DE2049835A1 - Teppichkehrmaschine - Google Patents
TeppichkehrmaschineInfo
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Description
Teppichkehrmaschine
Es sind bereits Teppichkehrmaschinen bekannt geworden, die aus einem Gehäuse mit offenem Bodenteil bestehen, in dem mittig eine
rotierende Bürste angebracht sowie Staubbehälter Tor und hinter der Bürste angeordnet sind. Dabei sind Räder vorgesehen, die die
Reinigungsbürste in Drehung versetzen. Sin Stiel ist zur Verschiebung der Maschine an deren Gehäusekörper angebracht. Bei diesen
Teppichkehrmaschinen war es bisher notwendig, deren Körper aus Kunststoff oder dünnen Metallplatten herzustellen, um die Einrichtung
zweckmäBiger und leichter herstellen sowie einfacher im Gebrauch machen zu können.
Bei den bekannten Kehrmaschinen sind die Staubbehälter an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses angebracht und müssen
von der Bodenseite der Kehrmaschine geöfhet werden, um den
angesammelten Staub zu entleeren. Diese Maßnahme ist äußerst unhandlich, da die Maschine vollständig umgedreht werden muß und
es verbleibt häufig noch Schmutz in den Behältern, da.die öffr-ft
nungen häufig unbeabsichtigt und zu frühzeitig durch das Verschwenken der Maschine geschlossen werden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine
mit der die Entleerung des angesammelten Staubes und Schmutzes vereinfacht wird. Weiterhin besteht die erfindungsgemäße
Aufgabe in einer Kehrmaschine in einer neuen Ausgestaltung mit einem großen Baum für den aufgekehrten Schmutz.
Gemäß der Erfindung wird eine Kehrmaschine vorgeschlagen, deren Deckplatte als Teil des Gehäuses für die Reinigungsmittel und
deren Bodenplatte als Staub- bzw, Schmutzbehälter ausgebildet ™ sind und die Deck- und Bodenplatte!aus einem Teil bestehen.
Mit den entgegengesetzten Enden des Gehäuses sind Seitenrahmen verbunden und diesen angepaßt, um den Zusammenbau zu erleichtern.
Dabei ist ein Seitenrahmen für die lagerung der Räder ausgebildet und der andere mit den Entleerungsöffnungen versehen. Der
zuerst genannte Seitenrahmen besitzt ein vorderes und hinteres Rad zwischen denen das Treibrad für die rotierende Bürste vorgesehen
ist, während der andere Rahmen zur Lagerung des anderen Endes der Achse der rotierenden Bürste ausgerüstet ist. Diese
Konstruktion ermöglicht, daß der Staub bzw. Schmutz mit großer ) Leichtigkeit entfernt werden kann.
Der Stiel ist gemäß der Erfindung an dem Seitenrahaen, der die
Räder trägt, angebracht und erlaubt eine gleichmäßige Hin- und Herbewegung der Kehrmaschine.
Weitere Einzelheiten sind den nachfolgenden Erläuterungen anhand eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
ORIGINAL INSPECTED
10 HgH 1221
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung nach der
Erfindung, die zum Teil aufgebrochen ist, Fig. 2 eine Explosivdarstellung der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt durch die Mitte der Ausführung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Teiles des Gehäuses, Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht gemäß VI - VI der Fig. 3, f
Fig. 7 eine Teilansicht gemäß VII - VII der Fig. 5, Fig. 8 eine Teilansicht gemäß VIII - VIII der Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigte Teppichkehrmaschine gemäß der Erfindung besteht aus einem Körper A in dessen Innerem die Reinigungsmittel
angeordnet sind und einem Stiel B der oben an dem Körper befestigt
ist, und zwar an dessen einer Seite.
Der Körper A besteht aus dem gebogenen Gehäuse 2 z. B. aus dünnem Metall, dessen Boden offen ist. Das Gehäuse ist in seinem
Inneren mit einer drehbaren Bürste ausgerüstet. Seitenrahmen *
3 und 4 aus Kunstharz oder dergl. sind an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 2 angepaßt. Das Gehäuse 2 ist verstärkt, um
es für seine Aufgabe brauchbar zu machen.
