auf die zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) verjüngt
Wie in den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist das erste Verlängerungsteil (12) im Inneren des zweiten Verlängerungs* teiles (14) angeordnet, wobei die beiden, dem Benutzer zugewandten Vorderwände (12a) bzw. (14a) des ersten und 30 zweiten Verlängerungsteiles (12) bzw. (14) miteinander fluchten. Wie deutlich in Fig. 3 gezeigt, ist die Vorderwand (14a) des zweiten Verlängerungsteiles (14) breiter als die Vorderwand (12a) des ersten Verlängerungsteiles (12), wobei in der Vorderwand (14a) eine Aussparung (15) vorgesehen ist die im wesentlichen der Gestalt der Vorderwand (12a) des ersten Verlängerungsteiles (12) entspricht. Beidseitig dies« Aussparung (15) «strecken sich zwei seitliche Arme des ersten V«läng«ungsteiles (14) nach oben. In der Nähe des oberen Endes dieser Arme und 35 des ersten V«längerungsteiles (12) erstreckt sich eine Achse (16) durch das Innere beid« V«längerungsteile. Die
Achse (16) ist im Gehäuse (3) derart schwenkbar gelagert daß sie an der dem Benutzer zugewandten, vord«en Seite d« Düse (7) in der Nähe d« ersten Auslauföffnung (8) etwa qu« zur Richtung, in der die Kaffeegefäße untergestellt weiden,verläuft. Auf d«Achse(16)isteine in Fig.3gestricheltangedeuteteSchraubenfeder(16a)angeordnet deren erstes Ende im ersten Verläng«ungsteil (12) festgelegt ist und deren zweites Ende sich geg«i die Innenseite d« 40 Vorderwand (14a) des «sten Verlängerungsteils (14) anlegt und somit die beiden Verlängerungsteile (12) und (14) in der in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Stellung zueinander hält Die Lag«ung der Achse (16) im Gehäuse (3) ist zweckmäßigerweise lösbar, so daß das Verlängerungselement (9) zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann. Eine zweckmäßige Ausführung dieser lösbaren Lagerung besteht dann, daß in der Düse (7) eine Rastführung (17) vorgesehen ist, in die die Achse (16), unt« Wegdrücken elastischer Rastmittel, ein- bzw. ausrastbar ist, wobei 45 sie im eing«asteten Zustand so lock« gehalten ist daß ein Verschwenken des Verlängerungselementes (9) möglich wird. Die Rastführung (17) ist zweckmäßigerweise so positioniert, daß die Vorderwände (12a) bzw. (14a) g«ingfügig in die Öffnung (4) des Gehäuses (3) hineinragen. Wie Fig. 3 zeigt üb«steigt die Breite d« Öffnung (4) in Querrichtung nur g«ingfügig die Breite des Verlängerungselementes (9) an der Eintrittsstelle in die Öffnung (4). Dadurch wird sichelgestellt daß das Verläng«ungselement (9) auf einfache Weise beim Einrasten bezüglich d« 50 ersten Auslauföffnung (8) ausgerichtet werden kann.
An der obersten Kante der Rückwand (12b) des «sten Verlängerungsteiles (12) ist eine Anlagefläche (18) vorgesehen, die zum Anlegen an eine Anlagefläche (19) an der Tragplatte (5) unt« Einwirkung des Eigengewichtes des ersten V«läng«ungsteiles (12) ausgebildet ist. Um das Anlegen unterWirkung des Eigengewichtes sicherzustellen, istdieRückwand(12b) mitder Anlagefläche (18) so hoch, daß der Schwerpunkt des Verlängerungselementes 55 (9), d. h. der durch die Kraft d« Fed« (16a) in ihrer zueinander ausg«ichteten Stellung gehaltenen Verlängerungs elemente (12) und (14), aus d« senkrechten Verbindungslinie zwischen der Achse (16) und der Stellfläche (2) nach vom ausgelenkt wird, wob« die Vorderwand (12a) gegenüber der Stellfläche (2) nach hinten geneigt ist Selbst- -3-
AT 395 675 B verständlich muß sich die Öffnung (4) im Gehäuse (3) an der der Achse (16) abgewandten Seite der Düse (7) so weit nach hinten erstrecken, daß die Anschlagfläche (18) ohne weiteres durch die Öffnung (4) ein· und ausgeschwenkt weiden kann.
