DE7604288U1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

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DE7604288U1 DE7604288U DE7604288U DE7604288U1 DE 7604288 U1 DE7604288 U1 DE 7604288U1 DE 7604288 U DE7604288 U DE 7604288U DE 7604288 U DE7604288 U DE 7604288U DE 7604288 U1 DE7604288 U1 DE 7604288U1
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Description

PATSNrT ANWÄLTE: ; DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
71 Kennwort:"Schwenkbarer Staubcontainer"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 54o8 Nassau/Lahn
Kehrgerät insbesondere Teppichkehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehr- ^jerät, mit in einem Gehäuse mit Laufräder antreibbar gelagerter Bürstenwalze, die zum Angriff auf dem Untergrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist. Bei diesen bekannten Kehrgeräten wird der Schmutzsammelbehälter von Teilen des Gehäuses aebildet. Hierzu ist das Gehäuse nach oben oder unten offen ausgebildet und mit einer Klappe oder einem Deckel verschlossen. Hierbei ist jedoch die Fertigung des Gehäuses kompliziert und teuer, da Teile des Gehäuses derart ausgebildet werden müssen, daß sie Teile des SchmutzSammelbehälters bilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kehrgerät, insbesondere· Teppichkehrgerät der eingangs erläuterten Art zu verbessern, so daß insbesondere das Gehäuse in besonders einfacher und wohlfeiler Weise hergestellt werden kann und die Schmutzsammelbehälter leicht und einfach entleert werden können.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schmutzsammelbehälter bis auf die der Bürstenwalze zugekehrten Schmutzeinwerföffnung allseitig geschlossen und zu einem Entleeren um eine
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waagerechte Achse schwenkbar in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses gelagert ist. Dadurch kann das Gehäuse in besonders einfacher Weise wohlfeil hergestellt werden, da an dem Gehäuse keinerlei Teile vorgesehen werden müssen, die später Teile der Schmutzsammelbehälter bilden. Der Schmutzsammelbehälter ist dabei bis auf die der Bürstenwalze zugekehrten Schmutzeinwerföffnung allseitig geschlossen, so daß ein ungewolltes Herausfallen des Schmutzes nicht zu befürchten ist. Der Schmutzsammelbehälter ist dabei zu seinem Entleeren um eine waagerechte Achse schwenkbar in einer entsprechenden Ausnehmung der Gehäuses gelagert. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter durch Kippen um die waagerechte Achse in einfacher Weise entleerbar. Der Schmutzsammelbehälter weist einen im wesentlichen rechteckigen Boden und an der der Bürstenwalze zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzexnwerföffnung mit einer zum Behälterinneren hingeneigten schräg verlaufenden Seitenwand auf, während an den restlichen Seiten des Bodens senkrecht nach oben verlaufende Seiten-"wände vorgesehen sind, denen eine den Sehitratzsanünelbehälter nach oben verschließende wand angeformt ist. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter allseitig geschlossen und weist lediglich eine Schmutzeinwerröffnung auf unter der eine schräg verlaufende Seitenwand angeordnet ist, die ein Einwerfen des Schmutzes zuläßt aber ein Herausfallen des Schmutzes verhindert.
Die unterhalb der Schmutzexnwerföffnung vorgesehene, zum Behälterinneren hingeneigt schräg verlaufende Seitenwand kann in vorteilhafterweise mit ihrer Unterkante an dem Boden des aus Kunststoff bestehenden SchmutzSammelbehälters angeformt sein und schräg nach oben zum Behälterinneren hin verlaufen. Dadurch bildet diese Seitenwand eine Schrägfläche, die das Einwerfen des Schmutzes begünstigt und ein Herausfallen des Schmutzes verhindert.
Damit der Schmutz beim Entleeren des Schmutzsammelbehälters nicht an der Seitenwand hängen bleibt, kann die unterhalb der Schmutz-
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einwerföffnung vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand auch mit ihrer Oberkante an einer hochgewölbten Bodenkante des aus Kunststoff bestehenden SchmutzSammelbehälters angeformt sein und schräg nach unten vom Schmutzsammelbehälter weg verlaufen. Durch die hochgewölbte Bodenkante des Schmutzsammelbehälters kann dabei beim Entleeren der Schmutz leichter aus dem Schmutzsammelbehälter herausfallen.
