DE2259964A1 - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

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DE2259964A1
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Maurice Claude Cousin
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Cousin Freres SA
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A&M Cousin Etablissements Cousin Freres
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Antnelderin; Stuttgart, den 6. Dezember 1972
A. Sc M. COUSIN & Cie. o.
ETABLISSEMENTS COUSIN "
FRERES
6l FLERS1 Orne/Frankreich Le Bois de Flers
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
Teppichkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, parallelen Bürstenwalzen und mit seitlichen Laufräder'n. Solche Teppichkehrmaschinen werden zur Pflege von mit Spannteppichen oder Teppichen anderer Art bedeckten Böden benutzt.
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Bekannte Teppichkehrmaschinen dieser Art enthalten komplizierte, recht hohe Ladenpreise bedingende Mechanismen zum Aus- oder Einkuppeln der Dürstenwalzen je nach der Richtung, in der die Kehrmaschine verschoben wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teppichkehrmaschine der genannten Gattung in einfacher und billiger Weise für das wechselweise Antreiben jeder Bürstenwalze entsprechend der jweiligen Verschieberichtung der Kehrmaschine zu schaffen und zusätzlich dafür zu sorgen, daß der Reibungskoeffizient erhöht wird und man mit der Maschine auch an Rändern besser arbeiten kann, wobei aber etwaige von den Laufrädern auf den Teppichboden hinterlassene Spuren ste-ts beseitigt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Laufradhalterungen mit solchem Spiel auf durch Stützelemente gebildeten Schultern angeordnet sind, daß sie unter Teildrehung in waagerechter Richtung so verlagert werden können, daß die Laufräder je nach der Richtung der Verschiebung der Teppichkehrmaschine entweder mit der einen oder mit der anderen Bürstenwalze in Reibungs-Antriebsverbindung kommen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Teppichkehrmaschine nach einem ersten Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Seitenschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. k ist eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführungs-
form von einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Teppichkehrmaschine, teilweis· im Schnitt, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V-V in Fig. '* und Fig. 6 ein Teilschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5·
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 weist die Teppichkehrmaschine ein Gehäuse 1 auf, das zwei Bürstenwalzen 4,5 enthält, so—wie eine U-forittige dünne Platte 6, deren parallele Schenkel zwei Aussparungen 7 und 8 haben, weiche Achsen 9 und 10 von Laufrädern 2 und 3 aufnehmen. Zwischen den Ausnehmungen der U-Platte und den Laufrädern bilden die Achsen aufeinanderfolgende doppelte Kröpfungen, was eine Höhenverstellung des Gehäuses und der Bürstenwalze durch Lageveränderung eines Druckknopfes 11 gestattet, der mit der Ü-Platte 6 fest verbunden ist. Der Druckknopf 11 liegt über dem Gehäuse 1. Durch seine Einstellung wird die Teppichkehrmaschine der Beschaffenheit der zu reinigendenTeppiche angepaßt. Unter der U-Platte 6 befindet sich ein Staubsammelbehälter 12, der nach oben offen und nach unten durch Klappen 13,14 geschlossen ist, die um Achsen 18,19 schwenkbar gelagert sind und das Entleeren des Staubes gestatten. Die Seitenwände des Staubsammelbehälters 12 weisen in halber Höhe und an jedem Ende Schultern 15,l6 auf, auf welchen die Achsen 9,10 der Laufräder ruhen. Gemäß der Erfindung können die Achsen 9 und 10 ihre Lage auf den Schultern 15,l6 um ein gewisses Haß ändern, wobei sie aber durch eine*W-förmig gestaltete Blattfeder 17 immer festgehalten werden.
Die bisher beschriebene Ausführungsform der Teppichkehrmaschine arbeitet wie-folgt. Wenn die Maschine von dem Benutzer mittels des Schwenkgriffes 20 in Richtung des Pfeiles S vorwärts bewegt wird, verlagern sich die Achsen 9 und 10 der Laufräder 2 und 3 auf den Schultern 15 und l6 infolge des hierfür vorgesehenen Spieles um ein gewisses Maß und die bezogen auf die Verschiebungsrichtung hinteren Laufrader kommen mit der Achse der hinteren Bürstenwalze in Berührung. Weil diese Achsen ebenso wie die Laufräder mit Gummi oder einem anderen Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten beschichtet sind, wird die Bürstenwalze in Umlauf versetzt, so daß sie arbeitet. Wenn die Teppichkehrmaschine in der entgegengesetzten Richtung vorwärts bewegt wird, tritt die umgekehrte Wirkung ein.