Wie deutlicher in Fig. 4 gezeigt, erstreckt sich um den gesamten Rand der Vorderwand (12a) des ersten 5 Verlängerungsteiles (12) und um den gesamten Rand der Ausnehmung (15) in der Vorderwand (14a) des zweiten
Vedängenmgsteiles (14) jeweils ein umlaufender Flansch (20) und (21). Do1 Flansch (20) der Vorderwand (12a) weist eine nach hinten gerichtete Anschlagfläche (20a) auf, während der Flansch (21) der Ausnehmung (15) eine nach vom gerichtete Anschlagfläche (21a) enthält. Die Anschlagflächen (20a) bzw. (21a) können sich über die gesamte Länge der Flansche (20,21) astrecken; sie können jedoch auch lediglich durch eine an einer da Flansche (20) bzw. 10 (21) vorstehende Nocke gebildet sein. Im letzteren Fall würde sich zwischen den Flanschen (20,21) ein Spalt bilden, da das Ableiten von Wasserdampf ermöglicht. Dem gleichen Zweck dient auch eine Aussparung (14c) in der Rückwand (14b) des zweiten Verlängerungsteils (14).
Außa durch die Feda (16a) können die Verlängerungsteile (12) und (14) auch durch Schwerkraft in der in den Hg. 1 bis 3 gezeichneten Lage gehalten waden. Dabei muß der Schweipunkt des ersten Valängerungsteils (12) im 15 nicht weggeschwerikten Zustand vor der Senkrechten liegen, die durch die Achse (16) geht. Der Schwerpunkt des zweiten Valängerungsteils (14) muß im nicht weggeschwenkten Zustand etwas hinta der Senkrechten liegen, die _ durch die Achse (16) geht Das zweite Verlängoungsteil (14) liegt bei dieser Art der Aufhängung bzw. Gewichtsverteilung mit den Anschlagflächen (21a) an den Anschlagflächen (20a) durch das Eigengewicht an. Das durch das zweite Verlängerungsteil (14) aufgebrachte Drehmoment darf natürlich nicht größer sein als das Drehmoment, 20 welches bei den Anlageflächen (18) und (19) wirkt
Wenn gemäß Fig. 1 eine einzige Tasse gefüllt werden soll, so wird diese derart unta die zweiten Auslauf-Öffnungen (10a) und (10b) gestellt, daß beide in das Innere der Tassen (11) gerichtet sind, wobei das Veriängerungselement (9) in der durch das Eigengewicht seina Teile bestimmten, in Fig. 1 dagestellten Lage frei hängt. Die Achse da ersten Auslauföffnung (8) ist derart bezüglich der Stellfläche (2) geneigt, daß da austretende 25 Kaffee gegen die Vorderwand (12a) des ersten Verlängoungsteiles (12) gerichtet wird. Der Kaffee läuft von dieser
Vordowand (12a) ab, wobei eine Strömungsberuhigung eintritt Der ablaufende Kaffee tritt durch die dritte Auslauföffnung (13) in das zweite Valängerungsteil (14) ein und gelangt von dort in einem regelmäßigen, spritzungsarmen Strom durch die zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) in die Tasse (11). Die zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) sind in einem derartigen Abstand über da Stellfläche (2) angeordnet, daß 30 handelsübliche Kaffeetassen untagesteilt waden können, wobei jedoch der Zwischenraum zwischen der Tassen höhe und den zweiten Auslauföffnungen (10) nicht so groß werden darf, daß ein Verspritzen zu befürchten ist Die Achsen da zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) sind bezüglich der Stellfläche (2) nach hinten geneigt wobei jedoch da Winkel zwischen den Achsen der zweiten Auslauföffnungen (10a) und (10b) und da Stellfläche größa ist als der Winkel, den die Achse da ersten Auslauföffnung (8) mit der Stellfläche (2) einschließt 35 Fig. 4 zeigt das Befüllen eines Portionskännchens (22). Das Portionskännchen (22) wird derart unta den
