DE2034354A1 - Handkehrmaschine - Google Patents

Handkehrmaschine

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DE2034354A1 DE19702034354 DE2034354A DE2034354A1 DE 2034354 A1 DE2034354 A1 DE 2034354A1 DE 19702034354 DE19702034354 DE 19702034354 DE 2034354 A DE2034354 A DE 2034354A DE 2034354 A1 DE2034354 A1 DE 2034354A1
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William Rosendall Henry John Grand Rapids Mich Morris (V St A ) A471 11 34
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Bissell Ine , Grand Rapids, Mich (VStA)
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    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

Description

BisBeil . Inc., Grand Rapids, Michigan /USA
Handkehrmaschine
Me Erfindung betrifft eine !fußbodenkehrmaschine der Bauart mit sich drehenden Bürsten, bei der eine verbesserte Antriebekupplung für die aich drehenden Bürsten, zur Anwendung kommt. ,
Die vorliegende Erfindung stellt eine Yerbeaserung gegenüber der nicht vorveröffentlichten US-PS 3 457 575 der Anmelderin dar.Γ
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Nach diesem Vorschlag ist ein Pea· sich drehender Bürsten vorgesehen, wobei die Stabbehälter entweder zwischen oder außerhalb der Bürsten angeordnet sind. Jede Bürste dreht sich in einer Richtung und kehrt kontinuierlich Staub und Lleinteile. in den jeweiligen Staubbehälter, unabhängig davon, ob die !Lehrmaschine gerade in Richtung nach vorne oder nach hinten über den Boden bewegt wird, wobei der Boden entweder glatt oder mit Teppich belegt sein kann. Wird die Kehrmaschine in einer Richtung geführt, so wird eine Bürste angetrieben,- v/ährend die andere sich frei dreht. Wird die Richtung der Maschinentranslation umgekehrt, so dreht sich die vorher angetriebene Brüste frei und die vorher frei sich drehende Brüste wird angetrieben. Verschiedene Formen der Kupplungseinrichtungen sind zum Antrieb der Bürste dargestellt.
Erfindungsgemäß soll nun eine Kehlmaschine mit einer verbesserten Kupplungsausbildung vorgeschlagen werden, welche selek-
■*l3 Kehrmaschinenantriebsräder mit der Drehbürste verbindet, um die gewünschte einsinnige Wirkung zu erreichen. Im allgemeinen umfaßt die Kupplung einen einheitlichen Klinken- und Federarm, der fest an jedem Ende der Bürste sitzt. Der Arm ist so ausgebildet, daß er mit nockenartigen Aufsätzen in Eingriff kommt, die in das Innere eines hohlen Rades eingebaut sind, welches seinerseits antriebsmäßig mit den Kehrmaschinenrädern verbunden ist.
Die gesamte Anordnung ist umschlossen, um zu verhindern, daß Staub und Kleinteile die Kupplungswirkung etwa stören.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in der
Mg. 1 eine perspektivische Darstellung einer Handkehrmaschine nach der Erfindung zeigt;
Ii1Lg. 2 ist eine Draufsicht auf die Kehrmaschine, wobei Teile des Deckels entfernt wurden und die verbesserte Kupplungs-
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BAD ORpMAl,,t
einrichtung dargestellt ist; ■
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kupplungseinrichtung;
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig. 2 und zeigt die Antriebswirkung der Kupplungseinrichtung;
Fig. lj ist eine otirnansicht der zusammengebauten in Pig. 3 gezeigten Kupplung, wobei Teile fortgebroehen und Teile im Schnitt dargestellt sind; und Λ
Pig. 6 ist ein Schnitt durch die Kupplung nach Pig. 5 längs der Linie 6-6 in Pig. 5.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Erfindung verkörpert in einer Hand- oder Bodenkehrmaschine mit einem Rahmen mit Seitenwandungen 1 und einem Oberteil 2 sowie einem geeigneten Bügel 5, der am ilahmen befestigt ist und den üblichen nicht dargestellten Handgriff aufweist.
Ein Paar im Abstand angeordneter sich drehender Kehrbürsten· 4 und 5 sind innerhalb des Gehäuses gelagert. Jede Bürste
umfaßt eine geeignete Bürstenachse oder einen Kern 6, 7 mit · * einer Vielzahl von hierin befestigten Gruppen von Borsten 8,9.
Die Bürsten 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie Staub und Kleinteile von der Oberfläche eines Erdbodens 10 in geeignete otaubbehälter 11 kehren und sind so konstruiert und gesteuert, jdaß sie kontinuierlich in nur einer Richtung sich drehen und Staub und dergleichen dauernd in die jeweiligen Behälter ' unabhängig von der Richtung oder der Richtungsänderung in der Translation der Kehrmaschine über eine Bodenfläche kehren.