Um die Seitenrahmen 3 und 4 mit dem Gehäuse 2 £U verbinden sind
schmale Nuten 5 vorgesehen, die die Bänder des Gehäuses 2 aufnehmen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Bänder des Gehäuses sind
in den Nuten verklebt oder durch Schrauben in den Nuten fixiert.
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Der Boden des Gehäuses 2 ist lit Bodenplatten 20 versehen, die sich seitlich der drehbaren Bürste erstrecken, die zwischen den
Platten gelagert ist. Die Vorderkante jeder Bodenplatte 20 ist mit einen aufrechten Hand versehen, der sich entlang der Bürste
hinzieht, so daß die Bürste Λ während der Drehung Staub von dem
Teppich in das Innere der Bodenplatten 20 über die aufrechten Ränder kehrt.
Das Ausleeren des in das Innere der Bodenplatten 20 gekehrten Staubes erfolgte τοη einer Seite des Körpers A. Der zweite Bahmen 4 ist in der Fora eines Fensterrahmens mit öffnungen 40, die
für eine Klammer aus der Deckplatte 22, den vorderen und hinteren Platten 23 und den Bodenplatten 20 passend sind. Eine später zu
beschreibende Abdeckplatte 57 ist für den Seitenrahmen 4 Yorgesehen. Wenn der Staub in den Bodenplatten 20 entleert werden soll,
wird die Abdeckplatte, geöffnet und damit die öffnung 40 und mit
die Stiel B an des Schutzbehälter das Gehäuse gekippt, wodurch
der Staub ohne Verstreuen entleert wird.
Der erste Seitenrahmen am anderen Ende des Gehäuses 2 hat eine
Innenplatte 50 zum Abdecken des anderen offenen Endes des Gehäuses, üb ein Herausfallen des Staubs zu verhindern. Außerhalb
der inneren Seitenplatte 50 ist ein Gehäuse zur Lagerung der Vorder- und Hinterräder 7 und ein Treibrad 11 zum Antrieb der
drehbaren Bürste. Der untere Teil des Gehäuses 31 ist geöffnet und
die untere Hälfte der Bäder 7 ragt aus dem Gehäuse hervor und trägt den Körper A auf dem Fußboden.
Die Bäder 7 find Tome und hinten Innerhalb des Gehäuses angeordnet. Dazwischen befindet sich Aas auf der Welle 10 der Bürste gelagerte Treibrad 11, wobei die Bürste quer in der Mitte des
Gehäuses gelagert ist. Da die Notwendigkeit besteht, daß die Bäder 7 in Reibkontakt mit deia Bad 11 kommen, wenn der Körper
A auf den Boden gestellt wird, um die Drehung sreish und ohne
Verlust auf das Treibrad 11 zu übertragen, sind die horizontalen Teile 18 an dem oberen Ende der Arme 17 der Träger 16 zur
lagerung der Räder 7 in Lger 32 eingepaßt, die sich an der Deckplatte
des Gehäuses 31 schräg oberhalb der Räder im Verhältnis zu der Mitte der Räder 7 befindet. Demgemäß können die Räder 7
durch Druck auf die Arme 17 zurückbewegt werden.
Um den Bewegungswinkel der Räder 7 zu begrenzen, wenn sie sich von
dem Treibrad 11 entfernen, ist das Gehäuse 31 an der Innenseite der Seitenplatte mit vertikalen Vorsprtingen 34 ausgerüstet an die
die vorspringenden Enden der Träger 16 anschlagen.
Am unteren Teil der Seitenplatte dee Gehäuses 31 ist eine kürze
Welle 36 angeordnet, die eine Scheibenabdeckung trägt. Sin Snde der Achse 10 der Bürste 1 ist drehbar in einer Buchse 44 des
Seitenrahmens 4 gelagert, während das andere Ende des Schaftes 10 in eine lange Nabe 11b des Treibrades 11 eingesteckt ist. In
der kurzen Nabe 11a an der anderen Seite des Rahmens ist drehbar die kurze Welle 36 gelagert. Wenn der Körper A auf dem Fußboden
hin- und herbewegt wird, drehen sich die Räder 7 bei Berührung mit dem Boden. Diese Drehung wird an das Treibrad weitergegeben,
das seinerseits die Bürste 1 antreibt.
