DE20303380U1 - Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen - Google Patents

Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen

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DE20303380U1 DE20303380U DE20303380U DE20303380U1 DE 20303380 U1 DE20303380 U1 DE 20303380U1 DE 20303380 U DE20303380 U DE 20303380U DE 20303380 U DE20303380 U DE 20303380U DE 20303380 U1 DE20303380 U1 DE 20303380U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Description

FELO-Werkzeugfabrik Holland-Letz GmbH 35279 Neustadt / Hessen
Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine zweiteilige Kassette - vorzugsweise aus Kunststoff - für einen kleinen Satz von Werkzeugeinsätzen, zum Beispiel von Schraubendreher-Einsätzen und einem Magnethalter, oder Bohrern oder ähnlichen Werkzeugen.
Bei zwei bekannten Ausführungsformen von Kassetten für Schraubendreher-Einsätze und einen Magnethalter setzt sich die Kassette aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen Teilen zusammen. Durch Herausklappen des inneren Teiles in eine Stellung quer zur Ebene in geschlossenem Zustand werden die in diesem Teil eingesteckten Schraubendreher-Einsätze und der zugehörige Magnethalter dem Benutzer zur Entnahme zugänglich gemacht. Ein Nachteil ist, daß zum Aufklappen der Kassette zwei Hände erforderlich sind, dann kann eine Hand die Kassette halten und mit der anderen Hand kann ein Schraubendreher-Einsatz entnommen werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Magnethalter mit seinem Einspannschaft auch im geöffneten Zustand der Kassette in die dafür vorgesehene Sechskantaussparung eingesteckt werden kann. Beim Einsatz der Kassette im aufgeklappten Zustand als Schraubendreher-Griff setzt sich der Benutzer der Gefahr einer Verletzung durch die im Innenteil eingesteckten, mit den Spitzen herausragenden Schraubendreher-Einsätze aus. Bei einer anderen bekannten Kassette sind die Schraubendreher-Einsätze in Reihe oder in eine Doppelreihe in eine rechteckige Aufnahmevorrichtung stehend eingesteckt, die an der Schmalseite eines rechteckigen Gehäuses eingeschoben wird. Zum Entnehmen eines Schraubendreher-Einsatzes muß die Aufnahmevorrichtung aus dem Gehäuse herausgezogen werden, wozu ebenfalls zwei Hände nötig sind. Nachteilig ist weiterhin, daß die Aufnahmevorrichtung in ganzer Länge herausgezogen werden muß, damit alle Schraubendreher-Einsätze zugänglich sind.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kassette aus Kunststoff zu schaffen, für eine sichere Verwahrung und sichtbare Darbietung der Schraubendreher-Einsätze und des zugehörigen Magnethalters, wobei das Öffnen
der Kassette mit einer Hand möglich sein soll, so daß mit der anderen Hand ein Schraubendreher-Einsatz entnommen werden kann, auch soll die Kassette mit einer Hand wieder geschlossen werden können.
Die Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß die Kassette aus einem Innengehäuse und einem Außengehäuse besteht, wobei das Innengehäuse im Außengehäuse verschiebbar gelagert ist. Die Kassette hat eine flache, im wesentlichen rechteckige Form, mit leichter Rundung einer Längswand. Die Schraubendreher-Einsätze sind in Köcher eingesteckt, die in eine Längsseite des Innengehäuses eingeformt sind. Die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze ragen aus den Köchern heraus und stehen bei geschlossener Kassette dicht hinter der Längswand des Außengehäuses. In diese Längswand sind Öffnungen eingeformt, deren Lage der Stellung der Schraubendreher-Einsätze im Innengehäuse entspricht. Durch eine kurze Verschiebung des Innengehäuses kommen die Spitzen aller Schraubendreher-Einsätze durch die Öffnungen in der Längswand des Außengehäuses gleichzeitig in eine Lage außerhalb der Kassette und es kann der gewünschte Schraubendreher-Einsatz aus dem Köcher herausgezogen werden. Nach der Entnahme wird das Innenteil wieder zurückgezogen. Die Verschiebung des Innengehäuses in beide Richtungen kann mit dem Daumen der die Kassette haltenden Hand vorgenommen werden, in dem der Daumen gegen eine Taste drückt, die auf der Oberseite des Innenteiles erhaben angeformt ist und durch eine Durchbrechung in der Wand des Außengehäuses nach außen ragt. Die Einsteck-Köcher werden durch mehrere vom Boden des Innengehäuses abstehende, durch Schlitze voneinander getrennte Wandelemente gebildet, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Einsteck-Köcher die sechskantigen Schäfte der Schraubendreher-Einsätze klemmend halten.