Für den obengenannten Zweck ist jede Bürste so ausgebildet, daß sie sich frei in einer Richtung dreht, so daß der Kontakt der Borsten 6 oder 9 mit dem Boden. 10 während der Translation
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dafür sorgt, daß die Bürste in ihren jeweiligen Behälter kellt. Die Richtung der zulässigen freien Drehung.für eine Bürste ist jedoch entgegengesetzt der Riohtung der freien Drehung für die andere Bürste. So dreht sich die Bürste 4 frei im G-egenuhrzeigersinn während der Kehrmaschinentranslation nach links und die Bürste 5 dreht sich frei im Uhrzeigersinn während der Translation der Kehrmaschine nach rechts.
Dreht sich jedoch eine Bürste frei, so wird die andere Bürste gegen solche freie Drehung verriegelt und wird tatsächlich durch den Kehrmaschinenmechanismus in einer Richtung entgegengesetzt zu der der sich freidrehenden Bürste angetrieben, Nach Umsteuerung der Richtung der Kehrmaschinentranslation werden die freien oder angetriebenen Wirkungen der Bürsten umgekehrt.
Um die obenbeschriebene Wirkung herbeizuführen, sind ähnliche Kupplungseinrichtung 12, 13 zwischen den Enden der jeweiligen Bürste 4, 5 und den jeweiligen Kehrmaschinen-antriebsrädern 14 befestigt, welche die Kehrmaschine am Boden 10 für eine hin- und hergehende Translation hierüber tragen. Obwohl eine Kupplungsein-. richtung auf beiden Enden jeder Bürste gelagert dargestellt ist, kann es möglich sein, nur eine solche Einrichtug zu verwenden, die an einem Ende der Bürste gelagert ist, ohne daß darum der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Wie am besten in den Fig. 2, 3, j und 6 dargestellt, umfaßt eine Kupplungseinrichtung 12 ein einteiliges hohles Gehäuse oder Rad 15 mit einem inneren offenen Ende und einer äußeren geschlossenen S'-^irnwandung 16. Eine zentrale Vertiefung 17 in der Wandung 16 nimmt den kreisförmigen flachen Basisteil 18. eines rechteckigen Positionierungselementes 19 auf, welches das Rad 15 im Kehrmaschinengehäuse positioniert. Zu diesem Zweck paßt das Element 19 in eine Rechtecköffnung 20 in einer Seitenwandung 1.
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Rad 15 und Positionierungselement 19 können aus irgendeinem geeignetem Material z.B. Nylon oder einem relativ steifen Kunststoff, hergestellt sein.
Das Rad ist aufgrund seiner Lagerung in der Seitenwandung 1 zu dauerndem Rolleingriff mit dem Kehrmaschinenrad 14, welches das Rad 15 te ibt. angeordnet. Der Reibkontakt zwischen den Rädern kann in geeigneter Weise gesteigert werden, "beispielsweise durch eine gummiartige Oberflächenschicht 21 auf dem Kehrmaschinenrad 14 und Zahnausbildungen 22 auf ä
der Außenumfangsfläche des Kupplungsrades 15.
Erfindungsgemäß sind die Räder 14 und 15 so ausgebildet, daß sie sich.an die Bürste 4 kuppeln oder von dieser lösen lassen und zwar abhängig von der Drehrichtung des Kehrmaschinenades 14. Zu diesem Zweck ist die Innenumfangsfläehe des Kupplungsrades 15 mit Antriebseinrichtungen versehen, welche eine Reihe nockenartiger Aufsatzelement 23 umfaßten. Der unterste Heil jedes Aufsatzes, der unter maximalen Radialabstand von der Radachse sich befindet, befindet sich oberhalb der Innenfläche des Radesund bildet hierdurch eine nach innenweisende Ringschulter 24 aus noch zu beschreibenden Gruden. Der oberste Teil jedes Aufsatzes, der unter einem ™ minimalen Radialabstand von der Radachse vorgesehen ist, ist mit einem abfallenden Rand 25 versehen, welcher eine Antriebsfläche 26 zu weiter zu beschreibenden Zwecken bildet. Die Kupplungseinrichtung umfaßt auch ein einteiliges Rasterelesient 27, welches teilweise eine flache scheibenartige kreisförmige Basis 28 umfaßt. Basis 28 und Kehrmaschinenbürste 4 sind zur gemeinsamen Drehung fest eineinander befestigt, beispielsweise durch die verzahnte Nabe 29, die mit Pressitz in eine Axialöffnung JO im Bürstenende paßt. Ein Eederarm 31 ist innerahlb der Basis 28 zum Antriebseingriff der !reibfläche 26 angeordnet und anjler Basis befestigt, beispielsweise durch einen halbzylindrischen Träger 32. Wie in Fig, 5 dargestellt bildet der innere Teil des Federarmes 31 eine
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gekrütnfe Verlängerung des Trägers 32, v/ährend der äußere "Endteil hiervon relativ gerade, ist.