Bei der in Fig. k bis 6 dargestellten anderen Äusfuhrimgsform der Erfinduiif. weist die Teppichkehrmaschine ein. kastenförmiges
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Gehäuse 30 auf; zwei der parallelen Seitenwände des Gehäuses tragen Beschläge Jl, deren Querschnitt die Gestalt eines ungleichschenkligen U hat. Die großen Schenkel 32 dar Beschläge 31 bilden Lager für die Drehachsen 33 und 34 der beiden parallelen Bürstenwalzen 35 und 36. Die parallelen Schenkel der Beschläge 31 weisen in den Enden der kleinen Schenkel 32a vertieft angeordnete Aussparungen 37a und 38a auf, welche Schultern 37 und 38 bilden, auf denen die Achszapfen 39 und 40 von zwei Paaren von Laufrädern 4l und 42 ruhen, die im Falle des vorliegenden Beispiels bereifte Räder sind. Die Achszapfen 39 und 40 sind durch die Endteile zweier Wellen 43 und 44 gebildet, die parallel zu den Bürstenwalzen verlaufen. Die Wellen 43 und 44 sind doppelt gekröpft, so daß sie Bögen 45 und 46 bilden, die zu den von den geraden Endteilen gebildeten Achszapfen 39 bzw.4O wnigstens teilweise versetzt sind. Die Wellen 43 und 44 sind im Bereich ihres Mittelteils untereinander durch zwei Verbindungsplatten 47 gekuppelt, von denen jede zwei rechtwinklige aufrechtstehende Fenster 48 aufweist. Die Breite jedes dieser
sie
Fenster ist wesentlich größer als der Durchmesser der/durchquerenden Wellen 43 und 44.Wenigstens eine der Verbindungsplatten 47 ist mit einem Antriebsdruckknopf 49 verbunden, der über die Oberseite des Gehäuses 30 greift. Die Bögen 45 und 46 jeder Welle 43 und 44 ruhen auf Umbördelungen 50 und 5% die an den Seitenwänden zweier Auffangkästen 52 und 53 gebildet sind, welche ihrerseits an den Beschlagen Ji schwenkbar gelagert sind und zusammen einen Staubsammelbehälter bilden. Die Auffangkästen 52 und 53 werden durch die Wirkung wenigstens eines elastischen Rückfiihrorganes 54 in der SchlMsteilung gehalten. Die Umbördelungen 50 und 51 bilden Stützflächen für die Bogen 45 und 46, so daß eine Lageänderung eines Knopfes 49, z.B. in Richtung des Pfeiles f 1 über die Platten 47 eine Drehung der Wellen 43 und 44 bewirkt. Daher führen auch die Endteile, die die Achszapfen 39 und 40 bilden, eine Teildrehung im Innern der Ausnehmungen 37a und 38a aus, so daß die Laufräder 4l und 42 gegenüber dem Gehäuse 30 angehoben oder abgesenkt werden, was die Einstellung der Höhe der Bürstenwalzen 35 und 36 in Abhängigkeit von der Art des zu reinigenden Bodenbelages erlaubt. Eine
im wesentlichen die Gestalt eines W aufweisende Spielausgleichsfeder 55 ist im Bereich der die Achszapfen 39 und 40 bildenden
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Endteile derart angebracht, daß diese auf den Schultern 37 und 38 anliegend gehalten werden.
