CH457749A - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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CH457749A
CH457749A CH1831166A CH1831166A CH457749A CH 457749 A CH457749 A CH 457749A CH 1831166 A CH1831166 A CH 1831166A CH 1831166 A CH1831166 A CH 1831166A CH 457749 A CH457749 A CH 457749A
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CH
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brush
sweeper
coupling
wheel
brushes
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CH1831166A
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Bienek Guenter
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Bissell Gmbh
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Description


      Kehrmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Kehrmaschine  für mit Teppich bedeckte und glatte Böden und insbe  sondere auf eine verbesserte Kehrmaschine, bei der die  Kehrwirkung der drehbaren Bürsten fortlaufend in einer  Richtung erfolgt.  



  Die meisten der als Teppichkehrmaschinen bezeich  neten Einrichtungen weisen bisher eine einzige drehbare  Bürste auf, die zwischen einem Paar von     Staubauffang-          behältern    angeordnet ist. Die Bürste wird     normalerweis     durch die Räder der Kehrmaschine angetrieben und  wechselt ihre Drehrichtung wenn die Kehrmaschine über  den Boden hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise  wird Staub abwechselnd in den einen und     dann    in den  anderen Behälter gekehrt.  



  Da bei der oben genannten     bekannten    Konstruktion  die Bürste fortlaufend ihre Drehrichtung ändert, wird oft  etwas Staub, der noch nicht in den Behälter gekehrt  worden war, auf den Boden zurückgebracht und auch  faserige Bündel von Flaum und Haaren werden aus dem  Behälter herausgezogen und wieder auf dem Boden  abgesetzt. Wiederholtes Hin- und     Herkehren    über eine  gegebene     Bodenfläche    war daher notwendig, was eine  unnötige Abnützung der     Noppenoberfläche    bewirkte.  



  Darüber hinaus war die oben genannte Art von  Kehrmaschinen nicht wirksam, wenn sie auf glatten  Böden benutzt wurde.  



  Die vorliegend Erfindung löst die zuvor genannten  und andere Probleme und schafft eine Kehrmaschine,  die sowohl für mit Teppich bedeckte als auch für glatte  Böden verwendbar und wesentlich wirksamer als die  bekannten Konstruktionen ist.  



  Gemäss der Erfindung ist die Kehrbürste so angeord  net, dass sie     immer    in einer einzigen     Richtung    gegen  ihren Behälter- kehrt, unabhängig von der Richtung der  Bewegung der Kehrmaschine über den Boden. In der  dargestellten Ausführungsform ist ein Paar drehbarer    Bürsten nahe einem Paar von     Staubauffangbehältern     vorgesehen, wobei jede Bürste so konstruiert und ange  ordnet ist, dass sie sich in einer Richtung frei über den  Boden dreht und nach Umkehr der Kehrbewegung in  derselben Richtung angetrieben wird. Die freie bzw.  getriebene Bewegung der einen Bürste ist umgekehrt zur  Bewegung der anderen Bürste.

   Jede Bürste dreht sich  immer gegen ihren     Staubauffangbehälter.    Insbesondere  werden Bürsten verwendet, die den Staub und Schmutz  besser in die Behälter werfen. Diese Bürsten, welche sich  bei Bewegung in einer Richtung frei drehen, widersetzen  sich einer Drehung in der anderen     Richtung    bei entge  gengesetzter Bewegung. Dies trifft besonders zu, wenn  die Kehrmaschine für glatte Oberflächen benutzt     wird.     



  Die in den dargestellten Ausführungsformen verwen  deten Bürsten weisen einen Kern auf, in dem eine  Vielzahl von     Borstenbündeln    befestigt ist, die sich vom  Kern nach aussen erstrecken. Diese     Borstenbündel    sind  in einem Winkel zur     Umfangsfläche    des Kernes angeord  net und stehen daher im Winkel zur radialen Richtung.  Bei Drehung einer solchen Bürste über eine Oberfläche  werfen die     Borstenbündel    den Staub und Schmutz     unter     Schlagwirkung in den benachbarten     Behälter.     