Das Klinkenelement 27 besteht vorzugsweise aus einer einteiligen geformten Konstruktion, die einen geeigneten Kunststoff Polypropylen ausnutzt und dem lederamit? 31 eine geeignete Flexibilität verleiht, ohne daß über eine längere Zeltdauer bei normalen Gebrach Ermüdungserscheinungen in Kauf zu nehmen wären. *
fe Die Anordnung, bestehend aus dem Kupplungsrad 15 zusammen dem dem Positionierungselement 19 und dem Klinken- oder Rasterelement 27 ist nach der Darstellung auf einem axialen Stift oder Lager 33 gelagert, welches sich hierdurch in lie Bürstenöffnung 30 erstreckt und eine freie- Drehung des Rades 15 hierauf erlaubt.
iPlg. 4 zeigt die Arbeitsweise der Kupplungseinrichtung während der Translation der Kehrmaschine. Wird die Kehrmaschine in einer Richtung, beispielsweise, nach links, bewegt, so treibt das linke Kehrmaschinenrad 14 das Kuppl^ungrad 15 in einer Richtung, so daß eine Aufsatzantriebsfläche 26 gegen das Ende des lederarmes 31 zum Antrieb der Bürste 4 greift. Gleichzeitig ™ treibt das rechte Kehrrad 14 die Kupplung 13, so daß ihre kuppelnden Radaufsätze 23 den lederarm 31 überlaufen, so daß die Antriebsverbindung mit der Bürste 5 entkuppelt wird. Die Bürste 5 dreht sich jedoch frei auf dem Boden eine Umkehrung der Kehrrichtung kehrt die Kupplungswirkung um.
Der ledafarm 31 ist relativ zu den Aufsätzen 23 positioniert, so daß während der normalen Überlaufbewegung das Kupplungsrad 15 im wesentlichen SeI von einem Reibenungskontakt mit dem Klinkenelement 27 ist. D.h. der Arm 31 erfaßt nicht einen AufsBfcz 23 - bis auf einen sehr kleinen Teil der Relativbewegung wenn das Ende des Armes 31 sehr nahe benachbart der Auf-
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satzkante 25 ist. Siehe die gestrichelte Linie in Pig. 5. Dies führt zu einer sehr ruhigen, relativ reibungsfreien, verschleißfreien Arbeitsweise dec Vorrichtung. Bei einer Bodenkehrmaschine der beschriebenen Art können Staub und Kleinteile, die vom Boden durch Bürsten 4 und5 gekehrt werden, dazu neigen, sich in der Nähe der Bürstenenden:- anzusammeln; diese wurden schließlich die Wirkung der Kupplungs einrichtung stören. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen daß die Kupplungseinrichtung Mittel umfaßt, um im wesentlichen deren inneres zu schließen oder abzudichten. Eür diesen Zweck überlappt-, wie in 'U1Ig. 6 gezeigt, der Randteil der scheibenartigen Basis 28 die Schulter 24 und ist eng benachbart hierzu angeordnet. Hierdurch wird das innere offene
abgeschlossen
Ende des Kupplungsrades Λ% Es kann erwünscht sein mit Preßsitz das Klinkeneleinent 27 auf das Lager 33 zu pressen, so daß die Basis 28 fest an ihrem Ort in der Mähe der Schulter 24 gehalten wird. Auf geden Pail sollte die Länge des Bürstenkernes 6 derart sein, daß die Basis 28 sich eng benachbart der Schulter befindet.
