DE10011289A1 - Vorrichtung zur Reinigung der Haut - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Haut

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated

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Abstract

Bei bekannten Verfahren werden Vorrichtungen eingesetzt, die nicht gewährleitsten, daß der in den Poren festsitzende Schmutz herausgelöst wird oder herausgelöster Schmutz von der Hautoberfläche automatisch entfernt wird. DOLLAR A Das neue Verfahren soll es ermöglichen, die Haut sanft, rückstandslos, tiefgründig und hygienisch einwandrei zu reinigen, gleichzeitig mit Pflegestoffen zu versorgen und die Durchblutung anzuregen. DOLLAR A Ein Reinigungskopf (3) mit zwei Arten von Kammern, die nacheinander abwechselnd angeordnet sind, werden über die Haut (14) gestrichen. In der einen Art Kammer (13) wird mit einem warmen Reinigungsmittel-Luftgemisch (5) ein Überdruck erzeugt. DOLLAR A In der anderen Art Kammer (12) wird durch Absaugung ein Unterdruck (4) erzeugt, der den in der vorangegangenen Kammer ausgelösten Schmutz aus den Poren (11, 9) heraussaugt. DOLLAR A Ein Reinigungskopf, der auf diese Weise reinigt, eignet sich vor allem zur schnellen und schonenden Reinigung, der durch Witterung und Umweltschmutz stark beanspruchten Gesichtshaut.

