DE2028093A1 - Kehrmaschine - Google Patents
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Postfach 140 Dlpl.-lng. R. H. OBiit Pal-Anw. BaIzIw
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl TI "*13
"1 Bankkonten:
? Π ? R Π Q ^ Bayrische Vereinsbank München 952287
*· *" w w ° *■* Dresdner Bank AQ Herne 202438
8. Juni 1970
-J
Ref.: M 02 347 B/el
München
Sie Erfindung bezieht eich auf eine Kehrmaschine nit umlaufenden
Bürsten und trägheitsbetätigten Bürstenkämmen.
Die Erfindung geht aus von einer Kehrmaschine mit einem Paar umlaufender Bürsten und Schmutzmulden entweder zwischen oder
außerhalb der Bürsten. Jede Bürste rotiert in einer Richtung, um dauernd den Staub und Schmutz in die entsprechende Staub- oder
Schmutzmulde zu fegen, unabhängig davon, ob die Kehrmaschine nach vorne oder rückwärts über den Boden, der gegebenenfalls auch
mit einem Teppich belegt sein kann, bewegt wird. Venn die Kehrmaschine in der einen Sichtung bewegt wird, dann wird die eine
Bürste angetrieben, während die andere frei umläuft. Vird die Bewegungsrichtung umgekehrt, dann läuft die vorher angetriebene
Bürste frei um und die vorher frei um-laufende Bürste wird angetrieben.
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf die Verbesserung dieser von der Anmelderin . selbst vorgeschlagenen Kehrmaschine durch
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Zusatz von Kämmen für die Bürsten der Kehrmaschine. Es wird jeweils ein Kamm in der Nähe jeder Bürste angeordnet und hängt
normalerweise frei von der Bürste, wenn sich die Kehrmaschine in Ruhe befindet. Wird die Kehrmaschine in der einen Richtung
bewegt, dann lassen Trägheitskräfte einen der Kämme in Eingriff mit der benachbarten angetriebenen Bürste kommen, um diese auszukämmen, während der andere Kamm im wesentlichen frei von der
frei umlaufenden Bürste bleibt. Eine Bewegungsumkehr der Kehrmaschine führt auch zu einer Umkehr der Kammstellungen.
Sie Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand, und zwar in
™ Fig. 1 eine perspektivische Mslekt @is.er Bodenkehrmaschine
gemäß der Erfindimg;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Kehrmaschine mit teilweise
aufgebrochen gezeichnetem Deckel;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 bei
in Ruhe stehender Kehrmaschine;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3 zur Wiedergabe der Kamm-Hontage und der Anschläge;
Stellung der Kämme, wenn sich die Kehrmaschine nach links bewegt; und in
Fig. 6 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt zur Wiedergabe der Stellung der Kämme, wenn sich die Kehrmaschine nach
rechte bewegt.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeiepiel
handelt es eich um eine Teppichkehrmaschine mit einem Rahmen mit Seitenwandungen 1 und einem Deckel 2 sowie Querverstärkungen 3
— und einem Quersteg 4. Ein geeigneter Querbügel 5 ist am Rahmen
befestigt und nimmt den nicht gezeichneten üblichen Handgriff
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Am Rahmen ist ein Paar im Abstand angeordneter drehbarer Kehrbürsten 6 u. 7 montiert. Jede Bürste sitzt fest auf einer
Achse 8 bzw. 9, die in geeigneten Löchern in den Seitenwandungen 1 gelagert sind.
Die Achse 8 ist mit einer Kupplungseinrichtung, beispielsweise einem Rad 10 versehen, das zwischen jedem äußeren Bürstenende
und der entsprechenden Seitenwandung eingesetzt ist. In ähnlicher Weise ist die Achse 9 mit einem Kupplungsrad 11 versehen, das
zwischen diesem äußeren Bürstenende und der entsprechenden Seitenwandung sitzt. Beide Paare von Kupplungsrädern sind auf ihren
entsprechenden Achsen frei drehbar. Die Räder 10 und 11 stehen kontinuierlich in Eingriff mit 2 Paaren von Kehrantriebsrädern
12, 13 und werden von diesen angetrieben. Diese Kehrantriebsräder 12, 13 stützen die Kehrmaschine auf der zu reinigenden
Oberfläche für eine Hin- und Herbewegung ab. Die Antriebsräder 12, 13 sind fest auf den entsprechenden drehbaren Achsen 14,15
montiert, welche von den Querverstärkungen 3 getragen werden und sich durch sie hindurch erstrecken.