  Gemäss der Erfindung besteht die Verbesserung an  einer Kehrmaschine mit zwei Aufnahmezonen für den  Staub     und    einem Paar drehbarer, den Boden     berühren-          den    Bürsten, wobei jede Bürste so angebracht ist, dass  sie sich als Folge der Bewegung der Kehrmaschine in  einer entsprechenden Richtung über den Boden frei  drehen kann und Staub in die ihr entsprechende Aufnah  mezone fördert, darin, dass Antriebseinrichtungen für  jede Bürste vorgesehen sind, die automatische Kupp  lungseinrichtungen und die den Bürsten benachbarten  Räder der Kehrmaschine aufweisen, und dass die An  triebseinrichtungen jede Bürste in der Richtung antrei  ben, in der sich diese zufolge der entgegengesetzten  Bewegungsrichtung der Kehrmaschine frei dreht.

             In    den Zeichnungen sind vorzugsweise Ausführungs  formen des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Querschnitt einer  Kehrmaschine;     Fig.    2 einen waagrechten Schnitt der  Kehrmaschine nach     Fig.    1;     Fig.    3 eine Teilansicht des  Verbindungsstückes;     Fig.    4 einen Teilansicht der in der  Kehrmaschine verwendeten Bürsten;     Fig.    5 einen Schnitt  durch die Bürste bei der Bewegung der Kehrmaschine  nach links;     Fig.    6 einen     Schnitt    durch die Bürste bei der  Bewegung der Kehrmaschine nach rechts;     Fig.    7 eine  Ansicht ähnlich der in     Fig.    1, wobei eine weitere Aus  führungsform der Erfindung dargestellt ist;

       Fig.    8 eine       ähnliche    Ansicht wie     Fig.    2 der zweiten Ausführungs  form;     Fig.    9 eine Teilansicht einer dritten Ausfüh  rungsform der Erfindung im Schnitt;     Fig.    10 eine ver  grösserte Seitenansicht der Kupplungseinrichtung nach       Fig.    9;     Fig.    11 eine     Seitenansicht    einer Kupplungs  scheibe;     Fig.    12 eine Ansicht ähnlich der in     Fig.    1, wo  bei eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt  ist.  



  Wie in den     Fig.    1 bis 3 gezeigt, weist der Teppich  kehrer ein Gehäuse auf, das aus Seitenwänden 1 und  einer geeigneten Deckplatte 2 besteht, die zwischen den  Seitenwänden angeordnet und einen oberen Teil 3 und       Endwandteile    4 bildet.     Wenn    gewünscht, können an den       Endwandteilen    4     Gummistossleisten    5 zum Schutz der  Möbel befestigt werden. Die Seitenwände 1 und die  Deckplatte 2 können aus irgendeinem geeigneten Mate  rial     einschlisslich        Spritzgusskunststoff    hergestellt wer  den.  



  Zur Befestigung der gegenüberliegenden Seitenwän  de erstreckt sich ein Mittelstück 6 quer durch die  Kehrmaschine und ist an den Wänden 1 in geeigneter  Weise befestigt. Jedes Ende des Mittelstückes 6 ist mit  einem     T-Schlitz    7 (siehe     Fig.    3) versehen, welcher eine  Schraube B     mit    einer Klemmutter 9 aufnimmt. Das an  dere Ende jeder Schraube ist in eine Bohrung 10 einge  schraubt, die in der Mitte jeder Seitenwand 1 vorgesehen  ist.  



  Ein Paar von im Abstand voneinander     angeordneter     drehbarer Kehrbürsten 11, 12 ist innerhalb des Gehäuses  angebracht, wobei jede Bürste nahe der     Endwandteile    4  vorgesehen ist. Jede Bürste ist fest auf einer Achse 13  bzw. 14     befestigt,    die in geeigneten Bohrungen in den  Seitenwänden 1     angeordnet    sind. Ein geeigneter Bürsten  kern 15 bzw. 16 bildet einen Teil jeder Bürsteneinheit,  wobei eine Vielzahl von     Borstenbündel    17 bzw. 18 im       Kern    befestigt sind, wie noch genauer beschrieben wer  den wird.  