Description

Es ist bekannt, die menschliche Haut mit Vorrichtungen zu reinigen, welche ein Reinigungsmittel auftragen und gleichzeitig wieder absaugen.
Dies wird erreicht durch ein einseitig offenes Gehäuse, das eine Auslaßöffnung für Reinigungsmittel sowie Einlaßöffnungen zur Absaugung besitzt (DE 41 19 812 C1, für Körperoberflächen allgemein). Bekannt ist eine Vorrichtung mit der das Reinigungsmittel durch einen offenporigen Kunststoff in den Reinigungsraum gedrückt wird und die Absaugung durch Schaumstoff geschieht, der im Kontakt zur Haut steht (DE 42 37 940 A1), sowie weiterhin durch ein Gerät das durch alleinigen Unterdruck die Poren reinigt.
Gemäß DE 41 19 812 C1 beruht die Reinigung im Wesentlichen auf der Schmutzlösekraft des Reinigungsmittels. Der mechanische Reinigungseffekt beim Aufsprühen kann nur dort wirken, wo die punktuelle Kraft eines Flüssigkeitsstrahls direkt für eine bestimmte Zeit einwirkt. Das ist beim langsamen Überstreichen der Haut für einzelne Hautöffnungen gesehen nicht gegeben, weil viele kleine Strahlen erzeugt werden müßten, um eine entsprechende Fläche mit weniger Reinigungsmittel, als etwa mit einem einzelnen dicken Strahl, bearbeiten zu können. Trotzdem liegt der Reinigungsmittelverbrauch relativ hoch. Auch kann bereits gelöster Schmutz zwischen den Strahlen wieder in die soeben gereinigten Hautöffnungen gespült werden.
Die Reinigungsvorrichtung DE 42 37 940 A1 hat den Nachteil, daß der Reinigungsmittelstrom den direkten Weg des geringsten Widerstandes zu den Absaugöffnungen nimmt, deshalb nur ein Teil des Reinigungsmittels die Haut erreicht und dort kaum seine Wirkung entfalten kann, weil er sofort vom Schaumstoff aufgenommen wird.
Die Wirkung reduziert sich damit den einfachen, mechanische Reibeeffekt des Schaumstoffs auf der Haut, der nichtlösliche Schmutzpartikel obendrein noch filtert und in sich speichert. Das hat aus hygienischen Gründen eine kurze Gebrauchszeit für den Schaumstoff zur Folge. Der Porenreiniger von Panasonic (nach firmeneigenem Prospekt BCPD-99-003 SEP. 2XR) arbeitet nur mit einer Unterdruckkammer. Der aus den Poren gezogene Schmutz verbleibt größtenteils auf der Haut und muß nach Absetzen des Gerätes mit herkömmlichen Verfahren entfernt werden.
Um nicht bereits herausgesaugten Schmutz wieder zwischen Haut und Kammerwand in die Poren zu drücken, muß mit dem Saugkopf auf einer Stelle verharrt werden. Das birgt die Gefahr in sich, daß bei unsachgemäßer Anwendung Hautschädigungen hervorgerufen werden.
Sowohl das nachträgliche Reinigen als auch der Saugvorgang lassen erkennen, daß für eine größere Fläche ein gewisser Zeitaufwand benötigt wird, was nur teilweise durch die Verwendung eines größeren Aufsatzes für die Reinigung von Wangen und Stirn, kompensiert wird.
Der Verzicht auf Reinigungsmittel zeichnet die Sparsamkeit des Systems aus, verhindert aber die Möglichkeit während des Reinigungsprozesses gleichzeitig die Haut mit Pflegestoffen zu versorgen, doch festsitzenden Schmutz zu lösen und verlangt einen Einsatz in feuchtwarmer Umgebung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die menschliche Haut möglichst sanft, rückstandslos, tiefgründig und hygienisch einwandfrei zu reinigen, gleichzeitig mit Pflegestoffen zu versorgen und die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angeführt dadurch gelöst, daß
  • a) durch Überstreichen die Hautoberfläche mit einer Folge von Druck- und Unterdruckkammern gereinigt wird, die zur Hautoberfläche hin offen sind,
  • b) in die Druckkammern ein Reinigungsmittel-Luftgemisch gedrückt wird,
  • c) in den Unterdruckkammern das Reinigungsmittel mit dem Schmutz aus den Hautöffnungen gesaugt wird.
In der einen Art Kammer wird mit einem warmen Reinigungsmittel-Luftgemisch ein Überdruck erzeugt so daß die Haut geschmeidig und die Hautöffnungen etwas gedehnt werden, damit auch hartnäckiger Schmutz vom Reinigungsmittel umgeben und gelöst wird.
Da dieser Druck auf eine relativ große Fläche wirkt, hat das Reinigungsmittel beim langsamen Überstreichen der Haut Zeit, den Schmutz zu lösen.
In der anderen Art Kammer wird durch Absaugung ein Unterdruck erzeugt, der den in der vorangegangenen Kammer angelösten Schmutz mit dem Reinigungsmittel aus den Hautöffnungen heraussaugt, wobei diese durch den Unterdruck weiter zusammengezogen werden als es ihrer natürlichen Größe entspricht.
Das kleine Volumen der Kammern und der durch die Druckunterschiede entstehende feine Luftstrom zwischen Haut und Kammerwänden sorgt für das vollständige Absaugen des herausgelösten Schmutzes von der Hautoberfläche.
Der ständige Wechsel von Dehnen, Lösen, Absaugen und das sofortige Entfernen von gelöstem Schmutz, läßt einen hohen Reinheitsgrad zu, besorgt das Lösen auch von sehr festsitzendem Schmutz, massiert die Haut in kurzen Zeitabständen und regt dadurch die Durchblutung an.
Gleichzeitig kann die Haut tiefgründig mit im Reinigungsmittel enthaltenen Pflegestoffen versorgt werden.
Durch eine vorteilhafte Gestaltung nach Patentanspruch 8, wird ein Austreten von Reinigungsflüssigkeit in die Umwelt weitestgehend verhindert.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung ist im Patentanspruch 5 beschrieben, die den Kammerwänden ermöglicht sich an Konturen der Hautoberfläche anzupassen und gleichzeitig dichtend auf der Haut aufzuliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines solchen Mehrkammersystems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Reinigungskopf eines Hautreinigungsgerätes, z. B. für die Reinigung von Problemzonen der Gesichtshaut.
Fig. 2 ist die Ansicht auf die Unterseite, die auf der Haut entlanggestrichen wird.
Fig. 3 ist ebenfalls eine Ansicht auf die Unterseite, aber ohne die Reinigungskammern bildente Materialschicht.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist besteht der Reinigungskopf aus einem nach zwei Seiten offenen Gehäuse 3, daß einfach über ein federndes Anschlußstück 6 an einen entsprechenden Griff angesteckt wird. Durch oder in dem Griff wird die Versorgung mit Druck 5 und Unterdruck 4 bereitgestellt sowie das abgesaugte Material aufgefangen.
Durch die große offene Unterseite wird in das Gehäuse 3 eine Konstruktion aus elastischem und undurchlässigem Material eingeschoben und mittels einer Randwulst 7 am Gehäuse 3 befestigt. Die Konstruktion enthält zwei Gangsysteme 1 u. 2, welche durch die zweite offene Seite des Gehäuses bis an das obere Ende des Anschlußstücks 6 reichen.
Diese Gangsysteme schaffen die Verbindung zwischen den sich an ihrer Unterseite befindlichen Kammern 12 u. 13 und zwei Anschlußleitungen, die mit dem Griff angesteckt werden.
Durch eine Anschlußleitung wird ein warmes Gemisch 5 aus Reinigungsmittel, Luft und u. U. weiteren hilfreichen Wirkstoffen (z. B. Pflegestoffe) mit Druck über das eine Gangsystem 2 gleichmäßig auf alle Druckkammern 13 verteilt. In den Druckkammern wird das Gemisch 5 in die Hautöffnungen 11 hineingedrückt und weitet diese etwas auf, so daß auch festsitzender Schmutz gelöst wird.
Wird nun der Reinigungskopf langsam über die Haut 14 gestrichen, wandern diese Hautöffnungen unter den Kammertrennwänden 10 hindurch und werden in der darauf folgenden Kammer 12 durch Unterdruck 4 ausgesaugt bis sie wiederum unter der nächsten Kammerwand hindurch­ gleiten und sich wieder in einer Druckkammer befinden.
Durch die abwechselnde und kreisförmige Anordnung der Kammern 12 u. 13 nach Fig. 2 wird so eine optimale Reinigung erzielt.
Damit kein Gemisch 5 nach außen tritt, sind die äußeren Kammern absaugend und die äußere Trennwandauflagefläche 8 breiter als die anderen.
Das aus den Unterdruckkammern 12 abgesaugte Material 4 wird größtenteils über das Gangsystem 1, daß mit aus der Gehäusewandung 3 gebildet wird, durch das Anschlußstück 6 in den Griff gesogen, wo es gespeichert oder weitergeleitet wird.
Dadurch, daß der gesamte, aus elastischem und undurchlässigem Material bestehende Inhalt im Stück aus dem Gehäuse 3 leicht herausgenommen werden kann, ist eine Reinigung von abgelagertem Absaugematerial 4, z. B. mit heißem Wasser, leicht möglich.
Die Trennwände 10 der Kammern verlaufen in Richtung Auflagefläche keilförmig, weil sich so Stabilität und sanfte Elastizität am besten realisieren läßt. Gleichzeitig entsteht damit ein vorteilhaftes kleines Volumen in den Kammern 12 u. 13 und eine möglichst große Wirkfläche auf der Haut 14.
Ebenso sind dadurch die Kammern 12 u. 13 leicht zu reinigen.
Das Maß, in dem sich die Auflagefläche den Konturen der Haut 14 anpaßt, z. B. der Nase, ist abhängig von der Stärke der Wandungen der Gangsysteme und Kammern, sowie der Flexibilität deren Materials.
Bezugszeichenliste
1
Unterdruckgangsystem
2
Überdruckgangsystem
3
Gehäuse
4
Absaugung
5
Druck
6
Anschlußstück für Griff
7
Randwulst
8
äußere Trennwandauflagefläche
9
Hautöffnung bei Unterdruck
10
Hautöffnung bei Überdruck
11
Kammertrennwand
12
Unterdruckkammer
13
Überdruckkammer
14
Hautoberfläche