Die Beschläge 31 tragen auch zwei Achsen 56, welche Zapfen 57 aufweisen, an denen die Schenkel eines Bedienungsbügefe 58 angelenkt sind. Wie aus Fig.5 hervorgeht, sind die zwecks Ausbidlung der Schultern 37 und .38 in den Beschlagen 31 angebrachten Aussparungen 37a und 38a so angeordnet, daß ihre senkrechten Kanten wenigerXveit voneinander entfernt sind, als der Entfernung zwischen den die Achszapfen 39 und 40 bildenden End-"teilen entspricht. Daher hat die von dem Boden oder dem Bodenbelag ausgeübte Reibungskraft das Bestreben, die Drehung der Räder 4l und 42 zu bremsen, wenn man die Teppichkehrmaschine in der Richtung des Pfeiles £2 verschiebt= Daß die Fenster 48 und die Ausnehmungen 37a und 38a vorgesehen sind, ermöglicht eine Relativbewegung zwischen den die Acfoszapfeia 39 und 4o bildenden Endteilen, so/flaß die Laufräder 4-2 von den Reibrädern 35a entfernt werden, während die Laufräder 21 gegen die Rei-bräder 36a gedrückt werden. Die bezogen auf di® Verschiebungsriehtung vordere Bürstenwalze ist auf diese Weise abgekuppelt und die hintere Bürstenwalze wird im Gegemsata dazu im "Sinn© des Pfeiles £3 in Umdrehung versetzt^Jabl den den Laufradpaaren 4.1 und.42 augeordneten Wänden des Gehäuses 30 sind zwei seitliche Randteil© 6l ausgebildet, die sich' in einem Abstand von dan Beschlagen 31 parallel zu diesen erstreckeis, und die Zapfen 57 s ohne sie au berühren, ebenso wie die Endteile des Bedienungsbugeis 58 umschließen. Die Randteile können als geneigt auskragende Teile oder auch mit einer Biegung 59 nnä einer Gegenbiegung 60 aus«- gebildet sein, so daß Schlitze S2 gebildet warden, durch die die Schenkel des Bügels 58 hindurchgehen. Außerdem ist der Kasten 30 so gestaltet, daß die Randteile- 6l -und die sie verbindenden Querwände 63 von der Oberseite des Gehäuses! 30 ausgesehen schräg nach außen auseinanderlaufen*, Diese Ausbildung ist desahlb g®«· wählt, um das Zusammensetzen durch einfaches Einschieben, zweier Tragbügel 64 zu ermöglichen, die durch Profile von L-Querschnitt gebildet sind.-Das L-Profil ist' passend au dem Profil der Innenwände der Randteil© 6i. und der Wände 63 gestaltet» Jeder Tragbügel 64 kann daher unter bloßem Festklemmen in das Innere des Gehäuses 30 eingesetzt werden, wobei dieses
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durch die Neigung der sich berührenden Flächen zustande kommt. Für das Erreichen eines genügend wi-derstandsfähigen Festklemmens bei gleichwohl leichter Ausbaubarkeit ist es vorteilhaft, als ein Element, das einen elastischen Druck ausübt und einen guten Reibungskoeffizienten hat, eine durch den in üblicher Weise den Umfang des Gehäuses 30 umgebenden Wulst gebildete innere Lippe l6 zu benutzen. Die Tragbügel Gk sind mit Borstenbüscheln oder Borstenreihen 67 versehen, welche Bürsten 68 bilden, die sich längs beider Seiten des Gehäuses 30 erstrecken, aber auch umgebogene Abschnitte 69 bilden, welche die Querwände 63 in wenigstens einer der Breite der Laufräder gleichen Breite bedecken. Vorzugsweise haben die Abschnitte 39 eine dem Abstand zwischen den äußeren Enden der Bürstenwalzen 35 und 36 und den zugehörigen Seitenwänden des Gehäuses entsprechende Länge. Die Borsten 67 sind langer als dem größten Abstand zwischen dem Gehäuse und dem Boden entspricht,so daß sie auf dem letzteren reibend aufliegen, gleichgültig, welche Höhenlage durch den Knopf k$ eingestellt ist.
Die von den beiden seitlichen Bürsten 68 erzeugte zusätzliche Reibung vermindert die Freiheit, mit der sich die Teppichkehr maschine verschieben läßt und bewirkt zugleich eine Verbesserung der Berührung und der Reibung zwischen den Laufrädern und der Bürstenwalze, die bei jeder Verschiebung der Kehrmaschine angetrieben wird» Der Reibungskoeffizient zwischen den Rädern und den Reibrädern 35a und 36a kann also größer werden, so daß die arbeit—ende Bürstenwalze bei der Verschiebung der Teppichkehrmaschine jedesmal mit Sicherheit angetrieben wird, gleichgültig,■ auf welchen Abstand uom Boden die Kehrmaschine eingestellt ist und uuie lang, dicht oder weich der Flor des zu reinigenden Bodenbelages ist.