Die deJi Schmutzsammelbehälter aufnehmende Ausnehmung des Gehäuses ist nach oben , nach unten und in der der Bürstenwalze abgekehrten Richtung offen. Dadurch bildet in einfacher Weise der Schmutzsammelbehälter einen großen Teil der Oberfläche, der ünterflache und der Stirn- oder Rückenfläche des Gerätes.
Bei einer Anordnung eines Schmutzsainmelbehälters vor der Bürstenwalze und eines Schmutzsammelbehälters hinter der Bürstenwalze kann das Gehäuse zwei parallel zueinander und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufende,- die Lauf räder tragende GehdüböLtsiie aurvreiscn, die mit eine™ die Burster"=·1 ·*« aMPfkpnden. quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Gehäuseteil miteinander verbunden sind. Das Gehäuse ist somit H-förmig ausgebildet und erlaubt somit eine besonders wohlfeile Fertigung.
Der Schmutzsammelbehälter kann in der Wirkstellung mit dem die Schmutzeinwerföffnung bildenden Randbereich der den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließenden Wand gegen die Innenseite der die Oberfläche des Gehäuses bildenden Wand des quer zur Bewegungs= richtung verlaufenden Gehäuseteiles anliegen. Dadurch liegt der Schmutzsammelbehälter in der Wirkstellung mit Teilen gegen Teile des Gehäuses an, so daß ein ungewolltes Verschwenken des Schmutzsammelbahälters nicht zu befürchten ist.
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Der Innenseite der die Oberfläche des Gehäuse bildenden Wand ist mindestens eine nach unten gerichtete Zunge mit einem Rastvorsprung zugeordnet, der mit der die Schmutzeinwerföffnung begrenzenden Kante der den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließenden Wand als Verrastung zusammenwirkt. Dadurch wird der Schmutzsammelbehälter in besonders einfacher Weise in der Wirkstellung gehalten. Zum Entleeren muß dabei der Schmutzsammelbehälter lediglich um die Achse gedreht werden, wobei dann die Verrastung ausrastet.
Die den Rastvorsprung aufweisende Zunge ist dem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse angeformt. Dadurch wird eine besonders einfache Fertigung erzielt und die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Zunge weist dann eine ausreichende Elastizität auf um die Verrastung zu gewährleisten.
Der Schmutzsammelbehälter ist mit an den Seitenwänden vorgesehenen Zapfen, an den die Ausnehmung des Gehäuses seitliche begrenzenden und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufenden Gehäuseteilen schwenkbar gelagert. Damit wird in einfacher Weise eine zuverlässig wirkende Lagerung des SchmutzSammelbehälters am Gehäuse erzielt.
Die an den Seitenwänden des Schmutz Sammelbehälters vorgesehenen Zapfen sind etwa in der Höhenmitte des Schmutzsammelbehälters und in der Breitenerstreckung etwas von der Mitte zur längsverlaufenden Rückwand des Schmutzsammelbehälters versetzt angeordnet. Dadurch kann der Schmutzsammelbehälter in besonders einfacher Weise verschwenkt werden, so daß die Schmutzeinwerföffnung zum Herauswerfen des Schmutzes nach unten gerichtet ist.
Für das Verschwenken des Schmutzsammelbehälters kann an seiner Oberseite und/oder an seiner Unterseite im Bereich der längsver-
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laufenden Rückwand Griffmulden vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 das erfindungsgemäße Kehrgerät mit in Unteransicht, teilweise weggebrochen und
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1.
Das in der Zeichnung dargestellte Kehrgerät ist als Teppichkehrgerät ausgebildet und beim bestimmungsgemäßen Gebrauch für eine hin- und hergehende Bewegung ausgebildet. Das Teppichkehrgerät weist ein Gehäuse 1o auf, welches H-förmig ausgebildet ist. Das Gehäuse 1o weist dabei zwei parallel zueinander und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufende Gehäuseteile 11 auf, die mit einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Gehäuseteil miteinander verbunden sind.In den beiden parallel zueinander in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufenden Gehäuseteilen 11 sind dabei Laufräder 13 angeordnet, die bei einer Bewegung des Teppichkehrgerätes über den zu reinigenden Boden auf den Boden abrollen und dabei zugleich eine Bürstenwalze 14 antreiben, die zum Angriff auf den Untergrund vorgesehen ist. Die Bürstenwalze 14 wird dabei von dem quer zur Bewegungsrichtung verl&afenden Gehäuseteil 12 abgedeckt.
