DE29714180U1 - Taschenmesser - Google Patents

Taschenmesser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Taschenmesser mit zwei als Heft dienenden, einander gegenüberliegenden Schalen, zwischen denen ein oder mehrere Funktionsteile, wie Messerklingen, Korkenzieher, Schraubendreher und dergleichen ausschwenkbar angeordnet und im wesentlichen durch Federdruck im ein- oder ausgeschwenkten Zustand gehalten sind.
Derartige Taschenmesser sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie weisen zumeist mehrere, über Nietbolzen verschwenkbar angeordnete Funktionsteile auf, deren Funktionsflächen als Messerklinge, Dosenöffner, Nagelfeile, Korkenzieher und dergleichen ausgebildet sind. Darüber hinaus sind auch Taschenmesser bekannt, welche die verschiedensten Werkzeuge als Funktionsteile beinhalten. So sind beispielsweise unterschiedliche Schlitz- und
Kreuzschlitzschraubendrehergrößen oder verschiedene Größen von Innen- und Außensechskantschlüsseln an einem Taschenmesser angeordnet. Diese Funktionsteile befinden sich zwischen parallel zueinander liegenden Platinen, die über Nietbolzen miteinander verbunden sind und von denen die äußeren mit jeweils einer der beiden Schalen abgedeckt sind. Die Schalen prägen zum einen das optische Erscheinungsbild eines Taschenmessers, sind zum anderen aber auch für die Ergonomie und Griffigkeit verantwortlich. Zudem ist es bekannt, die Schalen mit Einschubkanälen zu versehen, die beispielsweise Zahnstocher, Pinzetten oder Reinigungsnadeln für Spritzdüsen von Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen aufnehmen.
Die Ausstattung von Taschenmessern mit für die unterschiedlichsten Verwendungszwecke geeigneten Funktionsteilen findet ihren Niederschlag auch darin, daß bekannte Taschenmesser mit einem Schreibgerät kombiniert sind. Als Nachteil hierbei erweist sich, daß solche Taschenmesser einem hohen Montageaufwand unterliegen und demnach eine kostenintensive Herstellung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taschenmesser der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß eine Schreibfunktion bei einfacher Montage und kostengünstiger Herstellung geschaffen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der beiden Schalen ein Schreibstift angeordnet ist, der durch einen in einem Längsschlitz der Schale geführten Schieber betätigbar ist.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Schreibfunktion des Taschenmessers ermöglicht, die sich durch eine überaus einfache und schnelle Montage auszeichnet und zudem eine kostengünstige Herstellung zuläßt. Ursächlich hierfür ist zum einen die geringe Anzahl der verwendeten Bauteile, nämlich ein Schieber und ein herkömmlicher Schreibstift, und zum anderen die Funktionsintegration der ohnehin vorhandenen Schale als Schiebergehäuse. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Längsschlitz an der den Funktionsteilen zugewandten Innenseite der Schale ausgebildet, so daß bei demontierter Schale ein einfaches Einsetzen des Schiebers in den Längsschlitz erreicht wird und durch die Montage der Schale an einer Platine des Taschenmessers zugleich die Funktionsfähigkeit des Schiebers sichergestellt ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Schieber in einer vorgeschobenen sowie in einer zurückgezogenen Endstellung arretierbar ist, um eine sichere Schreibfunktion bei vorgeschobenem Schieber und eine erschütterungsfeste Fixierung in der zurückgezogenen Endstellung zu gewährleisten.
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Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt der Schreibstift wenigstens eine Schreibmine, die mittels Federkraft am Schieber einspannbar ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Schreibmine leicht auszuwechseln ist, um beispielsweise leere Schreibminen auszutauschen oder Minen mit unterschiedlichen Farben und Strichstärken einzusetzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schreibmine in einer im wesentlichen halbschalenförmigen Aufnahme des Schiebers gelagert, so daß eine einfache und dennoch funktionssichere Einspannung der Schreibmine an den Schieber sichergestellt ist. Um eine knickungsfreie Führung der Schreibmine zu erzielen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schreibmine in einer sich koaxial zu der Aufnahme des Schiebers erstreckenden Ausnehmung in der Schale geführt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber ein aus der Kontur der Schale herausragendes Betätigungselement auf, so daß eine handergonomische und komfortable Betätigung der Schreibfunktion des Taschenmessers ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Weise die Oberseite des Betätigungselementes geriffelt, so daß sich eine besonders gute Griffigkeit ergibt.
Vorteilhafterweise ist das Betätigungselement biegeelastisch ausgebildet, um auf komfortable Weise eine Arretierung in den beiden Endstellungen des Schiebers zu erzielen. Zweckmäßigerweise ist hierfür das Betätigungselement nach elastischer Verformung eines Schaftes entlang eines an der Schale angeformten Nockens zwischen den beiden Endstellungen verschiebbar.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Schieber gegen die Wirkung eines Federelementes verschiebbar ist, so daß sich bei entsprechender Anordnung des Federelementes einerseits ein einfaches Zurückziehen der Schreibmine und andererseits ein zusätzlicher Halt dieser in der zurückgezogenen Endstellung erreichen läßt. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Schalen und der Schieber aus Kunststoff gefertigt sind, um beispielsweise mittels Spritzgießen eine schnelle und kostengünstige Fertigung zu erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schale, einen Schieber und eine Schreibmine eines erfindungsgemäßen Taschenmessers in einer Explosionsdarstellung.
