DE1936632U - Teppichkehrer. - Google Patents
Teppichkehrer.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06G—MECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
- D06G1/00—Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/33—Carpet-sweepers having means for storing dirt
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung:
BISSELL GmbH., 55 Trier, Auer-von-Welsbach-Straße
Tepp ichkehrer.
Teppichkehrer mit einer mittig gelagerten Bürstenwalze und an den beiden Enden klappbar gelagerten
Staubbehältern bzw. Staubklappen sind bereits bekannt. Der Nachteil besteht darin, daß die Bürstenwalze durch
das Hin- und Herbewegen des Teppichkehrers ihre Drehrichtung
ändert und hierbei den vom Teppich entfernten Staub und besonders die feinen Haare gegebenenfalls
wieder auf den Teppich zurückbringt oder auch die ITaserschwaden aus den Staubbehältern erfaßt und wieder
auf den Teppich zurückbringt. Dies erfordert ein mehrmaliges Reinigen des Teppichs, der dadurch stärker
strapaziert wird«
Gemäß der Neuerung sind bei dem neuen Teppichkehrer die Bürstenwalzen an den Enden des Teppichkehrers,
u.z* so gelagert, daß sich die Bürstenwalzen nur in Richtung auf den in der Mitte zwischen den Bürstenwalzen
gelagerten Staubbehältern bewegen können,
während sie in der entgegengesetzten Richtung gesperrt und nicht angetrieben sind. Dies geschieht
einmal dadurch, daß die Achsen der Bürstenwalzen durch sich um die Achse wickelnde Schlingfedern festgehalten
werden, so daß sie nur bei Drehung gegen die Wicklung beweglich sind und zum anderen dadurch, daß die Antriebsräder
auf lose auf den Achsen der Bürstenwalzen sitzende Kupplungsräder wirken, die entweder mittels
Schlingfedern die Achsen in der gewünschten Richtung
mitnehmen oder über sonstige Kupplungselemente, die stets nur in einer Richtung eingreifen, mitgenommen
werden. Zum Andern geschieht es dadurch, daß die Antriebsräder, die auf festsitzende Mitnehmerräder wirken,
beim Wechsel der Bewegungsrichtung außer Eingriff gebracht werden und dadurch die entsprechende Bürstenwalze
frei in Richtung auf den Staubbehälter bewegt wird, indem sie vom Teppich me mitgenommen wird, d.h.
also mitrollt. Eine einfache Lösung ist dadurch gegeben, daß der Bügel in Langlöchern gelagert ist und
jeweils beim Wechsel der Bewegungsrichtung in die
entgegengesetzte Stellung rutscht, wobei er jeweils beiderseits angebrachte Hebel betätigt, die die eine
Antriebswelle mit den aufgesteckten Antriebsrädern
von den auf den Bürstenwalzen sitzenden Mitnehmerrädern abhebt und außer Eingriff bringt.
Durch die in der Mitte liegenden Staubbehälter, die nach der Mitte zu aufklappen, ist die Entleerung
des Staubes wesentlich einfacher, weil hierzu beide
Staubgehalter zugleich geöffnet und in den Staubbehälter
oder Eimer entleert werden können. Is besteht keine Gefahr mehr, daß versehentlich der verkehrte
Staubbehälter geöffnet und der Staub neben den Eimer entleert werden kann.
Einen weiteren Yorteil besonders in Hinsicht auf die Fertigung bietet der Aufbau des Teppichkehrers,
der aus zwei aus Kunststoff gepreßten Seitenteilen besteht und mittels eines Stegbleches, das durch zwei
Schrauben gehalten wird, zusammengehalten ist, wobei die Stabilität durch die Abdeckhaube gegeben ist, die
aus Blech gebogen wird. Das Stegblech ist hierbei ein gestanztes Teil, das keiner weiteren Nacharbeit bedarf.
Mittels entsprechender Einschnitte und Bindrückungen sind die für Andrückung der Achsen und Festhaltung
der Staubbehälter erforderlichen Federn leicht einschiebbar
und fixiert, so daß sie nicht wegkippen können. In ähnlicher Weise sind auch die Zwischenbleche
an dem Stegblech zu befestigen, ohne daß es teurer Arbeitsvorgänge bedarf» Nach Einlegen der Einzelteile
in eine Montagevorrichtung werden die Seitenteile mittels
Schrauben und der in das Stegblech eingeschobenen Muttern vormontiert und nach Auflegen der Abdeckhaube
auf die hierzu angeformten Vorsprungkanten endgültig zusammengeschraubt. Dann wird nur noch der Bügel für
den Stiel eingesetzt und der Teppichkehrer ist fertig.