Ein mittlerer Wandteil 41 im mittleren Bereich des zweiten Seitenrahmens
4, das die getrennten vorderen und hinteren Öffnungen 40 bestimmt, trägt ein Ende der Achse der Bürste 1 wie später
noch beschrieben wird und trägt ein unbelastetes Rad 47 (vergl. Fig. 3), zur Lagerung der Kehrmaschine auf dieser Seite. Der
♦gleichmäßig
mittlere Wandteil 41 ist innerhalb des Gehäuses mit Verstrebungen 42 an den gegenüberliegenden Seiten, deren Abstand von
dem Rad 47 bestimmt ist, versehen.
Der mittlere Wandteil 41 hat ein nach außen gerichtetes Lager 43t das leicht unterhalb der Mitte angeordnet ist. In diesem
Lager ist die lagerbuchse 44 aus einem viderstandfähigen Kunstharz
oder dergl. angeordnet. Diese Buchse besitzt die Form einer Hülse mit einer kleinen öffnung an ihrem Boden und nimmt ein
' Ende der Achse 10 der Bürste 1 auf. Rund um den Außenumfang des Lagers 43 ist ein Metallring 46 angepaßt, wie in Fig. 3 gezeigt, *
auf dem das Rad.47 drehbar gelagert ist, das annähernd den gleichen
Durchmesser wie die Bürste aufweist.
Die Felge 48 des Rades 47 ist mit einer großen Vertiefung an deren
Innenseite versehen und einer flachen Vertiefung an der Außenseite. Diese Vertiefungen 49 und 50 sind mit einer Staubabschlußscheibe
51 an dea mittleren Wandteil 41 und einer weiteren Staubabschlußscheibe
52 an der Außenseite des Rades 47 versehen, um ein-■-Festsetzen
oder Festfressen des rotierenden Teiles des Rades 47 währen W der Drehung durch Fasern oder dergl. zu verhindern.
Die Staubabschlußscheibe 51 besitzt kleine Nasen 54 die in verschiedenen
kleine Nuten 53 des Wandteils 41 eingreifen. Der umfängliche Rand der Staubabschlußscheibe 51 ist in die Vertiefung
49 hineingebogen, um einen Spalt entlang des mittleren Wandteiles zu bilden. Dieser Raum 55 hat die Aufgabe den Staub zu speichern,
welcher ein Festsetzen des Rades 47 während der Drehung hervorruft.
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Die andere Scheibe 52 an der Außenseite des Rades 47 hat einen Kragen 56, der in die Öffnung des Lgers 43 eingepaßt ist und einen
umfänglichen Band, der in die geringe Vertiefung 50 des Rades 47 hineingebogen ist, um den Staub von dem drehenden Teil des Rades
47 abzuhalten.
Der zweite Seitenrahmen 4 ist mit einer Abdeckplatte 57 zum Verschließen
der Außenseite des unbelasteten Rades 47 und der Öffnungen 4Of Diese Platte 57 ist so ausgebildet und angeordnet, daß
sie das Äußere des Rahmenteils des Seitenrahmens vollständig abdeckt. Um die Platte 57 an dem Seitenrahmen anzubringen, ist der
Seitenrahmen in der Mitte des oberen Randes mit einem Sturzteil 58 versehen, dessen entgegengesetzt angeordneten Enden sowie die
vorderen und hinteren Schuldern des Seitenrahmens 4 mit Löchern
61 und 62 zum Eingriff von kurzen Stiften 59 und 60, die sich von der Abdeckplatte 57 erstrecken, ausgerüstet sind. Die kurzen
Stifte sind dabei schwenkbar in den Löchern gelagert.