Die in Figur 1 gezeigte Schale 1 eines erfindungsgemäßen Taschenmessers ist mit einem Längsschlitz 2 versehen, in dem ein Schieber 3 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die aus Kunststoff hergestellte Schale 1 weist weiterhin Bohrungen 4 auf, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Nietbolzen vorgesehen sind, um die Schale 1 an eine äußere Platine des Taschenmessers zu befestigen. Ein herkömmliches Taschenmesser umfaßt in an sich bekannter Weise zwei äußere Platinen, die auf ihrer Außenseite jeweils durch eine Schale 1 abgedeckt werden, sowie mittlere Platinen, zwischen denen die Funktionsteile angeordnet sind. Die in den Bohrungen 4 einzusetzenden Nietbolzen verbinden die einzelnen Platinen sowie die zwischen diesen angeordneten Funktionselemente miteinander.
Wie Figur 1 weiterhin erkennen läßt, ist im Anschluß an den Längsschlitz 2 eine Ausnehmung 5 angeordnet, in der eine Schreibmine 6a geführt ist. Der Längsschlitz 2 und die Ausnehmung 5 sind an der den Funktionsteilen des Taschenmessers bzw. der betreffenden äußeren Platine zugewandten Innenseite der Schale 1 offen ausgebildet, so daß bei der Montage ein einfaches Einsetzen des Schiebers 3 und der Schreibmine 6a möglich ist. An der in Figur 1 gezeigten oberen Schmalseite der Schale 1 ist eine Öffnung 7 ausgebildet, in der mittig ein Nocken 8 angeformt ist. Der Nocken 8 ist an seiner der Ausnehmung 5 abgewandten Seite mit einer Abschrägung 9 versehen. Die Tiefe a des Nockens 8 ist geringer als die Tiefe b der Öffnung 7, so daß bei an der äußeren Platine des Taschenmessers befestigter Schale 1 zwischen Nocken 8 und Platine ein Spalt 10 entsteht.
Der in dem Längsschlitz 2 verschiebbar angeordnete Schieber 3 umfaßt eine koaxial zu der Ausnehmung 5 der Schale 1 verlaufende, im wesentlichen haibschalenförmige Aufnahme 11, die ebenfalls zur Innenseite der Schale 1 geöffnet ist und in der die Schreibmine 6a gelagert ist. An dem der
Ausnehmung 5 abgewandten Ende der Aufnahme 11 ist eine federnde Verengung 12 ausgebildet, die bei eingesetzter Schreibmine 6a ein an dieser bolzenartig ausgebildetes Ende 13 hintergreift. Derartige Enden 13 sind bei handelsüblichen Schreibminen 6a vorhanden, so daß auf diese zurückgegriffen werden kann und dadurch auch einer möglichst kostengünstigen Herstellung Rechnung getragen wird.
Der beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossene Schieber 3 ist ferner mit einem Betätigungselement 14 versehen, das einen biegeelastischen Schaft 15 und eine mit einer Riffelung 16 versehene Oberseite 17 umfaßt. Die Tiefe c des biegeelastischen Schaftes 15 ist etwas geringer bemessen als die Breite des Spaltes 10, so daß sich bei Verschiebung des Schiebers 3 der Schaft 15 entlang des Nockens 8 bewegen läßt. Der Schieber 3 ist weiterhin mit Gleitflächen 18, 19 versehen, die ein reibungsarmes und damit nahezu verschleißfreies Verschieben des Schiebers 3 entlang den an der Schale 1 korrespondierend ausgebildeten Gleitflächen 20, 21 ermöglichen. Die senkrecht aufeinanderstehenden Gleitflächen 18 und 19 bzw. 20 und 21 gewährleisten dabei eine Führung sowohl in axialer als auch in transversaler Richtung. Eine etwas hervorstehende Umrandung 22 der Schale 1 stellt ein dichtes Anliegen der Schale 1 an der betreffenden äußeren Platine des Taschenmessers sicher und schafft gleichzeitig das für die Verschiebung des Schiebers 3 notwendige Spiel. Die Umrandung 22 geht unweit der nach außen offenen Stirnseite der Ausnehmung 5 in einen Innenabsatz 23 der Ausnehmung 5 über, der in der vorgeschobenen Stellung des Schiebers 3 bzw. der Schreibmine 6a einen an der Schreibmine 6a ausgebildeten Absatz 24 aufnimmt. Dadurch wird beim Schreiben die Schreibmine 6 in radialer Richtung besonders stabil geführt.
