DE102005050805A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Bits - Google Patents
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- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/08—Handle constructions with provision for storing tool elements
- B25G1/085—Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bits, bestehend aus einer als Drehgriff nutzbaren und durch eine Kappe aus klarem Kunststoff mit äußeren Griffrippen verschließbaren Halterung aus Kunststoff mit zwei zu der Drehachse der Halterung auf sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Seiten nebeneinander angeordneten Aufnahmen für den Schaft von einsteckbaren Bits und aus einer im Bereich der Drehachse befindlichen Mulde mit einer sich nach außen in eine Hülse anschließenden, durchgehenden Stecköffnung für einen Magnethalter. DOLLAR A Um bei einer solchen Vorrichtung den Materialverbrauch zu verringern und die Aufnahme, den Halt und die Entnahme der Bits zu verbessern, sind die Aufnahmen (16) für die Bits (1) durch eine gemeinsame, untere Tragplatte (5) mit Öffnungen (20) und seitlich begrenzenden Rippen (17) gebildet und oben durch eine federnde Zunge (19) abgedeckt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bits, bestehend aus einer als Drehgriff nutzbaren und durch eine Kappe aus klarem Kunststoff mit äußeren Griffrippen verschließbaren Halterung aus Kunststoff mit zwei zu der Drehachse der Halterung auf sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Seiten nebeneinander angeordneten Aufnahmen für den Schaft von einsteckbaren Bits und aus einer im Bereich der Drehachse befindlichen Mulde mit einer sich nach außen in eine Hülse anschließenden, durchgehenden Stecköffnung für einen Magnethalter.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 296 02 607 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die beidseitig nebeneinander liegenden Aufnahmen für die Bits als durchgehende Öffnungen mit sechseckigem Querschnitt ausgebildet, was teilweise große Wandstärken und unerwünschte Materialanhäufungen und damit einen verhältnismäßig hohen Materialverbrauch mit sich bringt. Die Bits sind in den Öffnungen sehr weit einsteckbar, so dass sie von außen nicht mehr mit den Fingern erfasst werden können. Die den Magnethalter aufnehmende Hülse ist mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden Schlitzen versehen, die die Hülse schwächen und nicht immer einen ausreichenden Halt für den Magnethalter gewährleisten. Schließlich kann sich die Kappe einerseits von der Halterung lösen und andererseits ist deren leichte Abnahme von der Halterung nicht ausreichend sichergestellt.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zur Aufnahme von Bits so weiter zu bilden, dass der Materialverbrauch verringert und die Aufnahme, der Halt und die Entnahme der Bits verbessert wird. Zusätzlich soll auch der Halt des Magnethalters in der Hülse und der Kappe auf der Halterung erhöht werden und die Kappe leichter von der Halterung abgenommen werden können.
- Zur Lösung der zuerst genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Vorrichtung vorgeschlagen, dass die Aufnahmen für die Bits durch eine gemeinsame, untere Tragplatte mit Öffnungen und seitlich begrenzenden Rippen gebildet und oben durch eine federnde Zunge abgedeckt sind.
- Durch eine solche Formgebung werden unnötig dicke Wandstärken und damit verbundene Materialanhäufungen vermieden, was eine Materialreduzierung von annähern 25% mit sich bringt. Die Bits sind in den einzelnen Aufnahmen unabhängig von Fertigungstoleranzen besser gehalten und können auch leichter entnommen werden.
- Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 offenbart.
- Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung in perspektivischer Darstellung zur Aufnahme von Bits
1 , die im gezeichneten Ausführungsbeispiel maximal sechs Bits1 aufnehmen kann. Bedarfsweise können es auch weniger oder mehr Bits1 sein. Zur besseren Deutlichkeit sind jeweils mit Abstand von einer einstückig aus Kunststoff gefertigten Halterung2 nur zwei Bits1 in der Zeichnung eingezeichnet. Die Halterung2 besteht aus einer Grundplatte3 und einer Deckplatte4 , die beide eine etwa ovalförmige Grundfläche besitzen. Zwischen der Grundplatte3 und der Deckplatte4 befindet sich eine Tragplatte5 , in deren mittleren Bereich eine Mulde6 eingeformt ist, die sich über den gesamten Bereich zwischen Grundplatte3 und Deckplatte4 erstreckt. Zusätzlich weist die Grundplatte3 eine Aussparung7 auf, die ein Einschieben eines Magnethalters8 von unten in die Mulde6 ermöglicht. Der Magnethalter8 ist dabei, ebenfalls von unten, mit seinem als Sechskant ausgebildeten Einspannschaft8a in eine Sechskantöffnung9 einer Hülse10 einsteckbar, die an der Oberseite der Deckplatte4 ausgebildet ist. - Der Hülse
10 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, verhältnismäßig dünne Rippen11 zugeordnet, in deren Bereich sich in diesem Ausführungsbeispiel fünf um die Hülse10 umlaufende, ebenfalls dünne Rippen12 befinden. Die Rippen11 und12 verleihen der Hülse10 eine verhältnismäßig hohe Stabilität, so dass deren Wanddicke zur Werkstoffeinsparung relativ dünn sein kann. Die Hülse10 weist in ihrem in der Zeichnung rückseitigen Bereich zwei in axialer Richtung mit Abstand parallel zueinander verlaufende Schlitze13 auf, zwischen denn eine federnde Zunge14 ausgebildet ist. Diese federnde Zunge14 besitzt an ihrem inneren und äußeren Ende einen nasenartigen Vorsprung15 . Durch die federnde Zunge14 mit dem nasenartigen Vorsprung15 wird erreicht, dass der Magnethalter8 , wenn er aus seiner gezeichneten Position mit seinem sechseckigen Schaft8a in die Sechskantöffnung9 eingesteckt wird, dort gut und sicher gehalten ist. Gleiches gilt aber auch dann, wenn der Magnethalter8 mit seinem Schaft8a von der bereits beschriebenen Mulde6 aus in die ja durchgehende Sechskantöffnung9 eingeschoben wird. - Wie bereits weiter oben erwähnt, kann die Halterung
2 im gezeichneten Ausführungsbeispiel maximal sechs Bits1 aufnehmen. Dazu sind auf der Tragplatte5 der Halterung2 zu beiden Seiten der Mulde6 jeweils drei nebeneinander liegende Aufnahmen16 geformt, die einstückig mit der Tragplatte5 ausgebildet sind. Jede Aufnahme16 wird durch zwei mit Abstand voneinander parallel zueinander verlaufende Rippen17 gebildet, die senkrecht von der oberen Fläche der Tragplatte5 nach oben ragen. Diese Rippen16 geben dem Einspannschaft18 eines Bits1 eine seitliche Führung. Jede Aufnahme16 besitzt ferner eine L-förmige Zunge19 , die sich mit ihrem kürzeren Schenkel19a an die Tragplatte5 anschließt, während der längere Schenkel19b mit Abstand parallel zur oberen Fläche der Tragplatte5 verläuft. Die L-förmige Zunge19 weist ihrem freien Ende an der gegen die Tragplatte5 gerichteten Seite einen nasenartigen Vorsprung19c auf. Durch den kürzeren Schenkel19a der L-förmigen Zunge19 wird einerseits die Einstecktiefe eines Bits1 in die Aufnahme16 begrenzt, während andererseits der längere Schenkel19b mit seinem nasenartigen Vorsprung19c der Zunge19 die Lage und damit einen guten Halt eines Bits1 in der Aufnahme16 sicherstellt. Ferner ist im Bereich jeder Aufnahme16 ist in der Tragplatte5 eine Öffnung20 vorgesehen. - Es ist vorteilhaft, wenn die nach außen gerichtete, freie Fläche der Grundplatte