Wenn die Platte 57 von Hand um die Stifte 59 und 60 geschwenkt wird, wird die Platte geöffnet wie in Fig. 1 gezeigt ist. Um
ein weiches Öffnen und Schließen der Abdeckplatte 57 zir-sichern,
sind die Stiftlöcher 61 in dem Sturzteil derart angeordnet, daß sie am Ende der Oberfläche nach dieser offen sind. Die offenen
Löcher 61 sind zweckmäßig, wenn der Mittelteil der Abdeckplatte 57 geringfügig nach außen gebogen wird, um die Stifte 60 an den
entgegengesetzten Enden der Abdeckplatte in die Löcher 62 einzustecken. An der Innenfläche der Abdeckplatte sind Vorsprünge 64
zur Verstärkung der Abdeckplatte 57 angebracht,«;
Der Seitenrahmen 4 besitzt an den gegenüberliegenden Enden Ansatzstücke
24, die in das Innere des Gehäuses eingreifen und ,den
zweiten Seitenrahmen 4 an dem Gehäuse 2 halten, ♦versehen
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An dem Seitenrahsen 4 sind außerdem Flansche 65 an den oberen
Ecken angearbeitet, die sich in das Gehäuse 2 entlang der oberen Platte 22 erstrecken. Von den Enden der Flansche 65 bis zu Ösen
24 an der Abdeckplatte 57 sind Draht- oder dergl. Federn gespannt,
um die Abdeckplatte in der geöffneten Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, zu halten, wenn die Abdeckplatte 57 geöffnet ist, um
den aufgenommenen Staub aus dem Gehäuse 2 herauszuschütten.
Ist die Abdeckplatte weiter als 90° geöffnet und die Federverbindung
mit der Abdeckplatte ist über den Stand der Stifte 60, wie in Fig. 1 aufwärts bewegt, so halten die Federn die Abdeckplatte
57 geöffnet.
Die Abdeckplatte ist weiterhin an ihrer Innenseite mit Rippen 63
zum Eingriff mit Vorsprüngen 40a entlang dem Innenumfang der öffnungen 40 des Seitenrahmens 4 ausgestattet. Diese Verbindung
zwischen den Rippen 63 und den Vorsprüngen 40a dient zur Verhinderung eines Staubaustritts. Anderenfalls würde nämlich Staub durch
kleine Spalte zwischen den öffnungen 40 und der Innenseite der Abdeckplatte
57 während der Vibration des Körpers A, wenn er über den Boden geschoben wird, austreten.
Eine tiefe Nut 38 ist im Seitenrahmen 3 in Bewegungsrichtung der Kehrmaschine vorgesehen, um den Stiel oder Handgriff auf dem die
Räder tragenden Rahmen 3 zu befestigen. Durch die Mitte der Nut verläuft senkrecht eine Achse 6, die sich durch das Gehäuse 2
entlang der Deckplatte 22 fortsetzt und in eines Aufnahmeteil 2 des Seitenrahiena 4 endet. Das untere Ende des Stieles ist mit
der Achse 6 in der Nut 38 verbunden*
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Der Körper A in Form eines Behälters trägt die Räder 7 zum
Antrieb der sich drehenden Bürste 1, jedoch nur auf einer Seite. In dem KLl in dem der Körper einer solchen Ausführung
auf dem Teppich hin- und herbewegt wird, wird der Körper A durch die Reibungskraft zwischen dem Teppich und den Rädern
sowie die Bürste 1 nach rechts oder links gedreht, wenn er über den Teppich bewegt wird, und zwar abhängig von der Stelle
an der der Stiel B an dem Körper A angebracht ist, mit dem Ergebnis, daß sich Schwierigkeiten in der Handhabung ergeben. In Anbetracht,
daß die Bürste 1 und die Räder 7 durch die Berührung mit dem Teppich eine große Reibungskraft erzeugen, werden solche
Schwierigkeiten durch Anordnung des Stiels in der Weise überwunden, daß die Betätigungskraft auf den Mittelpunkt zwischen der
Mitte der AchsXänge der Bürste bei Berührung mit dem Teppich und der Mitte der Breite des Rades bei Berührung ait de» Teppich
wirkt. Eine solche Stelle ist entfernt von dem Seitenrahmen 3 gef gen den Rahmen 4 ungefähr um 1/5 der Gehäusebreite gelegen. In
Verbindung mit vorliegender Erfindung ist der untere Bereich deB
Stieles in Richtung auf den Seitenrahaen 4 abgebogen und das
untere Ende ist in der Nut 38 gelagert, um die Torgenannten Schwierigkeiten zu überwinden. *
Der auf der Achse 6 gelagerte Stiel ist um die Achse 6 schwenkbar.