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Haut
  • a) bestehend aus einem Gehäuse (3),
  • b) mit wenigstens einer Öffnung (13) für die Abgabe einer Waschlösung,
  • c) mit im Waschkopf vorgesehenen, die Öffnung für die Abgabe der Waschlösung umgebenden Absaugöffnungen (12),
  • d) mit einer am Waschkopf vorgesehenen Dichtung (8) zum Bilden einer gegenüber der umgebenden Atmosphäre im wesentlichen geschlossenen, vom Waschkopf einerseits und der Hautoberfläche andererseits begrenzten, die Bildung eines Unterdruckes ermöglichenden Kammer, und
  • e) mit wenigstens einer Leitung (5) für die steuerbare Zufuhr von Waschlösung und einer weiteren Leitung (4) zum Absaugen der mit Schmutz durchsetzten Waschlösung, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) durch Überstreichen die Hautoberfläche (14) mit einer Folge von Druck (13)- und Unterdruckkammern (12) gereinigt wird, die zur Hautoberfläche (3) hin offen sind,
    • b) in die Druckkammern (13) ein Reinigungsmittel-Luftgemisch (5) gedrückt wird,
    • c) in den Unterdruckkammern (12) das Reinigungsmittel mit dem Schmutz aus den Hautöffnungen gesaugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigungsmittel-Luftgemisch (5) ein weiterer, der Haut zuträglicher Stoff gemischt wird oder dieser einen bereits erwähnten Stoff ersetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (12 u. 13) an einer offenen Seite eines stabilen Gehäuses (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gangsystem (1 u. 2) für die Zuleitung von Druck (5) und Unterdruck (4) mit den Kammern (12 u. 13) leicht lösbar als eine komplette Einheit aus dem stabilen Gehäuse (3) herausnehmen und wieder in das Gehäuse einschieben läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwandungen (10) und das an ihrer Rückseite anschließende Gangsystem (1 u. 2) aus elastischem und undurchlässigem Material gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) über ein federndes Anschlußstück (6) mit einem Griffverbunden wird, durch oder in dem die Versorgung mit Druck (5) und Unterdruck (4) bereitgestellt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel-Luftgemisch (5) in die Druckkammern (13) erwärmt eingesprüht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Kammern am Rand einer solchen Anordnung Unterdruckkammern sind und mit einer breiteren Trennwandauflagefläche (8) zur Umwelt versehen sind als zu den anderen Kammern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwände (11) zwischen den Kammern in Richtung Auflagefläche (14) verjüngen.
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