Kaffeeauslauf (1) untagesteltt, daß bei dieser Unterstellbewegung durch den Kontakt zwischen dem Portions· kännchen (22) und dem zweiten Verlängerungsteil (14) letzteres gegen die Wirkung der Feder (16a) und/oda der Schwakraft um die Achse (16) so weit nach hinten verschwenkt wird, daß eine an der Oberkante der Rückwand (14b) des zweiten Valängoungsteiles (14) angeordnete Anschlagfläche (23) an einer komplementären Anachlagfläche 40 (24) am Gehäuse (3) außerhalb der Öffnung (4) anschlägt Die Lage da Anschlagfläche (23) und somit die Höhe da Rückwand (14b) ist zweckmäßigerweise derart ausgelegt daß durch das Anschlägen da Anschlagflächen (23) und (24) die korrekte Befüllposition des Portionskännchens (22) bestimmt ist Durch das Wegschwenken des zweiten Valängerungsteils (14) liegt nunmehr die dritte Auslauföffnung (13) frei und da Kaffee tritt in der bereits beschriebenen Weise durch die oste Auslauföffnung (8) aus, wird gegen die Vordowand (12a) des ersten 45 Verlängerungsteiles (12) gerichtet und läuft durch die dritte Auslauföffnung (13) in das Portionskännchen (22). Die dritte Auslauföffnung (13) weist einen Abstand zur Stellfläche (2) auf, da da Höhe der üblicherweise verwendeten Portionskännchen (22) angepaßt ist Auch die Achse da dritten Auslauföffnung (13) ist nach hinten geneigt und schließt mit der Stellfläche (2) einen Winkel ein, der größer ist als diejenigen da ersten und zweiten Auslauföffnungen (8) bzw. (10). Wird das gefüllte Portionskännchen (22) entfernt, so schwenkt das zweite Valängerungsteil 50 (14) durch die Kraft da Feda (16a) und/oder dach sein Eigatgewicht wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage. bi Fig. 5 wird das Befüllen einer Mehrtassen-Kaffeekanne (25) gezeigt. Dabei wird das gesamte Verlängerungs-element (9) nach vom oben geschwenkt, wobei die Anschlagflächen (20a) und (21a) rund um die Ausnehmung (15) bzw. die Vordowand (12a) als Mitnehmer dienen, die bei einem Verschwenken des zweiten Valängoungsteiles (14) das erste Valängerungsteil (12) mitnehmen. Als zusätzliche oda alternative Mitnahmeeinrichtung kann mit 55 gleichem Effekt auch die Rückwand (14b) des zweiten Verlängerungsteiles (14) verwendet waden, die sich an die Rückwand (12b) des ersten Valängoungsteiles (12) anlegt. Falls durch konstruktive Gegebenheiten erforderlich, ist in der Rückwand (12b) des ersten Verlängerungsteiles (12) eine Durchtrittsöffnung (26) vorgesehen, die mit da -4-
Claims (17)
- AT 395 675 B ersten Auslauföffnung (8) fluchtet und den Durchtritt des austretenden Kaffees in die Kaffeekanne (25) ermöglicht. Der Abstand der Auslauföffnung (8) zur Stellfläche (2) ist derart bemessen, daß das Unterstellen einer handelsüblichen Mehrtassen-Kaffeekanneermöglicht wird undgeniigendPlatz für das weggeschwenkte Verlängerungselement (9) verbleibt In dieser Stellung wird durch die Neigung der Achse der Auslauföffnung (8) der gegenüber den 5 Portionskännchen bzw. den Einzeltassen vergrößerte Durchmesser einer Mehrtassen-Kaffeekanne berücksichtigt so daß auch bei einer in ihrer Tiefe beschränkten Stellfläche (2) ein verspritzungsfreies Befüllen der Kaffeekanne (25) möglich ist Wird die Kaffeekanne (25) unter dem Kaffeeauslauf (1) hervorgezogen, so schwenkt das Verlängerungselement (9) durch sein Eigengewicht in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurück. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt So ist es 10 beispielsweise möglich, zum Befüllen großer Kaffeekannen beide Verlängerungsteile unabhängig voneinander und/oder in verschiedene Richtungen zu verschwenken. Beide Verlängerungsteile können jeweils über eine eigene Achse schwenkbar gelagert werden, wobei auch eine seitliche Verschwenkbarkeit möglich ist Auch kann die Verschwenkrichtung der Verlängerungsteile umgekehrt, d. h. das zweite Verlängerungsteil allein nach vom und beide Verlängerungsteile gemeinsam nach hinten geschwenkt werden. Die Schwenkachse kann in üblicher Weise 15 in Laschen gelagert sein, die beidseitig der Gehäuseöffnung vom Gehäuse vorstehen. Die Vorderwände der Verlängerungsteile müssen nicht miteinander fluchten. Der Winkel zwischen den Vorderwänden und der Stellfläche kann 90 oder mehr Grad betragen, solange der Platz unterhalb der Auslauföffnungen zum Befüllen der verschiedenen Kaffeegefäße ausreicht Auch die Neigungswinkel der Auslauföffnungen sind variierbar. So können bei einer etwa senkrecht nach unten weisenden ersten Auslauföffnung, das erste und/oder das zweite 20 Verlängerungsteil jeweils frei pendelnd aufgehängt werden. Beide Veriängerungsteile sind in der beschriebenen Weise angeordnet und in der gleichen Achse gelagert, wobei das zweite Verlängerungsteil in beide Richtungen weggeschwenkt ist, ohne das erste Verlängerungsteil zu berühren. Das erfindungsgemäße Verlängerungselement kann nicht nur bei einem in eine Gehäuseöffnung mündenden Kaffeeauslauf sondern ebenso gut bei Kaffeeausläufen vom Auslegertyp eingesetzt werden. 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Kaffeemaschine mit einem Kaffeeauslauf und einer Stellfläche zum Untastellen von Kaffeegefäßen, wobei da 35 Kaffeeauslauf eine oste in größerem Abstand über der Stellfläche mündende Auslauföffnung und ein schwenkbares Verlängerungselement mit einer zweiten in geringerem Abstand mündenden Auslauföffnung enthält, und wobei da Kaffee bei weggeschwenktem Verlängerungselement durch die erste Auslauföffnung und bei eingeschwenktem Verlängerungselement zusätzlich durch das Valängerungselement und die zweite Auslauföffnung leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (9) ein erstes (12) und ein zweites Verlängerungsteil (14) 40 enthält, daß das oste Valängoungsteil (12) mit da asten Auslauföffnung (8) in Vobindung steht und eine dritte Auslauföffnung (13) aufweist, die in einem Abstand zwischen der osten und da zweiten Auslauföffnung (8,10) über da Stellfläche (2) angeordnet ist, daß das zweite Verlängerungsteil (14) mit der dritten Auslauföffnung (13) in Verbindung steht und die zweite Auslauföffnung (10) enthält, daß sowohl das erste und das zweite Verlängerungsteil (12.14) als auch das zweite Valängoungsteil (14) unabhängig vom osten Verlängerungsteil (12) verschwenkbar 45 ist, wobei der Kaffee im unvoschwenkten Zustand da beiden Verlängerungsteile (12, 14) durch alle drei Auslauföffnungen (8,10,13) und bei weggeschwenktem zweiten Verlängerungsteil (14) durch die oste und dritte Auslauföffnung (8,13) leitbar ist.
- 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Volängerungsteil 50 (12,14) gemeinsam in die gleiche Richtung voschwenkbar sind.