In den Zeichnungen ist die Kassette beispielhaft dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die Kassette in geschlossenem Zustand. Darin sind: (1) das Außengehäuse
(3) in das Innengehäuse eingesteckte Schraubendreher-Einsätze
(5) der in das Innengehäuse von der Seite eingesteckte Magnethalter
(6) die Taste zum Verschieben des Innenteiles
(7) eine Durchbrechung in der oberen Wandung des Außengehäuses
(8) eine Längswand des Außengehäuses
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Fig. 2 eine Ansicht auf die Längsseite der Kassette mit den Öffnungen zum Durchschieben der Schraubendreher-Einsätze. Darin sind
(8) die Längsseite des Außengehäuses
(9) die sechseckigen Öffnungen in der Längsseite des Außengehäuses
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die Kassette. Darin sind:
(1) das Außengehäuse (2)das Innengehäuse
(3) in das Innengehäuse eingesteckte Schraubendreher-Einsätze
(4) ein Einsteck-Köcher
(5) der in das Innengehäuse eingesteckte Magnethalter
(9) eine sechseckige Öffnung in der Längswand des Außengehäuses
(10) der Boden des Innengehäuses
(11a, 11b) Wandelemente des Einsteck-Köchers
(12) einen seitlich vorspringenden Ansatz am Wandelement (11a)
(18) die Vorderwand des Innengehäuses
Fig. 4 das Innengehäuse in einer Draufsicht auf die Vorderwand. Darin sind: (2)das Innengehäuse
(5) der eingesteckte Magnethalter
(6) die Taste zum Verschieben des Innengehäuses (18) die Vorderwand
(20) die Sechskantbohrung zur Aufnahme des Schaftes des Magnethalters (5)
Fig. 5 einen Schnitt durch das Innengehäuse entlang der Linie B-B. Darin sind:
(2) das Innengehäuse
(4) ein Einsteck-Köcher im Schnitt
(5) der Magnethalter
(10) der Boden des Innengehäuses (11a, 11b) Wandelemente des Einsteck-Köchers
(12) der seitlich vorspringende Ansatz am Wandelement (11a)
(15) eine Klemmnase an dem Wandelement (11b)
(16) der die Wandelemente (11a, 11b) trennende Schlitz (18) die Vorderwand des Innengehäuses
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Längsseite des Innengehäuses mit den Einsteck-Köchern. Darin sind: (4) Einsteck-Köcher (11a, 11b) Wandelement der Einsteck-Köcher (11c) Durchbrechungen in der Vorderwand des Innengehäuses
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf die Längsseite des Innengehäuses. Darin sind:
(4) Einsteck-Köcher
(11a, 11b) Wandelemente der Einsteck-Köcher (11c) Durchbrechungen in der Vorderwand des Innengehäuses
(12) seitlich vorspringende Ansätze an den Wandelementen (11a)
(18) die Vorderwand
(19) die Hinterwand
Fig. 8 die Kassette mit eingezogenem Innengehäuse in perspektivischer Ansicht. Darin sind:
(1) das Außengehäuse (2)das Innengehäuse (3) Schraubendreher-Einsätze
(5) der Magnethalter mit Schraubendreher-Einsatz (3) (17) die Entnahmeöffnung für den Magnethalter
Fig. 9 die Kassette in Draufsicht mit ausgeschobenem Innengehäuse. Darin sind: (1) das Außengehäuse (3) in das Innengehäuse eingesteckte Schraubendreher-Einsätze
(6) die Taste zum Verschieben des Innenteiles
Wie Fig. 1 zeigt, stehen bei geschlossener Kassette die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze (3) hinter der Längswand (8) des Außengehäuses (1), die Taste (6) zum Verschieben des Innengehäuses steht in hinterer Stellung in der Durchbrechung (7) in der oberen Wand des Außengehäuses (1).