Der Gebrauchsmustergegenstand ist in einigen Aus-
führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt I-I durch den Teppichkehrer
mit Schlingfedern und Schlingfederkupplungen,
Pig. 2 einen Schnitt Ua-IIa und Hb-IIb durch den Teppichkehrer mit Schlingfedern,
Pig. 3 einen Schnitt HI-HI- durch einen Teppichkehrer
mit Hebelsteuerung der Antriebsräder ,
Pig. 4 einen Schnitt IV-IV durch Pig. 3,
Pig. 5 eine Teilansicht des Stegbleches, Pig. 6 einen Schnitt VI-VI durch Pig. 5»
Pig. 7 einen Schnitt VII-VII durch Pig. 5,
Pig. 8 eine Schlingfeder in vergrößertem Maßstab,
Pig. 9 eine Kupplungsscheibe mit Gegenscheibe und Pig.10 eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibe.
Der Teppichkehrer nach Pig. 1 und 2 besteht aus den Seitenteilen 1, die aus Kunststoff oder Spritzguß
bestehen und in die sämtliche Lagerstellen, Schlitze u.dgl. fertig eingepreßt sind, und die durch
ein Stegblech 2 mittels zweier Schrauben 3 mit Muttern
zusammengehalten sind. Die Abdeckhaube 5 ist hierbei
in Schlitzen gehalten und gibt dem Teppichkehrer zugleich die erforderliche Stabilität. In den Seitenteilen
1 sind zunächst die Achsen 6 der Bürstenwalzen
-5-
7 gelagert. In den eingeformten Öffnungen 8 sind
Schlingfedern 9a bzw· 9b eingelegt, die die Achsen 6
der Bürstenwalzen 7 umfassen und nur eine Bewegung der
Bürstenwalzen 7 in Pfeilrichtung gestatten. Auf den
Achsen 6 sitzen die Kupplungsräder 10 bzw, 11 leicht beweglich. In Aussparungen 12 der Kupplungsräder sind
ebenfalls Schlingfedern 13a bzw. 13b eingelegt, welche
die Achsen 6 der Bürstenwalzen 7 umfassen und diese nur in der Pfeilrichtung mitnehmen, während sie in entgegengesetzter
Richtung auf den Achsen 6 gleiten. Das Antriebsräderpaar 14 ist verzahnt und ist auf der Achse
drehbar gelagert. Is treibt die Kupplungsräder 10 über eine Gummiauflage 16 an. Das Antriebsräderpaar 17 hat
Gummiauflagen 18, und ist ebenfalls drehbar auf der Achse 19 gelagert. Die Achsen 15 und 19 sind in Langlöchern
20 gelagert.
Auf der Achse 15 ist der Staubbehälter 21 und
auf der Achse 19 der Staubbehälter 22 drehbar gelagert. Über die Federbolzen 23 und 24 werden die Staubbehälter
(21,22) mittels der Feder 25 geschlossen gehalten und zugleich auch die Achsen 15 und 19 nach außen und dadurch
die Antriebsräder 14 und 17 gegen die Kupplungsräder 10 und 11 gedrückt. Die Feder 25 ist gegen Verlagerung
durch Kerben 26 gesichert, die in das Stegblech 2 eingepreßt sind. Der Führung der Staubbehälter
21 und 22 dienen Seitenbleche 27, die im Stegblech 2
befestigt sind. Als Auflage für die Staubbehälter 21 und
22 dient ein Gummiprofil 28, das auf das Stegblech aufgeschoben und aufgeklebt ist. Mittels einer Formfeder
29 mit aufgesetzter Handhabe 30 sind die Staubbehälter 21 und 22 kippbar, so daß durch Betätigen der
Handhabe 30 der Staub entleert werden kann. (Staubbehälter
in geöffneter Stellung gestrichelt eingezeichnet). Der Bügel 31 ist von außen in die Bohrungen 32
eingesetzt. Angeformte Kurven 33 mit Aussparungen 34
geben die Möglichkeit, den Bügel mit Stiel senkrecht zu fixieren, was für die Aufbewahrung des Teppichkehrers
von Vorteil ist. Gegen Beschädigungen von Gegenständen durch den Teppichkehrer schützt ein Schaumgummibelag 30,
der auf den Kanten der Abdeckhaube 5 aufgeklebt ist.
Der Teppichkehrer nach Fig« 3 und 4 besteht aus
den Seitenteilen 35» cLie ebenfalls aus Kunststoff oder
Spritzguß gefertigt sind und in die sämtliche Lagerstellen, Bohrungen usw. fertig eingepreßt sind, dem
Stegblech 2, das ebenfalls mittels zweier Schrauben 3 und Muttern 4 die Seitenteile 35 zusammenhält und durch
die Abdeckhaube 5 stabilisiert wird* In den Seitenteilen 35 sind die Achsen 6 der Bürstenwalzen 7 gelagert,
auf denen die Räder 36 haw. 37 fest aufgepreßt sind.