  Die Achse 13 ist mit einer     Kupplungseinrichtung     versehen, z. B. einem Rad 19, das zwischen jedem  äusseren Bürstenende und der entsprechenden Seiten  wand 1     angeordnet    ist. In ähnlicher Weise ist die Achse  14 mit einem Kupplungsrad 20 versehen, das zwischen  jedem äusseren Bürstenende und der entsprechenden  Seitenwand vorgesehen ist. Beide Räderpaare sind auf  ihren Achsen frei drehbar. Die Räder 19 bzw. 20 stehen  im     Eingriff    und werden durch zwei Paare. von Rädern 21  bzw. 22 angetrieben, .welche die Kehrmaschine zur     Hin-          und        Herbewegung    tragen.

   Die     Antriebsräder    21 bzw. 22  sind auf drehbaren Achsen 23 bzw. 24, welche in  Bohrungen 25 der     Seitenwand    1 gelagert sind, befe  stigt.  



  Zwischen den benachbarten     Kupplungs-    und An  triebsrädern ist eine Reibungskupplung vorgesehen, die  wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, aus einem    Gummibelag 26 auf den Kupplungsrädern 19 und einem  ähnlichen Belag 27 auf den     Antriebsrädern    21 besteht.  Wenn     gewünscht,    kann der Reibbelag auf allen An  triebsrädern oder auf     allen    Kupplungsrädern vorgesehen  sein, ohne dass vom Wesen der     Erfindung    abgewichen  wird.  



  Die Bürsten 11 und 12 sind geeignet Staub und  Schmutz von der Oberfläche eines Bodens 28 in geeigne  te     Aufnahmebehälter    zu fegen. Zu diesem Zweck ist ein  Paar von     Staubauffangbehältern    29, 30 zwischen den  Bürsten vorgesehen und auf den Achsen 23, 24 der  Antriebsräder     verschwenkbar    angeordnet. Die     Auffang-          behälter    29 und 30 sind mit einem geschlossenen Boden  versehen, aber entlang der der Bürste     zugewandten    Seite  oben offen. Eine geneigte Lippe 21 an der offenen Seite  jedes     Auffangsbehälters    unterstützt die benachbarte Bür  ste     in    ihrer Kehrwirkung.

   Die     Auffangbehälter    29 und  30 werden in ihrer normalen geschlossenen Lage durch       eine    Vielzahl von Federn 32 gehalten, welche in Kerben  33 des Mittelstückes 6 (siehe     Fig.    3) befestigt sind und  sich nach vorne und hinten erstrecken und     mit    Zapfen  34, welche an den Enden der     Auffangbehälter    angeord  net     sind,        in        Eingriff    stehen. Wenn die     Auffangbehälter     geschlossen sind, stützen sie sich gegen einen auf dem  Mittelstück 6 befestigten     Gummipolster    35 ab.  



  Zum gleichzeitigen Öffnen der Auffangbehälter 29  und 30 sind Einrichtungen vorgesehen, so dass diese  entleert werden können. Zu diesem Zweck erstreckt sich  ein senkrecht bewegbarer Knopf 36 durch den oberen  Teil 3 der Deckplatte 2 und weist eine     zweischenkelige     Feder 37 auf, die an dem Knopf befestigt ist. Die Feder  schenkelenden sind in Kerben 38 in einem Endteil der       Auffangsbehälter    39 und 30 befestigt. Wenn der Knopf  36 abwärts gestossen wird, bewirkt die Feder 37 des       Abwärtsverschwenken    der     Auffangsbehälter    29 und 30  um ihre Achsen und gegen die Federkraft der Federn  32.  



  Gemäss der Erfindung sind die Bürsten 11 und 12 so  konstruiert und gesteuert, dass sie sich     fortlaufend    nur in  einer Richtung drehen und so Schmutz u. dgl.     immer    in  ihren Auffangbehälter kehren, unabhängig von der Rich  tung oder dem Richtungswechsel der Bewegung der  Kehrmaschine über den Boden.  