Der Bürstenwalze 14 sind für die hin- und hergehende Betriebsweise zwei Schmutzsammelbehälter 15 zugeordnet. Der eine Schmutzsammelbehälter ist dabei vor der Bürstenwalze 14 und der andere Schmutzsammelbehälter 15 hinter der Bürstenwalze angeordnet.
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Jeder Schmutzsammelbehälter 15 ist bis auf die der Bürstenwalze 15 zugekehrten Schmutzeinwerföffnung 16 allseitig geschlossen und zu seinem Entleeren um eine waagerechte Achse 17 schwenkbar in einer entsprechenden Ausnehmung 18 des Gehäuses 1o gelagert. Der Schmutzsammelbehälter 15 weist dabei im wesentlichen rechteckigen Boden 19 und an der der Bürstenwalze 14 zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung 16 mit einer zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand 2o auf, während an den restlichen Seiten des Bodens 19 senkrecht nach oben verlaufende Seitenwände 21 vorgesehen sind, denen eine den Schmutzsammelbehälter 15 nach oben verschließende Wand 22 angeformt ist.
In der Fig. 2 ist der an der linken Seite dargestellte Schmutzsammelbehälter 15 in der Wirkstellung und der an der rechten Seite dargestellte Schmutzsammelbehälter 15 in der Entleerungsstellung dargestellt. Bei dem an der rechten Seite in Fig. 2 dargestellten Schmutzsammelbehälter 15 ist die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung 16 vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand 2o mit ihrer Uncerkante an den Boden 19 des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters 15 angeformt und verläuft schräg nach oben zum Behälterinneren hin. Der in der linken Seiten der Fig. 2 dargestellten Schmutzsammelbehälter 15 ist etwas anders ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung 16 vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand 2o mit ihrer Oberkante an einer hochgewölbten Bodenkante 23 des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters 15 angeformt und verläuft schräg nach unten vom Schmutzsammelbehälter 15 weg. Durch die hochgewölbte Bodenkante 13 wird das Entleeren des Schmutzes aus dem Schmutzsammelbehälter 15 vereinfacht, da der Schmutz nicht an der schräg verlaufenden Seitenwand
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2o hängen bleiben kann.
Die den Schmutzsammelbehälter 15 aufnehmende Ausnehmung 18 ist durch die H-förmige Ausbildung des Gehäuses 1o nach oben, nach unten und in der der Bürstenwalze 14 abgekehrten Richtung offen. Dadurch ist das Gehäuse in besonders einfach-c Weise herstellbar.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, liegt der Schmutzsammelbehälter 15 in der Wirkstellung mit dem die Schmutzeinwerföffnung 16 bildenden Randbereich 24 der den Schmutzsammelbehälter 15 nach oben verschließenden Wand 22 gegen die Innenseite der die Oberfläche des Gehäuses 1o bildenden Wand 25 des quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Gehäuseteil es 12 an. Weiterhin ist der Innenseite der die Oberfläche des Gehäuses bildenden Wand 25 mindestens eine nach unten gerichtete Zunge 26 mit einem Rastvorsprung 27 zugeordnet, der mit der die Schmutzeinwerföffnung 16 begrenzenden Kante 24 der den Schmutzsammelbehälter 15 nach oben verschließenden Wand 22 als Verrastung zusammenwirkt. Dadurch wird der Schmutzsammelbehälter in besonders einfacher Weise in der Wirkstellung gehalten. Die den Rastvorsprung 27 aufweisende Zunge 26 ist dabei dem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1o angeformt.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Schmutzsammelbehälter 15 mit an den Seitenwänden 21 vorgesehenen Zapfen 17 an dem die Ausnehmung 18 des Gehäuses 1o seitlich begrenzenden und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufenden Gehäuseteilen 11 schwenkbar gelagert. Die an den Seitenwänden 21 des Schmutzsammelbehälters 15 vorgesehenen Zapfen 17 sind etwa in der Höhenmitte des Schmutzsammelbehälters 15 und in der Breitenerstreckung etwas von der Mitte zur längsverlaufenden Rückwand des Schmutzsammelbehälters 15 versetze angeordnet. Dadurch kann
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der Schmutzsammelbehälter 15 in einfacher Weise mit der Schmutzeinwerföffnung 16 nach unten verschwenkt werden, so daß der Schmutz aus der Schmutzeinwerföffnung 16 herausfallen kann. Für das Schwenken der Schmutzsammelbehälter 15 sind an seiner Oberseite und an seiner Unterseite im Bereich der längsverlaufenden Rückwand 21 Griffmulden 28 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 - 9 - Ansprüche:
1. Kehrgerät, insbesonder Teppichkehrgerät, mit in einem
Gehäuse mit Laufräder antreibbar gelagerter Bürstenwalze, ; die zum Angriff auf den Untergrund vorgesehen und der ;
mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmutzsammelbehälter (15) bis auf die der Bürstenwalze (14)
zugekehrten Schmutzeinwerföffnung (16) allseitig geschlossen und zu seinem Entleeren um eine waagerechte Achse 17 schwenkbar i.n einer entsprechenden Ausnehmung (18) des Gehäuses (1o) gelagert ist.
