DE2259964C3 - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

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DE2259964C3
DE2259964C3 DE19722259964 DE2259964A DE2259964C3 DE 2259964 C3 DE2259964 C3 DE 2259964C3 DE 19722259964 DE19722259964 DE 19722259964 DE 2259964 A DE2259964 A DE 2259964A DE 2259964 C3 DE2259964 C3 DE 2259964C3
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DE19722259964
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English (en)
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DE2259964A1 (de
DE2259964B2 (de
Inventor
Maurice Claude Flers Orne Cousin (Frankreich)
Original Assignee
A. & M. Cousin & Cie. Ets. Cousin Freres, Flers, Orne (Frankreich)
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Publication date
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Description

Teppichkehrmaschinen dieser Art sind z. B. aus dem DT-Gbm 19 36 632. Fig. 3 und 4 bekannt. Bei den bekannten Maschinen sind die Enden der Laufradachsen in Langlöchern des Gehäuses verschiebbar gelagert. Die unteren Enden des Bedienungsbügels sind mit Zapfen versehen, die durch in den Gehäusescitenteilen angebrachte Langlöcher nach innen hindurchragen und dort je nach der Bewegungsrichtung mit den mit geneigten Auflaufflächen versehenen Enden der längeren Arme schwenkbar gelagerter Winkelhebel zusammenwirken, deren kürzere Arme die Laufradachsen außer Eingriff mit für den Antrieb von Walzenbürsten vorgesehenen, auf die Laufradachsen aufgepreßten Reibrädern bringen. Die Laufräder und ihre Achsen sind gegenüber dem Gehäuse nicht höhenverstellbar.
Ferner ist aus dem DT-Gbm 69 34 918 eine Handkehrmaschine, insbesondere zum Reinigen von Wegen und größeren Flächen im Haus, Hof und Garten mit nur einer einzigen Walzenbürste bekannt, die im hinteren Teil des Maschinengehäuses ortsfest gelagert und von mindestens einem vor ihr befindlichen Laufrad antreibbar ist. Bei Rückwärtsbewegung der Maschine werden das antreibende Laufrad oder die antreibenden Laufräder außer Antriebseingriff gebracht, weil ihre Achse in einem über ihr am Gehäuse aufgehängten, begrenzt verschwenkbaren Schwenkglied gelagert ist. Am Vorderende der Maschine ist mindestens ein Schwenkrad an einem am Gehäuse jm eine waagerechte Achse in der Höhe verschwenkbaren Rahmen gelagert, wobei ein am Gehäuse verstellbarer Anschlagnocken die Höhenlage des Rahmens bestimmt. Das Gehäuse und der Rahmen bilden eine Hebelbrücke, innerhalb der das Gehäuse als zweiarmiger Hebel um die Laufradachse schwenkbar ist und je nach seiner Nockenabstützung auf dem Rahmen die Bürstenwalze in verschiedener Höhe über dem Boden hält. Die beschriebene Höhenverstellung durch Kippen des Gehäuses ist nur möglich, wenn nur eine Walze an einem Ende der Maschine angeordnet ist; eine Höhenverstellung der Laufräder gegenüber dem Gehäuse ist hier nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 32 62 147 ist schließlich ein Staubsauger mit gehäusefest gelagerten Hinterrädern bekannt, dessen am Vorderende im Gehäuseboden angeordnete Saugöffnung durch Kippen des Gehäuses um die Hinterräder höhenverstellbar ist. Das Kippen des Gehäuses wird dabei durch Verschwenken einer mehrfach gekröpften, im Gehäuse ortsfest gelagerten Achse, auf deren Enden die vorderen, sich auf dem Boden abstützenden Laufräder angeordnet sind, be-