Zwischen den benachbarten Kupplunge- und Antriebsrädern sind Reibungseingriffseinrichtungen vorgesehen. Diese bestehen nach
den Zeichnungen beispielsweise aus einer gummiartigen Oberflächenschicht 16 auf den Kupplungsrädern 10 und einer ähnlichen
Schicht 17 auf den Antriebsrädern 12. Erwünschtenfalls kann die
Reibungeschicht auf allen Antriebsrädern und/oder allen Kupplungsrädern vorgesehen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird.
Die Bürsten 6 u. 7 fegen den Staub und Schmutz von der Oberfläche
eines Bodens 18 in geeignete Aufnahmebehälter. Pur diesen Zweck
ist ein Paar von Staubmulden 19, 20 zwischen den Bürsten angeordnet und schwenkbar in der Nähe der Antriebsradachsen 14, 15
montiert. Die Mulden 19 u. 20 sind mit geschlossenem Boden versehen, oben und längs der Seiten, die auf die entsprechende
Bürste weisen, jedoch offen. Eine geneigte lippe 21 auf der offenen Seite jeder entsprechenden Mulde unterstützt die benachbarte Bürste bei dem Kehren. Zusätzlich ist ein geneigter Staub-
_flockenfanger 22 an den Achsen 14 u. 15 vorgesehen, um das
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Entweichen von Schmutz aus den Mulden zu verhindei»« ~ ο ή q ο
Die Bürsten 6 u. 7 sind so konstruiert und gesteuert, daß sie sich dauernd nur in einer Richtung drehen und dadurch Schmutz
und dergleichen immer in die entsprechenden Mulden fegen, ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung oder Änderung der Bewegungsrichtung
bei der Hin- und Herbewegung der Kehrvorrichtung über
die Fußboden*lache.
Zu diesem Zweck kann sich jede Bürste frei in einer Richtung
drehen, so daß die Berührung der Bürste mit dem Boden 18 während
der Querbewegung dafür sorgt, daß die Bürste in die entsprechende Mulde fegt. Die Richtung der erlaubten freien Drehung für eine
Bürste ist jedoch entgegengesetzt der Richtung für die freie
Drehung der anderen Bürste. Somit dreht eich'dieBürste 6 frei
gegen den Uhrzeigersinn während der nach links gerichteten Kehrbewegung
und die Bürste .7 dreht sich frei im Uhrzeigersinn während einer nach rechts gerichteten Kehrbewegung.
Wenn jedoch eine Bürste frei umläuft, dann ist die andere Bürste
an der freien Drehung blockiert und wird zwangsläufig durch die Kehrvorrichtung in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der
frei umlaufenden Bürste angetrieben. Bei der Umkehr der Fegerichtung
kehrt sich die freie oder angetriebene Bewegung der Bürsten um.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform ist
eine Wendelfeder 25 gegen den Uhrzeigersinn um jedes Endteil der Bürstenachse 8 herumgewickelt und wird in einer Bohrung in der
Seitenwandung 1 gehalten. Sine zweite Wendelfeder 24 ist in ähnlieber Welse gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 8 innerhalb
jeder Feder 23 gewickelt und wird dort in einer Bohrung in dem
frei drehbaren Kupplungsrad 10 gehalten, wobei ein Federende mit
diesem Rad -in Eingriff steht. Im Uhrzeigersinn gewickelte Wendelfedern 25 u. 26 sind in ähnlicher Welse auf der Achse 9 vorgesehen.
Bei einer Linksbewegung der Kehrvorrichtung drehen sich die
Bürste 6 und die Achse 8 gegen den tnirsseigeteinnt so daö die
Federn 23 u. 24 abgewickelt widen. Dies ftthrtau «iner
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pplungsrade
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der Federverbindung der Seitenwandung 1 und des Kupplungsrades 10 mit der Achse 8. Die Bürste 6 kann dann gegen den Uhrzeigersinn
frei über den Boden drehen, obwohl das Antriebsrad 12 das Rad 10 im Uhrzeigersinn dreht. Gleichzeitig kann die Bürste 7
auch gegen den Uhrzeigersinn drehen, ;jedoch führt dies zu einem
Anziehen der Federn 25 u. 26 auf der Achse 9» wodurch Jede Neigung für eine gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung
blockiert wird. Das Anziehen der Federkupplung zwischen Kupplungsrad 11 und Achse 9 führt dazu, daß das Rad 13 die
Bürste 7 zwangsläufig im Uhrzeigersinn antreibt. Falls die Bürste 7 nicht dazu neigt gegen den Uhrzeigersinn umzulaufen, hält die
normale Anzugskraft der Wendelfeder 26 die Kupplung mit dem Antriebsrad 13 aufrecht.