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Valängoungsteil (14) gegenüber dem eisten Verlängerungsteil (12) in die eine Richtung und beide Volängerungsteile (12,14) gemeinsam in die Gegenrichtung verschwenkbar sind. 55
- 4. Kaffeemaschine nach einem da Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Verlängerungsteile (12.14) eine gemeinsame, in da Nähe der ersten Auslauföffnung (8) angeordnete Schwenkachse (16) vorgesehen ist. -5- AT 395 675 B
- 5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verlängerungsteil (12) im Inneren des zweiten Verlängerungsteiles (14) angeordnet ist, daß im zweiten Verlängerungsteil (14) eine Aussparung (15) vorgesehen ist, durch die das erste Verlängerungsteil (12) beim Verschwenken des zweiten Verlängerungsteiles (14) hindurchtritt, und daß ein Mitnehmer (20,21,12b, 14b) zur gegenseitigen Mitnahmebeim Verschwenken beider Verlängerungsteile (12,14) vorgesehen ist.
- 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verlängerungsteil (12) eine Vorderwand (12a) auf weist, die im unverschwenkten Zustand mit einer mit der Aussparung (15) versehenen Vorderwand (14a) des zweiten Verlängerungsteiles (14) fluchtet, und daß der Mitnehmer einander übergreifende, am Rand der Aussparung (15) und der Vorderwand (12a) des ersten Verlängerungsteiles (12) angeordnete Flanschbereiche (20,21) aufweist.
- 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwände (12a, 14a) des ersten und zweiten Verlängerungsteiles (12,14) in unverschwenktem Zustand bezüglich der Stellfläche (2) nach hinten geneigt sind.
- 8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zweiten ‘ Auslauföffiiung (10a, 10b) bezüglich der Stellfläche (2) nach hinten geneigt ist
- 9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der dritten Auslauföffiiung (13) bezüglich der Stellfläche (2) nach hinten geneigt ist
- 10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ersten Auslauföffiiung (8) bezüglich der Stellfläche (2) nach hinten geneigt ist.
- 11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ersten Auslauföffiiung (8) die Vorderwand (12a) des ersten Verlängerungsteiles (12) schneidet
- 12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche Ibis 11,dadurch gekennzeichnet, daß am eisten Verlängerungsteil (12) eine Anlagefläche (18) vorgesehen ist, die an eine mit einem Gehäuse (3) der Kaffeemaschine verbundene Anlagefläche (19) anschlägt, daß am zweiten Verlängerungsteil (14) eine Anschlagfläche (21a) vorgesehen ist die an einer Anschlagfläche (20a) des ersten Verlängerungsteiles (12) anschlägt
- 13. Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß eine Feder (16a) vorgesehen ist die die Anschlagflächen (20a, 21a) zwischen dem ersten und dem zweiten Verlängerungsteil (12,14) im unverschwenkten Zustand in Anlage hält und daß die Anlageflächen (18,19) durch das Eigengewicht des Verlängerungselementes (9) in Anlage gehalten sind.
- 14. Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Anschlägen der Anlage- und Anschlagflächen (18,19 und 21a, 20a) im unverschwenkten Zustand nur durch das Eigengewicht der Verlängeningsteile (12,14) erfolgt
- 15. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß in der Rückwand (12b) des ersten Verlängerungsteiles (12) eine mit der osten Auslaßöffnung (8) in weggeschwenktem Zustand fluchtende Durchtrittsöffnung (26) vorgesehen ist
- 16. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (16) vor der ersten Auslauföffnung (8) verläuft.