wirkt, wobei diese Verschwenkung durch Verstellen eines die formschlüssige, durch Federwirkung gesicherte Anlage eines achsparallelen Kröpfungsbereiches an einem ortsfesten Nocken vermittelnden Hebelarmes erzielt wird. Der Zeichnung dieser US-PS ist zu entnehmen, daß innerhalb des Ansaugnumes über der Saugöffnung eine Bürstenwalze gehäiisefest gelagert ist. die von den vorderen Laufrädern oder gleichachsigen Teilen über einen Ketten-, Riemen- oder Seiltrieb antreibbar ist. Bei Höhenverstellung der Säugöffnung durch Kippen des Gehäusevorderteils um die Hinterradachse iicbt und senkt sie sich wegen ihrer ortsfesten Lagerung in diesem Gehäuseteil zusammen mit diesem.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Teppichkehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der wechselweise Antrieb jeder der beiden Walzenbürsten entsprechend der jeweiligen Verschieberichtung der Teppichkehrmaschine auf einfachste Weise erzielt ist und bei der die Höhe der beiden Walzenbürsten in Abhängigkeit von der An des zu reinigenden Bodenbelags einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Laufradachse zwei Kröpfungen aufweist, die auf Stützflächen aufliegen, daß der /wischen den Kröpfungen befindliche mittlere Teil einer jeden Laufradachse gegenüber den Achszapfen und gegenüber den Kröpfungsscheiteln versetzt ist, daß die Laufradachsen durch ein Verstellglied um ihre Kröpfungsscheitel auf den Stützflächen verschwenkbar sind und daß die Laufradachsen allein durch den am Laufradumfang angreifenden Reibungswiderstand verlagerbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine ist nicht nur der Antriebswechsel in einfacher Weise selbsttätig und ohne komplizierten, störungsanfälligen und hohe Fertigungskosten bedingenden Bedienungsmechanismus ermöglicht, sondern zusätzlich mit sehr einfacher Bed'enung auch die gleichzeitige Höhenverstellbarkeit aller vier Laufräder gegenüber dem Gehäuse verwirklicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung drücken die Federn als Spielausgleichsfedern je nach Einstellung der Kröpfungen entweder die Achszapfen gegen die Auflageflächen oder die Kröpfungen gegen die Stützflächen.
Sonstige Weiterbildungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Teildraufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Teppichkehrmaschine, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie U-Il in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht und ein Teilschnitt nach Linie lll-ülin Fig. 2.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Teppichkehrmaschine ein kastenförmiges Gehäuse 30; zwei der parallelen Seitenwände dieses Gehäuses tragen Beschlagteile 31, deren Querschnitt die Gestalt eines ungleichschenkligen U hat. Schenkel 32 der Beschlagteile 311 bilden Lager für Achszapfen 33 und 34 zweier paralleler Walzenbürsten 35 und 36, die mit Reibkränzen 35a, 36a ausgerüstet sind. Parallel zu den Schenkeln 32 verlaufen die Teile 32a der Beschlagteile 31 enthalten nach entgegengesetzten Seiten offene Aussparungen 37a und 38a, welche untere Auflageflächen 37 und 38 für Achszapfen 39 bzw. 40 von Laufradachsen 43 bzw. 44 bilden, auf denen Laufräder 41 bzw. 42 sitzen, die bei dem gezeichneten Beispiel bereift und zum Zusammenwirken mit den Reibkränzen 35a, 36a geeignet sind. Die Laufradachsen 43 und 44 verlaufen im ganzen gesehen parallel zu den Walzenbürsten 35 und 36. In der Nachbarschaft der Laufräder 4<, 42 weist jede der Laufradachsen 43, 44 zwei Kröpfungen 45 und 46 auf, die auf Stützflächen 50, 51 aufliegen. Der zwischen den Kröpfungen befindliche mittlere Teil jeder der beiden Laufradachsen ist gegenüber den Achszapfen 39, 40 und gegenüber den Kröpfungsscheiteln versetzt. Die Stützflächen 50,51 für die Kröpfungen 45 und 46 sind bei dem gezeichneten Beispiel durch aus den Seitenwänden zweier Klappen 52 und 53 herausgebogene Umbördelungen gebildet. Die Klappen 52 und 53 sind ihrerseits an den Beschlagteilen 31 schwenkbar gelagert und bilden zusammen einen Staubsammelbehälter. Sie werden durch die Wirkung wenigstens eines elastischen Rückführorgans 54 in der Schließstellung gehalten.