  Zu dem oben " genannten Zweck kann sich jede  Bürste frei drehen, so dass die     Berührung    der Borsten  bündel 17 oder 18 mit dem Boden 28 während der Be  wegung bewirkt, dass die Bürste in ihren Auffangbehäl  ter kehrt. Die Richtung der zugelassenen freien Bewe  gung jeder Bürste ist jedoch entgegengesetzt zur Rich  tung der freien Drehung der anderen Bürste. Auf diese  Weise dreht sich die Bürste 11 frei während der Bewe  gung der Kehrmaschine nach     links    entgegen dem Uhr  zeigersinn und die Bürste 12 dreht sich frei im Uhr  zeigersinn während der Rechtsbewegung der Kehrma  schine.  



  Wenn sich die eine Bürste frei dreht, ist jedoch  die andere Bürste für eine freie Drehung blockiert und       wird    durch den     Kehrmaschinenmechanismus    in einer  Richtung angetrieben, die entgegengesetzt der Drehrich  tung der sich frei drehenden Bürste ist. Das Ergebnis ist  in     Fig.    1 durch Pfeile veranschaulicht, wobei sich die  Bürste 11 entgegen dem     Uhrzeigersinn    frei dreht     und    die  Bürste 12 im Uhrzeigersinn angetrieben ist. Nach Um  kehr der Bewegungsrichtung der Kehrmaschine ist die  freie und getriebene Bewegung der Bürsten umge  kehrt.

        In der Ausführungsform nach den     Fig.    1 bis 3 ist  eine Schraubenfeder 39 entgegen dem Uhrzeigersinn  über jedes Ende der Bürstenachse 13 gewickelt und in  ihrer Lage in den     Bohrungen    der Seitenwand 1 gehalten.  Eine zweite Schraubenfeder 40 ist in     ähnlicher    Weise  entgegen dem     Uhrzeigersinn    um die Achse 13 innerhalb  jeder Feder 39 gewickelt und in ihrer Lage in einer  Bohrung in dem frei drehbaren Kupplungsrad 19 gehal  ten. Schraubenfedern 41 bzw. 42 sind in ähnlicher Weise  im     Uhrzeigersinn    um die Achse 14 gewickelt.  



  Bei Bewegung der Kehrmaschine nach links drehen  sich die Bürste 11 und die Achse 13 entgegen dem  Uhrzeigersinn und die     Federn    39 und 40 werden so  aufgewickelt. Diese geben die Verbindung der Seiten  wand 1 und des Kupplungsrades 19 mit der Achse 13  frei. Die Bürste 11 kann sich dann frei entgegen dem       Uhrzeigersinn    über den Boden drehen obwohl das Rad  21 das Rad 19 im Uhrzeigersinn antreibt. Zur gleichen  Zeit will sich die Bürste 12 ebenfalls entgegen dem       Uhrzeigersinn    drehen, aber dies bewirkt, dass die Federn  41 und 42 auf der Achse 14 festgezogen werden und so  eine Drehung entgegen dem     Uhrzeigersinn    blockieren.

    Das Festziehen der Kupplungsfeder zwischen dem  Kupplungsrad 20 und der Achse 14 bewirkt, dass das  Rad 22 die Bürste 12 im Uhrzeigersinn antreibt. Wenn  sich die Bürste 12 nicht - wie erläutert - entgegen dem  Uhrzeigersinn, dreht, hält der normale     Anpressdruck    der  Schraubenfeder 42 die Kupplung     mit    dem Antriebsrad  22 aufrecht.  



  Bei Bewegung der Kehrmaschine nach rechts  sind die oben beschriebenen Wirkungen umgekehrt. Auf  diese     Weise    kehren die Bürsten 11 und 12 immer in ihre  Auffangbehälter wie auch die Bewegungsrichtung der       Kehrmaschine    sein mag.  