Um diese Bewegung zu regulieren ist auf dem Boden der Nut eine Blattfeder 72 angeordnet, die auf das untere Ende des Stiels B
wirkt und deren entgegengesetzte Enden durch Halter 73 am Boden
der Nut gehalten sind. Auf diese Weise kann der Stiel B in senkrechter Stellung auf dem Körper A gehalten werden.
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Gemäß der Erfindung ruht das Gehäuse 2 auf dem Fußboden durch
die Räder 7 und das unbelastete Had oder Blindrad 47.
Wo auch der Körper A dieser Ausführung über den Stiel betätigt wird, so neigt dieser Körper zu Kippbewegungen als Folge der
Handhabungsschwierigkeiten und der Staub kann von den Bodenplatten herabfallen. Um diesen Nachteil zu eliminieren ist der
Seitenrahoen 3 an der vorderen und hinteren Ecke mit Bürsten 71
ausgestattet von denen jede aus einem Bündel von Borstenbüscheln besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Borstenenden
den Boden berühren um einem Kippen des Körpers A vorzubeugen.
Da die Bürsten 71 in gleitende Berührung mit der Bodenoberfläche gebracht sind, dienen sie auch zum Reinigen des Bodens auf welche»
die Räder bewegt werden.
Die Bürsten 71 sind an den Bürstenhaltern 74 vorn und hinten in dem Behälter 31 des ersten Seitenrahmens befestigt, z, B.
durch Verkleben der Bürstenköpfe mit den Haltern (vergl. Fig. 5).
Wenn die Bürste 1 rotiert, um den Staub von dem Teppich zu kehren,
werden Fasern und Abfall von den Borstenbüscheln der Bürste aufgenommen. Dementsprechend sind Reinigungskämme 8 mit Zähnen 9 zum
Entfernen des Staubes, der Fasern und sonstiger Abfälle von der Bürste dicht an der vorderen und hinteren Schulter der Bürste 1
angeordnet. Die entgegengesetzten Enden der Reinigungskämme 8 sind mit den entgegengesetzten Enden einer Winkelplatte 37 verbunden,
die mit dem Mittelteil drehbar auf der Achse 6 gelagert ist, und zwar zwischen den beiden Seitenrahmen 3 und 4. Wird die
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Bürste 1 in einer der Eichtungen angetrieben, so werden die Zähne
9 entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung gegen die Enden der Borstenbüschel gedrückt und dringen in die Bürste, wie durch die
gestrichelte linie in Fig. 6 gezeigt, um Fasern und Abfälle von der Bürste in den Staubbehälter zu bringen.
Ein Anschlag 19 ist an der Innenseite der Platte 30 vorgesehen und greift zwischen die Winkelplatte 37 zur Begrenzung der Wirkung
weise der Kämme in dem erforderlichen Rahmen. Dieser Anschlag 19 ist mit weichem Gummi oder Kunststoff überzogen.
Eine oberhalb der Bürste 1 angeordnete Schranke 67 ist federnd in den kleinen Zwischenraum zwischen der Achse 6 und der Deckplatte
22 des Gehäuses 2 eingesetzt. Diese Schranke dient dazu den Staub auf dem Gehäuseboden zu hindern, innerhalb des Gehäuses
während einer hin- und hergehenden Bewegung herumzufliegen oder aufzuwirbeln, um die rotierende Bürste frei von angesammeltem
Staub zu halten.