Im Bereich ihrer mittleren Teile sind die Laufradachsen 43 und 44 durch zwei Schieber 47 miteinander gekuppelt, von denen jeder zwei rechteckige, aufrechtstehende Fenster 48 aufweist. Die Weite dieser Fenster läßt die Kupplungsbewegung der Laufräder 41,42 beim Wechsel der Schieberichtung zu, wobei die die Fensterweite begrenzenden Kanten als Antriebskanten für die Verschwenkung der Kröpfungen 45 bzw. 46 um ihre Stützstellen auf den Stützflächen 50 bzw. 51 benutzt sind und die Höhe der Fenster 48 diese Verschwenkungen aus einer Mittellage, in der die Kröpfungen 45 bzw. 46 im ganzen senkrecht auf den Stützflächen 50 bzw. 51 stehen, um gleiche Winkel nach beiden Seiten zuläßt.
Wenigstens einer der Schieber 47 ist mit einem Schiebeknopf 49 verbunden, der über die Oberseite des Gehäuses 30 greift. Ein Verschieben des Schiebeknopfes 49, z. B. in Richtung des Pfeiles fl bewirkt über die Schieber 47 ein Verschwenken der Laufradachsen 43 und 44 um die Abstützstellen ihrer Kröpfungen 45, 46 auf den Stützflächen 50, 51. Daher führen auch die Achszapfen 39 und 40 innerhalb der Aussparungen 37a und 38«·) Bewegungen aus, mit denen die auf den Achszapfen sitzenden Laufräder 41 und 42 gegenüber dem Gehäuse 30 angehoben oder abgesenkt werden. Dadurch wird die Höhe der Walzenbürsten 35 und 36 in Abhängigkeit von der Art des zu reinigenden Bodenbelages eingestellt.
Im Bereich der Achszapfen 39 und 40 ist auf jeder Seite des Gehäuses 30 eine im wesentlichen die Gestalt eines W aufweisende Spielausgleichsfeder 55 so angebracht, daß sie die Achszapfen in der Richtung eines Anliegens an den Auflageflächen 37 und 38 der Aussparungen 37a und 38a beeinflußt, zugleich aber auch die Kröpfungen 45 bzw. 46 in Anlage an den Stützflächen 50 bzw. 51 hält, so daß die Achszapfen 33, 34 auf den Auflageflächen 37 und 38 unter der Wirkung der Federn 55 nur dann aufliegen, wenn die Stellung der Kröpfungen 45 bzw. 46 dies zuläßt.
Die Beschlagteile 31 tragen auch zwei Achsen 56, welche Zapfen 57 aufweisen, um welche die Schenkel eines Bedienungsbügels 58 schwenkbar sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die einander •zugewendeten senkrechten Kanten der Aussparungen 37a und 38a weniger weit voneinander entfernt, als die Achszapfen 39 und 40. Wenn man die Teppichkehrmaschine in Richtung des Pfeiles fl verschiebt, ermöglichen daher die Fenster 48 und die Aussparungen 37a und 38a eine Verschiebung der Achszapfen 39 und 40 derart, daß die Laufräder 42 von den zugehörigen
Reibkränzen 36a auf der Walzenbürste 36 entfernt werden, während gleichzeitig die Laufräder 41 gegen die Reibkränze 35a auf der Walzenbürste 35 hin vorgeschoben und an sie angedrückt werden. Die — bezogen auf die Verschiebungsrichtung — vordere Walzenbürste 36 ist dann abgekuppelt, und die hintere Walzenbürste 35 wird im Sinne des Pfeiles A3 in Umdrehung versetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. ί Patentansprüche:
    τ ·; 1. Teppichkehrmaschine mit zwei in einem ■_»r: Gehäuse gelagerten, durch das Hin- und Herbewe- :\ gen des Gehäuses über den Teppich zur Drehung antreibbaren Walzenbürsten, mit einem einer jeden '*<■._ Walzenbürste zugeordneten Paar von Laufrädern, "- '\ von denen jedes Paar mittels einer durchgehenden, • gemeinsamen Achse in der Bewegungsrichtung des Gehäuses begrenzt verschieblich im Gehäuse angeordnet ist, mit Auflageflächen für die an den Enden der Achsen ausgebildeten Achszapfen und mit die Achsen in ihrer Betriebslage haltenden Kedern. wobei nach Maßgabe der jeweiligen Bewegungsrichtung des Gehäuses die einer Walzenbürste zugeordneten Laufräaer entweder auf die Achsen der Wabenbürsten aufgesetzte Reibkränze berühren und die Walzenbürsten dadurch zur Drehung antreiben oder durch Auswandern ihrer gemeinsamen Achse von der Walzenbürste abgerückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufradachse (43,44) zwei Kröpfungen (45,46) aufweist, die auf Stützflächen (50, 51) aufliegen, daß der zwischen den Kröpfungen befindliche mittlere Teil einer jeden Laufradachse (43,44) gegenüber den . Achszapfen (39,40) und gegenüber den Kröpfungsscheiteln versetzt ist. daß die Laufradachsen durch ein Verstellglied um ihre Kröpfungsscheitel auf den Stützflächen (50,51) verschwenkbar sind und daß die Laufradachsen (43, 44) allein durch den am Laufradunifang angreifenden Reibungswiderstand verlagerbar sind.