Um die richtige Wirkung hervorzurufen, muß die Nockenwirkung der Aufsätze 23 und die Lagerichtung des Armes 31 umgekehrt werden, um die Einrichtungen auf sich gegenüberliegenden Enden der Bürsten, zu kuppeln. Das selbe gilt selbstverotändlich für Eupplungseinrichtungen, die längs der gleichen Seitenwandung der Kehrmaschine gelagert sind.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. 203A35A ■
    Patentansprüche
    [i J Handkehrmaschine mit einer sich drehenden mit dem Boden in Berührung kommenden Bürste, die so angeordnet ist, daß sie Staub an einen Aufnehmerbereich bei hin- und hergehender Translationsbewegung der Kehrmaschine über einen Boden liefert j mit einem sich drehenden, die Kehrmaschine tragenden Rad und einsinnigen Kupplungseinrichtungen, die zwischen diesen Kehrmaschinenträgerrad und der Bürste angeordnet und verbunden sind, um letzteres nur dann anzutreiben, wenn die Kehrmaschine über den Erdboden in einer Richtung translatorisch bewegt wird, gekennzeichnet durch ein zentrales drehbares Kupplungsrad, welches mit diesem Kehrmaschinenträgerrad verbunden ist, um ' hierdurch ein hohles Gehäuse mit einem offenen inneren Ende anzutreiben und zu formen, wobei die Innenumfangsfläche dieses Kupplungsrades eine Vielzahl von ITockenaufsätzen hierauf aufweist, wobei diese Aufsätze eine Kante bildende Endfläche' M>en; und durch ein zentrales Klinken- oder Rasterelement welches fest an einem Ende der Bürste zur Drehung hiermit befestigt ist, wobei dieses Rasterelement eine Basis und einen flexiblen von dieser Basis abgehenden Pederarm aufweist und koaxial zum Kupplungsrad sowie in dessen-offenem ||nde angeordnet ist und diese Aufsätze eng benachbart zueinander sind, wobei dieser Federarm derart positioniert ist, daß dessen Ende in Eingriff mit einer Aufsatzendfläche kommt, um hierdurch unter Drehung diese Bürste anzutreiben, wenn dieses Kehrmaschinenträgerrad in einer Richtung dreht, derart, daß dann, wenn dieses Kehrmaschinenträgerrad in einer Richtung dreht, dieser Pederarm im wesentlichen außer Kontakt mit den Aufsätzen kommt, ausgenommen den Pail, wo das Ende de(ises Armes eng benachbart dieser Aufsatzendflächenkante ist.
  2. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufsätze eine nach innen-weisende Ringschulter bilden und daß diese Basis scheibenartig ausgebildet ist und einen Rand aufweist der eng benachbart dieser Schulter sich befindet, um das offene innengelegene Ende dieses Kupplungsrades au
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    schließen.
  3. 3. Kehrmaschine nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Seitenwandungen mit einer Öffnung hierin, wobei die Kupplungseinrichtung Positionierungsmittel auf dem außengelegenen Ende dieses Kupplungsrades umfaßt, wobei diese Positionierungsmittel in dieser Öffnungoangeordnet sind.
  4. 4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Seitenwandöffnung rechteckig ist, daß das äußere Ende dieses Kupplungsrades geschlossen ist und eine ¥and mit einer | zentralen Yertiefung hierin bildet und daß die Positioniereinrichtung ein rechteckiges Element mit einem flachen kreisförmigen Basisteil bildet, welches innerhalb dieser Vertiefung aufgenommen wird und wobei dieses rechteckige Element in dieser rechteckigen Öffnung angeordnet ist. .
  5. 5.. Handkehrmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Lagerausbildungen, die koaxial dieses Kupplungsrad, dieses Rasterelement und diese Positionierungseinrichtung lagern.
  6. 6. Handkehrmaschine gekennzeichnet durch eine sich drehende in Bodenberührung kommende Bürste derartiger Anordnung, daß λ sie Staub an einem Staubaufnehmer-bereich nach hin-und hergehender Translationsbewegung der Kehrmaschine über einen Boden liefert; ein sich drehendes die Kehrmaschine tragendes Rad; Kupplungseinrichtungen, die zwischen diesem Kehrmasehinenträgerrad und dieser Bürste angeordnet und verbunden sind, um diese Bürste anzutreiben, wenn die Kehrmaschine in translation über den Boden bewegt wird, wobei die Kupplungseinrichtungen ein hohles Gehäuse mit in Eingriff kommenden Antriebseinrichtungen hierin aufweisen und ein offenes innengelegenes Ende besitzen; und durch Einrichtungen, die dieses offene innere Ende dieses Gehäuse schließen, um dessen inneres gegen Staub abzudichten, der von dem Boden durch die Bürste aufgenommen wurde.
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    _ 10 _ 203054
  7. 7. Bodenkehrmaschine nacli Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kupplung aufweist: ein antriebsmäßig mit dem Kehrmas chinenträgerr ad Verbundes Kupplungsrad, wobei das Kupplüngsrad dieses hohle Gehäuse bildet, wobei im Kupplungsrad ein erster Teil der Antriebseinrichtungen angeordnet ist; und durch eine scheibenartige am Ende der Bürste befestigte Basis, wobei die Basis einen zweiten Teil der Antriebseinrichtung hierauf aufweist, die antriebsmäßig diesen ersten Teil erfaßt und wobei' die Basis im offenen innengelegenen Ende des Gehäuses angeordnet ist und dieses Schließeinrichtungen bildet.
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DE2034354A 1969-07-14 1970-07-10 Kupplung nach Art einer Rücklaufsperre für die Walzenbürste einer Teppichkehrmaschine Expired DE2034354C3 (de)

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Date Code Title Description
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