Um Fremdkörper wie zum Bespiel Fasern, Gummiband oder dergl., die
eine gleichmäßige Drehung der rotierenden Bürste 1 verhindern, von dieser zu entfernen oder um die Bürste auszuwechseln, wird die a
Bürste in folgender Weise von dem Gehäuse gelöst. Wenn der untere Teil der Außenwand 31 des ersten Seitenrahmens 3 nach außen gebogen
wird, wie in der gestrichelten Linie der Fig. 4 gezeigt, so wird der kurze Zapfen 36 aus der Nabe 11a gelöst, der an der
Seitenwand 31 fixiert ist. Demzufolge kann das andere Ende der Achse 10 der Bürste 1 aus dem Lager 44 des unbelasteten Rades
oder Blindrades gelöst werden. Um das Biegen der Seitenwand 31 zu erleichtern, ist diese entfernt von der Nut 38 angeordnet und der
kurze Zapfen 36 zur Lagerung des Treibrades 11 der rotierenden Bürste ist ausreichend weit entfernt vom oberen Ende des Seiten-
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rahsjens. jpadurch wird es leichter die Seitenwand $1 unter Krafteinwirkung
zu biegen.
;Μ.ί? -tv
Das Gehäuse 2 schließt Abschiraplatten 68 ein, die sich τοη der
vorderen und hinteren Seitenwand in Sichtung auf die Bürste erstrecken.
Die Abschirmplatte 68 ist eine dünne Platte mit mehreren Voreprüngen 69, die angehoben werden und Schlitze der vorderen
und hinteren Gehäusewand durchsetzen sowie abgebogen werden, um die Platte 68 an dem Gehäuse 2 anbringen zu können. Einige der
sich nach außen erstreckenden Vorsprünge 69 sind weiter an ihren
Enden gebogen, um an dem Gehäuse gesichert zu sein.
Die Abschinapiatten 68 sind vorzugsweise geringfügig oberhalb
der Gehäuses!ttel angeordnet. Diese Platten 68 halten den Staub
und äergl. auf 4er Bodenplatte und davon a|) aufwärts zu wirbeln
und lassen den Staub von der vorderen und ninteren Seitenwand des Gehäuses abprallen, wie durch die pfeile in Fig. 6 gezeigt.
An einer Bewegung gegen <Ue Deckplatte werden die Staubteilchen
ebenfalls gehindert, Zusätzlich ermöglichen die Abschirmplatten den Staub rückwärts auf 4|e |o4enpla|ien zu schnellen ohne i|im zu
gestatten, sich in ^iottting der Bürste zu bewegen. Der St^&ub
der einemal vosa 9oden aufgekelirt ist, wird in dem Gehäuse festgehalten.
Die Abschiriiplaften 4ienen darüberhinaus als Verstärkung
der dünnen vorderen un<| !linieren platte, wodurch ein Eindrücken
durch Anstoßen an der Wand oder an Möbeln verhindert wird.
An den vorderen und hinteren Stirnseiten sind Stoßaufnahmeleißten
15 vorgesehe, 4le von |en vorspringen 19 gehalten aus Gummi oder
dergl. hergestellt sind, wobei deren entgegengesetzte Enden in !Paschen ij und 14 der Seitenrahaen eingreifen. Der Körper A ist
dadurch gegen Stöße und Schläge bei Anstoßen der Wände oder Möbel
gesichert.
INSPECTED
UitSLS/1221
- 13 -
Die vorbeschriebene Teppichkehrmaschine gemäß der Erfindung besteht
aus dem Gehäuse 2, den Seitenrahmen 3 und 4, der Achse 6,
den Reinigungskolben 8 und der rotierenden Bürste 1, wobei alle
Teile entlang der Achsrichtung der Bürste verlaufen und können durch eine Passverbindung zwischen miteinander korrespondierenden
Teilen zusammengesetzt werden. Der Zusammenbau wird bemerkenswert
vereinfacht und trotz des niedrigen Gewichts kann eine feste Ausführung
erhalten werden.
Die Teppichkehrmaschine gemäß der Erfindung ist weiterhin insofern
vorteilhaft als der Staub durch Kippen des Gehäuses durch die öffnungen entleert werden kann. Der Staub kann somit in einea
Abfallbehälter alt einer kleinen öffnung eingefüllt werden, wodurch
die Beseitigung des Staubes vereinfacht wird.
