DE917498C - Buersten-Drehkoerper fuer Staubsauger - Google Patents
Buersten-Drehkoerper fuer StaubsaugerInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1954
H Hi27 X134 c
Die Erfindung betrifft Staubsauger und bezieht sich auf die Konstruktion und Anordnung eines
in der Mündung der Saugdüse des Staubsaugers angebrachten Bürsten-Drehkörpers, welcher, vom
.Staubsaugermotor angetrieben, in Berührung mit einem Fußbodenbelag, ζ. Β. einem Teppich, kommt
und ihn bearbeitet, welch letzterer gegen die Düsenöffnung infolge des Sogs hochgezogen wird. Es
ist üblich, den Drehkörper auf seiner Oberfläche mit vorspringenden Stäben, welche den Teppich
bei der Drehung des Körpers schlagen, und mit vorspringenden! Bürsten, welche die Teppichfläche
zum Entfernen eingebetteten Schmutzes bürsten, zu versehen.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf eine Anordnung für die Anbringung einer abnehmbaren
Bürste in einem solchen Drehkörper.
Gemäß der Erfindung besitzt der Drehkörper des Staubsaugers eine hohle zylindrische Walze mit
einem sich von einem offenen Stirnende erstrecken- ao den Längsschlitz in ihrer Wand und eine an der
Innenfläche der Walze befestigte Bürstenführung, um in dieser Weise eine längliche Bürstentasche
im Innern der Walze zwischen der Führung und der an die beiden Ränder des Schlitzes anstoßenden
Walzenwand zu begrenzen. Die Bürstentasche wird in der Regel von dem Rücken einer durch das
offene Stirnende der Walze eingesetzten und in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Bürste eingenommen,
wobei deren Borsten quer aus dem Schlitz herausragen und die äußeren Oberflächen des
Bürstenrückens an jeder Seite der Borsten gegen die inneren Flächen der Walzenwand an jedem
Rand des Schlitzes anstoßen, so daß die Bürste nicht quer durch den Schlitz herausgehen kann.
Schließlich ist ein entfernbarer Verschluß für das offene Walzenende vorgesehen, welcher normalerweise
an das Ende des Bürstenrückens anstößt, aber
ganz aus dem offenen Ende entfernt werden kann, um das Herausziehen der Bürste aus der Bürstentasche
in der Längsrichtung zu erlauben.
Bei einer Konstruktion besitzt der Verschluß die Form eines Stöpsels, welcher in das offene Stirnende
der Walze zum Verschließen hineinpaßt und auch ein Gehäuse für ein Lager für die zapfenartige
Anordnung dieses Walzenendes auf einer Achse bildet, wobei Gehäuse und Lager in dem
ίο offenen Stirnende der Wralze liegen.
Vorzugsweise endet die Bürstenführung kurz vor dem offenen Stirnende der Walze, während der
Stöpsel sich axial nach innen ein entsprechendes Stück weit in die Walze hinein erstreckt, um die
Bürstenführung zu treffen. Der Stöpsel ist mit einem weggeschnittenen Teil versehen von einer
Form, welche den Innenflächen der Bürstenführung entspricht, so daß eine Verlängerung der Bürstentasche
bis zum Ende der Walze geschaffen ist, die Bürste über dem Lager Hegt und sich bis dicht an
das Walzenende erstreckt. Hierdurch kann die bürstende Wirkung des Drehkörpers bis dicht an
den Rand der Düsenöffnung ausgedehnt werden, ohne daß ein Zwischenraum für die Drehkörperlagerung
frei gelassen werden muß.
Bei einer Konstruktion ist das Ende der Achse mit Schraubengewinde ausgerüstet und mit einer
Haltemutter versehen, welche das Lager auf der Welle und auch den Stöpsel sichert. Wenn die
Walze mit ihrer Achse aus der Düsenöffnung abgenommen ist, ist es somit nur notwendig, diese
Mutter zu entfernen, um auch Stöpsel und Lager entfernen zu können, worauf die Bürste aus der
Bürstentasche zwecks Ersatzes herausgezogen werden kann.
Die Drehkörpereinrichtung kann symmetrisch sein, wobei jedes Stirnende der Walze durch einen
gleichen Stöpsel geschlossen und auf der Achse durch eine gleiche Lagereinrichtung mit gleichen
Haltemitteln! befestigt ist. Ferner können Schlitz, Bürstenführung und Bürste doppelt vorhanden sein,
wobei jede Bürste sich etwa über die Hälfte der Walzenlänge erstreckt, während die Bürsten in der
Walze mit ihren Längsachsen längs den Abschnitten einer Schraube mit großem Steigungswinkel angeordnet
sein können.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, aber eine besondere Ausführungsform soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden, in welchen darstellt
Fig. ι eine Seitenansicht des Bürsten-Drehkörpers
eine Staubsaugers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende des Drehkörpers von Fig. 1,
Fig· 3 einen! Querschnitt nach Linie 3-3 der
Fig.i,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit den ein- I zelnen Teilen des Drehkörpers der Fig. 1 bis 3.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen j Drehkörper für einen Staubsauger in Form einer !