3 vollkommen eben ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, die Halterung2 mit oder ohne Bits1 senkrecht auf einer ebenen, horizontalen Fläche abzustellen. - Der Bereich der Tragplatte
5 und damit der Bereich, in dem sich die eingesteckten Bits1 befinden, kann durch eine Kappe21 abgedeckt werden, die von der Grundplatte3 aus über die Tragplatte5 aufgeschoben wird und die mit ihrem freien, umlaufenden Rand22 an der Deckplatte4 zum Anliegen kommt. An den beiden längeren Seiten des umlaufenden Randes22 ist jeweils eine Rippe23 ausgeformt, die in entsprechende Nuten24 einrasten können, die an der Deckplatte4 ausgebildet sind. Dadurch ist die Kappe21 in ihrer aufgesteckten Lage sicher auf der Halterung2 gehalten. Für das Abnehmen der Kappe21 von der Halterung2 sind an jeder schmalen Außenseite der Kappe21 Griffrippen25 vorgehen. Durch eine Druck auf die mittels zwei Fingern auf die sich gegenüberliegenden Griffrippen25 bewegen sich die Rippen23 der Kappe21 aus den ihnen zugeordneten Nuten24 an der Deckplatte4 , so dass jetzt die Kappe21 leicht abgezogen werden kann. Durch die weiter oben erwähnten Rippen10 und11 an der Hülse10 wird die Griffigkeit beim Abziehen der Kappe21 erhöht. - Die beschriebene Ausgestaltung der Halterung
2 , insbesondere aber die Ausgestaltung der Aufnahmen16 ergibt eine erhebliche Reduzierung des Gewichts der Halterung2 und damit eine nicht unbeträchtliche Materialersparnis. Die Handhabung der Vorrichtung wird darüber hinaus erleichtert.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Aufnahme von Bits, bestehend aus einer als Drehgriff nutzbaren und durch eine Kappe aus klarem Kunststoff mit äußeren Griffrippen verschließbaren Halterung aus Kunststoff mit zwei zu der Drehachse der Halterung auf sich spiegel bildlich gegenüberliegenden Seiten nebeneinander angeordneten Aufnahmen für den Schaft von einsteckbaren Bits und aus einer im Bereich der Drehachse befindlichen Mulde mit einer sich nach außen in eine Hülse anschließenden, durchgehenden Stecköffnung für einen Magnethalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
16 ) für die Bits (1 ) durch eine gemeinsame, untere Tragplatte (5 ) mit Öffnungen (20 ) und seitlich begrenzenden Rippen (17 ) gebildet und oben durch eine federnde Zunge (19 ) abgedeckt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge (
19 ) an ihrem freien Ende eine gegen den Schaft (8a ) eines Bits (8 ) anliegenden, nasenartigen Vorsprung (19c ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülse (
10 ) äußere, radial verlaufende Verstärkungsrippen (11 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
10 ) mit den radial verlaufenden Verstärkungsrippen (11 ) von umlaufenden Verstärkungsrippen (12 ) umschlossen ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Hülse (
10 ) eine federnde Zunge (14 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
14 ) der Hülse (10 ) an ihrem freien Ende () einen gegen den Schaft (8a ) des Magnethalters (8 ) anliegende, nasenartigen Vorsprung () aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
21 ) in ihrem inneren Randbereich mit mindestens einer Rippe (22 ) versehen ist und die Halterung (2 ) eine entsprechende, die Rippe (22 ) aufnehmende Nut (24 ) besitzt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Randbereich der sich gegenüberliegenden Längsseiten der Kappe (
21 ) jeweils eine Rippe (22 ) vorgesehen ist und die Halterung (2 ) zwei entsprechende Nuten () besitzt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffrippen (
25 ) an den sich gegenüberliegen, schmalen Seiten der Kappe (21 ) ausgebildet sind.
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