  2. 2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Spielausgleichsfedern (55) je nach Einstellung der Höhenkröpfungen (45, 46) entweder die Achszapfen (39, 40) gegen die Auflagefiächen (37, 38) oder die Kröpfungen (45, 46) gegen die Stützflächen (50, 51) drücken.
  3. 3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied mindestens ein an den mittleren Abschnitten der Laufradachsen (43 bzw. 44) angreifender, am Gehäuse (30) geführter Schieber (47) vorgesehen ist.
  4. 4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (47) die mittleren Abschnitte der Laufradachsen (43 bzw. 44) mit Fenstern (48) umfaßt, deren Weite die Kupplungsbewegung der Laufräder (41, 42) beim Wechsel der Schieberichtung zuläßt, wobei die die Fensterweite begrenzenden Kanten als Antriebskanten für die Verschwenkung der Kröpfungen (45, 46) um ihre Stützstellen zwecks Höhenverstellung der Achszapfen (39, 40) benutzt sind und die Höhe der Fenster diese Verschwenkung zuläßt.
  5. 5. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausgleichsfedern (55) außerhalb der Laufräder (41, 42) und ^0 außerhalb von die Auflageflächen (37, 38) für die Achszapfen (39, 40) bildenden gehäusefesten Beschlagteilen (31, 32a) an diesen abgestützt sind, während die Kröpfungen (45, 46) und die Stützflächen (50, 51) für die Kröpfungen (45, 46) auf der Innenseite der Laufräder (41,42) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, durch das Hin- und Herbewegen des Gehäuses über den Teppich zur Drehung antreibbaren Walzbürsten, mit einem einer jeden Walzenbürste zugeordneten Paar von Laufrädern, von denen jedes Paar mittels einer durchgehenden, gemeinsamen Achse in der Bewegungsrichtung des Gehäuses begrenzt verschieblich im Gehäuse angeordnet ist, mit Auflageflächen für die an den Enden der Achsen ausgebildeten Achszapfen und mit die Achsen in ihrer Betriebslage haltenden Federn, wobei nach Maßgabe der jeweiligen Bewegungsrichtung des Gehäuses die einer Walzenbürste zugeordneten Laufräder entweder auf die Achsen der Walzenbürsten aufgesetzte Reibkränze berühren und die Walzenbürsten dadurch zur Drehung antreiben oder durch Auswandern ihrer gemeinsamen Achse von der Walzenbürste abgerückt
DE19722259964 1971-12-07 1972-12-07 Teppichkehrmaschine Expired DE2259964C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7143932 1971-12-07
FR7143932A FR2162259B1 (de) 1971-12-07 1971-12-07
FR7234708 1972-09-29
FR7234708A FR2201063A2 (de) 1971-12-07 1972-09-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259964A1 DE2259964A1 (de) 1973-06-14
DE2259964B2 DE2259964B2 (de) 1976-05-13
DE2259964C3 true DE2259964C3 (de) 1976-12-23

Family

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