Bei einer Rechtsbewegung der Kehrvorrichtung sind die oben beschriebenen
Vorgänge umgekehrt. Somit kehren unabhängig von der Bewegungsrichtung die Bürsten 6 u. 7 kontinuierlich in ihren
entsprechenden Mulden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind trägheitsbetätigte Einrichtungen
vorgesehen, die mit den kontinuierlichen in einer Richtung umlaufenden Bürsten zusammenwirken, um sie von Federn
und anderen Schmutzteilchen zu befreien. Für diesen Zweck ist ein langgestreckter Kamm 27 etwas innerhalb von und auf der
Muldenseite der Bürste 6 vorgesehen. Der Kamm 27 verläuft parallel zur Bürste 6 und ist in der Nähe des oberen inneren Viertels
der Bürste angeordnet und mit geeigneten Zähnen 28 längs seiner Unterkante versehen. Man erkennt aus der Zeichnung, daß der
Kamm 27 längs seiner Oberkante unter Ausbildung einer Lippe gebogen ist und daß sich Zungen 30 von den Enden dieser Abbiegung
in entgegengesetzt gerichtete öffnungen 31 in den Querverstärkungen 3 erstrecken, um derart den Kamm schwenkbar
zu lagern.
Ein zweiter Kasan 32, ähnlich dem Kamm 27» ist etwas innerhalb
von und auf der Muldenseite der Bürste 7 angeordnet. Der Kamm weist dit selben Elemente wie der Kamm 27 auf und verläuft
parallel dazu.
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Das Ausmaß der Schwenkbewegung der Kämme 27,32 in beiden Richtungen
ist durch Anschläge begrenzt, die aus einer öffnung oder einem Schlitz 33 in Jeder Querverstärkung 3 in der Nähe
jedes Kämmendes bestehen. Eine öse 34 erstreckt sich von jedem
Kammende weg in jeden Schlitz. Die Ösen 34 verlaufen im allgemeinen parallel, jedoch im Abstand nach unten von den Zungen
Die entgegengesetzten Kanten des Schlitzes 32 werden von den ösen 34 erfaßt und begrenzen die Kammbewegung. Eine Grenze der
Kammstellung ist derart gewählt, daß die Zähne 28 gerade frei auf den Spitzen der Borsten der Bürste sitzen. Die andere Grenze
liegt dort, wo die Zähne 28 innerhalb der Borsten sitzen.
Wie man aus Pig. 3 erkennt, führt bei rahigstehender Kehrvorrichtung
die Schwerkraft dazu, daß di© Kämme 27, 32 nach unten
schwenken,, so daß sie frei amf äen Borstesspitzen sitzen. Wie
man aus Fig. 5 erkennt, ©^©ugt, w@bh die Kehrmaschine nach
links bewegt wird, der Kehrzug eine Trägheitskraft, welche den Kamm 27 von der Bürste 6 freihält, obwohl die freie gegen den
Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung der Bürste 6 dazu führt, daß sich ihr Umfang in Richtung der Enden der Kammzähne 28
bewegt. Gleichzeitig verursacht der Zug der Linksbewegung eine Trägheitswirkung auf den Kamm 32, so daß dieser verschwenkt und
in die Borsten der angetriebenen Bürste eindringt, wo die Geschwindigkeit der sich im Uhrzeigersinn bewegenden Borsten, die
sich in Richtung der Kammzähne bewegen, den Kamm 32 in seiner oberen Btirsteneingriffstellung hält. Wie man aus Fig. 6 erkennt,
fahren, wenn die Kehrmaschine nach rechts bewegt wird, die Bürsten 6 u. 7 in ihrer Drehbewegung in der gleichen Richtung
fort, jedoch wird nunmehr die Bürste 6 angetrieben und die Bürste 7 rotiert frei. Die Stellung und Wirkungsweise der Kämme
27, 32 kehrt sich um, d.h.der Kama 27 dringt schwenkend in die Bürste 6 ein, während der Kamm 32 von der Bürste 7 frei bleibt.