  Die beschriebene Kehrmaschine zeigt auch durch die  verwendeten Bürsten eine verbesserte Wirkung. Wie am  besten aus den Figuren 1, 4 und 5 ersichtlich sind       Borstenbündel    17 bzw. 18 an ihren Kernen 15, 16 im  Winkel zur radialen Richtung und zur Umfangsfläche  der Kerne angeordnet.     Fig.    5 zeigt die Wirkungsweise  der     Borstenbündel    während der freien Drehung einer  Bürste 11 entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Boden  28. Wie gezeigt, ist die den Boden 28 berührende     Bür-          stenbündelgruppe    17 im Kern 15 angeordnet und er  streckt sich abwärts, so dass sie den Boden im allge  meinen hinter einer vertikalen Ebene 43 entlang der  Längsachse des Kernes berührt.

   Bei der Vorwärtsbewe  gung der Walzen werden die     Borstenbündel    deformiert  und gegen den Boden gepresst und dann plötzlich nach  hinten freigegeben, wodurch eine Schlagwirkung auf den  Schmutz ausgeübt und so der Schmutz in den     Auffang-          behälter    29 geschleudert wird.     Fig.    6 zeigt die Wirkungs  weise der Bürste bei umgekehrter     Kehrmaschinenbewe-          gung.    Die     Bürstenbündelgruppen    erstrecken sich     abwärts     und sind abgebogen, so dass sie den Boden im allgemei  nen vor der Ebene 43 berühren.

   In diesem Fall und be  sonders auf glatten Böden widersetzen sich die Bürsten  einer Drehung in der anderen Richtung und unterstützen  auf diese Weise das oben beschriebene Antreiben bzw.  erhöhen der Schlagwirkung.  



  Die in     Fig.    4     gezeigten    Bürstenbündel sind spiralför  mig und gestaffelt angeordnet. Die Gruppen können  auch in     Reihen    oder in anderer Art angeordnet wer  den.  



       Fig.    7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform  der Kehrmaschine, ähnlich jener nach den     Fig.    1 und 2,  mit dem Unterschied, dass eine Stange 44 zum Kuppeln    und Entkuppeln der     Antreibeinrichtung    benutzt wird. In  diesem Fall sind die Kupplungsräder 45 bzw. 46 fest auf  den Bürstenachsen 13 bzw. 14 angebracht. Die Räder  45, 46 können wahlweise mit den     Antriebrädern    47 bzw.  48 in     Eingriff    gebracht     und    durch diese angetrieben wer  den, wobei die Räder 47 bzw. 48 auf den Achsen 49, 50  angeordnet sind, welche sich in grössere Öffnungen 51  der Seitenwand 1 erstrecken.  



  Ein Hebel 52 ist nahe jeder Seitenwand 1 vor dem  Mittelstück angeordnet und weist einen     Mitnehmer    53  an seinem vorderen Ende auf. Der Hebel ist bei 55 in  der Seitenwand 1 schwenkbar. Ein ähnlicher Hebel 56  ist hinter dem Mittelstück angeordnet und bei 57  schwenkbar und weist einen ähnlichen     Mitnehmer    58       und    Arm 59 auf. Jedes Paar von gegenüberliegenden       Hebeln    wird durch das innere. Ende 60 der Stange 44  betätigt, welche zur Ausführung einer Gleitbewegung in  einem Längsschlitz 61 der Seitenwand 1 angeordnet  ist.  



  Während der     Bewegung,der    Kehrmaschine nach links  bewirkt ein händischer Druck auf die Stange 44, das ihr  Ende 60 an dem     Mitnehmer    53 angreift und den Hebel  52     verschwenkt,    so dass der Arm 54 das Antriebsrad 47  von dem Kupplungsrad 45 wegzieht. Die Bürste 11 kann  sich so frei drehen. Zur gleichen Zeit werden die Räder  46 und 48 mit der anzutreibenden Bürste 12 gekup  pelt.  



  Das Umkehren der Bewegungsrichtung der Kehrma  schine bewirkt, dass das Stangenende 60 im Schlitz 61  nach rechts bewegt wird und den     Mitnehmer    58 betätigt,  wodurch die Kupplungswirkung zwischen den Bürsten  umgekehrt wird.  



  Andere automatische     Kupplungs-    und     Entkupp-          lungseinrichtungen    können verwendet werden, ohne vom  Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise zei  gen die Figuren 9 bis 11 eine Konstruktion, wobei eine  Kehrmaschine Kupplungseinrichtungen aufweist, - bei  welchen eine gezahnte Kupplungsscheibe 62 auf dem  lose angeordneten Kupplungsrad 63 und eine     ähnliche     Scheibe 64 auf dem Ende der Bürste 11 befestigt ist. Die  Scheibe 62 und 64 können zwecks geräuschloser Betäti  gung aus Kunststoff hergestellt werden und weisen leicht       flexible    Zähne auf, welche zum Antrieb in einer Rich  tung der relativen Drehbewegung ineinander eingreifen,  aber in der anderen Drehrichtung übereinander glei  ten.  



  Schmutz und Müll, der durch die vordere Bürste der       in    den     Fig.    1 bis 11 gezeigten Kehrmaschinen in einem  Arbeitsgang nicht aufgenommen wird, wird in demselben  Arbeitsgang durch die hintere Bürste aufgenommen und  in den Auffangbehälter gekehrt. Wenn gelegentlich die  hintere Bürste diesen Müll nicht aufnehmen sollte, kehrt  sie ihn aber nichtsdestoweniger zur vorderen Bürste. Der  Müll ist so zwischen den Bürsten eingefangen und wird  bei der Umkehrbewegung aufgenommen.  



       In    manchen Fällen kann es erwünscht sein, die  Anordnung der drehbaren Bürsten und der Auffangbe  hälter zu vertauschen.     Fig.    12 zeigt einen Aufbau, bei  dem zwei Bürsten 65, 66 zwischen     Auffangsbehälter    67,  68 angeordnet sind. Die Bürsten 65, 66 sind ähnlich  den Bürsten der zuvor beschriebenen Ausführungsfor  men konstruiert und eingebaut, wobei sie sich in beiden  Bewegungsrichtungen der Kehrmaschine in einer Rich  tung gegen ihren Auffangbehälter drehen.  