Petentansprüchei
109125/1221
Claims (17)
- Pa te nt a η s ρ r ti c h eTeppichkehrmaschine, gekennzeichnet durch eine Deckplatte (22) als Teil des Gehäuses (2) für die Reinigungsmittel und eine Bodenplatte (20) als Staub- und dergl. Behälter, wobei die Deckplatte (22) und die Bodenplatte (20) eine-Einheit-darstellen.';:.
- 2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, g e -kennzeichnet durch Seitenrahmen (3, 45 an entgegengesetzten Snden des Gehäuses (2) zu dessen Verstärkung, in dem Seitenrahmen (3) gelagerten Bädern(11) zum Antrieb der rotierenden Bürste (1>, die quer in der Mitte des Gehäuses (2) angeordnet ist, einen dünnen an der Oberseite des Gehäuses angebrachten Stiel (B), wobei das Gehäuse (2),die Seitenrahiaen (3, 4) und die Bürste (1) in der Axialrichtung der Bürste zusammengesetzt sind,
- 3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zur Entleerung des aufgekehrten Staubes in eines der Seitenrahiaen (4) Torgesehen sind.
- 4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (40) in dea YOi Stiel (B) entfernten Bahaen angebracht sind.
- 5. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (31) des Seitenrahmens (3) mit Abstand von einer Nut (38) ausgebildet sowie nach außen biegbar ist und ein Teil trägt, in dem das eine Ende der Achse (10) der rotierenden Bürste (1) gelagert ist.103125/1221' ''; ' " ' ' ■■■'""■"; ""''"i'1': "■· ■*;<*■■■;-■ ■■■■■ ■ ' " '■ : ■■■ ' ■ ■■ ' " ■ ■■!■■: "'.'".',V. , ■' Sg
- 6. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h g e k en η ζ e i c h η e t, daß die rotierende Bürste (1) quer zur Bewegungsrichtung nahe unterhalb der Beckplatte (22) gelagert ist und von einem Treibrad (11) auf der einen Gehäuseseite angetrieben und in der anderen Gehäuseseite lediglich gelagert ist.
- 7. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen exzentrisch auf der Seite des Treibrades (11) gelagerten Stiel (B).
- 8. Teppiechkehrmaschine nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (B) auf dem Seitenrahmen (3) angebracht und das obere Ende des Stiels abgebogen ist.
- 9. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das unbelastete Rad oder Blindrad am Ende der Achse jedoch getrennt von dieser vorgesehen ist.
- 10. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das unbelastete oder Blindrad (47) auf dem mittleren Wandteil (41) des Eahmens (4) gelagert ist, der das eine Ende der Achse (10) der Bürste (1) trägt.
- 11. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der rotierbare Teil des unbelasteten oder Blindrades mit einer Staubabschinaplatte (52). abgedeckt ist.119825/1221ORiGlNAlL fNSPECTEQ,
- 12. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2.,gekennzeichnet durch eine Schranke (67) oder Baaierenplatte zwischen der Bürste (1) und der Deckplatte (22),
- 13. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch Beinigungskämme (8) beidseitig der rotierenden Bürste (1), die an einer Winkelplatte (37) oberhalb der Bürste angeordnet sind, deren Mittelteil an einer^ Achse (6) gelagert ist, die schwenkbar zwischen den beiden Seitenrahmen (3 und 4) angeordnet ist.
- 14. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (57) am Seitenrahmen (4) vor den öffnungen (40), wobei diese Platte (57) schwenkbar an de» Seitenrahmen (4) angeordnet und in Normalstellung gegen die öffnungen gedruckt ist.
- 15. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 14, d adurch gekennzeichnet,, daß der Innenumfang der öffnungen (40) mit Vorsprüngen (40a) die mit Bippen (63) an der™ Innenseite der Abdeckplatte (57) zum staubdichten Abschluß des Gehäuses korrespondieren.
- 16. Teppichkehrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abschirm- oder Prallplatten (68) an der Innenfläche der vorderen und hinteren Gehäusevand (23 und 24).
- 17. Teppichkehrmschine nach Anspruch 16, d a durch gekennzeichnet, daß die Platten (68) über Vorsprünge (69) in den Wänden (23 und 24) eingehängt sind.Patentanwaltin.
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