Die Verschiebbewegung des Schiebers 3 ist durch angeformte Anschläge 25 und 26, die entsprechend den seitlichen Wandungen 27 und 28 des Längsschlitzes 2 geformt sind, begrenzt. Liegt der Anschlag 26 an der Wandung 28 an, so befindet sich das Betätigungselement 14 in der vorgeschobenen Endstellung 7a, während beim Anliegen des Anschlags 25 an der Wandung 27 das Betätigungselement 14 in der zurückgezogenen Endstellung 7b zu liegen kommt. Die Verschiebung des Schiebers 3 in eine der beiden Endstellungen 7a, 7b erfolgt dadurch, daß das Betätigungselement 14
durch leichtes Biegen in transversaler Richtung auf Höhe des Spaltes 10 gedruckt wird, so daß es dann durch diesen entlang des Nockens 8 in die jeweils andere Endstellung 7a, 7b verschoben werden kann. Um das Verschieben des Schiebers 3 von der zurückgezogenen Endstellung 7b, das heißt bei eingezogener Schreibmine 6a, in die vorgeschobene Endstellung 7a zu erleichtern, ist die Abschrägung 9 vorgesehen, die ein Auflaufen des Schaftes 15 des Betätigungselementes 14 bezweckt. Beim Bewegen des Schiebers 3 von der vorgeschobenen Endstellung 7a in die zurückgezogene Endstellung 7b hingegen muß das Betätigungselement 14 aufgrund einer nicht vorhandenen Abschrägung des Nockens 8 etwas weiter verbogen werden, um an diesem entlanggeführt werden zu können, so daß damit eine sichere Arretierung des Betätigungselementes 14 in der vorgeschobenen Endstellung 7a, das heißt beim Schreiben, sichergestellt ist. Die Breite d des Schaftes 15 des Betätigungselementes 14 ist so bemessen, daß das Betätigungselement 14 mit leicht klemmenden Sitz in den Endstellungen 7a, 7b gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Taschenmesser zeichnet sich durch die Funktion eines Schreibstiftes 6 aus, die bei einfacher Montage und kostengünstiger Herstellung integriert ist. Zudem ist ein leichtes Auswechseln einer Schreibmine 6a realisiert, so daß auch einer besonders praxisgerechten Handhabung Rechnung getragen wird.
Bezugszeichenliste
1 Schale
2 Längsschlitz
3 Schieber
4 Bohrung
5 Ausnehmung
6 Schreibstift
6a Schreibmine
7 Öffnung
7a vorgeschobene Endstellung
7b zurückgezogene Endstellung
CX) Nocken
9 Abschrägung
10 Spalt
11 Aufnahme
12 Verengung
13 bolzenartiges Ende
14 Betätigungselement
15 Schaft
16 Riffelung
17 Oberseite
18 Gleitfläche
19 Gleitfläche
20 Gleitfläche
21 Gleitfläche
22 Umrandung
23 Innenabsatz
24 Absatz
25 Anschlag
26 Anschlag
27 Wandung
28 Wandung
a Tiefe
b Tiefe
C Tiefe
d Breite

Claims (12)

Ansprüche
1. Taschenmesser mit zwei als Heft dienenden, einander gegenüberliegenden Schalen (1), zwischen denen ein oder mehrere Funktionsteile, wie Messerklingen, Korkenzieher, Schraubendreher und dergleichen ausschwenkbar angeordnet und im wesentlichen durch Federdruck im ein- oder ausgeschwenkten Zustand gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer der beiden Schalen (1) ein Schreibstift (6) angeordnet ist, der durch einen in einem Längsschlitz (2) der Schale (1) geführten Schieber (3) betätigbar ist.
2. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (2) an der den Funktionsteilen zugewandten Innenseite der Schale (1) ausgebildet ist.
3. Taschenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) in einer vorgeschobenen (7a) und in einer zurückgezogenen Endstellung (7b) arretierbar ist.
4. Taschenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift (6) wenigstens eine Schreibmine (6a) umfaßt, die mittels Federkraft am Schieber (3) einspannbar ist.
5. Taschenmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (6a) in einer im wesentlichen halbschalenförmigen Aufnahme (11) des Schiebers (3) gelagert ist.
6. Taschenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (6a) in einer sich koaxial zu der Aufnahme (11) des Schiebers (3) erstreckenden Ausnehmung (5) in der Schale (1) geführt ist.
7. Taschenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) ein aus der Kontur der Schale (1) herausragendes Betätigungselement (14) aufweist.
8. Taschenmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (17) des Betätigungselementes (14) geriffelt ist.
9. Taschenmesser nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) biegeelastisch ausgebildet ist.
10. Taschenmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) nach elastischer Verformung eines Schaftes (15) entlang eines an der Schale (1) angeformten Nockens (8) zwischen den Endstellungen (7a, 7b) verschiebbar ist.
11. Taschenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) gegen die Wirkung eines Federelementes verschiebbar ist.
12. Taschenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) und der Schieber (3) aus Kunststoff gefertigt sind.
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