Walze mit hervorspringenden Bürsten und Schlag- \
stäben; er kann zwecks Drehung in der Düsen- ' öffnung eines Staubsaugers in einer Lage angei
ordnet werden, in der die !!Urnen und Schlagstäbe (.■inen Fußbodenbelag, z. B. einen zu reinigenden
: Teppich, bearbeiten, welcher infolge des Sogs gegen , die Düsenöffnuug hochgezogeu wird.
■ Der Drehkörper besteht aus einer hohlen zylin-
; einsehen Walze r aus Metallblech, die drehbar auf
einer Achse 24 angeordnet ist. welche zwischen den Seitenwäuden der Saugdüse befestigt werden kann.
Die Walze besitzt einen mittleren Teil 2 kleineren Durchmessers, welcher als Riemenscheibe für einen
durch den Staubsaugennotor angetriebenen Treibriemen dient und die Walze in zwei llälften teilt.
Die WalzenoberHäche ist mit hervortretenden Schlagstäbeu 3 von schraubenförmiger Gestalt versehen,
welche auf dieser Oberfläche auf gegenüberliegenden Seiten befestigt sind und von denen
sich jeder etwa über fast eine halbe Walzenlänge erstreckt. Die Schlagstäbe 3 bestehen aus gehärtetem
und poliertem Stahl.
Jede Hälfte der Walze 1 ist auf der einem Schlagstab 3 gegenüberliegenden Seite mit einem
schraubenförmigen Schlitz 6 versehen, aus weichem die Borsten 41 einer innerhalb der hohlen Walze
angeordneten Bürste herausragen. Die die Grenzen der Schlitze 6 bildenden Räuder 7 der Walze 1 sind
parallel zur Achse abgeflacht, wie im Schnitt in Fig. 3 ersichtlich ist, um eine schraubenförmig gewundene,
jenen Schlitz einschließende Fläche zu bilden. Innerhalb jeder Walzenhälfte und unmittelbar
unterhalb des Schlitzes ist ein rinnenförmiges Verstar.kung.s- und Stützglied 8 angebracht, welches
auch die Form eines Abschnittes einer dem Schlitz entsprechenden Schraube besitzt. Die Rinne 8 besitzt
einen mittleren Bodenteil 9 mit geneigten Wänden 10 auf beiden Seiten, welche in Flansche
11 enden. Diese Flansche sind rückwärts gebogen und so ausgebildet, daß sie der zylindrischen in- ioo
neren, an die abgeflachten Streifen 7 anstoßenden Fläche der Walze entsprechen, und sind auf der
Walze durch Schweißen oder Verlöten befestigt. Die Rinnen 8 bilden somit Verstärkungsteile,
welche unter den Schlitzen liegen und eine Verzerrung der Walze und ein Auseinandergehen oder
Verschließen der Ränder der Schlitze 6 verhindern. Zu diesem Zweck sind die Rinnen 8 aus etwas
stärkerem .Metallblech, als es für die Walze selbst
verwendet ist, gebildet. Zusätzlich stellt jede no Rinne 8 eine Tasche oder Ausnehmung unterhalb '
des Schlitzes 6 dar, um den schraubenförmigen Rücken 40 einer Bürste aufzunehmen, deren Borsten
41 aus dem Schlitz herausragen.
' Bei dieser Ausführungsform ist jeder Bürsten- 1.15
rücken 40 aus einem leichten biegsamen Kunststoff hergestellt und kann von Anfang an in der erforderlichen
Schraubengangform gegossen werden. Vorzugsweise wird er aber in gerader Form hergestellt
und nimmt durch Biegen die gewundene Form an, wenn er in die von der Rinne 8 gebildete
Tasche eingesetzt wird. Der Rücken 40 ist mit einer Längsrinne 43 mit geneigten Wänden versehen,
welche in herausragende Ränder 44 enden. Die Borsten 41 sind in Büscheln in am Boden
der Rinne 43 gebildeten Löchern befestigt. Hierbei
gehen die Löcher für die Büschel nicht völlig durch den Rücken hindurch, sondern sind am Boden durch
dünne Schichten aus dem den Rücken bildenden Material verschlossen. Über den Borsten sitzende
ösen gehen durch diese dünnen Schichten hindurch, und die herausragenden Enden ihrer Schenkel sind
nach außen gebogen, um sie festzuhalten. Die umgebogenen Enden der ösenschenkel liegen in einer
zweiten Längsrinne 45, welche längs der Innenseite des Bürstenrückens 40 gebildet ist. Statt
dessen können aber auch die Borsten am Bürstenrücken in jeder geeigneten Weise befestigt sein.
Jeder Bürstenrücken 40 paßt in die Tasche hinein, welche von einer der Rinnen 8 in der in Fig. 3
gezeigten Weise gebildet ist, wobei die Borsten 41 aus dem Schlitz 6 herausragen. Die Flächen 47 an
der inneren Oberfläche des Rückens auf jeder Seite der Rinne 45 stoßen gegen die Teile 9 der Rinnen 8,
während die abgeflachten Streifen 7 der Walze auf jeder Seite des Schlitzes auf den Flanken der herausragenden
Seitenflansche 42 liegen, welche längs der Seiten des Rückens 40 gebildet sind. Die hervorragenden
Ränder 44 des Rückens 40 gehen ein klein wenig über die Ränder der Streifen 7 der
Metallwalze, welche den Schlitz 6 begrenzen, so daß die weichen elastischen Ränder 44 zusammen mit
den geneigten Oberflächen der Rinne 43 Oberflächen schaffen, gegen welche die Borsten im gebogenen
Zustand sich legen können, ohne ein Abschneiden oder Abbrechen der Borsten befürchten
zu müssen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann ein Bürstenrücken 40 in die durch die Rinne 8 geschaffene
Tasche hinein oder aus ihr heraus mit dem Ende nach vorn gleiten, wenn der Enddeckel 34
und die noch zu beschreibende Lagerzusammenstellung von der Walze entfernt sind.
Die Walze ist an jedem Ende mit einer Lagereinrichtung versehen, durch welche sie von der
Achse 24 getragen ist und welche in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Die Achse 24 endet in einem abgestuften
Teil 25 von kleinerem Durchmesser mit einem Gewindeteil 26 an ihrem Ende. Der innere
Kugelring einer Kugellageranordnung 27 ist auf dem abgestuften Teil 25 der Achse 24 angebracht,
während der äußere Kugelring des Lagers in einem zylindrischen Gehäuse 16 enthalten ist,
welches den mittleren Teil eines Endstöpsels 15 bildet. Der Endstöpsel ist auch mit einem zylindrischen
abgestuften Teil 18 von größerem Durchmesser ausgebildet, welcher in das Ende des hohlen
Walzenkörpers 1 paßt, um ihn zu verschließen, und welcher einen Flansch 19 hat, gegen den der Rand
der Walze anstößt. Ein kleiner Sicherungsstift 21 ist am Rand des Flansches 19 vorhanden und ragt in
axialer Richtung hervor, um mit einer Kerbe 22 am Rand des Walzenkörpers 1 in Eingriff zu
kommen, um in dieser Weise den Endstöpsel 15 in genauer Lage zu halten. Das Gehäuse 16 ist bei 17
abgeflacht, und der abgestufte Teil 18 ist bei 23 weggeschnitten, so daß diese Teile eine Verlängerung
der inneren Oberfläche der Rinne 8 bilden, welche, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gerade kurz vor
dem Gehäuse 16 endet, und so den äußeren Endteil des Bürstenrückens 40 abstützen. Der Flauschig
bildet eine Stützfläche, gegen welche das Ende des Bürstenrückens anstößt. Der Endstöpsel 15 ist bei
20 ausgehöhlt, um das Gewicht der rotierenden Teile zu verkleinern. Ein Federring 28 ist zwischen
der Rückwand des Gehäuses 16 und dem äußeren Kugelring des Lagers 27 angeordnet, um einen
elastischen Enddruck zu erhalten, während der innere Kugelring des Lagers eine ringförmige
Scheibe 33 trägt, die ein Widerlager für eine Dichtungsscheibe 29 aus Filz bildet, welch letztere dazu
dient, um Schmiermittel innerhalb des Lagers zurückzuhalten. Der Flansch 30 einer Haltemutter 31
steht in Berührung mit der Filzscheibe 29, wenn die Mutter auf dem Gewindeteil 26 der Achse 24
aufgeschraubt ist, um so die ganze Lager- und Endstöpselzusammenstellung zu sichern.
Die Mutter 31 trägt auch einen gebördelten
Staubdeckel 34, welcher über dem beweglichen-Ende von Walzenanordnung und Endstöpsel liegt, um
Schmutz und Fäden fernzuhalten.
Somit ist es nur notwendig, die Mutter 31 mit dem daran befestigten Staubdeckel 34 zu entfernen,
um Zugang zu dem Lager 27 zu erhalten, welches zusammen mit dem Endstöpsel 15 herausgezogen
werden kann, um das Ende des Bürstenrückens 40 freizulegen. Auch dieser kann gewünschtenfalls
durch Anfassen des Endteils des Rückens herausgezogen werden. Auf diese Weise kann eine abgenutzte
oder verbogene Bürste leicht aus der Walze entfernt und eine neue an ihrer Stelle eingesetzt
werden, worauf der Endstöpsel und das Lager wieder in ihre Lage gebracht und durch die
Mutter 31 befestigt werden können.
Diese Konstruktion erlaubt, die Bürsten bis dicht an die äußersten Enden des Walzenkörpers auszudehnen,
ohne an innere Lager anzustoßen, und erfordert keine Sicherungsbolzen od. dgl., welche
durch die Bürstenzusammenstellung hindurchgehen, um sie in ihrer Einstellung zu halten.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Bürsten-Drehkörper für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer hohlen no zylindrischen Walze (1) mit einem sich von einem offenen Stirnende erstreckenden Längsschlitz (6) in ihrer Wand und einer an der Innenfläche der Walze befestigten Bürstenführung (8) besteht, um hierdurch im Innern der Walze zwischen der Führung (8) und der an die beiden Ränder (7) des Schlitzes (6) grenzenden Walzenwand eine längliche Bürstentasche zu bilden, die normalerweise von dem Rücken (40) einer durch das offene Stirnende der Walze eingesetzten und in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Bürste eingenommen wird, wobei deren Borsten (41) quer aus dem Schlitz (6) herausragen und die äußeren Oberflächen des Bürstenrückens (40) an jeder Seite der Borsten gegen die inneren Oberflächen der Walzenwandan jedem Rand (7) des Schlitzes anstoßen, so daß die Bürste nicht quer durch den Schlitz heraustreten kann und einen abnehmbaren Verschluß für das offene Stirnende der Walze besitzt, welch letzterer gegen das Ende des Bürstenrückens (40) anstößt, aber ganz aus dem offenen Ende entfernt werden kann, um das Herausziehen der Bürste aus der Bürstentasche in der Längsrichtung zu erlauben.
- 2. Bürsten-Drehkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem Stöpsel (15) besteht, welcher in das offene Walzenen.de zu dessen Verschließen hineinpaßt und auch ein Gehäuse (16) für ein LagerX5 (27) bildet, mit dem dieses Walzenende auf einerAchse (24) drehbar gelagert ist, wobei Gehäuse und Lager im offenen Walzenende liegen.
- 3. Bürsten-Drehkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenführungao (8) kurz vor dem offenen Walzenende endetund daß der Stöpsel (15) sich axial nach innen um eine entsprechende Strecke in die Walze hinein erstreckt, um die Bürstenführung zu treffen!, und mit einem abgeflachten Teil (17) von einer den inneren Oberflächen der Bürstenführung entsprechenden Form versehen ist, um so eine Ausdehnung der Bürstentasche bis zum Walzenende zu schaffen, so daß die Bürste über dem Lagergehäuse (16) liegt und sich bis dicht an das Walzenende erstreckt.
- 4. Bürsten-Drehkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25) der Achse (24) mit Gewinde (26) versehen ist und eine Haltemutter (31) trägt, welche das Lager (27) in seiner Stellung auf der Achse und auch den Stöpsel (r5) in seiner Stellung in dem offenen Walzenende hält.
- 5. Bürsten-Drehkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (31) eine Endscheibe (34) trägt, welche als Staubdeckel über dem Stöpsel und dem Walzenende liegt.
- 6. Bürsten-Drehkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) an beiden Walzenenden durch je einen Stöpsel (15) verschlossen und auf der Achse (24) durch je eine Lagereinrichtung (27) drehbar gelagert ist.
- 7. Bürsten-Drehkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenführung (8) aus einem Streifen von rinnenförmigem Ouerschnitt mit nach außen gebogenen Längsflanschen (11) besteht, welche an der Innenseite der Walzenwände auf jeder Seite des Schlitzes (6) befestigt sind.
- 8. Bürsten-Drehkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6), die Bürstenführung (8) und die Bürste (40, 41) doppelt vorhanden sind, wobei jede Bürste sich etwa über die Hälfte der Walzenlänge erstreckt.
- 9. Bürsten-Drehkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40, 41) in der Walze (i) mit ihrer Längsachse auf dem Abschnitt einer Schraubenlinie mit großem Steigungswinkel anrgeordnet ist.
- 10. Bürsten-Drehkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (40) aus einem biegsamen Kunststoff besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9544 8.54
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