Daß die beiden seitlichen Bürsten 68 v/orgesehen sind, ermöglicht es auch, die Bodenbeläge besonders neben Wänden, Fußleisten oder Möbeln energischer abzubürsten. Ein weiterer Vorteil der seitlichen Bürsten 68 besteht darin, daß ihre Abschnitte 69 in allen Fällen und gleichgültig, in welcher Richtung die Kehrmaschine verschoben wird, die Spuren oder Markierungen, die die Laufräder auf den teppich— oder wandteppichartiqen Bodenbelägen hinterlassen könnten, beseitigen.
BAD ORIGINAL 309824/0403

Claims (8)

" 7 ~ . 22S9964 Patentansprüche
1.1 Teppichkehrmaschine mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, parallelen Bürstenwalzen und mit seitlichen Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradhalterungen mit solchem Spiel auf durch Stützelemente gebildeten Schultern (15,16 bzw.37>38) angeordnet sind, daß sie unter Teildrehung in waagerechter Richtung so verlagert werden können, daß die Laufräder (2,3 bzw.4l,42) je nach der Richtung der Verschiebung der Teppichkehrmaschine entweder mit der einen oder mit der anderen Bürstenwalze (4,5 bzw.35136) in Reibungs-Antriebsverbindung kommen.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Achsen (9,10 bzw.39,4o) der Laufräder (2,3 bzw.4l,42) in jeder ihrer Arbeitsstellungen eine auf diese Achsen einwirkende Blattfeder (17 bzw.55) vorgesehen ist.
3· Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l bzw.30) an seinem Umfang derart gestaltet ist, daß zwei Bürsten (68) durch bloßes Einschieben angebracht werden können, die sich über die ganze Länge der den Laufrädern zugeordneten Gehäuseseitenwände erstrecken und in den Bereich der benachbarten Seiten herumreichende Abschnitte (69) aufweisen, wobei die Borsten dieser Bürsten (68) länger sind, als der größten Höheneinstellung des Gehäuses (l bzw.30) über dem zu reinigenden Bodenbelag entspricht.
k. Teppichkehrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3i dadurch gekennzeichnet, daß die herumreichenden Abschnitte (69) jeder Bürste (68) sich wenigstens über den Bereich der Laufradbreite erstrecken.
5· Teppichkehrmaschine nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Länge des herumreichenden Abschnittes (69) jeder Bürste (68) wenigstens gleich der Entfernung
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zwischen den Enden der Düratenwalzen (%,5 bzii.35,36) und den entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses (l bzw.30) ist*
6. Teppichkehrmaschine nach einem der Ansprüche i und J bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (68) einen Tragbügel (64) von L-Querschnitt aufweist, wobei der große Schenkel
des L eine der Erweiterung der Gehäusewände angepaßte Neigung hat, so daß ein einschieben und wenigstens in den den herumreichenden Abschnitten (69) der Bürsten (68) entsprechenden Bereichen der Tragbügel (64) ein Festhalten durch bloßes
Klemmen ermöglicht wird.
7· Teppichkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung des Tragbügels (64) jeder Bürste (68) durch die durch die Verformung einer an einem den Gehäuseumfang umgebenden Wulst (65) gebildeten Lippe (66) erzeugte Gegenkraft ergänzt wird.
8. Teppichkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 und J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufrädern zugeordneten Gehäuseseitenwände jede einen unteren, seitlichen, seitlich auskragenden, das Einsts en des Bürstenbeschlages (Gk) gestattenden Randteil (6t) bilden.
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Leerseife
DE19722259964 1971-12-07 1972-12-07 Teppichkehrmaschine Expired DE2259964C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7143932A FR2162259B1 (de) 1971-12-07 1971-12-07
FR7143932 1971-12-07
FR7234708 1972-09-29
FR7234708A FR2201063A2 (de) 1971-12-07 1972-09-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259964A1 true DE2259964A1 (de) 1973-06-14
DE2259964B2 DE2259964B2 (de) 1976-05-13
DE2259964C3 DE2259964C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828205A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-11 Bissell Inc Bodenkehrgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828205A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-11 Bissell Inc Bodenkehrgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
US3879788A (en) 1975-04-29
NL7216657A (de) 1973-06-12
DE2259964B2 (de) 1976-05-13
FR2201063A2 (de) 1974-04-26
FR2162259A1 (de) 1973-07-20
FR2162259B1 (de) 1974-08-23

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)