Letztere werden von den Antriebsrädern 14 bzw. 17 angetrieben, wobei jedoch jeweils ein Räderpaar durch den
Hebel 38 abgehoben und außer Eingriff gebracht wird. Zu diesem Zweck sind die Hebel 38 mittels eines Lagerstiftes
39 drehbar gelagert und werden bei der Bewegung des Teppichkehrers durch den Zapfen des Bügels 31 be-
tätigt. Wird der Teppichkehrer in Pfeilrichtung bewegt,
dann drückt der Zapfen des Bügels 31 auf den linken Hebel 38 und die Antriebsräder 14, die auf der Achse 15
gelagert sind, werden um den Abstand "a" abgehoben und dadurch außer Eingriff gebracht. Im übrigen ist der
Teppichkehrer wie bereits in Fig. 1 und 2 gezeigt.
In Figur 5 bis 7 ist sin Ende eines Stegbleches 2
gezeigt. Der Ausschnitt 40 dient der Aufnahme der Schraube und Mutter 4, der Ausschnitt 41 der Aufnahme der Feder
25, wobei die Eindrückungen 42 und 43 der Fixierung
der Feder 25 dienen. Der Ausschnitt 44 dient der Fixierung des Seitenbleches 27, während der Ansatz 45
der Befestigung des Seitenbleches 27 dient.
Fig. 8 zeigt eine Schlingfeder 9a in vergrößertem
Maßstab. Der freie Schenkel 46 dient der Festhaltung der Feder in der Aussparung 8.
Fig. 9 und 10 zeigen Zahnkupplungsscheiben, die
stets in einer Richtung mitnehmen, in der anderen Richtung aneinander vorbeigleiten. Die Kupplungsscheiben 47
sind mit Ansätzen 48 versehen, die einmal in das lose auf der Achse 6 sitzende Kupplungsrad, zum anderen in
die Bürstenwalze 7 eingesetzt werden und dadurch mit diesen fest verbunden sind. Die aufgebogenen Zähne 49 greifen
in der einen Drehrichtung -ineinander und übertragen die Kräfte während sie in der entgegengesetzten Richtung
aneinander vorbeigleiten. Durch Herstellung aus Kunststoff
läßt sieb, ein geräuschloses Arbeiten dieser Kupplungsteile
erreichen. Auch federn die Zähne, so daß keine besonderen Anpreßfedern eingebaut werden müssen.
Schutzansprüche:
...L672 521*23. t2.i
Schützen sprüche :
1. Teppichkehrer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
an den Seitenenden des Teppichkehrergehäuses eingebaute
Bürstenwalzen (7) den Staub in mittig angebrachte klappbare Staubbehälter (21,22) kehren.
2« Teppichkehrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenwalzen (7) jeweils nur in Richtung auf die Staubbehälter (21,22) zu drehbar
sind*
3» Teppichkehrer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen (6) der Bürstenwalzen
(7) in Drehrichtung auf die Staubbehälter (21,22) frei drehbar sind, während sie entgegengesetzter Richtung
durch eingebaute Kupplungselemente, z.B. Schlingfedern
(9a59b), an der Drehung gehindert sind»
4. Teppichkehrer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (14,17) frei drehbar
auf den Achsen (6) der Bürstenwalzen (7) angeordnete Kupplungsräder (10,11) antreiben, die ihrerseits
die Achsen (6) der Bürstenwalzen (7) über Kupplungsorgane, wie z*B. Schlingfedern (9a,9b), Kupplungsscheiben
(47) (Fig* 9jlO)"oJi. nur in Drehrichtung auf die
Staubbehälter (21,22) mitnehmen.
5. Teppichkehrer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
Claims (1)
- -- 10 -gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (14,17) jeweils nur in der gewünschten Drehrichtung der Bürstenwalzen (7) auf die Staubbehälter (21,22) zu mit den Rädern (36, 37) der Bürstenwalzen in Eingriff stehen und dadurch mitgenommen werden.6. Teppichkehrer nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß in Langlöchern bewegliche Zapfen des Bügels (31) über Winkelhebel (38) die Antriebsräder (14, 17) außer Eingriff mit den Bürstenwalzenrädern (36337) bringen, wenn sich die Bewegungsrichtung des Teppichkehrers umkehrt, so daß nur die eine Bürstenwalze in Richtung des Staubbehälters (21S22) angetrieben ist, während die andere Bürstenwalze (7) frei mitläuft*7. Tepp ichkehr er nach Anspruch 1 lais 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (2) die Seitenteile (1,35) zusammenhält, wobei die Befestigungsschrauben (3) des Gehäuses mit Muttern (4) in Aussparungen (40) eingreifen.8. Teppichkehrer nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (25) und Seitenbleche (27) durch Schlitze (41,44), Kerben"bzw. Bindrückungen (42,43) und Ansätze (45) fixiert bzw. gehalten sind.RA. 672 921 -23.12.65
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