In Fig. 2 sind die sechseckigen Öffnungen (9) in der Längswand (8) des Außengehäuses (1) zu sehen, dahinter stehen die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze, in
der Darstellung Kreuzspitzen. Der Magnethalter (5) sitzt in einer seitlich in das Innengehäuse eingeformten Ausnehmung. Bei geschlossenem Zustand der Kassette, in der hinteren Einstellung des Innengehäuse (2), ist diese Ausnehmung durch die Seitenwand des Außengehäuses verschlossen, so daß der Magnethalter nicht herausfallen kann. Er kann erst entnommen werden, wenn das Innengehäuse in seine vordere Endstellung verschoben ist, so daß die Ausnehmung im Innengehäuse konzentrisch zur Entnahmeöffnung (17) in der Seitenwand des Außengehäuses sitzt. Eine Bohrung (20) mit - im Beispiel - sechseckigem Querschnitt, ist auf der Gegenseite achsversetzt in das Innengehäuse (2) eingeformt. In diese Bohrung kann der Magnethalter (5) mit seinem Sechskantschaft eingesteckt werden, wobei der Haltekopf zum Einstecken der Schraubendreher-Einsätze (3) von der Kassette absteht. Mit eingestecktem Schraubendreher-Einsatz kann die Kassette als Behelfsgriff eines Schraubendrehers benutzt werden. Das Einstecken des Sechskantschaftes in die Bohrung (20) ist aber nur dann möglich, wenn das Innengehäuse (2) ganz in das Außengehäuse (1) eingezogen ist, weil nur in dieser Stellung eine - nicht dargestellte - Bohrung in der Seitenwand des Außengehäuses (1) konzentrisch zur Sechskantbohrung (20) steht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kassette nur als Behelfsgriff benutzt werden kann, wenn die Spitzen der Schraubendreher-Einsätze (3) nicht vorstehen und somit keine Verletzungsgefahr gegeben ist.
Bei geschlossener Kassette schlägt die Taste (6) an der hinteren Kante der Durchbrechung (7) an, gleichzeitig greift eine Raste (21) in eine Ausnehmung (22) im Außengehäuse (1) ein und fixiert auf diese Weise das Innengehäuse in dieser Stellung.
In Fig. 3 ist erkennbar, wie ein Schraubendreher-Einsatz (3) im Innengehäuse (2) zwischen den Wandelementen (11a, 11b) gehalten wird und dabei auf einem seitlich vorspringenden Ansatz (12) des Wandelementes (11a) aufsitzt. Der Schraubendreher-Einsatz (3) ragt mit etwa der Hälfte seiner Gesamtlänge aus dem von den Wandelementen (11a, 11b) gebildeten Aufnahmeköcher heraus. Wird das Innengehäuse nach vorne geschoben - in der Darstellung nach oben - so schieben sich die Vorderteile aller Schraubendreher-Einsätze (3) durch die Öffnungen (9) aus der Kassette heraus, der gewünschte Einsatz kann ausgewählt und aus dem Aufnahmeköcher herausgezogen werden. Beim Wiedereinstecken bilden die sechseckigen Öff-
nungen (9) eine Vorführung für den Sechskantschaft des Schraubendreher-Einsatzes, so daß er in richtiger Stellung, passend in das Innenprofil des Einsteck-Köchers, in diesen eingeschoben werden kann.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Vorderwand des Innengehäuses mit der angeformten Taste (6), zum Verschieben des Innengehäuses (2) gegenüber dem Außengehäuse (1), indem der Daumen der die Kassette haltenden Hand auf die Taste in die eine oder andere Richtung eine Kraft ausübt.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Ausformung des Innenteiles, Fig. 4, zum Teil vergrößert im einzelnen. Die Wandelemente (11a) der Einsteck-Köcher sind Teil der Hinterwand (18) des Innengehäuses (2), die Wandelemente (11b) sind zungenartig ausgebildet in der Weise, daß die Hinterwand (19) des Innengehäuses (2) seitlich vom Wandelement (11b) Durchbrüche (11c) aufweist, so daß das Wandelement (11b) federn kann. Die in Fig. 5 vom Wandelement (11b) vorspringende Nase (15) drückt auf einen in den Einsteck-Köcher (4) eingesteckten Schraubendreher-Einsatz, wobei das Wandelement (11 b) federnd ausgelenkt wird und den Schraubendreher-Einsatz kraftschlüssig festhält. Damit dies geschehen kann, ist der Rükken (11d) des Wandelementes (11 b) gegenüber der Oberfläche der Hinterwand (19) des Innengehäuses etwas zurückgesetzt, so daß zwischen dem Rücken (11d) des Wandelementes (11b) und der Innenseite des Außengehäuses (1) ein Zwischenraum entsteht. Die Ausformung und Anordnung der Wandelemente (11a, 11b) und der Schütze (16) ist im übrigen so getroffen, daß sie für die Schäfte der Schraubendreher-Einsätze eine Geradführung mit Reibungsschluß bilden.
Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die Kassette mit eingestecktem Magnethalter (5) und darin eingestecktem Schraubendreher-Einsatz (3), wobei die Kassette als Behelfsgriff eines Schraubendrehers dient. Steht das Innengehäuse (2) vorgeschoben in der Stellung zum Entnehmen der Schraubendreher-Einsätze, entsprechend Fig. 9, so schlägt die Taste (6) an der vorderen Kante der Durchbrechung (7) an. Gleichzeitig greift die Raste (21) in die Durchbrechung (7) ein und fixiert das Innengehäuse in der vorderen Stellung, in der hinteren Stellung greift die Raste (21) in die Ausnehmung (22) ein und fixiert das Innengehäuse .