2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmutzsammelbehälter (15) einen im wesentlichen rechteckigen Boden (19) und an der der Bürstenwalze (14) zugekehrten Seite
eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung I
(16) mit einer zum Behälterinneren hin geneigt schräg ver- I
laufenden Seitenwand (2o) aufweist, während an den restlichen |
Seiten des Bodens (19) senkrecht nach oben verlaufende Seiten- \ wände 21 vorgesehen sind, denen eine den Schmutzsammelbehälter (15) nach oben verschließende Wand (22) angeformt ist.
3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterhalb der Schmutzeinwerföffnung Ί6) vorgesehene, zum
Behälterinnern hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand (2o) mit ihrer Unterkante an dem Boden (19) des aus Kunststoff bestehenden SchmutzSammelbehälters (15) angeformt ist und schräg nach oben zum Behälterinneren verläuft.
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4. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung (16) vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand (2o) mit ihrer Oberkante an einer hochgewölbten Bodenkante (23) des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters angeformt ist und schräg nach unten voip Schmutzsammelbehälter weg verläuft.
5. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmutzsammelbehälter (15) aufnehmende Ausnehmung (18) des Gehäuses (1o) nach oben, nach unten und in der der Bürstenwalze (14) abgekehrten Richtung offen ist.
6. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines SchmutzSammelbehälters (15) vor der Bürstenwalze (14) und eines Schmutzsammelbehälters (15) hinter der Bürstenwalze (14) das Gehäuse (1o) zwei parallel zueinander und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufende die Laufräder (13) tragende Gehäuseteile (11) aufweist, die mit einem die Bürstenwalze (14) abdeckenden, quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Gehäuseteil (12) miteinander verbunden sind.
7. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (15) in der Wirkstellung mit dem die Schmutzeinwerföffnung (16) bildenden Randbereich (24) der den Schmutzsammelbehälter(15) nach oben verschließenden Wand (22) gegen die Innenseite der die Oberfläche des Gehäuses (1o) bildenden Wand (25) des quer zur Bewegungsrichtung zu verlaufenden Gehäuseteiles (12) anliegt.
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8. Kehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenseite der die Oberfläche des Gehäuses (1o) bildenden Wand (25) mindestens eine nach unten gerichtete Zunge (26) mit einem Rastvorsprung (27) zugeordnet ist, der mit der die Schmutzeinwerföffnung (16) begrenzenden Kante (24) der den Schmutzsammelbehälter (15) nach oben verschließenden Wand (22) als Verrastung zusammenwirkt.
9. Kehrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastvorsprung (27) aufweisende Zunge (26) dem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse (1o) angeformt ist.
10. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (15) mit an den Seitenwänden (21) vorgesehenen Zapfen (17) an den die Ausnehmung (18) des Gehäuses (1o) seitlich begrenzenden und in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufenden Gehäuseteilen (11) schwenkbar gelagert ist.
11. Kehrgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (21) des SchmutzSammelbehälters (15) vorgesehenen Zapfen (17) etwa in der Höhenmitte des Schmutzsammelbehälters (15) und in der BreitenerStreckung etwas von der Mitte zur längsverlaufenden Rückwand (21) des Schmutzsammelbehälters (15) versetzt angeordnet sind.
12. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (15) an seiner Oberseite und/oder an seiner Unterseite im Bereich der längsverlaufenden Rückwand (21)Griffmulden (28) aufweist.
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