- 17. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß das Verlängerungselement (9) lösbar am Gehäuse (3) angeordnet ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602665 DE3602665A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Kaffeemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA16787A ATA16787A (de) | 1992-07-15 |
AT395675B true AT395675B (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6292887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0016787A AT395675B (de) | 1986-01-29 | 1987-01-28 | Kaffeemaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT395675B (de) |
CH (1) | CH674132A5 (de) |
DE (1) | DE3602665A1 (de) |
IT (1) | IT1201198B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH673084A5 (de) * | 1987-11-18 | 1990-02-15 | Cafina Ag | |
US5490447A (en) * | 1989-07-05 | 1996-02-13 | Faema S.P.A. | Automatic espresso and cappuccino machine |
NL9301263A (nl) * | 1993-07-19 | 1995-02-16 | Sara Lee De Nv | Anti-(na) druppelinrichting. |
FR2749745B1 (fr) * | 1996-06-17 | 1998-08-07 | Seb Sa | Machine a cafe operant avec differents types de recipients |
DE102004004820A1 (de) * | 2004-01-30 | 2005-08-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslauf |
DE102004046456B4 (de) * | 2004-09-24 | 2017-12-28 | BSH Hausgeräte GmbH | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslaufrohr |
DE102004050365A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Getränkebereiter |
WO2006052257A1 (en) * | 2004-11-10 | 2006-05-18 | Salton, Inc. | Apparatus for making brewed coffee and the like |
ITMI20100186U1 (it) * | 2010-06-03 | 2011-12-04 | De Longhi Appliances Srl | Macchina da caffè |
DE102011079590A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Getränkeautomat mit einem Getränkeauslauf |
PT10869U (pt) * | 2011-10-31 | 2013-10-28 | Novadelta Com E Ind De Cafes S A | Máquina de preparação de bebidas com regulação de descarga de bebida em altura |
GB2504947B (en) * | 2012-08-13 | 2015-01-14 | Kraft Foods R & D Inc | Beverage preparation machines |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216373A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Emide-Metallindustrie Gebr. Streicher, 7209 Denkingen | Elektrische kaffeemaschine |
DE3416403A1 (de) * | 1984-05-03 | 1985-11-07 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische kaffeemaschine mit tropfschutzventil am filterboden |
-
1986
- 1986-01-29 DE DE19863602665 patent/DE3602665A1/de active Granted
-
1987
- 1987-01-23 CH CH243/87A patent/CH674132A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-01-23 IT IT19150/87A patent/IT1201198B/it active
- 1987-01-28 AT AT0016787A patent/AT395675B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216373A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Emide-Metallindustrie Gebr. Streicher, 7209 Denkingen | Elektrische kaffeemaschine |
DE3416403A1 (de) * | 1984-05-03 | 1985-11-07 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische kaffeemaschine mit tropfschutzventil am filterboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA16787A (de) | 1992-07-15 |
IT8719150A0 (it) | 1987-01-23 |
DE3602665C2 (de) | 1990-04-19 |
DE3602665A1 (de) | 1987-08-06 |
CH674132A5 (de) | 1990-05-15 |
IT1201198B (it) | 1989-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT395675B (de) | Kaffeemaschine | |
DE2560023C2 (de) | Tragbare Toilette | |
DE4429662A1 (de) | Behälter | |
DE3742930C1 (en) | Coffee machine | |
EP0054967A2 (de) | Toner-Einfüllsystem mit einer Kartusche mit ortsveränderbarer Schliessplatte | |
DE2639923C2 (de) | Waschmittelzugabevorrichtung | |
DE4005348C2 (de) | Kaffeemaschine | |
DE3332230C2 (de) | Zuteilgerät für Gießstrahlimpfung | |
DE19842511A1 (de) | Haushaltskaffeemaschine | |
DE2736291C2 (de) | Dosiergerät für die Zugabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den Spülraum, insbesondere einer Geschirrspülmaschine | |
DE2705804C3 (de) | Dosiervorrichtung zur Abgabe flüssiger Spül- oder Zusatzmittel | |
EP2783613B1 (de) | Eimer | |
DE8328380U1 (de) | Waschmaschine mit einer umlaufleitung | |
DE2824263A1 (de) | Futtereinfuelltrichter | |
CH679834A5 (de) | ||
DE102018111876B4 (de) | Eimer | |
DE3006992C2 (de) | Kaffeemaschine | |
DE3605429C2 (de) | ||
DE4317629A1 (de) | Füllhöhenanzeigevorrichtung | |
DE4424546C2 (de) | Betätigungseinrichtung für die Stopfenstange einer Gießpfanne, Verteilerrinne oder dergleichen | |
CH664295A5 (de) | Spuelkippe an einem rundbecken zu dessen reinigung. | |
DE3242761A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3540692C2 (de) | ||
DE488491C (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer das Umschaltorgan an einem Fluessigkeitsverteiler mit Zwillingsmessbehaeltern | |
EP0089531A1 (de) | Dosiergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
REN | Ceased due to non-payment of the annual fee |