Die Herstellung der Kassette ist einfach und kostengünstig, weil Außengehäuse und Innengehäuse als Kunststoff-Spritzgießteile ohne jegliche weitere maschinelle oder manuelle Bearbeitung produziert werden können. Die Montage der beiden Kunststoff-Spritzgießteile erfolgt einfacherweise durch Ineinanderschieben von Außengehäuse und Innengehäuse.
Das Prinzip der Neuerung, nämlich Kassetten mit einem Innengehäuse, in das Köcher an einer Längsseite zur Aufnahme von Schraubendreher-Einsätzen oder anderen Einsatz-Werkzeugen, eingeformt sind und das in einem Außengehäuse in Richtung der Längenerstreckung der Schraubendreher-Einsätze verschiebbar so gelagert und geführt ist, daß in der vorderen Stellung des Innengehäuses alle Schraubendreher-Einsätze gleichzeitig zur Entnahme frei liegen, gilt auch für solche Kassetten mit einer anderen Gestaltung als der hier beschriebenen und/oder solche, die aus einem anderen Material als Kunststoff hergestellt sind. Die Einsteck-Köcher können selbstverständlich in ihrer Form so gestaltet sein, daß andere Werkzeugeinsätze als Schraubendreher-Einsätze in den Einsteck-Köchern klemmend gehalten werden, ebenso können die Öffnungen in der Längswand des Außengehäuses eine andere Form haben.
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Claims (10)

1. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen, zum Beispiel Schraubendreher-Einsätzen, bestehend aus einem Innengehäuse mit Einsteck-Köchern zur Aufnahme der Werkzeugeinsätze und einem Außengehäuse, in dem das Innengehäuse verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) in Richtung der Längserstreckung der eingesteckten Werkzeugeinsätze (3) gegenüber dem Außengehäuse (1) verschiebbar gelagert und geführt ist und in einer vorderen Stellung des Innengehäuses (2) alle eingesteckten Werkzeuge (3) so weit aus der Kassette herausragen, daß sie aus der Kassette entnommen werden können.
2. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) auf seiner Oberseite eine angeformte erhabene Taste (6) aufweist, die durch eine Durchbrechung (7) in der Wand des Außengehäuses (1) nach außen ragt und über die durch Krafteinwirkung in die eine oder andere Richtung das Innengehäuse (2) im Außengehäuse (1) verschoben wird.
3. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) Einsteck-Köcher (4) aufweist, bei denen die Wandelemente (11a, 11b) und die Schlitze (16) durch Ausformung und Anordnung für die Schäfte der Werkzeugeinsätze eine Geradführung mit Reibungsschluß bilden.
4. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Wandelemente (11a) seitlich vorspringende Ansätze (12) aufweisen, die als Begrenzung der Einstecktiefe der Werkzeugeinsätze dienen.
5. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandelement (11b) der Einsteck-Köcher (4) zungenartig so ausgebildet und angeordnet ist, daß es beim Einstecken des Werkzeugeinsatzes federnd ausgelenkt wird und den Werkzeugeinsatz kraftschlüssig festhält.
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6. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Längswand (8) des Außengehäuses Öffnungen (9) aufweist, die durch ihre Form eine Vorführung für profilierte Schäfte von Werkzeugeinsätzen (3) beim Einstecken in die Einsteck-Köcher (4) bilden.
7. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Werkzeugeinsätze (3) in rückwärtiger Stellung des Innengehäuses (2) hinter der Vorderwand (8) des Außengehäuses stehen.
8. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) in der vorderen oder hinteren Endstellung mit der Raste (21) in die Durchbrechung (7) oder in eine Ausnehmung (22) eingreift.
9. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) auf einer Seite eine Stufenbohrung zur Aufnahme des Magnethalters aufweist und das Außengehäuse (1) in der Seitenwand eine Entnahmeöffnung (17), und die Stufenbohrung und die Entnahmeöffnung nur in der vorderen Endstellung des Innengehäuses (2) konzentrisch übereinanderstehen.
10. Kassette für einen Satz von Werkzeugeinsätzen nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) auf der zweiten Seite eine Bohrung (20) mit einem Querschnitt aufweist, der dem Querschnittsprofil des Schaftes der Werkzeugeinsätze (3) entspricht und das Außengehäuse (1) in der Seitenwand eine Öffnung, die konzentrisch über der Bohrung (20) steht, wenn das Innengehäuse (2) in der hinteren Endstellung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050805A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-26 Kwb Karl W. Burmeister Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme von Bits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005050805A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-26 Kwb Karl W. Burmeister Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme von Bits

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Effective date: 20030618

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