  Die vorliegende Erfindung ergibt eine wesentlich  verbesserte Maschine zum Kehren von teppichbelegten  und glatten Böden. Durch     Verwendung    eines Paares von      entgegengesetzt angeordneten und im entgegengesetzten  Sinn arbeitende Bürsten, die fortlaufend unabhängig von  der     Bewegungsrichtung    der     Kehrmaschine    in ihre Auf  fangbehälter kehren, wird eine Erhöhung der Kehrwir  kung ermöglicht. Durch die Schlagwirkung der Bürsten  wird eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit er  reicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kehrmaschine mit zwei Aufnahmezonen für den Staub und einem Paar drehbarer, den Boden berührende Bürsten, wobei jede Bürste so angebracht ist, dass sie sich als Folge der Bewegung der Kehrmaschine in einer entsprechenden Richtung über den Boden frei drehen kann und Staub in die ihr entsprechende Aufnahmezone fördert, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebseinrich tungen für jede Bürste vorgesehen sind, die automatische Kupplungseinrichtungen und die den Bürsten benach barten Räder der Kehrmaschine aufweisen, und dass die Antriebseinrichtungen jede Bürste in der Richtung an treiben, in der sich diese zufolge der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Kehrmaschine frei dreht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kehrmaschine nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass die Bürsten im Abstand voneinander angeordnet sind und die Aufnahmezonen für den Staub in Form von Staubaufnahmeschalen zwischen den Bür sten angeordnet sind. 2. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Verschwenken der Aufnahmebehälter in eine wahlweise offene oder ge schlossene Stellung Kippeinrichtungen vorgesehen sind. 3. Kehrmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Staubes Staub schalen im Abstand voneinander angeordnet und die Bürsten zwischen den Schalen vorgesehen sind.
    4. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Richtung der freien und angetrie benen Drehung einer Bürste entgegengesetzt jener der anderen Bürste ist. 5. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Bürste einen Kern und eine Vielzahl von an diesem befestigten Borstenbündeln aufweist, die sich vom Kern nach aussen im Winkel zur radialen Richtung und im Winkel zur Umfangsfläche des Kernes erstrecken, derart,
    dass während des freien Drehens die Borstenbündel der Bürste gegen den Boden vor einer in der Achse des Kernes liegenden Ebene deformiert und während der getriebenen Drehung der Bürste gegen den Boden hinter dieser Ebene gepresst werden, wobei eine schlagartige Freigabe der Borsten bündel vom Boden erfolgt und der Schmutz in die benachbarte Staubaufnahmezone oder -schale kraftvoll geworfen wird. 6.
    Kehrmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste so konstruiert und angebracht ist, dass sie sich einer freien Drehung auf glatten Böden wiedersetzt, wenn die Kehrmaschine in der Richtung bewegt wird, die das Antreiben der Bürste bewirkt.
    7. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die automatische Kupplungseinrich- tung zufolge der Bewegung der Kehrmaschine in einer Richtung, die die freie Drehung der Bürste gegen ihre Staubaufnahmezone oder -schale gestattet, entkuppelt werden und dass diese Kupplungseinrichtungen zufolge der Bewegung der Kehrmaschine in entgegengesetzter Richtung zum Antreiben der Bürste in Richtung ihrer freien Drehung entkuppelt werden und die Kupplungs einrichtungen jeder Bürste umgekehrt in bezug auf die anderen Bürsten wirken,
    wodurch die Richtung der freien und getriebenen Drehung jeder Bürste entgegengesetzt jener der anderen Bürste ist. B. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die automatischen Kupplungseinrich tungen aus einer Achse auf jeder Bürste, einem lose auf dieser Achse sitzendem Kupplungsrad zum Eingriff mit dem treibenden Rad und einer Kupplungsschraubenfe- der bestehen, die um die Achse gewickelt und mit dem Kupplungsrad in Eingriff steht, derart, dass sie, sich von der Achse löst, wenn die Kehrmaschine in der Richtung bewegt wird, die zur freien Drehung der Bürste erforder lich ist, und auf der Achse zusammengezogen wird,
    um das Kupplungsrad mit der Achse ku kuppeln, wenn die Kehrmaschine in einer Richtung bewegt wird, die zur getriebenen Drehung der Bürste erforderlich ist, und dass die Federn auf den gegenüberliegenden Bürsten in entgegengesetztem Sinn aufgewickelt sind. 9. Kehrmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Gehäuse der Kehrmaschine eine Stange befestigt ist, die mit den Kupplungseinrich tungen zu deren Betätigung verbunden ist. 10.
    Kehrmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen eine Achse an jeder Bürste, ein auf dieser Achse sitzendes Kupplungsrad für den Eingriff mit dem treibenden Rad aufweisen, und einer Einrichtung zur Relativbewegung des Treibrades zum Kupplungsrad zwecks Kuppeln und Entkuppeln -dieser Räder vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung zweiarmige Hebel aufweist, die im Gehäuse schwenkbar gelagert sind und deren äussere Arme zum Eingriff mit dem zugehörigen Antriebsrad vorgesehen und deren innere Arme an ihren Enden nockenartig ausgebildet sind,
    und die Stange mit ihrem Ende in einen Schlitz des Gehäuses nahe der nockenartigen Armenen den geführt ist und im Schlitz zum abwechselnden Eingreifen mit der einen oder anderen Nockenfläche gleitet um die Hebel abwechselnd zu verschwenken und dadurch die treibenden Räder mit den Kupplungsrädern abwechselnd zu kuppeln oder zu entkuppeln. 11.
    Kehrmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen aus einer Achse und einem Kern jeder Bürste, einem auf der Achse lose sitzenden Kupplungsrad zum Eingriff mit einer in einer Richtung gezahnten Kupplungsscheibe, die zwischen dem Kupplungsrad und dem Kern angeordnet ist, besteht.
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