Hält man einen Kamm in Eingriff nur mit der zwangsläufig agnge?»
triebenen Bürste und hält einen Kamm frei von Eingriff mit der frei umlaufenden Bürste, dann gibt es keine Störung mit der
freien Bürstendrehung, die dazu führen kannte, diese zu verlangsamen
oder sogar die freie Drehung zu stoppen. Das bedeutet,
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* ■■■■-*-
da8 der Reibungswiderstand des Kammes auf der frei umlaufenden
Bürste durch die Reibungskräfte zwischen Bürste und Boden überwunden werden kann.
Bas Erfindungsprinzip ist selbstverständlich auch anwendbar bei
einer Kehrmaschine mit nur einer einzigen in einer Richtung
umlaufenden, abwechselnd angetriebenen und frei rotierenden Bürste.
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Claims (8)
- Patentansprüche ; -Bodenkehrmaschine mit einer mit dem Boden in Berührung kommenden drehbaren Bürste zum Fegen des Schmutzes in einen Schmutzsammelbecher bei der Hin- und Herbewegung der Kehr- . maschine über dem gegebenenfalls teppichbelegten Boden, dadurch gekennze lehne t ., daß die Bürste (6 od. 7) so montiert ist, daß sie den Boden (18) berührt und in solcher Richtung umläuft, daß sie bei Bewegung der Kehrmaschine in der einen Laufrichtung den Staub in den Schmutzsammelbehälter (19 bzw. 20)fegt; daß Einrichtungen (10,11; 12,13) die Bürste (6 od. 7) in Richtung der freien Drehbarkeit bei Bewegung der Kehrmaschine in der anderen Richtung antreiben; daß in der Nähe der Bürste (6 od. 7) ein Bürstenreinigungskamm (27 od, 32) angeordnet 1st; und daß auf die Querbewegung der Kehrmaschine ansprechende Einrichtungen den Kamm (27 od. 32) in Eingriff mit der Bürste (6 od. 7) bringen, wenn letztere angetrieben ist, und außer Eingriff mit der Bürste halten, wenn letztere frei auf dem Boden dreht.
- 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Büretenpaar (6, 7) vorgesehen 1st.
- 3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der freien und Zwangsantriebsdrehung jeder Bürste (6,7) umgekehrt zu der der anderen Bürste (7,6) ist und daß die auf die Querbewegung ansprechenden Einrichtungen (30, 31; 33, 34) den Kamm (27, 32) in Eingriff mit der angetriebenen Bürste bringen und gleichzeitig den anderen Kamm (32, 27) außer Eingriff mit der rotierenden Bürste halten.
- 4. Kehrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Querbewegung ansprechenden Einrichtungen auf das Trägheitsmoment der Bürstenbewegung ansprechen und aus einer schwenkbaren Montierung für jeden Kamm bestehen, welche es erlauben,- 9 -0 0 9 8 8 2/U I 8daß Trägheitskräfte den Kamm in die entsprechende Bürste schwenken, wenn Letztere angetrieben ist, den Kamm aber außer Bürsteneingriff halten, wenn letztere frei rotiert,
- 5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung des Ausmaßes der Schwenkbewegung jedes Kammes;
- 6. Kehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein langgestreckter Bürstenreinigungskamm (27, 32) in der Nähe jeder Bürste (6, 7) angeordnet und schwenkbar am Kehrmaschinenrahmen zur Bewegung in und außer Eingriff mit der entsprechenden Bürste Vorgesehen ist, wobei die Konstruktion derart getroffen ist, daß das Trägheitsmoment der Kehrmaschinenquerbewegung den Kamm in Eingriff mit der entsprechenden Bürste bringt, wenn die Bürste angetrieben ist, während der Kamm außer Eingriff mit der entsprechenden Bürste bleibt, wenn diese sich auf dem Boden frei dreht.
- 7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge k e η η ζ e i ch net, daß die !Richtung der freien und der Antriebsdrehung jeder Bürste entgegengesetzt derjenigen der anderen Bürste ist und die Trägheit den einen Kamm in Eingriff mit der angetriebenen Bürste bewegt, während gleicheeitig der andere Kamm außer Eingriff mit der frei drehenden Bürste bleibt.
- 8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung des Ausmaßes der Schwenkbewegung jedes Kammes,bestehend aus(a) einem Paar entgegengesetzter Kanten an einer öffnung im Rahmen in der Nähe jeden Endes jedes Kammes;(b) und einer sich von jedem Kamm in die öffnung zur Berührung mit den Kanten erstreckenden öse.009882/U18 *
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |