DE2457414B2 - An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste - Google Patents

An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste

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DE2457414B2
DE2457414B2 DE2457414A DE2457414A DE2457414B2 DE 2457414 B2 DE2457414 B2 DE 2457414B2 DE 2457414 A DE2457414 A DE 2457414A DE 2457414 A DE2457414 A DE 2457414A DE 2457414 B2 DE2457414 B2 DE 2457414B2
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Johannes 5408 Nassau Liebscher
Rolf G. 5409 Singhofen Schuelein
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Description

Die Erfindung betrifft eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste, die einen radial nach außen und unten gerichteten Borstenkranz hat, mit einer an der Zusatzbürste befestigten, aufrecht nach oben ragenden, durch ein Laufrad angetriebenen Bürstenwelle, die eine in Bezug auf die Zusatzbürste winkelfeste Drehachse bildet und zu deren Lagerung axial beabstandete Lagerstellen vorgesehen sind, wobei die Bürstenwelle derart kippbar an der Bodenkehrmaschine angeordnet ist daß sie eine Kippbewegung in einer aufrechten, durch die Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine gegebenen Ebene durchführt und je nach der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine entgegengesetzte, von der Lotrechten abweichende Kippstellungen einnimmt.
Bei einer solchen, durch die DE-OS 22 39 135 bekannten Lager- und Antriebsvorrichtung ist die Welle der Zusatzbürste drehbar in einem Lagerkörper gelagert, der seinerseits um eine quer zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine verlaufende, etwa waagerechte Kippachse schwenkbar aufgehängt ist. Infolge dieser Aufhängung läßt sich der Lagerkörper zusammen mit der Zusatzbürstenwelle in entgegengesetzte Kippstellungen verschwenken, so daß der Borstenkranz der Zusatzbürste in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine mit entgegengesetzten Umfangsbereichen kehrwirksam wird und
dadurch die Änderung der Antriebsdrehrichtung kompensiert.
Die Verwendung eines besonderen Lagerkörpers für die Lagerung der Zusatzbürste und dessen schwenkbare Aufhängung an dem Gehäuse der Bodenkehrmaschine führt jedoch zu einer beträchtlichen Verteuerung der Herstellung der Bodenkehrmaschine, weil dieser Aufbau verhältnismäßig viele Einzelteile erfordert und naturgemäß auch den Montageaufwand erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Lager- und Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein besonderer, schwenkbar am Gehäuse der Bodenkehrmaschine aufzuhängender Lagerkörper entfällt und die Herstellung dadurch ohne Beeinträchtigung der von
W) der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine unabhängigen Kehrrichtung wesentlich vereinfacht und verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürstenwelle an einer Lagerstelle durch
f>5 Übermaß der Lageröffnung radial beweglich geführt ist. Durch diese Lösung läßt sich die Zusatzbürste mit ihrer Welle unmittelbar im Gehäuse der Bodenkehrmaschine lagern, wobei das zur Erhaltung einer gleichblei-
benden Kehrrichtung bei Änderung der Bewegungsrichtung der Bodenkehrrnaschine erforderliche Kippen der Zusatzbürste durch das Übermaß der einen Lageröffnung möglich wird. Das Kippen der Zusatzbürste wird dabei durch deren Reibung auf dem zu reinigenden Boden gesteuert, durch die die Bürste in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine gesehen jeweils nach hinten gekippt wird und der jeweils vorn liegende Bereich des Borstenkranzes in kehrwirksamen Bodenkontakt kommt
Es ist zwar in der DE-GM 72 03 819 bereits vorgeschlagen worden, den Bürstenkörper einer Zusatzbürste mit nach außen und unten gerichtetem Borstenkranz selbst gelenkig am freien Ende der Bürstenwelle aufzuhängen, jedoch erfüllt diese Lösung die gestellte Aufgabe nicht, weil bei dem dort möglichen Kippen der Zusatzbürste keine definierte Kipprichtung vorgeschrieben ist Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Lösung der Antrieb so gestaltet, Haß das mit der Zusatzbürste in Verbindung stehende Antriebsrad entweder deren Kippen verhindert oder aber von der Zusatzbürste getrennt wird, so daß eine Unterbrechung des Antriebs erfolgt Schließlich werden hierbei die Bürstenwelle und der Bürstenkörper durch eine Feder zentral belastet, so daß der gesamte Borstenkranz auf die zu reinigende Fläche gedrückt und schon dadurch eine Kippbewegung des Bürstenkörpers weitgehend verhindert wird.
Auch die in der DE-OS 23 31 583 offenbarte Lagerung einer Zusatzbürste erfüllt die funktioneile Anforderungen nicht zufriedenstellend, da dort der Bürstenkörper unter seinem eigenen Gewicht frei nach unten fallend angeordnet ist Bei einem Kippen muß der Bürstenkörper hierbei deshalb um den in der Bewegungsrichtung jeweils vorderen Teil schwenken und den hinteren Teil des Bürstenkörpers anheben. Das bedeutet aber in der Praxis, daß ein Kippen nur bei erheblichen Oberflächenwiderständen zustande kommen kann, wobei gerade die jeweils in Fahrtrichtung vorn liegenden Borsten des Bürstenkörpers in eine Stellung gelangen, in der sie kehrunwirksam sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn die Bürstenwelle mit einem dem Zusatzbürstenkörper benachbarten Abschnitt radial beweglich in der mit Übermaß ausgebildeten Lagerstelle und mit einem dem Zusatzbürstenkörper abgewandten Abschnitt aneiner weiteren Lagerstelle radial eng umschlossen gelagert ist da sich hierbei eine gute Führung der Zusatzbürste ergibt
Es empfiehlt sich ferner, die die Bürstenwelle mit Übermaß umschließende Lageröffnung der einen Lagerstelle als Langloch auszubilden, dessen Längserstreckung im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine verläuft. Durch diese Ausbildung erfolgt eine Zwangsführung der Zusatzbürste in der Kippebene, durch die Abweichungen von der gewünschten Kipprichtung von vornherein unmöglich werden.
Zugleich ist die die Bürstenwelle eng umschließende Lagerstelle zweckmäßig als im wesentlichen topfförmige Ausnehmung eines Wandteils der Bodenkehrmaschine ausgebildet, wodurch die freie Kippbeweglichkeit der Zusatzbürste auch dann nicht behindert wird, wenn der sie aufnehmende Wandteil verhältnismäßig dick ist. Die die Lagerstelle bildende Ausnehmung weist zudem vorteilhaft eine sich zum Zusatzbürstenkörper hin konisch erweiternde Mantelfläche auf, deren kleinster Innendurchmesser im wesentlichen dem kleinsten Außendurchmesser der Bürstenwelle entspricht Bei dieser Gestaltung der Lagerausnehmung ist es möglich, einen Umfangsteil der Bürstenwelle als lösbare Getriebehülse auszubilden, die sich zwischen den beiden Lagei stellen erstreckt wodurch es dann möglich ist die Zusatzbürste ohne Beeinflussung des Antriebs austauschbar festzulegen.
Vorteilhaft ist die von der mit Übermaß gegenüber dsr Bürstenwelle gestalteten Lageröffnung gebildete
ίο Lagerstelle in einem lösbar am Gehäuse der Bodenkehrmaschine befestigten und ein Getriebegehäuse nach unten abschließenden Deckel vorgesehen. Diese Gestaltung erleichtert die Montage des zwischen einem Antriebslaufrad und der Bürstenwelle vorgesehenen Getriebes in dem Getriebegehäuse wesentlich, zumal dabei die Getriebeteile nach dem Verschluß des Getriebegehäuses durch den Deckel zuverlässig in ihren vorgesehenen Stellungen gehalten werden können. Dazu empfiehlt es sich, den mit der von dem Langloch gebildeten Lageraufnahme zusammenwirkenden Abschnitt der Bürstenwelle mit einem Absatz auszubilden, der eine Ringschulter bildet die sich dem die Lageraufnahme aufweisenden Deckel anlegt
Der die mit Übermaß ausgebildete Lageröffnung aufweisende Deckel kann im Lagerstellenbereich eine nach unten gerichtete Verknüpfung aufweisen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers hineinragt Hierdurch kann die Bauhöhe der Bodenkehrrnaschine niedrig gehalten werden, da an das erforderliche Getriebe für die Zusatzbürste mit den Teilen, die in der Verkröpfung vorgesehen sind, in die rückwärtige, muldenförmige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers ragen kann.
Die beiden Enden des als Lagerstelle für die Bürstenwelle dienenden Langlochs können etwas schräg zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrrnaschine verlaufen und von der benachbarten Seitenkante der Bodenkehrmaschine weg gerichtet sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Bodenkehrmaschine nicht der jeweils in Bewegungsrichtung vorn liegende Bereich der Zusatzbürste kehrwirksam auf den zu reinigenden Boden aufliegt, sondern ein Bereich, der etwas zur benachbarten Seitenkante der Bodenkehrmaschine versetzt ist. Dadurch kommen auch die jeweils in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Bereiche der seitlich aus der Bodenkehrmaschine herausragenden Borsten kehrwirksam auf den Boden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem
so Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit rotierenden Zusatzbürsten ausgestatteten Bodenkehrmaschine,
F i g. 2 die Bodenkehrrnaschine in Unteransicht, wobei eine Zusatzbürste abgenommen ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-1ΙΙ der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 und
F i g. 5 einen Teil der in F i g. 2 dargestellten
W) Unteransicht in einer abgewandelten Ausführung.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 10 besitzt ein Gehäuse 11, das aus einem umlaufenden Rahmen 12 und einem damit vereinigten, die Bodenkehrmaschine oberseitig verschließenden Oberteil 13 besteht. Der Rahmen 12 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 14, an dem seinerseits eine stielartige Handhabe 15 zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden
befestigt ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 12 zur Aufnahme von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufrädern. Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Kehrmaschine zu reinigenden Boden ist zunächst eine Walzenbürste 16 vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt. Zur Drehung der Walzenbürste 16 gegenüber dem zu reinigenden Untergrund sind dieser Antriebslaufräder 17 reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durchmesservergrößerter Endbereiche der Walzenbürstenachse in dem Gehäuserahmen 12 gelagert sind. Beiderseits der Walzenbürste 16 sind Schmutzsammeiräume 18 angeordnet, in der der von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist. Die Schmutzsammeiräume 18 sind hierbei von einer Bodenklappe 19 gebildet, die um die Achse 20 klappbar ist. Die Bodenklappe 19 wird von einer Feder 66 in der Wirkstellung gehalten, in der das freie Ende der Bodenklappe 19 mit zugleich dem öffnen dienenden Ansätzen 21 gegen den unteren Rand des Rahmens 12 anliegt. Die Bodenklappe 19 weist dabei einen Durchbruch 22 für die Walzenbürste 16 auf. Da in Laufrichtung der Kehrmaschine gesehen, ein Schmutzsammeiraum 18 vor der Walzenbürste 16 und ein Schmutzsammeiraum 18 hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Betriebs üblichen Hin- und Herbewegung über den zu reinigenden Boden, bei der jeweils auch eine Drehrichtungsumkehr der von den Lauf rädern 17 angetriebenen Walzenbürste 16 eintritt, der aufgenommene Schmutz je nach der Bewegungsrichtung stets in einen der beiden Schmutzsammeiräume 18 gelangen.
Da die Walzenbürste 16 nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Kehrmaschine kehrwirksam arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 23 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste 16 liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 23 in jedem der vorderen Eckbereiche der Kehrmaschine angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig, d. h. radial nach außen und unten angeordneten Borstenkranz den Wirkungsbereich der Walzenbürste 16 einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses andererseits überlappen.
Zur kehrwirksamen Drehung sind die beiden Zusatzbürsten 23 mit einem dazwischen angeordneten Antriebslaufrad 24 triebschlüssig gekoppelt. Das Antriebslaufrad 24 und die beiden Zusatzbürsten 23 sind dabei in einem am vorderen Rand der Bodenkehrmaschine vorgesehenen Raum 25 untergebracht, der mit einem Deckel 26 verschließbar ist Der Raum 25 ist dabei durch eine Gehäusezwischenwand 27 von den Schmutzsammeiräumen 18 abgetrennt
Das Antriebslaufrad 24 ist mit an beiden Seiten angeformten Lageransätzen 28 in nach unten offene Lageraufnahmen 29 einsetzbar, wobei die Lageraufnahmen 29 in Zwischenwände 30 des Gehäuses 11 vorgesehen sind. Die Lageraufnahmen 29 werden dabei durch Antätze 31 des Deckels 26 ergänzt, so daß das Antriebslaufrad 24 zuverlässig im Gehäuse gehaltert ist Der Deckel 26 weist dabei für das Antriebslaufrad 24 einen Durchbruch 32 auf.
Das Antriebslaufrad 24 weist einen axialen Durchbruch 33 mit einem unrunden Querschnitt auf. In diesen Durchbruch 33 sind von beiden Seiten die einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Enden 34 der das Antriebslaufrad 24 mit den Zusatzbürsten 23 verbindenden Achsen 35 eingesteckt und somit drehfest verbunden. Die mit dem Antriebslaufrad 24 drehfest
ίο verbundenen Achsen 35 weisen an ihren dem Antriebslaufrad 24 abgekehrten Enden je ein Kegelrad 36 auf. Jedes Kegelrad 36 wirkt mit einem Kegelrad 37 zusammen, welches an einer Getriebehülse 38 angeformt ist. Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, ist die Getriebehülse in einem ein Getriebegehäuse 39 bildenden Teil des Gehäuses 11 der Bodenkehrmaschine 10 drehbar gelagert, und verläuft dabei im wesentlichen senkrecht Die Getriebehülse 38 weist einen senkrecht verlaufenden Durchbruch 40 auf, der zur Aufnahme eines entsprechenden Zapfens 41 der Zusatzbürste 23 dient. Der Zapfen 41 der Zusatzbürste 23 ist begrenzt verschiebbar, aber drehschlüssig in die Getriebehülse 38 eingesteckt und bildet mit dieser zusammen die Bürstenwelle. Der Zapfen 41 der Zusatzbürste 23 ist zum Einsetzen in die Getriebehülse 38 an ihrem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt der Getriebehülse 38 überschreitenden Verdickung 42 versehen und zugleich in dem Verdikkungsbereich durch einen axialen Schlitz 43 jedoch elastisch zusammendrückbar gestaltet, so daß beim Hindurchführen des Zapfens 41 der Zusatzbürste 23 durch die Getriebehülse 38 eine federnde Zusammendrückung des Verdickungsbereiches 42 eintritt, der nach dem Durchtritt durch die Hülse wieder auseinanderfedert und dadurch die Betriebsstellung der Zusatzbürstenachse sicherstellt. Es ist noch hinzuzufügen, daß im vorliegenden Fall der zwischen dem Verdickungsbereich 42 und dem eigentlichen Körper 44 der Zusatzbürste liegende Teil des Zapfens 41 etwas länger gehalten ist als die Getriebehülse 38, so daß zum Ausgleich von Bodenunebenheiten während des Betriebes eine gewisse axiale und damit im wesentlichen vertikale Lageveränderung der Zusatzbürste 23 möglich ist.
Die Getriebehülse 38 ist mit ihrem dem Zusatzbürstenkörper 44 abgekehrten zylindrischen Ende in eine Lagerstelle 45 eingesetzt die von einer im wesentlichen topfförmigen Ausnehmung 46 gebildet ist Die topfförmige Ausnehmung 46 ist dabei in dem im Gehäuse 11 der Bodenkehrmaschine 10 vorgesehenen Getriebegehäuse 39 vorgesehen. Die die Lagerstelle 45 bildende Ausnehmung 46 weist eine sich zum Zusatzbürstenkörper 44 konisch erweiternde Mantelfläche 47 auf, wobei der Außendurchmesser der Getriebehülse 38 im wesentlichen dem kleinsten Innendurchmesser der konischen Ausnehmung 46 entspricht Im Boden 48 der im wesentlichen topfförmigen Ausnehmung 46 ist ein Durchbruch 49 für das aus der Getriebehülse 38 herausragende Ende des Zapfens 41 der Zusatzbürste 23 vorgesehen. Durch die konische Ausbildung der topfförmigen Ausnehmung 46 ist in noch zu beschreibender Weise ein begrenztes Schwenken der Getriebehülse und damit der Zusatzbürste 23 möglich.
Die zweite Lagerstelle 50 für die Getriebehülse 38 ist im Deckel 26 vorgesehen. Diese Lagerstelle 50 wird von einem Langloch 51 gebildet Die Längserstreckung des Langloches 51 verläuft dabei in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Langloch 51 ist dabei
derart bemessen, daß die Getriebehülse 38 aus einer Mittelstellung um etwa 1 mm nach vorne und nach hinten verschiebbar ist. Das mit dem Langloch 51 zusammenwirkende Ende der Getriebehülse 38 ist von einem zylindrischen Ansatz 52 gebildet, wobei die von dem abgesetzten zylindrischen Ansatz 52 der Getriebehülse 38 gebildete Ringschulter 53 gegen den die Lagerstelle 50 aufweisenden Deckel 26 anliegt. Dadurch ist die Getriebehülse 38 zuverlässig in dem Getriebegehäuse 39 gehaltert. Die Montage ist dabei sehr einfach, da lediglich die Getriebehülse 38 in das Getriebegehäuse 39 einzusetzen ist und dann schließlich der Deckel aufzusetzen ist.
Der die Lagerstelle 50 aufweisende Deckel 26 ist in deren Bereich mit einer nach unten gerichteten !5 Verkröpfung versehen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung 55 des Zusatzbürstenkörpers 44 ragt. Dadurch wird die Bauhöhe der Bodenkehrmaschine 10 verringert.
Wie bereits erwähnt, weisen die Achsen 35 an ihren dem Antriebslaufrad 24 abgekehrten Enden Kegelräder 36 auf, die mit den Kegelrädern 37 der Getriebehülsen 38 zusammenwirken. Das an der Achse 35 vorgesehene Kegelrad 36 liegt dabei mit einer an seiner Rückseite vorgesehenen Lagerfläche 56 gegen die Innenwand 57 des Getriebegehäuses 39 an. Dadurch ist das Kegelrad 36 mit der Achse 35 ebenfalls zuverlässig gegen axiale Verschiebung gehaltert. Das Getriebegehäuse 39 weist für die Achse 35 eine nach unten offene Lagerausnehmung 58 auf. Der das Getriebegehäuse 39 nach unten abschließende Deckel 26 weist eine neben dem Getriebegehäuse 39 angeordnete Querwand 59 mit einer nach oben offenen Lagerausnehmung 60 auf. Dadurch wird die Achse 35 von diesen beiden Lagerausnehmungen 58 und 60 zuverlässig gehalten. Von dem sich über die gesamte Breite der Bodenkehrmaschine 10 erstreckenden Deckel 26 werden somit das Antriebslaufrad 24, die beiden Achsen 35 und die Getriebehülsen 38 gehalten. Der Deckel 26 ist an seinen Endbereichen mit paarweise angeordneten und gegeneinander gerichtete Rastvorspriinge 61 aufweisenden Doppelrastschenkeln 62 versehen, die Teile des Getriebegehäuses 39 bilden und Haltestege 63 des Getriebegehäuses 39 umklammern und dadurch den Verschlußdeckel 26 lösbar am Gehäuse 11 der Bodenkehrmaschine 10 haltern. Der Deckel 26 ist somit lediglich auf das Gehäuse aufzudrücken, wodurch eine selbsttätige Befestigung erfolgt. Der Deckel 26 weist in Verlängerung des Zwischenraums zwischen jeweils einem Paar von Doppelrastschenkeln 62 Durchbrechungen 64 auf, durch die mit Schraubenzieher od. dgl. die Rastschenkel 62 auseinandergedrückt werden können, so daß ein Lösen des Deckels 26 möglich ist
Der Zusatzbürstenkörper 44 weist eine ballige Unterfläche 65 auf. Die Zusatzbürsten 23 liegen mit diesen balligen Unterflächen 65 auf den zu kehrenden Untergrund auf. Bei einem Verschieben der Bodenkehrmaschine wird somit der Zusatzbürstenkörper 44 durch die Reibung auf dem zu reinigenden Boden festgehalten, so daß die Zusatzbürste 23 innerhalb des Langloches 51 etwas nach hinten schwenkt. Dadurch wird bei der gewählten Anordnung des Borstenkranzes der in der Bewegungsrichtung vorn liegende Borstenkranzabschnitt kehrwirksam mit dem Untergrund in Berührung gehalten, während der in Bewegungsrichtung rückwärtige Borstenkranzabschnitt von dem Untergrund abgehoben wird. Bei der gewählten Übertragung der Antriebsbewegung des Antriebslaufrades 24 auf die Zusatzbürsten 23 ist der dabei jeweils mit dem Untergrund in kehrwirksamen Kontakt stehende Borstenkranzbereich derjenige Bereich, der sich zur Mitte der Bodenkehrmaschine hin bewegt, wodurch ein Schmutztransport aus den Randzonen der Bodenkehrmaschine vor die Walzenbürste 16 erfolgt, von der der Schmutz dann in die Schmutzsammeiräume 18 transportiert wird. Da bei der während des Betriebs üblichen Hin- und Herbewegung der Bodenkehnnaschine und der damit verbundenen Bewegungsumkehr sowohl der Laufräder als auch der Kehrbürstendrehung bei gleichzeitiger Änderung des Kehrwirkungsbereiches der Zusatzbürsten immer derjenige Borstenbereich mit dem zu reinigenden Untergrund in Berührung steht, der sich jeweils zur Maschinenmitte hin dreht, wird damit in jeder Bewegungsphase der Bodenkehrmaschine der in den von der Bürstenwalze nicht mehr erfaßten Randseitenbereichen befindliche Schmutz durch die Zusatzbürsten stets vor die Hauptbürste befördert, so daß die Zusatzbürsten ständig kehrwirksam arbeiten können. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Zusatzbürsten in beiden vorderen Eckbereichen der Bodenkehrmaschine können während des Kehrvorganges beiderseits der Bodenkehrmaschine Bereiche des Untergrunds erfaßt werden, die von der Hauptbürstenwalze nicht mehr unmittelbar erreicht werden.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lagerstelle 50 für die Getriebehülse 38 nicht von einem in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine verlaufenden Langloch, sondern von einem winkeligen Langloch gebildet. Dadurch wird erreicht, daß der am stärksten gegen den zu reinigenden Boden anliegende Bereich des Borstenkranzes etwas zur Außenseite der Bodenkehrmaschine verlagert ist. Dadurch kommen auch die am weitesten seitlich aus der Bodenkehrmaschine herausragenden Borstenkranzteile kehrwirksam gegen den Boden zur Anlage.
Es ist auch möglich, daß Kehrgerät in nur einem Eckbereich mit einer Zusatzbürste auszustatten und andererseits gegebenenfalls mit mehreren Walzenbürsten zu versehen, wobei die Anordnung der Walzenbürsten von der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegenden Anordnung abweichen kann. Ferner ist es möglich, das Gehäuse der Bodenkehrmaschine sowie auch die Schmutzsammeiräume in anderer bekannter Weise auszubilden bzw. anzubringen.
Schließlich könnte die Zusatzbürstenwelle statt in zwei Lageraufnahmen auch in einer breiten Lageraufnahme gelagert werden. In diesem Falle erweitert sich die Lageraufnahme von ihrem einen zu ihrem anderen Ende, so daß ebenfalls ein Kippen der Zusatzbürste mit ihrer Achse in der Lageraufnahme möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste, die einen radial nach außen und unten gerichteten Borstenkranz hat, mit einer an der Zusatzbürste befestigten, aufrecht nach oben ragenden, durch ein Laufrad angetriebenen Bürstenwelle, die eine in Bezug auf die Zusatzbürste winkelfeste Drehachse bildet und zu deren Lagerung axial beabstandete Lagerstellen vorgesehen sind, wobei die Bürstenwelle derart kippbar an der Bodenkehrmaschine angeordnet ist, daß sie eine Kippbewegung in einer aufrechten, durch die Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine gegebenen Ebene durchführt und je nach der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine entgegengvsetzte, von der Lotrechten abweichende Kippstellungen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (38, 41) an einer Lagerstelle (50) durch Obermaß der Lageröffnung (51) radial beweglich geführt ist
2. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten welle (38, 41) mit einem dem Zusatzbürstenkörper (44) benachbarten Abschnitt radial beweglich in der mit Übermaß ausgebildeten Lagerstelle (50) und mit einem dem Zusatzbürstenkörper (44) abgewandten Abschnitt an einer weiteren Lagerstelle (45) radial eng umschlossen gelagert ist.
3. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 odei·· 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bürstenwelle (38, 41) mit Übermaß umschließende Lageröffnung (51) der einen Lagerstelle (50) als Langloch (51) ausgebildet ist, dessen Längserstrekkung im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine (10) verläuft.
4. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bürstenwelle (38) eng umschließende Lagerstelle
(45) als im wesentlichen topfförmige Ausnehmung
(46) eines Wandteils der Bodenkehrmaschine (10) ausgebildet ist.
5. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerstelle (45) bildende Ausnehmung (46) eine sich zum Zusatzbürstenkörper (44) hin konisch erweiternde Mantelfläche (47) aufweist, deren kleinster Innendurchmesser im wesentlichen dem kleinsten Außendurchmesser der Bürstenwelle (38,41) entspricht.
6. Lager- und Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der mit Übermaß gegenüber der Bürstenwelle (38, 41) gestalteten Lageröffnung (51) gebildete Lagerstelle (50) in einem lösbar am Gehäuse (11) der Bodenkehrmaschine (10) befestigten und ein Getriebegehäuse (39) nach unten abschließenden Deckel (26) vorgesehen ist.
7. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der von dem Langloch (51) gebildeten Lageraufnahme zusammenwirkende Abschnitt der Bürstenwelle (38, 41) mit einem Absatz ausgebildet ist, der eine Ringschulter (53) bildet, die sich an dem die Lageraufnahme (51) aufweisenden Deckel (26) anlegt.
8. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die mit Übermaß ausgebildete Lageröffnung (51) aufweisende Deckel (26) im Lagerstellenbereich eine nach unten gerichtete Verkröpfung (54) aufweist, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung (55) des Zusatzbürstenkörpers (44) hineinragt
9. Lager- und Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des als Lagerstelle (50) für die Bürstenwelle (38, 41) dienenden Langlochs (51) etwas schräg zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine (10) verlaufen und von der benachbarten Seitenkante der Bodenkehrmaschine (10) weg gerichtet sind.
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